Die Kundenzeitung der ekom21

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1 Die Kundenzeitung der ekom21 I / 2013 Liebe Leserinnen und Leser, es ist schon ein gutes Stück Tradition, dass wir in der ersten Ausgabe unserer Kundenzeitung über die CeBIT berichten. Auch in diesem Jahr haben wir uns ge - meinsam mit dem Land Hessen auf der weltgrößten Com pu ter fach - messe präsentiert. An den Arbeits plätzen wur den die egovernment-suite civento21, das neue Einwohnerwesen emeld21, das Ordnungswidrigkeitensystem owi21, die Lö - sung für elektronische Melde register aus - künfte ema21 und die Straßenverkehrs-Suite VIATO gezeigt. Unsere Messenpräsenz war allen Unken - rufen zum Trotz ein voller Erfolg, denn der allgemein beklagte Besucher rückgang wirkte sich nicht auf unsere Plätze aus. Im Ge gen - teil: Das Messeteam hatte allerhand zu tun. Aber lesen Sie selbst auf Seite 2. Nun möchte ich Sie noch auf unsere eigene Messe, die ekom21 expo 2013, aufmerksam machen. Am 12. Juni 2013 laden wir Sie in den Congress Park Hanau ein. Neben unseren bewährten und neuen Lösungen und Dienstleistungen präsentieren sich eine ganze Reihe von Partnerunternehmen. Work shops und Fachreferate dürfen natürlich auch nicht fehlen, ganz abgesehen von Ihren Produkt - betreuern. Versprochen: Die expo wird der Treffpunkt des kommunalen IT-Sommers in Hessen. Also, Termin unbedingt vormerken und anmelden. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen! Ihre Gabi Göpfert Leiterin Unternehmensbereich Vertrieb/Marketing ekom21, Geschäftsstelle Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13, Darmstadt Redaktion: Stefan Thomas Telefon: , Redaktion@ekom21.de Projekt Gemeindeverwaltung 2018 Von Stefan Thomas Einen Projektvertrag zur umfassenden Modernisierung der Gemeindeverwaltung Egelsbach unterzeichneten Bürgermeister Jürgen Sieling und ekom21-geschäftsführer Bertram Huke. Das über mehrere Jahre laufende Projekt soll die politische und gesellschaftliche Beteiligung der Bürger verbessern helfen und die internen Abläufe flexibler, effizienter und transparenter gestalten. Fortsetzung auf Seite 5 Am 15. Februar 2013 unterzeichneten die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände Rheinland-Pfalz und der ekom21 die Lizenz - verträge zur Einführung der neuen Kfz- Zulassungssoftware VIATO Z. Die Lösung beinhaltet eine zukunftssichere Technologie und Softwarearchitektur, um auch künftige Anforderungen, wie zum Beispiel aus dem Projekt Deutschland Online umzusetzen. Fortsetzung auf Seite 4 Kfz-Zulassungssoftware für Rheinland-Pfalz Aus einer gemeinsamen Pressemitteilung ekom21 expo 2013: Das IT-Forum in Hessen Von Florian Vogler Am 12. Juni 2013 findet im Congress Park Hanau die diesjährige Hausmesse der ekom21 statt: Die ekom21 expo Wir bieten Ihnen die ideale Plattform für kommunale Top- Themen rund um egovernment, IT-Sicherheit, mobile Revolution und weitere Trends. Hochkarätige Gastredner, themenbezogene Workshops und der lockere Dialog mit unseren Experten runden die Messe ab. Fortsetzung auf Seite 14 Mörfelden-Walldorf als Vorreiter bei Bundes-Initiative Von Stefan Thomas egovernment, also automatisierte Verwal - tungs handlungen über das Internet, gewinnt in Form von Transparenz, Bürgerfreundlichkeit und -Partizipation immer mehr an Bedeutung. Mörfelden-Walldorf geht noch einen Schritt weiter, denn die Stadt ist im Rahmen der egovernment-initiative für eid und den neuen Personalausweis Kooperationspartner des Bundesinnenministeriums. Fortsetzung auf Seite 6

2 2 CeBIT 2013: Rundum gelungen Von Stefan Thomas Der Gemeinschaftsstand V om 5. bis 9. März 2013 hatte die Com pu - terfachmesse CeBIT ihre Pforten geöffnet. Die ekom21 war wieder dabei und präsentierte sich zusammen mit dem Land Hessen in Halle 7, Stand C25. Schon seit 17 Jahren stellt der größte kommunale IT-Dienstleister in Hessen auf der CeBIT aus. In diesem Jahr standen die aktuellen Lösungen für Einwohnermeldeämter, Straßenverkehrsbehörden, elektronische Melderegisterauskünfte, egovernment und Ordnungswidrigkeiten im Vordergrund. Erstmals wurde einem breiten Publikum Einblick in das 2014 erscheinende neue Einwohnerwesen gegeben, das die jetzige Anwendung landesweit ablösen wird. Die neue Software, mit Namen emeld21, stand daher im Mittelpunkt des Interesses. Mit dabei in Hannover war auch die Straßen - verkehrssuite VIATO, die je ein Modul für die Kfz-Zulassung und für das Fahrer laubnis - wesen beinhaltet. Die Resonanz war groß, gilt die Suite doch als eine der modernsten Softwarelösungen in diesem Bereich. Melderegisterauskünfte ganz einfach: Stefanie Reinhardt zeigt wie Auch die Neuentwicklung ema21 konnte sich über reges Besucherinteresse freuen. Das Verfahren für Melderegisterauskünfte wurde in Hannover erstmals vorgestellt und wurde von den Messebesuchern sogleich angenommen. CeBIT ohne egovernment? Undenkbar! Die Antwort heißt civento21. Die Suite besteht aus mehreren Modulen, die allesamt vom Fachpublikum sehr positiv bewertet wurden. Dazu gehörte außerdem noch der Behörden - arbeitsplatz der Zukunft, eine Weltneuheit der ekom21. Der Arbeitsplatz ist mit modernster Technologie ausgestattet und beinhaltet einen Touchscreen-Monitor. VIATO gefragt: Stephan Gscheidle bei einer Präsentation Andreas Werner (ZBS), Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke, Christian Schultz und ekom21-geschäftsführer Bertram Huke am Behördenarbeitsplatz Schon seit Jahren mit dabei und seit Jahren immer wieder gefragt: owi21. Kein Wunder, denn der Renner zur Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten wird regelmäßig um weitere Funktionalitäten ergänzt. Das sorgte auch in diesem Jahr wieder für allerhand Zuspruch. Nach fünf hektischen Messetagen werteten Bertram Huke und Ulrich Künkel den diesjährigen CeBIT-Auftritt der ekom21 als positiv und rundum gelungen. Der allgemein beklagte Besucherrückgang habe sich nicht auf den Hessen-Stand, geschweige denn auf die ekom21-plätze ausgewirkt, so die Geschäfts - Norman Albert (links) präsentiert emeld21 Stefanie Reinhardt demonstriert die Neuentwicklung ema21

3 3 Besuchermassen strömen auf das Messegelände Dass eine Präsentation auch Spaß machen kann, beweist Norman Albert ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel bei einem Interview auf dem Microsoft-Stand führer. Der Besucherandrang war im Vergleich zum vergangenen Jahr gleich hoch, wobei die Qualität der Kontakte gesteigert werden konnte. Dies deckt sich mit dem Fazit der Deutschen Messe AG, die davon spricht, dass der Fachpublikumsanteil auf mehr als 84 Prozent gesteigert wurde. Die hohe Qualität der Kontakte zeigt auch, dass die Beratungs - gespräche durchschnittlich über zwanzig Minuten lagen. Sonne satt: Teilweise herrschten Frühlingstemperaturen Aufsichtsratsvorsitzender Oswin Veith lässt sich von Steffi Lemke (l.) und Annika Kny (r.) den Behörden ar - beits platz demonstrieren ekom21-geschäftsführer Bertram Huke (rechts) erklärt Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke die egovern - ment-strategie von civento21 Christian Schultz, ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel, Dr. Marianne Janik, Direktorin Public Sector und Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Deutschland sowie Joseph Macri, Vice President EMEA Public Sector Stephan Gscheidle (l.) erklärt VIATO An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Besucher und das hochmotivierte Messeteam der ekom21. Wir sehen uns auf der expo 2013 (Bericht auf Seite 14). Steffi Lemke gibt Auskunft zur egovernment-suite civento21 Reinhard Otto, Abteilungsleiter beim Regierungs prä si di um Kassel, und ekom21-geschäftsführer Ulrich Künkel am Behördenarbeitsplatz Annika Kny präsentiert civento21

4 4 A m 15. Februar 2013 unterzeichneten die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände Rheinland-Pfalz und die Vertreter der ekom21 die Lizenzverträge zur Einführung einer neuen Kfz-Zulassungssoftware. Die Kooperation der Kommunen wird durch die Innenministerien beider Länder begleitet. Kfz-Zulassungssoftware für Rheinland-Pfalz Aus einer gemeinsamen Pressemitteilung Softwarelösung für Straßenverkehrsbehörden. Der Hamburger Innenstaatsrat Volker Schiek stellte heraus: Mit Rheinland-Pfalz schließt sich jetzt ein weiteres Land der Entwicklungs - gemeinschaft ekom21 LBV und damit Hessen Hamburg an. Ich wünsche mir, dass diese Entwicklung fortschreitet und weitere Länder diesem guten Beispiel folgen. Gerade Dr. Jörg Oltrogge, Geschäftsführer LBV betonte: Schon bei der Zeichnung des Koope ra - tions-vertrages mit ekom21 war ich davon überzeugt, dass solche Software-Produkte am besten in länderübergreifenden Gemein - schaftsvorhaben realisiert werden können. Mit der Verstärkung durch das Land Rheinland- Pfalz sind wir gemeinsam noch stärker. Ich Vertrag besiegelt (v.l.n.r.): Oswin Veith (Aufsichtsratsvorsitzender ekom21), Staatssekretärin Heike Raab (Rheinland-Pfalz), Ulrich Künkel (Geschäftsführer ekom21), Innenstaatsrat Volker Schiek (Freie und Hansestadt Hamburg), Gerhard Schultheiß (Vorsitzender des Verbandsvorstandes, ekom21) und Herbert Benz (Geschäftsführer KommWis) Staatssekretärin Heike Raab hob hervor, dass die Fahrzeugzulassung zu den führenden egovernment-projekten auf Bundesebene gehöre. Gerade in diesem Bereich sehen wir ein hohes Potential, um die Prozesse der Fahrzeugan- und -abmeldungen bürgerfreundlicher zu gestalten. Hamburg hat schon erste alternative Zulassungsmodelle erfolgreich umgesetzt. Bereits zwei Jahre zuvor ist der Landesbetrieb Verkehr Hamburg (LBV) mit der ekom21 eine strategische Kooperation im Bereich des Kfz-Zulassungsund Fahrerlaubniswesens eingegangen. Der größte kommunale IT-Dienstleister in Hessen und die zweitgrößte Straßen verkehrs - behörde Deutschlands bündeln so das Fachwissen zum Aufbau einer umfassenden in Zeiten knapper öffentlicher Mittel ist die kommunale und auch die landesübergreifende Kooperation von besonderer Bedeutung und kann innovative, moderne und kundenorientierte Lösungen hervorbringen, wie dieses Beispiel es zeigt. Ulrich Künkel, Geschäfts - führer der ekom21 ergänzte: Eine innovative Softwarelösung wie VIATO Z erfüllt die Bedürfnisse der Kunden, optimiert Prozesse vor Ort in der Behörde und zugleich den Betrieb in den Rechenzentren. VIATO Z beinhaltet die zukunftssichere Tech - nologie und Softwarearchitektur um auch die zukünftigen Anforderungen ambitionierter Pro jekte wie zum Beispiel Deutschland Online optimal umzusetzen. hoffe nun, dass weitere Software-Produkte über die Kfz-Zulassung hinaus gemeinsam realisiert werden, hier ist ein bedeutendes Potenzial und Kostenvorteile können für alle Partner gehoben werden. Beginnend ab April 2013 werden in Rheinland- Pfalz die Zulassungsbehörden auf die neue Software VIATO Z umgestellt. Der Umstel - lungs prozess wird ca. ein Jahr dauern. Die neue Software wird zunächst weitere drei Jahre im Landesbetrieb Daten und Infor - mation (LDI) in Mainz betrieben. Für den Benutzersupport, die Freigabe und Abnahme der Software übernimmt künftig die Tochtergesellschaft der kommunalen Spitzen - verbände, das Unternehmen KommWis, die Federführung.

5 5 A m unterzeichneten Bürger meis - ter Jürgen Sieling und ekom21-geschäfts - führer Bertram Huke einen Projektvertrag zur umfassenden Modernisierung der Gemeinde - verwaltung Egelsbach. Bürger einbeziehen Das über mehrere Jahre laufende Projekt soll die Verwaltungsarbeit wirtschaftlicher gestalten und für noch mehr Bürgernähe sorgen. Die Kommune im Landkreis Offenbach beabsichtigt im Rahmen des Projektes Ge - meindeverwaltung 2018 die Mitwirkung bzw. Beteiligung der Einwohner am politischen und gesellschaftlichen Geschehen zu verbessern und darüber hinaus die internen Ver wal - tungsabläufe flexibler, effizienter und transparenter zu gestalten. Die ekom21 unterstützt mit ihren Produkten und Dienstleistungen dieses Projekt. Zum Einsatz wird das Content-Management- System cm21, das Kommunale Fallmana ge - ment fm21, das Dokumentenmanage ment - system dms21 sowie der Rechnungswork - flow rw21 zum Einsatz kommen. Das Sitzungsmanagement SD-Net wird in Egelsbach ebenfalls für Kostenersparnis und mehr Effizienz sorgen. Projekt Gemeindeverwaltung 2018 Von Stefan Thomas Nachhaltige Modernisierung Ziel des Projektes ist, eine umfassende und nachhaltige Modernisierung der Egelsbacher Gemeindeverwaltung zu erreichen und unter anderem die Mitwirkungsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger am politischen und gesellschaftlichen Geschehen in der Gemeinde zu verbessern die internen Verwaltungsabläufe effizienter und schlanker zu gestalten die Verwaltung insgesamt noch bürgernäher zu machen. Bei der Vertragsunterzeichnung hob Egels - bachs Bürgermeister Jürgen Sieling die Bedeutung einer modernen, wirtschaftlichen und bürgerfreundlichen Verwaltung hervor. Wir müssen diesen Schritt gehen, um zukunftsfähig zu bleiben, so Sieling. Schnelle Resultate Der erste und gleichzeitig sichtbare Schritt in die neue Ära wird eine neue Internetpräsenz der Gemeinde sein. Hierbei kommt das Content-Management-System cm21 zum Einsatz, mit dem Städte, Gemeinden, Landkreise und andere öffentliche Ein rich - tungen ihre Web-Seiten kostengünstig erstellen und leicht aktualisieren können. Für die Einbindung von egovernment-funk - tionen sorgt das Kommunale Fallmanagement der ekom21. Mit fm21 wird dem Bürger eine durchgängige und vielfältige elektronische Vorgangsbearbeitung über das Internet ermöglicht. Dies hat viele Vorteile wesentlicher Pluspunkt ist aber, dass durch medienbruchfreie Weiterverarbeitung in der Ver waltung die Prozesse einfacher und schneller werden. Am Beispiel einer Hunde an mel dung erklärt ekom21- Geschäftsführer Bertram Huke das so: Ziel ist es, dass der Bürger seinen Dackel ganz einfach per Internet bei der Gemeinde anmelden kann. Das Dokument, das online ausgefüllt wird und auf elektronischem Weg ins Rathaus kommt, wird dort sofort an den richtigen Sachbearbeiter weitergeleitet, der einen Bescheid erzeugt und endet schließlich im Finanzsystem, wo dann die Hundesteuer eingeht und verbucht wird. Auch die internen Prozesse werden demnächst in Egelsbach beschleunigt: Die Ein führung des Dokumentenmanage ment sys tems dms21 erleichtert zukünftig die Ar chi vierung in der Gemeindeverwaltung und mit dem Rechnungsworkflow rw21 werden die Bearbeitungszeiten bei Rechnungsein gängen erheblich kürzer durch elektronische Freigaben und jederzeitigen Zugriff. Bei der Vertragsunterzeichnung (vorne v.l.n.r.): Bürgermeister Jürgen Sieling und ekom21-geschäftsführer Bertram Huke; (hinten v.l.n.r.): Hubert Kick (Kommunalberater ekom21), Thomas Brandenstein (Gemeine Egelsbach, Informationstechnik/EDV) sowie ekom21-projektleiter Volker Steinbeck

6 6 e Government, also automatisierte Ver - waltungshandlungen über das Internet, gewinnt in Form von Transparenz, Bürger - freundlichkeit und Bürgerpartizipation immer mehr an Bedeutung. Effiziente Abläufe Die Stadt Mörfelden-Walldorf hatte hierzu im Oktober letzten Jahres ein Bürgerportal in Betrieb genommen. Darüber werden zukünftig sämtliche elektronische Anforderungen und Dienstleistungen der Bürgerinnen und Bürger bearbeitet, sowie der Austausch von Informationen zwischen Internetnutzern und der Verwaltung gefördert. Die eigens dafür entwickelte Lösung des kommunalen IT- Mörfelden-Walldorf als Vorreiter bei Bundes-Initiative Von Stefan Thomas rungs funktion (eid) im neuen Personal - ausweis. Die im Rahmen der Kooperation erarbeitete Lösung wird es dann auch rechtlich ermöglichen, den Zuzug in eine Wohnung via Internet, ohne Weg zum Einwohner - meldeamt, anzumelden. Als Partner hat sich die Stadtverwaltung, wie schon beim Bürgerportal, die ekom21, den größten kommunalen IT-Dienstleister in Hessen, ausgewählt. Zum Einsatz kommt das Kommunale Fallmanagement fm21, das die Prozesse der Verwaltung automatisiert abbildet und in einen elektronischen Arbeitsablauf umsetzt. Dieses Workflow-Management soll nun um die Funktionalität der eid ergänzt Wichtiger Beitrag Mörfelden-Walldorf wird nun mit dem Projektpartner ekom21 die eid des neuen Personalausweises für fachverfahrensübergreifende Arbeitsabläufe des Bürgerportals nutzen, um so weitere Verwaltungs hand - lungen elektronisch verfügbar zu machen und den Behördengang auf ein Minimum zu beschränken. Dazu Bürgermeister Heinz-Peter Becker: Unsere Stadt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Entwicklung von egovernment-möglichkeiten und somit zu mehr Bürgerfreundlichkeit von Verwaltungs - prozessen. Selbstverständlich können zukünftig auch ausländische Mitbürger diesen Service nutzen. Wie der neue Personal - Thomas Krüger (Hauptamtsleiter) und Stefan Feutner (Abteilungsleiter Stadtbüros) testen den neuen Personalausweis mit eid Dienstleisters ekom21 hilft dabei, Verwal - tungs prozesse in eine elektronische Vorgangs - bearbeitung zu integrieren. Dadurch ist eine medienbruchfreie Weiter verar beitung in der Stadtverwaltung möglich und reduziert so Kosten und Bearbeitungszeit. Wir sind mit der regen Inanspruchnahme sehr zufrieden. Außerdem bestätigen uns die Bürger, dass es nun einfacher, schneller und effizienter geworden ist, freut sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Nun geht die Doppelstadt in Sachen egover n - ment noch einen Schritt weiter: Mörfelden- Walldorf ist im Rahmen der egovernment- Initiative für eid und den neuen Personal - ausweis Kooperationspartner des Bun des - ministeriums des Innern. Dies ist für uns nicht nur eine gewaltige Herausforderung, sondern gleichzeitig auch eine Auszeichnung, so Becker. Umfassende Kooperation Die Kooperationsvereinbarung umfasst den Entwurf einer Software-Architektur für die Integration der elektronischen Identifi zie - werden. Hierbei handelt es sich um die elektronische Identifizierungsfunktion des neuen Personalausweises. Der Inhaber eines solchen Ausweises hat durch den eingebauten Chip die Möglichkeit, sich gegenüber Dritten eindeutig und authentisch zu identifizieren. Sinnvoll ist diese Funktion beispielsweise bei der Abwicklung elektronischer Rechts ge schäfte. Gerade bei ganzheitlichen egovernment- Anwendungen, wie sie die Stadt Mörfelden- Walldorf und die ekom21 entwickeln, ist eine rechtssichere Lösung hinsichtlich Identifi - zierung und Authentifizierung unerlässlich. Die bisherigen Technologien mittels elektronischer Signaturkarte haben sich in der Bevölkerung nicht durchgesetzt. Durch die neuen rechtlichen Möglichkeiten kann eine qualifizierte Signatur die persönliche Unterschrift ersetzen. Sicheres, verbindliches und vertrauliches Senden von Dokumenten ist ebenso möglich, wie der Nachweis der Identität des Kommu - nikationspartners und die verschlüsselte Übertragung. ausweis, bietet auch der von den Ausländer - behörden ausgestellte elektronische Aufent - halts titel die technischen Voraussetzungen. Becker sieht seine Stadt außerdem als einen der Vorreiter bei der Entwicklung bundesweiter egovernment-anwendungen. Ulrich Künkel, Geschäftsführer des Partners ekom21, ergänzt: Wir sind stolz, Mörfelden- Walldorf bei dieser bundesweiten Initiative unterstützen zu dürfen. Unser langjähriges Fachwissen in komplexen egovernment- Strukturen werden wir in dieses Projekt einfließen lassen. Derzeit liegen wir gut im Zeitplan. Dieser Plan sieht vor, dass die Anmeldung einer Wohnung im Internet bis zum als Lösung zur Verfügung steht. Unmittelbar nach Inkrafttreten des geänderten Bundesmeldegesetzes kann also der Einsatz in Mörfelden-Walldorf erfolgen. Das Bundesministerium des Innern unterstützt das Projekt in Form von Informationen, Beratungsleistungen (insbesondere technischer Art auf dem Bereich der eid) sowie Finanzierung von Projekttagen.

7 7 N un schon zum 28. Mal trafen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der LOGA- Krankenhäuser vom bis im Klinikum Frankfurt am Main Höchst. Zweimal jährlich tagt die Arbeitsgemeinschaft jeweils bei den Mitgliedern vor Ort und tauscht sich über aktuelle Themen der Personalabrechnung und -verwaltung aus, stimmt die Vorgehensweisen bei tariflichen Neuerungen ab oder unterstützt die ekom21 bei der Einführung und Entwicklung neuer Funktionalitäten. Zur Arbeitsgemeinschaft gehören: Klinikum Frankfurt am Main Höchst GmbH, Ge - sundheitszentrum Wetterau ggmbh, Klinikum Bad Hersfeld GmbH, Klinikum Darmstadt GmbH, Gesundheit Nordhessen Holding AG, Klinikum Werra-Meißner GmbH, Klinikum Bad Salzungen GmbH, Hessenklinik Stadt kran ken - haus Korbach ggmbh, Asklepios Kliniken Schwalm-Eder GmbH, Asklepios Kliniken Bad Wildungen GmbH und Kreisaltenpflege Hers - feld-rotenburg GmbH. Cäcilia Franz von der ekom21 eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmer, die wieder sehr zahlreich erschienen waren. Eine Menge von Themen und Vorträgen stand für diese zwei Tage auf dem Programm. Zu Beginn präsentierte ekom21-mitarbeiter Jochen Roth die Module Personal kosten - hochrechnung und Stellenplan. Dabei ging er besonders auf die Anforderungen aus dem Bereich der Krankenhäuser ein. Anhand eines Mustermandanten wurde gezeigt, dass innerhalb der Hochrechnung die Vollkraftwert - ermittlung ebenso abgebildet werden kann, wie die Berechnung von Referenzstellen, die zukünftig erst geschaffen werden sollen. Somit können bereits vorab die Kosten dazu ermittelt werden. Auch die Möglichkeiten der Auswertungen bis hin zu einem kundenspezifischen Stellenplan aus dem LOGA-Modul Scout heraus wurden den Teilnehmern präsentiert. Da das Thema Hochrechnung in jedem Haus einen hohen Stellenwert hat, Auf dem Maintower: Die Teilnehmer des Anwendertreffens 28. Anwendertreffen der LOGA-Krankenhäuser Von Cäcilia Franz wurden auch eine Menge Fragen gestellt, die darauf schließen lassen, dass zwar jeder die gleichen Anforderungen hat, jedoch andere Strukturen und Spezifikationen. Anschließend erläuterte Cäcilia Franz den Sachstand zum Einheitlichen Euro-Zah lungs - verkehrsraum SEPA (Single Euro Payments Area) und die derzeit geplante Vorgehens - weise in LOGA. Insbesondere wurden hier die Vorarbeiten besprochen, die schon jetzt seitens der Personalabteilungen erledigt werden können. So sind für alle Zahlungen die standardisierte Bankleitzahl und die internationale Kontonummer (BIC und IBAN) abzufragen und zu erfassen. Dies gilt neben den Ge - hältern auch für Vermögenswirksame Leistun - gen, Pfändungen und so weiter. Im Zu sam - men hang mit der Einführung von SEPA erläuterte dann Michael Wabro von der ekom21 das Thema Hausbankverfahren. Er machte insbesondere die Vorteile gegenüber dem Kopfbankverfahren deutlich und informierte über die Vorgehensweise einer möglichen Umstellung vom Kopf- zum Hausbank ver fahren. Nachdem alle Tagesordnungspunkte des ersten Tages abgearbeitet waren, überraschte das Klinikum Frankfurt am Main Höchst die Teilnehmer mit einer Einladung zu einem Kulturprogramm. Zunächst ging es zum Maintower. Bei gutem Wetter konnte man die tolle Aussicht über Frankfurt und das Umland genießen. Die Dimensionen der Stadt, aber auch des Hauptbahnhofes, waren sehr imposant. Während des Besuchs wurde der Wetterbericht für den Hessischen Rundfunk aufgezeichnet. Zurück vom 200 Meter hohen Maintower, ging es zum Hauptbahnhof. Von dort aus startete eine Stadtführung der besonderen Art. Mit viel Witz, Charme, Esprit und Hintergrundwissen wurde das Bahnhofs - viertel nach dem Motto Frankfurter Rotlicht, Lifestyle & Orient näher gebracht. Alle Beteiligten hatten viel Spaß bei dieser Führung, es gab eine Menge zu lachen, aber auch viel Wissenswertes über diesen Stadtteil zu erfahren. Nach der Führung ließ man den Abend in gemütlicher Runde ausklingen und bedankte sich bei dem Klinikum Frankfurt am Main Höchst für die wunderbare Überraschung. Der zweite Tag begann mit dem Thema Entgeltersatzleistung (EEL). Hierzu informierte Silvia Lenz die Anwender über Neuerungen und Änderungen im Verfahren. Die ekom21- Mitarbeiterin beantwortete auch Fragen, insbesondere zum Vorgehen bei Personal über - nahmen und fehlenden Vordaten für die jeweiligen Meldungen und nahm Wünsche und Verbesserungsvorschläge auf. Anschlie - ßend wurde von Gabriele Stein, ekom21, das Konzept zum Beschäftigungsverbot und teilweisen Beschäftigungsverbot vorgestellt. Hierzu gab es rege Diskussionen bezüglich der Umsetzung, da unterschiedliche Vorstellungen bestanden. Man konnte sich dann aber doch auf eine einheitliche Vorgehensweise einigen, die sich jetzt in der Testphase befindet. Ziel ist es, diese Funktionalität nach ausreichender Qualitätssicherung allen LOGA-Anwendern im Laufe des Jahres 2013 zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wurde von Gabriele Stein die Umstellung der Daten für Ärzte, Aus zu bil - dende und der Praktikanten auf den neuen Tarifeprozess erläutert. Somit konnten mittlerweile drei weitere Spartentarife erfolgreich übergeleitet werden. Am Ende des zweiten Tages wurde noch eine Reihe von Fragen behandelt. Abschließend sprach Cäcilia Franz, auch im Namen der ekom21, nochmals allen Anwesenden ein groß es Dankeschön für die Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft aus. Die ekom21 weiß es sehr zu schätzen, gemeinsam mit ihre Kunden Projekte umzusetzen, Konzepte zu erarbeiten, Probleme zu lösen und immer offen und ehrlich miteinander umzugehen. In der heutigen Zeit wird der Arbeitsaufwand trotz technischer Möglichkeiten und umfangreicher EDV-Pro - gramme leider nicht weniger und da ist es umso erfreulicher, dass das Interesse an der Krankenhaus Arbeitsgemeinschaft weiterhin so hoch ist.

8 8 K ai im Internet stand neben anderen spannenden Themen auf der Agenda des ersten Kai-Anwendertreffens, das in der ekom21-geschäftsstelle in Gießen statt - fand. Mittlerweile arbeiten bundesweit über 500 Kommunen mit Kai (Kann alles inventarisieren) bei der ekom21 sind es über 20 im Rechenzentrumsbetrieb sowie drei autonome Kunden. Nach der Einführung von Kai bei den ersten hessischen Kommunen im Herbst 2009 wurde der Wunsch nach einem Anwendertreffen immer lauter und nun war es endlich soweit. Erstes Kai-Anwendertreffen Von Thomas Ellenberger Der nächste Vortrag beschäftigte sich mit Neuentwicklungen von Kai. Thomas Ellenberger (ekom21) berichtete über eine neue Zugriffsmöglichkeit auf Kai: Ab sofort kann aus dem Internet auf die Inventarisierungssoftware zugegriffen werden. Dafür werden nur ein PC mit Browser, eine Internetverbindung und natürlich die Zugangsdaten zu Kai benötigt. Der Übergang zum nächsten Vortrag Kai in Außenstellen, Vereinen, Schulen, Feuerwehr war fließend. Durch die Zugriffsmöglichkeit per Internet können ab sofort natürlich auch Außenstellen problemlos in die Arbeitsabläufe der ständigen Inventarisierung eingebunden werden. Darüber hinaus besteht nun auch Mit Spannung erwartet wurde der Vortrag über die Neuerungen, die mit dem aktuellen Update von Kai zur Verfügung stehen. Breitenfelder berichtete über 20 kleinere aber auch größere Verbesserungen, die aufgrund von Kundenwünschen entwickelt wurden. Entsprechend groß war das Interesse der Teilnehmer, als der Geschäftsführer die aktuelle Softwareversion vorstellte. Abgerundet wurde das Anwendertreffen durch eine Fragerunde, in der alle Teilnehmer ihre Fragen, Wünsche und Anregungen äußern konnten. Aus Sicht aller Beteiligten war das Anwendertreffen ein großer Erfolg und die Wilhelm Wecker (2. v. r.) bei seinem Vortrag Es gab viele Neuigkeiten. Den Anfang machte Wilhelm Wecker von der ekom21 mit seinem Vortrag Optimierung in der Inventarverwaltung. Sein Vortrag be - schäf tigte sich mit der Inventarisierung und deren Umsetzung im Echtbetrieb unter Berücksichtigung von gesetzlichen und formalen Rahmenbedingungen. Wecker gab außerdem einen langfristigen Ausblick, welche Anforderungen künftig auf die Kommunen zukommen (Stichwort: Jahresabschlüsse, Werterfassung und Wert fortschreibung und Prüfungs sicher - heit). Und wie können sich die Kommunen auf diese Themen vorberei ten und sich diesen Aufgaben stellen? Der ekom21- Mitarbeiter gab die Antworten. die Möglichkeit, Kai in städtischen und gemeinnützigen Vereinen einzusetzen. In den meisten Kommunen kommt die Feuerwehrsoftware Dräger, bekannt unter dem Namen Florix, zum Einsatz. Matthias Breitenfelder (Hersteller von Kai und Geschäftsführer der hallobtf! GmbH) stellte eine neue Schnittstelle vor, die es ermöglicht, Daten aus der Feuerwehr - software Florix über Kai in das Finanz - wesen newsystem kommunal (nsk) zu übertragen. Kai verfügt über eine ständige Anbindung an die Anlagen buchhaltung von nsk und daher war die Einbindung der Florix Feuerwehrsoftware der nächste sinn volle Schritt zur Ver netzung der In - ventardaten. ekom21 plant bereits die zweite Zusammenkunft, die voraussichtlich Ende 2013 / Anfang 2014 stattfinden wird. Falls Sie Fragen zum Thema Inventarisierung haben, stehen Ihnen unsere Mitarbeiter Wilhelm Wecker, Wilhelm.Wecker@ekom21.de und Thomas Ellenberger, Thomas.Ellenberger@ekom21.de gern zur Verfügung.

9 9 Ein rundum gelungenes Projekt Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises setzt auf LOGA Von Michael Wabro Umstellung gelungen (v.l.n.r.): Michael Wabro (ekom21), Karin Ortner, Gisela Döweling und Prokurist Hans-Werner Müller D as Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld GmbH ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Darüber hinaus verfügt es über eine Sozialstation, eine Kurzzeitpflegeeinrichtung mit Tagespflege sowie eine angegliederte Krankenpflege - schule, die gemeinsam mit einem kooperierenden Krankenhaus betrieben wird. Mit seinen fast 600 Mitarbeitern ist das Kreis - krankenhaus einer der größten Arbeitgeber in der Region. Jährlich schenken mehr als Patientinnen und Patienten der Vogelsberger Klinik ihr Vertrauen. Seit dem 1. Januar 2013 wird das Kreis kran - kenhaus von der ekom21 mit dem Personal - managementsystem LOGA und den Modulen LOGA Entgeltabrechung LOGA Personalkostenplanung LOGA Auswertungsgenerator LOGA Analyse LOGA DMS-Archivierung betreut. Das LOGA -Verfahren der Firma P&I, eines der modernsten Personalwirtschafts - systeme in Deutschland, ist bei der ekom21 schon seit über zehn Jahren im Einsatz. Dank der ASP-Lösung (Application Service Pro - viding) müssen Updates und neue Pro - grammstände nicht vom Kunden installiert werden dies geschieht zentral im Rechenzentrum der ekom21. Somit können sich die Kunden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und müssen sich nicht auch noch um Programmpflege und -Wartung kümmern. Weiterer Vorteil ist die Datensicherheit: Die ekom21 ist eines von zwei öffentlichen Rechenzentren in Deutschland die mit dem Sicherheitszertifikat ISO des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) zertifiziert sind und somit einen der höchsten Sicherheits - standards erfüllen. Die Entscheidung für die ekom21 fiel dem Kreiskrankenhaus auch deshalb nicht schwer. Aufgrund dieser Vorteile konnte die ekom21 in den letzten Jahren neben zahlreichen hessischen Kommunen auch viele Krankenhäuser gewinnen, wie zum Beispiel Klinikum Darmstadt GmbH, Klinikum Kassel GmbH, Gesundheitszentrum Wetterau ggmbh, Klinikum Bad Hersfeld GmbH, Asklepios Schwalm-Eder-Kliniken GmbH und Asklepios Bad Wildungen. Dank der guten und engen Zusammenarbeit in der Umstellungsphase mit Personal - abteilung, Finanzbuchhaltung und EDV stand einem reibungslosen Systemstart zum 1. Januar nichts mehr im Wege. In dem Abschlussgespräch mit dem Prokuristen des Kreiskrankenhauses, Hans-Werner Müller, lobte ekom21-projektleiter Michael Wabro die hervorragende Zusammenarbeit: Ein großes Lob an Ihr Team, wir haben alle hart gearbeitet - es hat sich gelohnt, ein rundum gelungenes Projekt. Die ekom21 freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit! I m vergangenen Jahr haben sich 23 Man - danten für newsystem kommunal-dtein entschieden. Das Modul Einlesen und Verbuchen von elektronischen Konto aus - zügen erfreut sich regen Interesses, und die Anzahl der Benutzer wächst stetig. Die Gefahr unzureichender oder gar falscher Eingaben beim manuellen Buchen (vom Betrag angefangen über Zahlweg bis hin zum Buchungsdatum oder Einzahler) wird von den Kunden als Einführungsgrund genannt. Viele sehen einen Vorteil auch darin, dass anhand des Verwendungszwecks Kleines Produkt großer Erfolg Von Bastian Schneider die offenen Posten in newsystem kommunal geprüft und für den entsprechenden Bankbeleg Vorschläge erstellt werden. Hier spielt die externe Belegnummer eine zentrale Rolle. Kann das System keine offenen Posten zuordnen, können diese über eine manuelle Suchfunktion ermittelt werden. Hier ist hervorzuheben, dass der Sach - bearbeiter weiterhin die Kontrolle hat er kann dem Vorschlag zustimmen, oder ihn vor dem Buchen abändern. Weitere Informationen zu DTEIN erhalten Sie von Bastian Schneider Bastian.Schneider@ekom21.de

10 10 Mehr Effizienz durch XPersonenstand Ab Januar 2014 verpflichtend Von Anette Barghi Z ur Erfüllung der gesetzlichen Mit tei lungs - pflichten muss jedes Standesamt ab 1. Januar 2014 in der Lage sein, elektronische Mitteilungen im Datenaustauschformat XPer - sonenstand zu empfangen und zu versenden. Die Verordnung zur Ausführung des Per - sonenstandsgesetzes (PStV) regelt in 63 Abs. 2, dass ab diesem Stichtag die elektronische Datenübermittlung zwischen den Standesämtern verpflichtend ist. Frühzeitig umstellen Standesämtern, die XPersonenstand derzeit noch nicht einsetzen, empfiehlt die ekom21, nicht bis zum Stichtag zu warten. Die frühzeitige Umstellung hat Vorteile: Einerseits ist man am gesetzlichen Stichtag mit der elektronischen Datenübermittlung und der Ver - arbeitung von elektronisch eingehenden Mit - Wesentliche Erleichterungen Bis Ende 2013 werden alle übrigen Mitteilungen für die Datenübermittlung zwischen den Standesämtern insgesamt sind dies über 40 verschiedene Mitteilungen in das Fachverfahren AutiSta integriert sein. Zu unterscheiden ist, wie gewohnt, zwischen den Nachrichten, die zu Hinweisen und denen, die zu Folgebeurkundungen in den Registern führen. Der Posteingang im Fachverfahren AutiSta wurde den neuen Anforderungen entsprechend erweitert und angepasst. Mit der AutiSta-Version 10 stehen auch die Mit - teilungen an das Standesamt I in Berlin für den elektronischen Versand bereit. Zum Jahresbeginn 2014 ist außerdem die Datenübermittlung an die Statistik per XPersonenstand geplant. Das monatliche bzw. der Einsatz der aktuellen Version des Fachverfahrens stets die aktuelle Version des Standards XPersonenstand unterstützt. Die ekom21 informiert ihre angeschlossenen Standesämter rechtszeitig über bevorstehende Versionswechsel und empfiehlt, Mittei - lungen der alten Version innerhalb eines Übergangszeitraumes zu bearbeiten. Wie verhält es sich nun mit den Kosten für den elektronischen Datenverkehr? Für die Einrichtung von XPersonenstand entstehen keine Kosten und es bedarf keinerlei Neuinstallationen. Bei allen angeschlossenen Standesämtern kümmert sich die ekom21 um die nötigen Schritte bis zur Produktivsetzung von XPersonenstand, wie zum Beispiel den Eintrag im Deutschen Verwaltungsdienste - verzeichnis (DVDV) und die nötigen Zer ti fi - teil ungen bereits vertraut. Andererseits profitiert man bereits frühzeitig von den effizienteren Arbeitsabläufen im Standesamt, da Erzeugung, Versand und Übernahme von Nachrichten im Fachverfahren automatisiert werden. Auch die Kostenersparnis von Porto und Versandmaterial darf nicht vergessen werden. Die Aktivierung des Dienstes XPersonenstand erfordert auf Seiten des Standesamts keine Installationen oder besonderen Konfigu - rationen. Spezielle Schulungen sind ebenfalls nicht nötig. Wie der elektronische Nach - richtenversand und -empfang funktioniert, vermittelt eine Anleitung der ekom21, die allen angeschlossenen Standesämtern zur Verfügung steht. In Hessen nutzen derzeit mehr als 50 % aller Standesämter XPersonenstand. Zum Start der elektronischen Datenübermittlung in den Jahren 2011 und 2012 wurden zuerst die Mitteilungen umgesetzt, die den meisten Traffic verursachen. Der bundesweite Nach - richtenversand begann im November 2011 mit vier Mitteilungen von Standesamt zu Stan - desamt, am 1. Januar 2012 kam die Mitteilung ans Zentrale Testamentsregister und ab März 2012 kamen vier Mitteilungen an Melde - behörden dazu. Im Jahr 2012 wurden weit über XPersonen stands nach rich ten über die Clearingstelle (Vermittlungsstelle) der ekom21 vermittelt. für Sterbefälle in Hessen wöchentliche Hochladen von statistischen Daten über das Online-Meldeverfahren der Statistischen Ämter wird damit entfallen. Der Ausbau der elektronischen Kommunikation mit weiteren Kommunikationspartnern der Standesämter, wie zum Beispiel den Ausländerbehörden, steht dann in Folge auf der XPersonenstands- Agenda. Stete Aufgabe wird auch in Zukunft die regelmäßige Aktualisierung und Pflege des Standards XPersonenstand bleiben. Um diesen Pflegeaufwand in den Standards der Innenverwaltung XMeld, XPersonenstand und XAusländer zu verringern und die Inter - operabilität zwischen ihnen zu verbessern, werden derzeit gemeinsam genutzte Kom - ponenten in einem gemeinsamen Standard XInneres definiert. Als erster vereinheitlichter Datentyp wurde aus dem Standard XInneres die Melde - anschrift in die Spezifikation XPersonenstand aufgenommen. Der Datentyp wird zur Darstellung von Inlandsanschrift und als Wohnanschrift genutzt und ist seit 1. November 2012 mit der XPersonen stands - version im Einsatz. Regelmäßige Updates Zweimal jährlich immer zum 1. Mai und 1. November tritt eine neue Version von XPersonenstand in Kraft. Der Versionswechsel erfolgt für die Standesämter automatisch, da kate. Die ekom21 ist gleichzeitig Ver - mittlungsstelle, Betreiber des Intermediärs (elektronischer Briefkasten) sowie pflegende Stelle des DVDV für Hessen. Über die Transportinfrastruktur der Clearingstelle ekom21 ist gewährleistet, dass die hohen Sicherheitsanforderungen, die sich an die elektronische Übermittlung personenbezogener Daten stellen, erfüllt sind. Der Daten - transport geschieht als so genannter OSCI- Transport gemäß bundesrechtlichen Vorgaben ( 63 Abs. 2 PStV). Hierbei sichern Daten - verschlüsselung und Signaturen die Authenti - zität, Integrität und Vertraulichkeit der versendeten Mitteilungen. Die laufenden jährlichen Kosten für den Betrieb von XPersonenstand sind nach Einwohnerzahl gestaffelt. Alle hessischen Gemeinden und Städte, die XPersonenstand noch nicht nutzen und noch keine Preisinformation vorliegen hatten, wurden von der ekom21 in den vergangenen Wochen diesbezüglich informiert. Die Umstellung auf die elektronische Datenübermittlung ist im laufenden Jahr jederzeit möglich. Bei Fragen steht Ihnen wie immer das AutiSta-Team der ekom21 epr21@ekom21.de gerne zur Verfügung.

11 11 F ür die Kunden des Unternehmensbereiches KPM Finanz- und Rechnungswesen wurde das Leistungsspektrum bei den Dienst - leistungen deutlich erweitert. Die ekom21 bietet auch im Vorfeld der Software-Implementierung und bei der Durchführung von Projekten eine kundenorientierte Beratung und Unterstützung an. Finanz-Consulting Die umfangreichen Vorgaben des Gesetz - gebers zur Umsetzung des doppischen Finanzund Rechnungswesens stellen die kommunalen Verwaltungen vor immer neue Heraus - forderungen. Die Umsetzung dieser Projekte wird bei sinkenden Ressourcen, speziell im Personalbereich, zunehmend schwieriger. Hier ist der Ansatz des Dienstleistungsangebotes, in Form von Beratung und Begleitung bereits vor Software-Implementierungen alle notwendigen Voraussetzungen für den Echtbetrieb zu schaffen. Projekte, wie die Einführung von Leistungsspektrum deutlich erweitert Von Wilhelm Wecker ergänzenden Produkten des Finanzwesens (beispielsweise Rechnungsworkflow, Inven - tarisierung oder Analyse- und Steuerung s - tools) stehen hier ebenso im Fokus, wie die Unterstützung von formalen Anforderungen. Dies kann zum Beispiel die Haushalts - konsolidierung und -entwicklung sowie die Optimierung von Organisationsprozessen zur reibungslosen Abwicklung der Daten fort - schreibung für die kommenden Jahresab - schlüsse umfassen. Nicht zuletzt ermöglicht dies einen neutralen Blick auf Struktur, Haushalt und Bilanz, um Erfordernisse des kommunalen Schutzschirms und Vorgaben der Aufsichtsbehörde zur Haushaltskonsolidierung zu beurteilen. Schwerpunkt IKZ Ein weiterer Schwerpunkt des Dienst - leistungsportfolios liegt bei der Vorbereitung und Umsetzung von Projekten der Inter kom - munalen Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Nicht zuletzt hat sich auch die Seminarreihe der ekom21 für kommunale Mandats- und Entscheidungsträger sehr bewährt. Hier sind in den vergangenen Jahren Grundlagen für wichtige Verände - rungen und Anpassungen gelegt worden, die nachfolgend als Projekte in den Verwaltungen umgesetzt wurden und letztlich das Verwal - tungshandeln für alle Beteiligten erleichtert haben. Unsere Beratung und Unterstützung kann auch bei derartigen Projekten wirkungsvoll in Anspruch genommen werden. Ihr Ansprechpartner für dieses Dienstleistungsangebot Wilhelm Wecker Wilhelm.Wecker@ekom21.de berät Sie gerne. Z um 1. Februar 2014 wird das nationale Zahlungsverkehrssystem für Lastschriften und Überweisungen abgelöst. Ab dann gehören die Euro-Staaten zur Single Euro Payments Area (kurz: SEPA), also zum einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Hierdurch wird ein einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr ermöglicht. Durch die Ein - führung wird die Bankleitzahl durch den BIC (Business Identifier Code; Geschäfts - kennzeichen) und die Kontonummer durch die IBAN (International Bank Account Number; internationale Bankkontonummer) abgelöst. Die ekom21 hat für diese Herausforderung eine eigene Projektgruppe zusammengestellt. Die SEPA-Umstellung ist mit der Euro- Umstellung und der Jahrtausendwende vergleichbar. Der Unternehmensbereich Kunden- und Produktmanagement Finanz- und Rechnungs - wesen bietet seinen Kunden seit November 2012 SEPA-Workshops an allen drei Stand - orten an. Im ersten Wurf waren es 30 Work - shops, die allerdings binnen kürzester Zeit nahezu ausgebucht waren. Deshalb wurden acht weitere Veranstaltungen angeboten. Bisher haben sich 425 Anwender von 197 newsystem kommunal-kunden zu den Workshops angemeldet. In den Seminaren werden den Teilnehmern die Rahmen be - dingungen der SEPA-Umstellung und die dazugehörigen Tätigkeiten in und um newsystem kommunal (nsk) vermittelt, welche von den Kommunen eigenständig zu übernehmen sind. Die Workshops behandeln folgende Themen: Grundlagen der SEPA-Umstellung Voraussetzungen der SEPA-Umstellung Überarbeitung des Datenbestandes Technische Abwicklung der SEPA- Umstellung innerhalb von nsk Was ist zu beachten außerhalb von nsk? Herausforderung für Kommunen Von Bastian Schneider In den Veranstaltungen werden die vielfältigen Aufgaben zur SEPA-Umstellung behandelt und die Teilnehmer haben natürlich auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Um die vielfältigen Aufgaben und Aspekte der Umstellung sinnvoll umzusetzen, rät die ekom21 jeder Kommune, einen SEPA-Beauftragten zu benennen, der interne Fragestellungen klärt und Ansprechpartner für die ekom21, Banken und Sparkassen ist. Des Weiteren bietet die ekom21 den Workshopteilnehmern in nsk einen SEPA- Assistenten, um auch programmtechnisch eine Hilfestellung zu geben. Bei darüber hinausgehenden Fragen können Sie sich an den nsk-doppik Support unter der Adresse nsk-doppik@ekom21.de wenden.

12 12 D i e Softplan Informatik GmbH ist als Tochter - unternehmen der ekom21 mit über Installationen bei öffentlichen und privaten Institutionen eines der führenden System - häuser für Geografische Informations systeme (GIS) in Deutschland. Zu den Kunden zählen Landkreise, Gemeinden und Städte einschließlich deren Betriebe, Katasterämter, Rechen - Moderne Softwaretechnologie aus Wettenberg Von Michael Schober, Softplan Informatik GmbH büros im gesamten Bundesgebiet, unterstützen Softplan überregional bei der Kunden - betreuung und Umsetzung regionaler Anfor - derungen. Durch den engen Dialog mit den Anwendern und die ständige Weiter ent - wicklung bietet Softplan mit INGRADA ein modernes und zukunftssicheres Geoinfor ma - tionssystem, das den immer neuen An - bau ungs plan, Leerstandsdokumentation, Baum- und Streuobstkataster, Liegen schafts - verwaltung sowie Leitungsdokumentation, um nur einige Beispiele zu nennen, sind zahlreiche Anregungen und Wünsche der Anwender eingeflossen. So besteht jetzt bei den Gesplitteten Gebühren die Möglichkeit der Historienverwaltung auch mit Journalfunktion. Die Unterstützung mobiler Endgeräte wurde verbessert zentren, Energieversorgungs unter neh men so - wie Vermessungs- und Ingenieurbüros im ge - samten Bundesgebiet. Softplan beschäftigt derzeit rund 40 Mit ar - beiter am Firmenstandort in Wettenberg, die sich von der Entwicklung des Geo infor ma - tionssystems INGRADA über den Vertrieb bis hin zur Kundenbetreuung und Telefon hotline um alle Belange ihrer Kunden kümmern. Mit der Ausbildung junger Menschen leistet Softplan einen aktiven Beitrag zur Nach - wuchs förderung in der Region. Auch in diesem Jahr bietet das Unternehmen wieder Ausbildungsplätze an, um jungen Menschen den Bereich der Geoinformationen und Soft - wareentwicklung durch eine praxisorientierte und fundierte Ausbildung näher zu bringen. Insbesondere die neuen Entwicklungen auf der Basis von Apps und Tablet-Computertauglichen Lösungen stoßen bei den Nach - wuchs kräften auf großes Interesse. Leistungsfähige Partner, wie kommunale Rechenzentren, Systemhäuser und Ingenieur - forderungen auf dem wachsenden GIS-Markt gerecht wird. Bei der Entwicklung des GIS konzentriert sich Softplan insbesondere auf die Belange und Geschäftsprozesse im kommunalen Bereich. Neue Möglichkeiten INGRADA-Anwender aus Verwaltungen und Betrieben sowie INGRADA-Dienstleister profitieren von den zahlreichen Neuerungen, die aufgrund von Kundenwünschen und -anregungen für die aktuelle Version realisiert wurden und die Arbeit noch einfacher und intuitiver machen. Hierzu zählen erweiterte Funktionalitäten in den Bereichen Daten - erfassung und Datenpflege direkt im Browser, verbesserte GPS-Auswertungen, erweiterte Import- und Exportfunktionen, neue Reports in den Applikationen sowie zahlreiche nützliche Werkzeuge für die tägliche Nutzung und Datenauswertung. Auch bei den Applikationen bietet INGRADA web viel Neues. In die Bereiche Gesplittete Abwassergebühr, Straßenmanagement, Be - Die Applikation Straße, mit ihrer Ver mö gens - bewertung und Vermögens fort schrei bung, wurde um weitere Funktionen und An bin - dungen zur Auswertung von Video- und Laser - scandaten ergänzt. Die Unterstützung mobiler Endgeräte wurde verbessert und erleichtert den Zugang zu Geoinformationen aus INGRADA sowie die Erfassung von zum Beispiel Baum- und Straßen daten. Im Dialog mit dem Bürger Mit der Weiterentwicklung des Anregungsund Ereignismanagements (AEM) können Verwaltungen ihren Bürgern einen zusätzlichen Service zur besseren Kommunikation bieten. Gleichzeitig bietet AEM eine erhebliche Arbeitserleichterung für die Kommune bei der Arbeitsvorbereitung und Priorisierung von Investitionen zur Instandhaltung und Ver bes - se rung der Infrastruktur. Bürger können wahlweise über den Browser oder mit einer eigens für das AEM entwickelten App Anregungen via Smartphone oder

13 13 Tablet-Computer an die Verwaltung senden. Die Meldungen können wahlweise frei in der Karte platziert oder über eine Adressangabe zugeordnet werden. Auf Wunsch wird der Bürger über den Bearbeitungsstand der Meldung auf dem Laufenden gehalten. Aber auch Betriebe können mithilfe der gleichen Software Störungen und Arbeitseinsätze intern melden und organisieren. Der zuständige Sachbearbeiter erhält automatisch eine Meldung per über die für seinen Zu - ständigkeitsbereich eingegangene Nach richt. Weitergehende Informationen zu AEM finden Sie unter: Zufriedene Anwender Zahlreiche Neukunden, darunter große und kleine Kommunen, Zweckverbände, Land - kreise, Industriebetriebe und Ingenieurbüros aus den verschiedenen Bundesländern bestätigen den Erfolg von INGRADA. Dass sich viele der Neukunden zu einem Systemwechsel nach INGRADA oder zur Erweiterung der bestehenden Verfahren mit INGRADA entschieden haben resultiert aus den vielseitigen Ein satz - möglichkeiten und der Offenheit der neuen Architektur. Sowohl Neukunden als auch Bestandskunden nutzen das individuell auf die Aufgaben und Belange der Anwender angepasste Schulungskonzept. Um die Neue - rungen in INGRADA schneller kennenzulernen und im täglichen Betrieb anzuwenden, helfen Workshops in kleinen Gruppen oder individuelle Schulungen. Eine fundierte Einar bei - tung spart nicht nur Zeit und Kosten bei der täglichen Arbeit, es werden gleichzeitig auch wichtige Grundlagen für eine bessere Datenqualität und höhere Informations sicher - heit gelegt. Eine wesentliche Funktionalität des Geo - grafischen Informationssystems ist die gleichzeitige Bereitstellung und Überlagerung von Informationen aus unterschiedlichen The - men bereichen. Hierdurch wird die einheitliche und themenübergreifende Nutzung aller raumbezogenen Informationen innerhalb der gesamten Verwaltung möglich, was letztlich zu höherer Effizienz und zur Einsparung von Kosten im täglichen Betrieb führt. Aus wirtschaftlicher und fachlicher Sicht ist es daher dringend zu empfehlen, keine zusätzlichen Viewer oder GIS-Programme für neue Fachthemen und für durch externe Dienst - leister erfasste Daten zu verwenden. Vielmehr sollten alle Infor ma tionen zur einheitlichen Nutzung sowie zur langfristigen Verfügbarkeit in dem kommunalen GIS INGRADA zusammengeführt werden. Um den Aufwand zum gegenseitigen Datenaustausch mit externen Dienstleistern und Datenlieferanten oder mit anderen Fachverfahren (Finanzen, Einwohnerwesen, Dokumentenmanagementsystemen, ) in der Verwaltung zu reduzieren, empfiehlt es sich frühzeitig ein einheitliches Datenformat abzustimmen. Hierbei kommen den Kommunen die Vorteile der offenen und standardisierten Datenhaltung von INGRADA zugute. Um unnötigen Aufwand und die daraus resultierenden Mehrkosten für eine spätere Datenübernahme in das eigene GIS von vorne herein zu vermeiden, bietet Softplan seinen Kunden sowie allen interessierten Ver wal - tungen in Hessen eine kostenfreie und unabhängige Beratung zur Unterstützung bei der Definition von Schnittstellen und Daten struk - turen. Nutzen auch Sie das Know-how und die Erfahrungen aus über 20 Jahren GIS-Praxis. Das Team der Softplan Informatik GmbH steht Ihnen sehr gerne für Fragen rund um das Thema Datenaustausch und Geografische Informationssysteme zur Verfügung. Bestens informiert Auch in 2013 ist Softplan mit seinen Partnern wieder auf zahlreichen Messen und Veranstaltungen vertreten, um die Weiterentwicklungen von INGRADA zu präsentieren. Besuchen Sie Softplan auf der ekom21 expo 2013 am 12. Juni 2013 im Congress Park Hanau und informieren Sie sich über die Neuerungen und Erweiterungen in INGRADA. Sehr gerne begrüßt das Team von Softplan Sie auch auf der diesjährigen INTER- GEO in Essen, auf der Kommunale 2013 in Nürnberg oder auf einem der regionalen INGRADA-Anwendertreffen und bei Partnerveranstaltungen. Weitere Auskünfte erteilt die Softplan Informatik GmbH info@softplan-informatik.de Nachruf Mit tiefer Betroffenheit haben wir die Nachricht vom Tode unseres ehemaligen Direktors und Geschäftsführers Manfred Mutz erhalten. Herr Mutz übernahm im Jahre 2002 die Positionen des Direktors der Kommunalen Informationsverarbeitung in Hessen sowie des Geschäftsführers der ekom21 GmbH und bekleidete sie bis ins Jahr Diese Jahre waren geprägt von großen geschäftlichen Herausforderungen und Umstrukturierungsmaßnahmen. Manfred Mutz zeichnete sich in seiner Arbeit für das Unternehmen durch Tatkraft und großen Einsatz aus. Hierfür werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Gießen im Februar 2013 Für die Unternehmensleitung, die Gremien der ekom21 KGRZ Hessen, ekom21 GmbH und die Belegschaft. Bertram Huke Geschäftsführer Ulrich Künkel Geschäftsführer Gerhard Schultheiß Vorsitzender des Verbandsvorstands Oswin Veith Vorsitzender des Aufsichtsrats Reinhard Ahlheim Vorsitzender des Gesamtpersonalrats

14 Jetzt schon den 12. Juni 2013 vormerken! A m 12. Juni 2013 findet im Congress Park Hanau die diesjährige Hausmesse der ekom21 statt: Die ekom21 expo Wir bieten Ihnen die ideale Plattform für kommunale Top- Themen rund um egovernment, IT-Sicherheit, mobile Revolution und Trends, die nicht nur IT-Interessierte begeistern. Wir präsentieren Ihnen aktuelle Technik- Themen, die für mehr Produktivität sowie Zeitund Kostenersparnis sorgen. Außerdem zeigen wir und einige unserer Partnerunternehmen aus dem Hard- und Softwarebereich Neues und Bewährtes rund um die Möglichkeiten von IT in der kommunalen Verwaltung. Hochkarätige Gastredner, themenbezogene Workshops, der lockere Dialog mit unseren Experten aus den Fachbereichen: Die ekom21 expo 2013 bietet den echten Mehrwert, der Ihren Besuch auf jeden Fall lohnenswert macht. Ob Bürgermeister oder Landrat, Kämmerer oder Hauptamtsleiter, Fachbereichsleiter oder IT-Spezialist, und natürlich alle Anwender der speziellen Fachverfahren: Die ekom21 expo 2013 spricht sämtliche Bereiche der kommunalen Verwaltung an und wird der Treffpunkt des kommunalen IT-Sommers in Hessen. Hier ein kurzer Auszug unserer Themen: Ihre kommunalen Finanzen im Griff? Unsere Experten des kommunalen Finanz - managements zeigen Ihnen, welche Mög - lichkeiten Ihnen moderne Software lösun gen und IT-Systeme bieten, damit die kommunalen Finanzen stets im Überblick bleiben. In Kombination mit unseren professionellen Fachberatern bietet Ihnen die ekom21 nicht nur das geeignete Fachverfahren, sondern auch die kompetente Beant wor - tung all Ihrer Fragen im kommunalen Rechnungswesen. ekom21 expo 2013: Das IT-Forum in Hessen Von Florian Vogler Datensicherheit und -schutz der Premium-Klasse Als Full-Service-IT-Dienstleister liegt uns nichts so sehr am Herzen wie die Sicherheit und der Schutz Ihrer Daten und der Ihrer Bürger. Sicherheit ist das Fundament, auf dem die ekom21 all ihre Produkte und Dienstleistungen aufbaut. Wir zeigen Ihnen, wie in den Fachverfahren selbst, aber auch in unserer gesamten Infrastruktur Sicher heit gewährleistet wird. Und wie Sie und Ihre Kommune dauerhaft davon profitieren können. Die neue Freiheit effizient nutzen! Mobilität und Unabhängig keit durch moderne, webbasierende Anwen - dungs möglichkeiten, die Ihrer Arbeitsausgestaltung neue Flexibilität eröffnen. Ob Cloud Computing, Mobile Device Management oder weborientiertes Fall - ma nage ment überall bieten sich neue Optionen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Potentiale für Ihre Kommune nutzen können, was heute sinnvoll ist und was morgen oder übermorgen. Für mehr Bürger - freund lichkeit und Bürger - beteiligung und eine optimale Ausgestaltung Ihrer behördlichen Arbeitswelt. egovernment ist weit mehr als die Summe seiner Teile! civento21 heißt die ego - vern ment-suite der ekom21. Ihre Bestandteile, sei es das Fallmanagement, die Schriftgutverwaltung, der Rechnungsworkflow oder das Content-Manage ment- System, alles wirkt sinnvoll zusammen und ist abgestimmt auf die Anforderungen der kommunalen Verwaltung. Praxisnah und anschaulich demonstrieren Ihnen unsere Berater aus dem egovernment- Bereich, wo der Nutzen dieser Lösungen liegt und wie sie helfen können, aus einer kommunalen Behörde ein innovatives Dienst - leistungsunternehmen mit einer bürgerfreundlichen Prozessarchitektur zu machen. Treffen Sie uns und unsere Partner! Die ekom21 expo 2013 zeigt Ihnen konzentriert und dennoch ausgiebig detailliert das Leistungsportfolio, das die ekom21 für Sie bereithält. Dabei ist die Technologie wichtig noch viel wichtiger ist jedoch der Nutzen, den Sie ganz konkret mitnehmen. Daher werden sich auch unsere Partner vorstellen, wie zum Beispiel T-Systems, Microsoft, Acer, Dell, Bechtle, Rednet, IGEL Technology und Fröhlich Handelsgesellschaft, eopinio oder Softplan Informatik. Auf der ekom21 expo 2013 haben Sie die seltene Möglichkeit, der versammelten Kompetenz an IT-Know how für den kommunalen Sektor zu begegnen, Fragen zu stellen 14 und sich über Interessantes und Innovatives für Ihr Anwendungsgebiet zu informieren. Attraktives Programm Ganztägig können Sie sich an den Messeständen über Neuerungen im Hard- und Softwarebereich informieren. Nutzen Sie auch den ExperTalk zu einem persönlichen Gespräch mit Ihren Ansprechpartnern aus den Fachbereichen der ekom21. Vormittags locken hochkarätige Gastredner mit interessanten und unterhaltsamen Beiträgen (s. Agenda links). Am Nachmittag laden zahlreiche Workshops zur vertiefenden Behandlung aktueller Themen aus der Kommunalverwaltung ein. Interesse geweckt? Melden Sie Ihren kostenlosen Besuch schon heute unter an und erleben Sie das kommunale IT-Event in Hessen. Wir freuen uns auf Sie! Impressum Herausgeber: ekom21, Geschäftsstelle Darmstadt Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13 Telefon: , Telefax: Redaktion, Satz und Gestaltung: Stefan Thomas, Claus Knobel Layout: Roman Dzwigaj Litho und Druck: Ordat Typografik GmbH & Co. KG, Gießen Auflage: Exemplare Bildnachweis: ekom21, Stefan Thomas, Claus Knobel, Softplan Informatik, Bernd-Hendrik Nissing, Cäcilia Franz, Bernd Burkhardt, Michael Wabro. e-info21 erscheint vierteljährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Verviel fältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. e-info21 wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Dazu gehört die Verwendung von 50% Altpapier, 50% chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier Druckfarbe. Anschriften Sitz Gießen Gießen Carlo-Mierendorff-Straße 11 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Darmstadt Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Kassel Kassel Knorrstraße 30 Tel.: Fax: Internet: ekom21@ekom21.de

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