Ein Leitbild für den Umgang mit dem Rothirsch in Deutschland

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1 Ein Leitbild für den Umgang mit dem Rothirsch in Deutschland Vom Reden zum Handeln Tagungsband zum 2. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung imbmvelinbonn vom Mai 2004 Herausgegehen von H. Frhr. v. Münchhausen, M. Becker (Deutsche Wildtier Stiftung) Prof. Dr. Dr. S. Herzog (Technische Universität Dresden) U. Wotschikowsky (VAUNA e.v.)

2 Inhalt Vorwort 13 Begrüßung Richard Lammel Bundesministeriumflir Verbmucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) 17 Vision -Leitbild Management für Rotwild in Deutschland TillMeyer, FreierJournalist 23 Verbreitung des Rothirsches in Deutschland Ulrich Wotschikowsky u. Monika Kern, VAUNAe.V. 31 Wozu ein Leitbild für den Rothirsch? Ulrich Wotschikowsky, VAUNAe.V. 43 f Nircins. ST/-A'"-u.u; i:v K

3 Ein Leitbild für das Rotwild-Management in Deutschland. Stand: April 2004 Ulrich Wotschikowsky u. Olaf Simon, VAUNA e. V, Institut für Tierökologie und Naturbildung 49 THEMENBLOCK 1:»Große Tiere, große Räume«Wo soll der Rothirsch künftig leben dürfen? Empfehlungen aus dem»leitbild Rotwild«7 7 Statement privater Waldbesitz Norbert Leben, WaldbesitzerverbandNiedersachsen 79 Statement Landwirtschaft Guido Seedler, Deutscher Bauernverband 8 7 Statement Naturschutz Gregor Beyer, NABU 9 3 THEMENBLOCK 2:»Der soziale Hirsch«Wie sichern wir dem Rothirsch ein artgerechtes Leben? Empfehlungen aus dem»leitbild Rotwild«99 Statement Wildbiologie Dr. Helmuth Wölfel, GeorgAugust-UniversitätGöttingen 101 Statement Jagd Bernd J. Bahr, Bundesverband Deutscher Berufsjäger 107

4 THEMENBLOCK 3:»Beute, Schädling, Naturkapital«Welche Interessen hat der Mensch am Rothirsch? Empfehlungen aus dem»leitbild Rotwild«113 Statement Jagd JürgmHanmierschmidt,DeutscherJagdschutz-Verbande.V. 115 Statement öffentlicher Waldbesitz GundolfBartmann, Forstamt Trier 123 Statement nachhaltiger Tourismus Georg Fritz, Bundesamt für Naturschutz 131 THEMENBLOCK 4:»Die Verwaltung des Rothirsches«Wer übernimmt welche Aufgaben in einem zukunftsweisenden Management? Empfehlungen aus dem»leitbild Rotwild«151 Statement Jagdrechtsinhaber Georg Frhr. v. u. z. Brenken, Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Westfalen-Lippe e.v. 153 Statement Jagdausübungsberechügte Hans-Albrecht Hewicker, AG Rotwild im DJV 159 Statement öffentlicher Waldbesitz Meinhard Süß, Forstamt Oberammergau u. ÖkologischerJagdverband 165

5 Vorwort zu den Workshops zum»leitbild für das Rotwildmanagement in Deutschland«169 Protokoll des Workshops 1 Wo soll der Rothirsch künftig leben? Moderation Dr. Doris Hofer. 171 Protokoll des Workshops 2 Dem Rothirsch ein artgerechtes Leben sichern. Moderation Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, T.U.Dresden 179 Protokoll des Workshops 3 Welche Interessen hat der Mensch am Rotwild und wer übernimmt welche Aufgaben? Moderation Kai Elmauer, VAUNAe.V. 185 Schlussfolgerungen und Ausblick Hilmar Frhr v. Münchhausen u. Maja Becker, Deutsche Wildtier Stiftung 193 Posterpräsentationen 197 Quantifizierung der Stressbelastung beim Rotwild durch nicht-invasive Bestimmung von Glucocorticoidmetaboliten im Kot Folko Balfanz, Universität Wim

6 Ein Projekt zur wildtiergerechten Gestaltung von Stilllegungsflächen Marcus Börner, Deutsche Wildtier Stiftung 203 Genetische Veränderungen beim Rotwild (Cervus elaphus) durch den Einfluss des Menschen? Prof. Dr. Dr. Sven Herzog u. Thomas Gehle, T. U. Dresden u. Tierärztliche Hochschule Hannover 207 Managementplan Rotwild Schleswig-Holstein Marcus Meißner u. a., Universität Göttingen 217 Rotwildmanagement - der forstliche Part Ursula Nopp-Mayru. Friedrich Reimoser, Universität Wien 221 Zum Vorkommen von TSE und bakteriellen ZNS-Infektionen beim Reh-, Rot- und Gamswild in Bayern Dr. Karin Schwaiger u. a., T.U.München 229 Quo vadis Rothirsch? ElkeEklkoferu. Hans-Ulrich SinnerM.Sc, Bayerische LandesanstaltßrWald und Forstwirtschaft 235 Rotwildforschung in Baden-Württemberg Rudi Suchant u.a., Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

7 Zur Rolle des Rothirsches (Cervus elaphus) im Ökosystem und Empfehlungen für sein Management in Schleswig-Holstein JörgE. Tillmann u. Hänrich Reck, Tierärztliche Hochschule Hannover, Christian-Albrechts-UniversitätzuKiel 249 Referentenliste 255 Teilnehmerliste

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