WILLIAM B. GUDYKUNST ANXIETY/UNCERTAINTY MANAGEMENT THEORY

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1 1 WILLIAM B. GUDYKUNST ANXIETY/UNCERTAINTY MANAGEMENT THEORY Präsentation im Rahmen des Grundkurses-II Institut für Interkulturelle Kommunikation LMU München Cornelia Meyer, Alla Shashkina, Natalia Kukielko, Corinna Kapp 1

2 2 2

3 3 WILLIAM B. GUDYKUNST ( ) 1977: Ph.D. in Speech Communication : Professor of Speech Communication, California State University, Fullerton Veröffentlichungen, u.a.: - Cross-Cultural and Intercultural Communication, (2003) - Culture and Interpersonal Communication, (1988, mit S. Ting-Toomey) - Communicating With Strangers: An Approach to Intercultural Communication, (1984, mit Y.Y. Kim) Quelle: 3

4 4 AUM-THEORIE Die AUM-Theorie von W.B. Gudykunst ist eine Erweiterung der Uncertainty Reduction Theory (URT), indem er sie von dem interpersonalen auf den interkulturellen Kontext ausdehnt 4

5 5 THEORETISCHE GRUNDANNAHMEN Konzept des Fremden Simmel (1908/1950): Fremder ist nah und fern zugleich Der Fremde ist anders, weil er zu einer anderen Gruppe gehört Kommunikation mit Fremden ist sowohl interpersonal als auch interkulturell, daher sind Unsicherheit und Ängstlichkeit entscheidende Elemente der Kommunikation Es entsteht eine neue Situation, die keine Sicherheit in der Kommunikation bietet! 5

6 6 UNSICHERHEIT (UNCERTAINTY) Unsicherheit ist ein kognitives Phänomen Unterscheidung Berger/Calabrese (1975): predictive uncertainty : Wie wird sich der Fremde verhalten? explanatory uncertainty : Warum verhält sich der Fremde so? Unterscheidung Berger (1979): cognitive uncertainty : Das Wissen über den Fremden behavorial uncertainty : Handeln nach kulturell erlernten Scripts Es herrscht niemals völlige Eindeutigkeit in der Kommunikation, aber die Unsicherheit ist bei der Kommunikation mit Fremden höher. Zugleich fällt die Motivation, diese Unsicherheit zu überwinden, geringer aus. 6

7 7 UNSICHERHEIT: MINIMUM/MAXIMUM THRESHOLD Minimum Maximum Das Verhalten des Fremden ist (vermeintlich) einfach vorauszusehen Langweile, Desinteresse, Gefahr von Missinterpretationen Wohlfühlbereich Effektive Kommunikation Zu wenig Informationen, um das Verhalten des Fremden vorauszusehen und zu erklären Überforderung 7

8 8 ÄNGSTLICHKEIT (ANXIETY) = EMOTIONALES ÄQUIVALENT ZUR UNSICHERHEIT Minimum Maximum Geringe Aufmerksamkeit Motivation, um mit Fremden zu kommunizieren Aufmerksamkeit mehr der Ängstlichkeit als Kommunikation gewidmet, Unwohlsein Gefahr von Missverständnissen Effektive Kommunikation Vermeidung der Kommunikation mit Fremden, Stereotypisierung 8

9 9 BEWÄLTIGUNG DER ÄNGSTLICHKEIT Ziel: Bewältigung der Ängstlichkeit Entwicklung von Vertrauen (Trust) Ängstlichkeit: Erwartung von negativen Konsequenzen Vertrauen: Erwartung von positiven Konsequenzen Folge der Ängstlichkeit: Vermeidung der Kommunikation mit Fremden 9

10 10 EFFEKTIVE KOMMUNIKATION Der Kommunikationsprozess beinhaltet das Erschaffen, Übermitteln und Interpretieren von Nachrichten Kommunikation geschieht größtenteils unbewusst, auf der Basis von impliziten Persönlichkeitstheorien ( implicit personal theories ) Our implicit personal theories of communication are our unconscious, taken-for-granted assumptions about how communication take place. Annahme, dass wir mit unseren Voraussagungen über das Verhalten von Fremden richtig liegen der Fremde unsere Nachrichten auf dieselbe Weise interpretiert wie wir es annehmen 10

11 11 BEING MINDFUL Beim Kommunizieren sind wir uns unseres Verhaltens oft nicht genau bewußt, es geschieht automatisch oder mindless Daher bemerken wir auch nicht die Missverständnisse, die durch das Anwenden der impliziten Persönlichkeitstheorien entstehen können Mindfulness bedeutet also a)das Erschaffen von neuen Kategorien b)offenheit zu neuen Informationen c)das Bewusstsein um mehr als eine Perspektive 11

12 12 12

13 13 AUM-THEORIE 7 Kategorien: 1. Das Selbst und die Selbsteinschätzung ( self and self-concept ) 2. Motivation ( motivation ) 3. Reaktion auf Fremde ( reaction to strangers ) 4. Soziale Kategorisierung ( social categorization ) 5. Situative Prozesse ( situational processes ) 6. Beziehungen zu Fremden ( connections with strangers ) 7. Ängstlichkeit, Unsicherheit, Bewusstsein und effektive Kommunikation ( anxiety, uncertainty, mindfulness, effective communication ) 13

14 14 THEORETISCHE GRUNDANNAHMEN Zwischenmenschliche und gruppenübergreifende Faktoren Soziale und persönliche Identitäten machen unser Verhalten aus Mind. eine Person ist ein(e) Fremde(r) Unser kommunikatives Verhalten ist uns meistens nicht bewusst Kommunikation Fehlen des intersubjektiven Verständnisses, um Missverständnisse zu vermeiden Die kognitive Unsicherheit und affektive Ängstlichkeit hindern an der effektiven Kommunikation Unsicherheit: berechenbar vs. unberechenbar; Ängstlichkeit: Vertrauen vs. Angst 14

15 15 THEOREME (THEOREMS) Axiom = unabgeleiteter, unbegründeter Ausgangssatz einer Theorie = bedingende (konditionale) Voraussetzung für eine Theorie durch logische Kombination der Axiome entstehen Theoreme Quelle: Der Brockhaus 15

16 WER IST EIN FREMDER? Hier: Ein Fremder ist das Mitglied einer unterschiedlichen Gruppe 16

17 17 1. DAS SELBST UND DIE SELBSTEINSCHÄTZUNG ( SELF AND SELF-CONCEPT ) Identitäten Selbstinterpretation Selbstwertgefühl a) menschliche b) soziale c) personale Identitäten Je nach Situation werden verschiedene soziale Identitäten aktiviert (ethnische, etc) (Turner) Sichere soziale Identität bewältigt die Unsicherheit und Ängstlichkeit (Hammer) Interpretation des Ich: a) unabhängig oder b) gegenseitig abhängig Individualismus vs. Kollektivismus Individualisten reduzieren die Unsicherheit personenbasiert. Kollektivisten - gruppenbasiert a) niedriges Selbstwertgefühl verdreht die Einschätzung sdas Selbst sowie anderer -- > mehr Ängstlichkeit b) hohes Selbstwertgefühl verhilft zur objektiven Einschätzung --> bessere Bewältigung der Ängstlichkeit Scham A x i o m e

18 18 1. DAS SELBST UND DIE SELBSTEINSCHÄTZUNG ( SELF AND SELF-CONCEPT ) Die Weise, wie wir uns selbst definieren, beeinflusst die Art, wie wir mit den Fremden kommunizieren und wie wir die Ängstlichkeit und Unsicherheit bewältigen Beispiel Axiom 5: Axiom 5: An increase in our self-esteem (pride) when we interact with strangers will produce an increase in our ability to manage our anxiety 18

19 19 2. MOTIVATION ( MOTIVATION ) 4 grundlegende Bedürfnisse motivieren uns (Turner). Bedürfnis an: 1. Berechenbarkeit (oder Vertrauen) 2. Aufnahme in die Gruppe 3. Vermeiden oder Verbreiten der Ängstlichkeit 4. Stützen unseres Selbstkonzepts 19

20 20 2. MOTIVATION ( MOTIVATION ) Wenn das Verhalten der Fremden vertrauenswürdig und berechenbar ist, so hilft das, unser Selbstkonzept zu bestätigen und sich aufgenommen zu fühlen. Unsere kulturellen, ethnischen und geschlechtlichen Identitäten verhelfen uns zur impliziten Voraussage des Verhaltens von Fremden Die Aufnahme in eine Gruppe hängt direkt mit unseren sozialen Identitäten zusammen. Ähnlich vs. Einzigartig. Gleich vs. Unterschiedlich Wenn unser Selbstkonzept bestätigt ist, dann fühlen wir uns in unseren sozialen Identitäten sicher. Mehr Sicherheit bringt bessere Bewältigung von Ängstlichkeit und Unsicherheit. Steigt Ängstlichkeit, so wird das Selbstkonzept zum Mittelpunkt Wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind, sind wir zur Kommunikation nicht motiviert. Wenn erfüllt, sind wir motiviert, die Ängstlichkeit und Unsicherheit zu bewältigen A x i o m e

21 21 3. REAKTIONEN AUF DIE FREMDEN ( REACTION TO STRANGERS ) Fähigkeit Informationen vielschichtig aufzuarbeiten - Verbindung zwischen kognitiver Komplexität und wahrgenommener Unsicherheit. Je besser wir Informationen vielschichtig aufarbeiten können, desto besser können wir nach Antworten für das Verhalten des Fremden suchen Die Starrheit unserer Einstellungen - je starrer unsere Einstellung, desto schwieriger ist es die Informationen, die wir bekommen, zu unterscheiden; wir vermischen Informationen über die Welt mit der Informationsquelle und sind nicht fähig sie zu unterscheiden. - je ethnozentrischer wir sind, desto mehr Ängstlichkeit erfahren wir bei Interaktion mit den Fremden 21

22 22 3. REAKTIONEN AUF DIE FREMDEN ( REACTION TO STRANGERS ) Das Ausmaß mit dem wir unser Verhalten kontrollieren - hohe Selbstkontrolle ist besser um ein richtiges Verhalten in bestimmten Situationen zu erkennen, eine emotionale Reaktion zu kontrollieren und Eindrücke zu machen, die man sich wünscht, mehr Informationen über die Fremden zu finden, - wenn wir uns über unser Verhalten sicher sind, neigen wir sicher zu sein, in der Fähigkeit das Verhalten des Fremden vorauszuberechnen. - je größer unsere Toleranz für die Ambiguität ist, desto besser fühlen wir uns in Situationen, in denen wir nicht alle Informationen besitzen 22

23 23 3. REAKTIONEN AUF DIE FREMDEN ( REACTION TO STRANGERS ) Das Einfühlungsvermögen - eine empathische Person kann die Perspektive anderer Person wählen und versucht die Welt von diesem anderen Standpunkt zu sehen Die Adaption unserer Kommunikation - je besser wir unsere Kommunikation abgleichen können, desto besser können wir uns an die Art und Weise gewöhnen, mit der wir über Fremde denken. Das führt zu geringerer Ängstlichkeit und größerer Sicherheit bei Begegnung eines Fremden. 23

24 24 4. SOZIALE KATEGORISIERUNG ( SOCIAL CATEGORIZATION ) ingroups und outgroups - Wenn Menschen das Selbst klassifizieren, werden sie sich bewusst darüber, dass sie Mitglieder von ingroups und outgroups sind, was Ängstlichkeiten und Unsicherheiten auslösen kann. - Menschen neigen dazu, mehr Kategorien für ingroups zu haben, aber je mehr sie mit den outgroups vertraut sind, desto mehr Kategorien sehen sie in diesen. - Die Kategorien, die die Menschen für die outgroups erstellen, führen zu Erwartungen von Mitgliedern dieser Gruppe, die sowohl positiv als auch negativ sein können. Die Erwartungen können dann helfen das Verhalten eines Fremden vorauszusagen, genau oder ungenau. 24

25 25 4. SOZIALE KATEGORISIERUNG ( SOCIAL CATEGORIZATION ) Wissen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede - wenn ein Fremder sich stark mit seiner Gruppe identifiziert, sollte man das immer wahrnehmen, ansonsten wird es als disconfirming verstanden - wichtig ist es Gemeinsamkeiten zu erkennen, wodurch unsere Unsicherheit gegenüber den Fremden kleiner wird - durch das Suchen nach Gem. und Unt. können Mitglieder einer Gruppe besser kennen gelernt werden und wir merken, dass sie nicht alle gleich sind 25

26 26 4. SOZIALE KATEGORISIERUNG ( SOCIAL CATEGORIZATION ) Erwartungen an eine bestimmte Gruppe - unsere Erwartungen kommen von sozialen Normen, Kommunikationsregeln, Skript und eines Fremden persönlicher Charakteristik, die uns bewusst ist - um unsere Unsicherheit zu verringern, sollten wir positiv eingestellt sein und genügend Informationen über die fremde Kultur besitzen - sinnlose Kommunikation basieren meist auf Stereotypen und persönlicher Erfahrung. Mit Stereotypen können wir unsere Unsicherheit verringern, da wir davon ausgehen, dass sie uns sagen werden, wer der Fremde ist. Sie sind allerdings nicht genau und stimmen ganz oft nicht - Um die Genauigkeit von Prognosen verbessern zu können, müssen wir verstehen lernen, dass Fremde nach anderen sozialen Mustern in bestimmten Situationen handeln 26

27 27 5. SITUATIONSBEDINGTE PROZESSE ( SITUATIONAL PROCESSES ) Die Komplexität unserer Skripten bei der Begegnung mit Fremden - die Bedingungen unter denen man sich trifft sind auch wichtig. Informale Bedingungen führen zu mehr Unsicherheit, da wir dann das Verhalten des Fremden nicht prognostizieren können. Informale und formale Bedingungen - die Bedingungen unter denen man sich trifft sind auch wichtig. Informale Bedingungen führen zu mehr Unsicherheit, da wir dann das Verhalten des Fremden nicht prognostizieren können. Kooperationen erwecken positive Emotionen - Wenn wir mit kooperativen Zielen mit den Fremden arbeiten, und wenn dabei eine institutionalisierte, normative Unterstützung für den Kontakt mit den Fremden besteht, empfinden wir keinen hohen Grad von Angst und haben eine Sicherheit in unserer Fähigkeit deren Verhalten vorherzusehen. 27

28 28 6. BEZIEHUNGEN ZU FREMDEN ( CONNECTIONS TO STRANGERS ) Typen von Beziehungen: Attraktivität (attraction) Behandlung (Treatment) Respekt (respect) Qualität und Quantität des Kontakts (nature of contact) Gegenseitige Abhängigkeit (interdependence) Intimität der Beziehung (intimacy) Gemeinsame Netzwerke (shared networks) 28

29 29 ATTRAKTIVITÄT ( ATTRACTION ) Ähnlichkeit Vorhersehbarkeit Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit Attraktivität Auch zunächst verschieden wirkende Leute werden durch das Finden von Ähnlichkeiten attraktiv 29

30 BEHANDLUNG ( TREATMENT ) RESPEKT ( RESPECT ) Morally exclusive = außerhalb der Grenzen, in denen moralische Werte, Regeln und Fairness gelten Morally inclusive = innerhalb dieser Grenzen Morally exclusive-behandlung Respekt Kein Vermeiden von Kontakt Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit Befürchtung einer schlechten Behandlung durch den Fremden Psychologische Entfernung von den Fremden Ängstlichkeit und Unsicherheit steigen 30

31 31 QUANTITÄT UND QUALITÄT DES KONTAKTS (NATURE OF CONTACT) GEGENSEITIGE ABHÄNGIGKEIT (INTERDEPENDENCE) Quantität und Qualität Gegenseitige Abhängigkeit Informationen Beziehung Vorhersagbarkeit Vorhersagbarkeit Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit 31

32 INTIMITÄT ( INTIMACY ) 32 GEMEINSAME NETZWERKE ( SHARED NETWORKS ) (Gruppen- Ähnlichkeiten) Intimität Kommunikation wird persönlicher, synchronisiert, einfacher Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit Kommunikation mit Leuten aus dem Netzwerk des Fremden Information Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit 32

33 33 7. ÄNGSTLICHKEIT, UNSICHERHEIT, BEWUSSTSEIN UND EFFEKTIVE KOMMUNIKATION ( ANXIETY, UNCERTAINTY, MINDFULNESS, AND EFFECTIVE COMMUNICATION ) Bewusstsein Sammeln angemessener Informationen Bewältigung von Ängstlichkeit und Unsicherheit Ziel: Effektive Kommunikation 33

34 34 BEWUSSTSEIN ( MINDFULNESS ) Vermeidung von (negativen) Vorurteilen Erkennen anderer Perspektiven Schaffung neuer Kategorien Offenheit gegenüber neuen Informationen 34

35 35 ANGEMESSENE INFORMATION ( APPROPRIATE INFORMATION ) = Infos, die uns helfen zu verstehen, wie Fremde das verstehen, was geschieht, wenn wir kommunizieren Voraussetzung: Bewusstsein (Mindfulness) WISSEN ÜBER DEN FREMDEN ( STOCK OF KNOWLEDGE ) Kultur, Gruppenmitgliedschaften Sprache, Dialekt, Slang und/oder Jargon Vorraussetzungen für die Verringerung von Ängstlichkeit und Unsicherheit 35

36 36 BEISPIEL Axiom 31: An increase in our attraction to strangers will produce a decrease in our anxiety and an increase in our confidence in predicting their behaviour. Axiom 35: An increase in our interdependence with strangers will produce a decrease in our anxiety and an increase in our confidence in predicting their behaviour. Combination: There is a positive association between our attraction to strangers and our interdependence with strangers. 36

37 37 VARIABILITÄT (VARIABILITY) Anwendbarkeit der Theorie auf alle Kulturen unter Beachtung folgender Variablen: Uncertainty Avoidance (UA): Vermeidung von Unsicherheit(en) Individualism-Collectivism (IC) Power Distance (PD): Machtdistanz Masculinity-Femininity (MF) 37

38 38 FRAGEN Feedback Das Handout und die Präsentationsfolien sind online zum Download verfügbar: 38

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