Auszug aus dem Vortrag von Dr. Claudia Bieber, Bad Staffelstein, Zusammenhang zwischen Abschusszahl und Schäden

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1 Anzahl erlegte Wildschweine Populationsdynamik des Schwarzwildes Modellierung als Werkzeug für die Entwicklung von Managementplänen Auszug aus dem Vortrag von Dr. Claudia Bieber, Bad Staffelstein, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Zusammenhang zwischen Abschusszahl und Schäden Anzahl Schäden aus H. Geisser: Das Wildschwein im Kanton Thurgau. Dissertation, Universität Zürich, 2 1

2 6 Entwicklung der Schwarzwildstrecke in Bayern* bis 22 Abschüsse Schwarzwild *Amtliche Statistik des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sättigungsphase Wachstumsphase Anlaufphase Zahl der Individuen Zeit 2

3 Schwarzwildstrecke in Bayern* (bis 22) 7 Jagdstrecke Schwarzwild *Amtliche Statistik des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Jagdstrecke Schwarzwild Schwarzwildstrecke in Bayern* Aktuelle Situation (bis 29/1) ? *Amtliche Statistik des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 3

4 Modellierung in der Populationsökologie Ein Blick in die mögliche Zukunft Welche Faktoren beeinflussen das Wachstum von Populationen? Geburten (+) Tod (-) Einwanderung (+) Auswanderung (-) vitale Raten 4

5 Reproduktion Zeitliche Verteilung der Rausch- und Frischtermine % 4 Rauschen Frischen S O N D J F M A M J J A aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin

6 5 ohne Frischlinge mit Frischlingen 4 Zahl der Bachen >74 Bachengewicht [kg] nach Fernández-Llario & Mateos-Quesada (1998), Acta Thereologica 43(4): Schwarzwildstrecke und Mastjahre im Saarland 4375 Eiche Buche 35 Vollmast Strecke Halbmast 875 Sprengmast Jagdjahr nach Feichtner (1998), Z.Jadgwiss. 44:

7 Mortalität % Überlebende Sterblichkeit des des Schwarzwildes in verschiedenen Altersklassen Alter in Jahren aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin

8 Das Klima hat einen straken Einfluss auf die Mortalität In strengen Wintern mit schlechter Nahrungslage ist die Mortalität höher als in milden Wintern mit guter Nahrungslage. Lebenszyklus des Schwarzwildes F 1 F 3 F 2 vitale Raten: Fekundität Überleben Verbleiben in der Altersklasse Ü 1 Ü Frischlingsbachen Überläuferbachen reife Bachen V 3 8

9 Form für die Projektionsmatritze* A= Ü 1 *F 1 Ü 2 *F 2 Ü 3 *F 3 Ü 1 Ü 2 V 3 n FB n ÜB n RB *postbreeding model aus: Caswell (21) Matrix Population Models, Sinauer Associates, Inc. Publishers Der dominante Eigenwert der Matrix gibt uns die Wachstumsrate λ (intrinsic rate of increase) der Population an λ < 1 (Rückgang der Population) λ = 1 (Population gleichbleibend) λ > 1 (Wachstum der Population) 9

10 Fekundität und Sterblichkeit bei Schwarzwildbachen unterschiedlichen Alters unter unterschiedlichen Umweltbedingungen Frischlingsbachen Umwelt- Fötenzahl Sterblichkeit Anteil bedingungen (Juv./Bache) reprod. Ungünstig 3,5 8% 3% Mittel 4, 6% 4% Sehr günstig 4,5 6% 5% aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin.199. Überläuferbachen Umwelt- Fötenzahl Sterblichkeit Anteil bedingungen (Juv./Bache) reprod. Ungünstig 4,5 6% 8% Mittel 5,5 6% 85% Sehr günstig 6,5 6% 9% aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin

11 reife Bachen Umwelt- Fötenzahl Sterblichkeit Anteil bedingungen (Juv./Bache) reprod. Ungünstig 6,3 5% 9% Mittel 6,5 5% 9% Sehr günstig 6,8 5% 95% aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin.199. Projektionsmatrix (A) für das Schwarzwild unter mittleren Bedingungen A m =

12 Wachstumsraten für das Schwarzwild unter verschiedenen Umweltbedingungen* schlechte Bedingungen:λ=.788 mittlere Bedingungen:λ = 1.63 günstige Bedingungen:λ= * nach Daten aus: Briedermann, L.: Schwarzwild. VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin.199. Modellierung des möglichen Einflusses der Nahrungsverfügbarkeit auf die Populationsentwicklung des Schwarzwildes Startbedingungen: Ausgangsbestand 1 Stücke (nur Weibchen werden gezählt) ausgewogene Altersstruktur ca. 6% Frischlinge (entspricht einem Zuwachs von 15%), 23% Überläufer, 17% reife Stücke Geschlechterverhältnis bei der Geburt 1:1 12

13 Modell 1: nur natürliche Fraßquellen vorhanden natürliche Folge von Mastjahren bei Buche Daten aus dem Wienerwald (3 x Vollmast, 13 x mittlere Mast, 6 x Mastausfall) Modell 2: Der Einfluss der Nahrungsverfügbarkeit Aufnahme von Feldfrüchten oder Fütterung macht die 6 schlechten Jahre zu mittleren Der Einfluss der Nahrungsverfügbarkeit Modell 2: Die Wirkung von Fehlmastjahren wird durch zusätzliche Futterquellen abgeschwächt 12 Stück Modell 1: natürliche Ernährung Jahre 13

14 Wo liegt die Achilles-Ferse? Elasticity analysis schätzt den Effekt von proportionalen Änderungen der vitalen Raten auf die Wachstumsrate λ Matrix der Elasticities (E) für das Schwarzwild unter schlechten Bedingungen E s =

15 Matrix der Elasticities (E) für das Schwarzwild unter mittleren Bedingungen E m = Matrix der Elasticities (E) für das Schwarzwild unter günstigen Bedingungen E g =

16 Einfluss der Sterblichkeit der reifen Bachen (günstige Bedingungen) % der reifen Bachen überleben Stück % 2 % % Jahre Einfluss der Sterblichkeit von Frischlingen (günstige Bedingungen) % der Frischlinge überleben 8 Stück 6 4 % % % Jahre 16

17 Wie kann man diese Daten in die Praxis umsetzen? mittlere Bedingungen % überlebende Überläuferbachen % überlebende reife Bachen 17

18 mittlere Bedingungen % überlebende Überläuferbachen % überlebende reife Bachen Schlussfolgerungen Die Dauermast des Schwarzwildes muss beendet werden. Deshalb: Kirrungen immer wieder auf ihre Sinnhaftigkeit überprüfen. Die Lebensgewohnheiten des Schwarzwildes beim Feldanbau bedenken, um Wildschäden und zusätzliche Futterverfügbarkeit einzudämmen. Das derzeitige Wachstum der Schwarzwildbestände kann am effektivsten durch starke Bejagung der Frischlinge gestoppt werden. 18

19 Wohin geht der Weg? Schwarzwildstrecke in Bayern Aktuelle Situation (bis 29/1) 7? Jagdstrecke Schwarzwild Jagdstrecke in Bayern mit Mastdaten Bereich München* 7 Jagdstrecke Schwarzwild Buchenmast 3 Schwarzwildstrecke Bayern Buchenmast (Pollenmessung) * Datenquelle: 19

20 Bedeutung der Mast (nach Elliger 21*) *Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg - Wildforschungsstelle Aulendorf - (Hrsg.) 21: Tagungsband Schwarzwildseminar. Wildforschung in Baden-Württemberg Band 9, 76 Seiten Bedeutung der Kirrung (nach Linderoth 21*) Fehlmastjahr *Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg - Wildforschungsstelle Aulendorf - (Hrsg.) 21: Tagungsband Schwarzwildseminar. Wildforschung in Baden-Württemberg Band 9, 76 Seiten 2

21 Anteil Frischlinge an der Jagdstrecke in Bayern Schwarzwildstrecke Bayern /9 29/1 44% 43% Keiler Bache Überläufer männl. Überläufer weibl. Frischling Summe Fazit: Die starke Bejagung der Frischlingsbachen sollte beibehalten werden Die Nahrungsgrundlage sollte sich verschlechtern 21

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