Rotwild in Baden- Württemberg. R. Suchant
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- Nicolas Jaeger
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1 Rotwild in Baden- Württemberg R. Suchant
2 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
3 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
4 Waldbesitzerbrille Ökonomische Folgen
5 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Schälschäden Wilddichte Bejagung
6 Fragen Welche Wilddichte? Welche Jagdmethoden?
7 Welche Wilddichte? Welche Jagdmethoden?
8 Der Schwarzwald Rotwildgebiet Südschwarzwald
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11 Rotwildpeilungen aller besenderter Stücke während eines Jahres Rotwildpeilung Rotwildgebietsgrenze 1 km
12 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Schälschäden Wilddichte Bejagung Nutzbarer Lebensraum im Sommer Konstitution / Populationszuwachs
13 Welche Wilddichte? Welche Jagdmethoden?
14 Jägerbrille Rechte und Pflichten
15 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Konstitution / Populationszuwachs Winterfütterung Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer
16 Jagdaufwand in Stunden pro Stück Rotwild Odenwald Nordschwarzwald Südschwarzwald Adelegg Gesamt
17 Tageszeit der Erlegung von Rotwild 100% 80% 60% 40% Nacht Dämmerung Tag 20% 0% Odenwald Nordschwarzwald Südschwarzwald Adelegg Gesamt
18 Jagdaufwand
19 Rotwildabschusszahlen in den staatlichen Verwaltungsjagden Schluchsee und St.Blasien Abschusszahl Drückjagd Einzeljagd 0 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 Jagdjahr Seit der Einführung der Drückjagd wurde der Rotwildabschuss in der Regel bis Ende November / Mitte Dezember erfüllt
20 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer Freizeit- und Tourismusaktivitäten Konstitution / Populationszuwachs Winterfütterung Raum- Zeitverhalten von Rotwild
21 Spaziergängerbrille Wildtiere Werden nicht gesehen
22 Analyse von Störungen: Beispiel: Holzeinschlag
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27 Ca. 450 m
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33 Analyse von Störungen: Beispiel: Pilzsucher
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35 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
36 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
37 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
38 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
39 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
40 Analyse von Störungen: Beispiel: Spaziergänger-querfeldein
41 Identifikation von Wildunfallschwerpunkten
42 Identifikation von Wildunfallschwerpunkten
43 Identifikation von Wildunfallschwerpunkten
44 Identifikation von Wildunfallschwerpunkten
45 Identifikation von Wildunfallschwerpunkten
46 Natursportarten im Sommer im Naturpark Südschwarzwald
47 Markiertes Gesamtwegenetz von Wandern, MTB, Nordic-Walking Insgesamt: 9966 km Wegedichte: Ø 2,69 km/ km²
48 Nettolebensraum für Wildtiere Waldlebensraum für Wildtiere von ha Waldfläche Bei einem Störband 100m: nur noch ha oder 57 Prozent
49 Aktivitäten abseits der Wege: Das Beispiel Geocaching 2000 in den USA entwickelt Schatzsuche mit dem GPS- Gerät Über Geocaches weltweit Findet in Deutschland immer mehr Anhänger Verschiedene Geocachearten Verstecke: fast überall!
50 Geocaches im Naturpark Südschwarzwald Im Jahr 2007 Insgesamt 227 Geocaches 112 Geocaches im Wald 38 Geocaches liegen in den bekannten Wildtierverbreitungsgebieten von Auer-, Gams- und Rotwild
51 Spaziergängerbrille Faszination Wildtiere Beobachtung, Wildnis
52 Spaziergängerbrille Faszination Wildtiere Erlebnis mit Messer und Gabel
53 »Erlebnistage Rothirsch«Tourismusbrille Förderung Tourismus ökonomische Folgen
54 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Konstitution / Populationszuwachs Winterfütterung Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer Freizeit- und Tourismusaktivitäten Raum- Zeitverhalten von Rotwild Erlebbarkeit
55 Naturschutzbrille Habitatbildner/ -zerstörer Biodiversität + / -
56
57 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Winterfütterung Lebensraum Struktur Textur Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer Konstitution / Populationszuwachs Freizeit- und Tourismusaktivitäten Raum- Zeitverhalten von Rotwild Erlebbarkeit
58 Naturschutzbrille Wildtierkorridore
59 Gemeinden mit Rotwildnachweisen Rotwild kommt nicht nur in den Rotwildgebieten vor Gemeinde mit Rotwildnachweis Rotwildgebietsgrenzen
60 Genetische Struktur der Rotwildpopulationen in Baden-Württemberg Im Zeitraum 2004 bis 2007 Untersuchung von insg. 334 Herzmuskel-Proben auf: 1. Diversität innerhalb der Populationen in den Rotwildgebieten in Baden-Württemberg 2. Genetischer Austausch zwischen den Rotwildgebieten 3. Ausmaß des Austausches
61 Ergebnisse 1. Die Diversität innerhalb der Rotwildgebiete befindet sich in gesundem Bereich 2. Es gibt genetische Unterschiede zwischen den Populationen der RW-Gebiete, die mit den Distanzen zwischen den einzelnen Gebieten korrelieren.
62 Ergebnisse-Genetik Austausch zw. den RW-Gebieten ist in unterschiedlichem Ausmaß vorhanden Es findet hauptsächlich ein Austausch zwischen direkt benachbarten Populationen statt Bei dem Austausch spielt der Nordschwarzwald eine zentrale Rolle für die Nord-Süd-Achse Adelegg scheint als einziges Gebiet von den anderen Rotwildgebieten isoliert zu sein. 99
63 Wertung der Ergebnisse 1. Ergebnisse stellen eine Momentaufnahme dar 2. Möglichkeiten der Wanderbewegungen müssen erhalten bleiben
64 Generalwildwegeplan Baden-Württemberg Ist ab August 2010 bei der FVA erhältlich
65 Überörtliche Straßen in Baden-Württemberg 1,028 km Autobahnen 4,371 km Bundesstraßen 9,877 km Landstraßen 12,024 km Kreisstraßen 9,064 km Gemeindestraßen 36,364 km total (außerorts) km² Landesfläche Ø 1,01 km Straße / km²
66 Wildunfallschwerpunkte in Baden-Württemberg Ergebungen durch FVA 1676 Wildunfallschwerpunkte erfasst 1053 Präventionsmaßnahmen erfasst
67 Vereinfachtes Wirkungsgefüge Rotwild Menschen Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Winterfütterung Lebensraum Struktur Textur Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer Konstitution / Populationszuwachs Witterungsbedingungen Freizeit- und Tourismusaktivitäten Raum- Zeitverhalten von Rotwild Erlebbarkeit Wildunfälle
68 Land-/Waldwirtschaft Raumplanung Jagd Nutzbarer Lebensraum im Winter Wintersterblichkeit Winterfütterung Lebensraum Struktur Textur Schälschäden Wilddichte Bejagung Methoden Nutzbarer Lebensraum im Sommer Konstitution / Populationszuwachs Witterungsbedingungen Gemeinden, Tourismus Freizeit- und Tourismusaktivitäten Erlebbarkeit Raum- Zeitverhalten von Rotwild Wildunfälle
69 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
70 Was ist Management?
71 Aufgabe eines Managers ist die Planung, Durchführung, Kontrolle und Anpassung von Maßnahmen zum Wohl der Organisation bzw. des Unternehmens und aller daran Beteiligten unter Einsatz ihm zur Verfügung stehender betrieblicher Ressourcen.
72 Wildtier-Management Wildlife-Management Die Kunst, das Land so zu bewirtschaften, dass die jährliche Nutzung von Wildtieren nachhaltig sichergestellt ist Aldo Leopold, 1933
73 Wildtier-Management Die umfassende Berücksichtigung und Steuerung aller Einflussgrößen, die das Vorkommen, das Raum-Zeit-Verhalten und die Populationsentwicklung von Wildtieren steuern.
74 Aktuelles Rotwild-Management
75 Notwendiges Rotwild-Management
76 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
77 Rotwild in Baden-Württemberg? Foto: Stöcker Foto: Stöcker
78 Management-Aufwand für Rotwild Summe aller Aufwendungen, die für das Management von Rotwild aufgebracht werden muss = Zeit- und Kostenaufwendungen für Management-Maßnahmen (Jagd, Fütterung, Waldbau, Schutz landwirtschaftlicher Flächen...) Die Lösung von Konflikten (Ausgleich von Schäden in Land- und Forstwirtschaft, Wildunfälle, Siedlungsentwicklung)
79 Bewertung des Managementaufwandes für Rotwild in einer 5- stufigen Skala (M-Wert 1 bis 5) mit 4 Parametern: Die Bewertung erfolgt auf Gemeindeebene Parameter Waldbesitz Staatswald Gemeindewald -- Großprivatwald Kleinprivatwald Straßendichte [5 Kl. Equal Area] Lfm / qkm > > > > Landwirtschaft Grünland Acker Siedlungsdichte % [5 Kl. Equal Area] 1,21-5,05 >5,05-7,23 >7,23-9,9 >9,9-15,38 >15,38
80 Managementaufwand Rotwild Baden-Württemberg Viele Flächen mit enorm hohem Aufwand Wenig Flächen mit zusammenhängend > ha Größere Rotwildgebiete im grünen Bereich Grüne Bereiche, die aktuell nicht Rotwildgebiet sind, müssten zuerst eine Rotwildkonzeption haben, da auch dort der Managementaufwand sehr hoch ist Steigender Managementaufwand
81 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
82
83 Jagd Keine Kirrung Ende Jagdzeit mit Beginn der Fütterung Fütterung möglich
84 Jagd 49 Wochen / Jahr Jagdruhe
85 Jagd Kirrung / Jagdzeit LJagdG Keine Fütterung möglich
86 Waldwirtschaft Tolerierung Rotwildkonzentrationen Mehraufwendungen / Mindererträge Einschränkungen Baumartenwahl
87 Waldwirtschaft Zeitliche Einschränkung Sonst Kernzone
88 Waldwirtschaft Waldbauliche Ziele der naturnahen Waldwirtschaft durch Rotwild nicht beeinflusst
89 Habitatpflege Habitatpflege hier besonders wichtig
90 Habitatpflege Habitatpflege am wichtigsten
91 Habitatpflege Auch hier kann Habitatpflege sinnvoll sein
92 Tourismus Tourismus nur auf markierten Wegen / Loipen
93 Tourismus Kein Tourismus
94 Tourismus Keine Beschränkung Tourismus aus Sicht Rotwild-Management
95 Rotwild Menschen Rotwild-Management Management-Aufwand Beispiel Südschwarzwald Treppe Uhr Identifikation
96 Treppe der Konzeptionsentwicklung Monitoring/ Erfolgskontrolle Arbeitsgruppe Partizipation Umsetzung Konzeption Abstimmungsprozess Konzeptionsentwurf Praktische Erfahrung Objektive Grundlagen Wissenschaft
97 Die Uhr des Wildtiermanagements Die Uhr läuft nur, wenn alle Zahnräder laufen
98 Für das künftige Rotwild-Management in Baden-Württemberg entscheidend Partizipativ erarbeitete Rotwild-Konzeptionen auf wissenschaflticher Grundlage Beginn in den Rotwildgebieten Neue Gebiete erst dann, wenn Rotwild- Konzeption für das Gebiet vorliegt Foto: Marek
99
100 Horst Helwig
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