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1 Facility Management Austria Rudolf-Sallinger-Platz 1, Gewerbehaus, 1030 Wien T: office@fma.or.at F: FM-Journalistenakademie 19. September 2014, bene com_lab Inhalt Was ist Facility Management (FM)? Historie Definition laut Norm und Facility Management Austria (FMA) 3 Säulen Darstellung Berufsbilder Marktsituation in Österreich Vorstellung FMA Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Folie 2 1

2 Was ist Facility Management (FM)? Facility: Anlage, Einrichtung, Standort Facility Management: Erleichterungsmanagement Ganzheitlicher, umfassender Managementprozess zur Unterstützung des Kerngeschäfts mit strategischer Ausrichtung, Organisation der Nichtkerngeschäfte bzw. der Sekundärprozesse ursprünglich nur für die techn. Betreuung der Facilities angedacht, heute u.a. Management der Immobilie, des Fuhrparks, de facto aller Sachgüter einer Organisation! Folie 3 Historie Ursprung in den USA, direkt aus der Luftfahrtindustrie, flächendeckender Durchbruch über die Industrie (J od. USA) Ende der 70er Jahre, erste Wissenschaftliche Ansätze ab 1979, Gründung der IFMA 1982, Houston, USA, in Europa NL Vorreiter, Uni Studium seit 1984 (Groningen), in D seit Mitte der 80er erste Schritte, Gründung GEFMA 1989, in Ö seit Anfang der 90er, Gründung FMA Folie 4 2

3 Definitionen von FM Facility Management Austria (FMA) Facility Management ist: ein effektives Konzept für professionelle Unterstützung des Kerngeschäfts durch Bereitstellung von Immobilien und Services für Unternehmen und Organisationen. Für einen wirtschaftlichen Betrieb und eine nachhaltige Nutzung von Immobilien leistet modernes Facility Management einen wichtigen Beitrag Folie 5 Weitere Definitionen von FM GEFMA - Facility Management (FM) ist eine Managementdisziplin, welche die erforderlichen Unterstützungs- (Sekundär-) Prozesse des Kerngeschäfts eines Unternehmens vereint. RealFM - FM umfasst die Planung, Steuerung und Durchführung von Supportprozessen für die Kernprozesse in Industrie- u. DL Unternehmen, genauso wie im öffentlichen Bereich IFMA Facility Management ist ein Beruf, der mehrere Disziplinen umfasst, um die Funktionalität der gebauten Umwelt durch die Integration von Menschen, Ort, Prozesse und Technologien zu gewährleisten. Organisation des Nichtkerngeschäfts! Folie 6 3

4 Definition nach Norm Nach ÖNORM EN wird unter Facility Management die Integration von Prozessen innerhalb einer Organisation zur Erbringung und Entwicklung der vereinbarten Leistungen, welche zur Unterstützung und Verbesserung der Effektivität ihrer Hauptaktivitäten dienen, verstanden. Beispiele aus dem Anwendungsbereich von Facility Management sind: Fläche und Infrastruktur - Unterbringung, - Arbeitsplatz, - Technische Infrastruktur, - Reinigung - Sonstige Flächen und Infrastruktur Mensch und Organisation - Gesundheit, Arbeitsschutz und Sicherheit, - Hospitality, - Information und Kommunikation, - Logistik Textquelle ÖNORM EN (Facility Management Teil 1 - Begriffe) Folie 7 Drei Hauptbestandteile / 3 Säulenmodell Folie 8 4

5 Einsatzbereiche im Facility Management 1. beim Eigner der Kernprozesse (Industrie, öffentliche Verwaltung, Sozialbereich, Banken) Einsatz und Verantwortung des FM, sehr starke Verknüpfung mit Kernprozessen 2. beim Immo-Eigner und -verwalter (sowohl Eigentümer als auch Betreiber) Management und Bewirtschaftung von Immobilen und Bewirtschaftung der Infrastruktur, sehr starker Immobilienbezug, Kostenüberwachung und Koordination der Dienstleistungen 3. beim FM-Dienstleister (Anbieter von Gebäudedienstleistungen) Einsatz auf Basis von Dienstleistungsverträgen für Typ 1. oder. 2., als Gebäudedienstleister, Energielieferant, Consulter, Planungsbegleiter Folie 9 Entwicklung von FM Ursprungsgedanke des FM war die Steuerung der Objekte, um Kosten zu sparen. Bündelung der Dienstleistungen (DL) Outsourcing, Kostenverteilung 80 % / 20 % im Lebenszyklus eines Gebäudes, Daraus hat sich u.a. das strategische FM entwickelt, welches die Grundlage für die Erstellung der FM-Ausschreibungen der FM- Consulter darstellt Folie 10 5

6 FM-Strategie leistet einen Beitrag zum Unternehmenserfolg Folie 11 Nachhaltiges FM Ökologie, Ökonomie, Soziokulturell, + funktionale Qualität, Prozessqualität Gezieltes FM ist gelebte Nachhaltigkeit bzw. FM ist ohne nachhaltiges Denken und Handeln nicht möglich! FM leistet einen erheblichen Beitrag zum nachhaltigen Werterhalt der Immobilie Leitlinien für nachhaltiges FM in der Betriebs- und Nutzungsphase Folie 12 6

7 Definition Lebenszykluskosten Quelle: M.O.O.CON Folie 13 Berufsbilder im FM breites Spektrum an unterschiedlichsten Berufen mit unterschiedlichen Qualifikation, Hauptanforderungen technische, kaufmännische und soziale Kompetenz Gebäude-/Anlagentechniker, Betriebswirt, Consulter, Elektriker, Installateur, Sicherheitsfachkraft, Safety- / Securityfachmann, Einrichtungsplaner, Entsorgungsfachmann, Feuerwehrmann, Securitykraft, Reinigungsfachkraft etc. neue Berufsbezeichnungen für operative Ebene: Objektmanager, Facility Service Manager (FS-Manager) Heute sind Allrounder gefragt, die ihr breites fachspezifisches Wissen, gezielt einsetzen können. Facility ManagerIn ein vielseitiges Berufsbild Folie 14 7

8 Die Herausforderungen im FM liegen bei den Zukunftsthemen Lebenszykluskostenberechnung schon in der Planungsphase, nachhaltiges Objektmanagement bzw. Betriebsführung, Energiemanagement, Unterstützung bei der Umsetzung des EEG, Zertifizierung von nachhaltig betriebenen Objekten, neue Arbeitswelten, Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft Folie 15 FM-Marktsituation in Österreich Acht Big Player all-in Anbieter Mittelständer, die Teilleistungen anbieten Fachbetriebe, mit spezifischer Ausrichtung (MSR, GLT) Facility Services-Unternehmen (Reinigung, Security, Catering) Marktsituation in Ö, Marktvolumen in Ö, internes FM / outgesourctes FM Folie 16 8

9 Das Netzwerk für FM in Österreich Kompetenzen verbinden Facility Management Austria (FMA) österreichische, unternehmensbezogene Non-Profit Organisation (- 1995) mit Sitz in Wien International Facility Management Association (IFMA) Austria Austrian Chapter des weltweit tätigen, personenbezogenen FM- Netzwerkes der International Facility Management Association (IFMA) mit Sitz in Houston (USA) (- 1998) Folie 17 Das Netzwerk für FM in Österreich Unsere Ziele Facility Management entwickeln, fördern und verbreiten, nationales und internationales Informations- und Kommunikationsnetzwerk, Vorteile der Anwendung ganzheitlicher Methoden für das Management von - Immobilien, - Infrastrukturen, - Menschen und Organisationen kommunizieren Folie 18 9

10 Das Netzwerk für FM in Österreich Unsere Mitglieder, FMA sind namhafte national und international tätige Unternehmen und Organisationen, Verbände und Ausbildungsinstitutionen sowie Personen, die sich in einer FM-Aus- und Weiterbildung befinden. 144 Unternehmensmitglieder 8 Kooperationspartner rund 30 studierende Mitglieder und Junior Facility Manager Folie 19 Das Netzwerk für FM in Österreich Unsere Mitglieder, IFMA Austria sind Personen, die direkt oder indirekt im Bereich Facility Management beschäftigt sind. 39 Professionals und Associates 6 Kooperationspartner rund 39 studierende Mitglieder Folie 20 10

11 Das Netzwerk für FM in Österreich Unsere Vereinsstruktur Folie 21 Das Netzwerk für FM in Österreich Unsere Aktivitäten Organisator von Veranstaltungen und Exkursionen, Partner der österreichischen FM-Normung, Kommunikationsforum für FM-Fachleute und FM-Nutzer im In- und Ausland, aktuelle Informationen und Kommunikation zu den Themen des Facility Managements, Förderung der zukunftsorientierten Zusammenarbeit mit Unternehmen, Berufsgruppen, Verbänden sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen Folie 22 11

12 FM- Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Gewerbliche FM-Ausbildung (Spezialmodul Gebäudetechnik- Service ) im Rahmen der Elektrotechnik Lehrberufes, Akademische FM-Ausbildung (Vollzeit und berufsbegleitend) wie z.b. Donau-Universität Krems, FH KufsteinTirol, TU Wien, Bildungsinstitute wie z.b. bfi, WIFI, PFM-Akademie Seminaranbieter wie z.b. ARS, ASI, Business Circle, Confare Überblick der Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Folie 23 Aus- und Weiterbildungsdatenbank tagesaktuelle Angebote im FM & REM online abrufbar ein Projekt in Kooperation mit immobranche.at Folie 24 12

13 Motive im Überblick Folie 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns auch im Internet unter und Folie 26 13

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