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1 Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern e. V. Band 13 Symposium des Landesjagdverbandes Bayern e. V. und der Bayerischen Akademie für Tierschutz, Umwelt- und Jagdwissenschaften Rotwild in Bayern heute und morgen 28. Februar 2003 in Prien/Chiemsee

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3 Symposium des Landesjagdverbandes Bayern e. V. und der Bayerischen Akademie für Tierschutz, Umwelt- und Jagdwissenschaften Rotwild in Bayern heute und morgen 28. Februar 2003 in Prien/Chiemsee Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern e. V., Band 13 Herausgeber: Dr. Joachim Reddemann

4 Impressum: Schriftenreihe des Landesjagdverbandes Bayern e.v., herausgegeben vom Landesjagdverband Bayern e.v. im Auftrag von Prof. Dr. Jürgen Vocke, MdL, Präsident des Landesjagdverbandes Bayern e.v. mit finanzieller Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aus Mitteln der Jagdabgabe und unter Schriftleitung von Dr. Joachim Reddemann, Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes Bayern e.v. Gestaltung: Michael Berwanger/Tausendblauwerk, München Druck: Druckhaus Köthen, Köthen Titelfoto: Michael Migos Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichedn Bestimmungen des Urhebergesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der Fassung vom 24. Juni 1985 zulässig. ISBN-Nr.:

5 Vorwort Rotwild in Bayern heute und morgen Dr. Joachim Reddemann Nach den Ausführungsverordnungen zum Bayerischen Jagdgesetz sind alle Jagdreviere Bayerns, die nicht in einem Rotwildgebiet liegen, von Rotwild frei zu halten. Diese Regelung hat dazu geführt, dass unsere größte heimische Säugetierart in beinahe isolierten Populationen lebt, die sich teilweise genetisch nicht mehr austauschen können. Solche isolierte Bestände erwartet bekanntlich die genetische Verarmung bis hin zu schweren Krankheitserscheinungen. Ob diese Gefahr auch dem König unserer Wälder droht, darüber berichtet Prof. Dr. Sven Herzog in seinem Aufsatz über den aktuellen Stand der genetischen Forschung. Aber nicht nur die Verinselung bedroht das Rotwild. Auch die immer intensivere Landnutzung durch den Menschen setzt die Tiere unter Stress: das Spektrum der Belastung reicht von Straßenbau und Versiegelung der Landschaft bis hin zum Freizeit- und zum überhöhten Jagddruck. Karl-Heinrich Ebert zeigt in seinen Ausführungen auf, wie der Störungsdruck bei Jagden gemindert werden kann und wie intakte Populationsstrukturen erhalten und gefördert werden können. Prof. Dr. Walter Arnold widmet seinen Ausführungen den neuesten Erkenntnissen zur Winterökologie des Rotwildes und zeigt Parameter auf, die bei der Bewirtschaftung des Rotwildes im Hochgebirge eine entscheidende Rolle spielen. Im Rahmen der Tagung Rotwild in Bayern heute und morgen, die am 28. Februar 2003 in Prien am Chiemsee durchgeführt wurde, hatten auch die bayerischen Rotwildhegegemeinschaften die Möglichkeit, einen Situationsbericht aus den verschiedenen Regierungsbezirken zum Thema Lebensraum und Population abzugeben. Ergänzt werden diese Berichte durch eine Analyse der Rotwildarbeitsgemeinschaft Deutschland, die eine Kooperation zu den Rotwildhegegemeinschaften in Bayern pflegt. Auch die Frage einer artgerechten Behandlung des Rotwildes außerhalb der Rotwildgebiete wird in verschiedenen Aufsätzen diskutiert. Mit der Veranstaltung verfolgt der Landesjagdverband Bayern das Ziel, die faszinierende Tierart Rotwild zu erhalten und ihren Bestand in Bayern langfristig zu sichern. Feldkirchen, November 2005 Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 5

6 Seite 6 I Schriftenreihe im BJV

7 Inhalt 1. Fachvorträge Neue Erkenntnisse zur Winterökologie des Rotwildes der verborgene Winterschlaf von Prof. Dr. Walter Arnold 15 Ziele der Arbeitsgemeinschaft Rotwild/Deutschland von Rolf W. Becker 21 Rotwildfütterung: Eine biologische Entgleisung oder ein Beitrag zur Gesunderhaltung dieses Wildes... von Em. O. Univ.-Prof. Dr. K. Onderscheka 25 Minderung des Störungsdrucks und Erhaltung intakter Populationsstrukturen beim Rotwild von Forstdirektor a. D. Karl Heinrich Ebert 37 Zur Bedeutung der Genetik für ein zeitgemäßes Rotwildmanagement von Prof. Dr. Dr. Sven Herzog 47 Sinnvolle Fütterung - unsinnige Kirrung von Anton Krinner 51 Waldbau im Einstandsbereich von Wildfütterungen von Prof. Dipl. Ing. Dr. Friedrich Reimoser 59 Strategien der Forstwirtschaft zur Verminderung von Schäden durch Rotwild von Prof. Dipl. Ing. Dr. Friedrich Reimoser 63 Grünbrücken: Standorte in Deutschland, Anforderungen und Probleme von Christoph Hergenhan 65 Dokumentation der parlamentarischen Arbeit des Landesjagdverbandes Bayern für Rotwild von Prof. Dr. Jürgen Vocke Berichte aus einzelnen Hegegemeinschaften Vorwort: Rotwild in Bayern heute und morgen von Lothar Reiner 75 Rotwildkonzept Bayerischer Spessart von Prof. Dr. Volker Zahner 77 Hochwild-Hegegemeinschaft Spessart-Süd von Walter Heim 81 Rotwild-Hegegemeinschaft Rhön West von Christoph Frucht 83 Truppenübungsplatz Grafenwöhr von Ulrich Maushake 87 Rotwild im Fichtelgebirge von Dr. Harald Kilias 91 Hochwild-Hegegemeinschaft Bayerischer Wald von Stephan Freiherr von Poschinger 93 Hochwild-Hegegemeinschaft Isarwinkel von Anton Krinner 95 Hochwild-Hegegemeinschaft Sonthofen von Christian Rittberger 99 Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 7

8 Seite 8 I Schriftenreihe im BJV

9 Herausgeber und Verfasser Herausgegeben von Dr. Joachim Reddemann Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes Bayern e. V. mit Beiträgen von Prof. Dr. Walter Arnold Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Fakultät Wien Rolf W. Becker Arbeitsgemeinschaft Lebensraum Rotwild Nauheim Forstdirektor a. D. Karl Heinrich Ebert Staatliches Forstamt Tübingen-Bebenhausen Tübingen Christoph Frucht Forstdirektor a. D., Hochwildhegegemeinschaftsleiter Rhön West Obersinn Walter Heim Hochwildhegegemeinschaftsleiter Spessart-Süd Schollbrunn Christoph Hergenhan Redaktion Unsere Jagd, Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH, Berlin Prof. Dr. Dr. Sven Herzog Dozentur für Wildökologie und Jagdwissenschaft, Technische Universität Dresden Tharandt Dr. Harald Kilias Ehem. Regierungsbezirksvorsitzender von Oberfranken im Landesjagdverband Bayern e.v.. Hummeltal Anton Krinner Vorsitzender des Hochwild-Ausschusses im Landesjagdverband Bayern e. V. Bad Tölz Anton Krinner Vorsitzender des Hochwild-Ausschusses im Landesjagdverband Bayern e.v. Bad Tölz Ulrich Maushake Forstdirektor am Bundesforstamt Grafenwöhr Vilseck Em. O. Univ.-Prof. Dr. K. Onderscheka Prof. emeritus, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Fakultät Wien Stephan Freiherr von Poschinger Vorsitzender der Hochwild-Hegegemeinschaft Bayerischer Wald Frauenau Prof. Dipl. Ing. Dr. Friedrich Reimoser Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Fakultät Wien Lothar Reiner Vize-Präsident des Landesjagdverbandes Bayern e. V. Feldkirchen Oberstleutnant a. D. Christian Rittberger Vorsitzender der BJV-Kreisgruppe Sonthofen, Geschäftsführer der Hochwildhegegemeinschaft Sonthofen, Mitglied der Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung e.v. Sonthofen Prof. Dr. Jürgen Vocke Präsident des Landesjagdverbandes Bayern e. V. Feldkirchen Prof. Dr. Volker Zahner Fachhochschule Weihenstephan Fachbereich Wald- und Forstwirtschaft Lehrgebiet Zoologie, Tierökologie, Wildbiologie Freising Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 9

10 Seite 10 I Schriftenreihe im BJV

11 Rotwild in der Diskussion, Teil I Fachbeiträge FOTO: REINHARD SIEGEL Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 11

12 Seite 12 I Schriftenreihe im BJV

13 Rotwildverbreitung in Deutschland Rotwildverbreitung in Deutschland KARTE: VAUNA E. V. Rotwild in Bayern heute und morgen I Seite 13

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