LEW Service & Consulting GmbH Augsburg

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1 LEW Service & Consulting GmbH Augsburg Bericht über das 20. Geschäftsjahr 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012

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3 Inhalt Inhalt 3 Lagebericht 4 Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung 11 Entwicklung des Anlagevermögens 12 Anhang 14 Form der Rechnungslegung 14 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 14 Erläuterung der Bilanz 16 Erläuterung der Gewinn- und Verlustrechnung 18 Organe der Gesellschaft 20 Mitarbeiter 20 Sonstige Angaben 20 Konzernzugehörigkeit 20 Bestätigungsvermerk 21 3

4 Lagebericht Rahmenbedingungen Die LEW Service & Consulting GmbH (LSC), Augsburg, entstand am 15. Januar 2002 durch die Umfirmierung aus der am 18. Januar 1993 gegründeten LEW Beratung GmbH und erfüllt die Bedingungen einer mittelgroßen Kapitalgesellschaft i. S. d. 267 Abs. 2 und 4 HGB. Die Geschäftstätigkeit der LSC besteht in der Erbringung von IT-, Kundenservice-, Kaufmännischer und Personal- /Infrastruktur-/Immobilien-Dienstleistungen. Als internes Dienstleistungsunternehmen ist die LSC aufgrund der vielfältigen Leistungsbeziehungen mit den Gesellschaften in der LEW-Gruppe indirekt abhängig von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Marktsituation, der sich diese Gesellschaften gegenübersehen. Produktportfolio In dem Geschäftsbereich IT-Dienstleistungen wurden im Geschäftsjahr 2012 nachfolgende Produkte angeboten: - Desktop Service Produkte - Application Service Produkte Allgemein und SAP - Prozessdatenverarbeitung im Geschäftsfeld Netz 2012 wurden folgende Leistungen von dem Geschäftsfeld Kundenservice- Dienstleistungen (Call/Billing/Debitoren) getrennt für die Marktrollen Netz und Vertrieb erbracht: - Kundenbetreuung inkl. Beschwerdemanagement - Abrechnung & Zählwertbeschaffung - Mahnwesen/Inkasso für vollversorgte Kunden - Debitorenmanagement - Marktkommunikation Im Bereich der Kaufmännischen Dienstleistungen galt im Geschäftsjahr 2012 dieses Produktportfolio: - Rechnungswesen - Kostenrechnung - Logistik (Lagerdienstleistung, Fuhrpark) - Einkauf - Abwicklung von Hauptversammlungen - Sonstige Kaufmännische Dienstleistungen 4

5 2012 wurden in der Geschäftsaktivität Personal-/Infrastruktur-/Immobilien- Dienstleistungen folgende Produkte und Leistungen angeboten: - Personaldienstleistungen - Ausbildung - Flächenbereitstellung - Zentrale Dienste (Post-, Archiv-, Druck- und Formularservice) - Gastronomie (Kantine) inkl. Catering in der Augsburger Fußballarena Mitarbeiter Zum Bilanzstichtag waren 129 Mitarbeiter/-innen bei der LSC angestellt, davon werden 16 Mitarbeiter/-innen im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung an die LEW-Gruppe ausgeliehen. Weitere 116 Mitarbeiter/-innen waren über einen Personalgestellungsvertrag mit der Lechwerke AG bei der LSC beschäftigt. Wie auch in den Jahren zuvor, war für die LSC im Geschäftsjahr 2012 die Arbeitssicherheit bewusst ein zentrales Thema. So wurden diverse Maßnahmen definiert und Verantwortlichkeiten eindeutig zugeordnet. Die LSC ist ein von der Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH in Arbeits- und Gesundheitsschutz zertifiziertes Unternehmen. Im Rahmen eines gemeinsamen Audits mit der LEW ist die LSC bzgl. Vereinbarkeit von Beruf und Familie ebenfalls zertifiziert. Die aus der Tarifgemeinschaft BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v.) resultierenden Entgelt- und Tarifanpassungen geben wir an unsere Mitarbeiter/-innen mit einem Anstellungsverhältnis im Rahmen des Manteltarifvertrags BAP weiter. Die Sonderzahlung für 2012 erfolgt - wie auch auf Basis von vereinbarten Aufgaben und Zielen leistungsorientiert und somit vollständig variabel. Bei Erreichen des budgetierten Betriebsergebnisses kommt eine weitere prozentuale Komponente zur Auszahlung mit der unsere Mitarbeiter/-innen am Unternehmenserfolg beteiligt werden. Ertragssituation Ergebnisentwicklung Im Geschäftsjahr 2012 wurde ein Betriebsergebnis von TEUR erwirtschaftet (Vorjahr TEUR). Unter Berücksichtigung des Finanz- und Zinsergebnisses und der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag führt dies aufgrund des Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags mit der Lechwerke AG zu einer Gewinnabführung von TEUR (Vorjahr TEUR). 5

6 Die Umsatzerlöse sanken von TEUR um rd. 4% auf TEUR im Geschäftsjahr Der Rückgang resultiert hauptsächlich aus der Einstellung einer konzerninternen Verrechnung mit der LEW Verteilnetz GmbH (LVN) im Geschäftsbereich Kundenservice-Dienstleistungen, die im Wesentlichen Einspeisebearbeitungen betreffen. Gegenläufig wirkt die gestiegene Anzahl von Netzeinspeiser auf die Umsatzerlöse. Im Geschäftsbereich Personal-/Infrastruktur- /Immobilien-Dienstleistungen konnten die Umsätze beim Arena-Catering sowie bei der Flächenbereitstellung ausgeweitet werden. Die Materialaufwendungen sanken in 2012 gegenüber dem Vorjahr um rd. 6% (3.886 TEUR) auf TEUR. Hauptursache ist auch hier die Einstellung der oben erwähnten konzerninternen Verrechnung mit der LVN. Höhere Aufwendungen für Fremddienstleister sowie gestiegene Zuführungen zu Pensionsrückstellungen, bedingt durch den Beitritt zum CTA-Pensionsfonds für Mitarbeiter/-innen der Dienstleistenden Querschnittsfunktionen sowie für Personalgestellte, stehen gesunkenen Zuführungen zu Rückstellungen für Personalnebenkosten für o.g. Mitarbeiter/-innen gegenüber. Zusätzlich wirkt sich der Rückgang der IT- Aufwendungen für Software und Hardware positiv aus. Fluktuations- und einstellungsbedingte Verschiebungen von Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der Personalgestellung zum direkten LSC Personal sowie tarifbedingte Erhöhungen führten zu einer Erhöhung der Personalkosten um 7% auf TEUR. Bei den Sonstigen Betrieblichen Aufwendungen ist ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 82 TEUR (rd. 4 %) auf TEUR zu verzeichnen. Hauptursache ist der im Bereich Kundenservice-Dienstleistungen gestiegene Aufwand für Zeitarbeitspersonal. Investitionstätigkeit Die LEW besitzt in ihrer Eigenschaft als asset owner in der LEW Gruppe den mehrheitlichen Teil des Anlagevermögens. Das Anlagevermögen der LSC i.h.v TEUR umfasst sowohl immaterielle Vermögensgegenstände als auch Sachund Finanzanlagen. Das Bruttoinvestitionsvolumen der LSC in 2012 betrug 8 TEUR und liegt damit unter dem Niveau des Vorjahres (59 TEUR). Kontentrennung Am verabschiedete der Deutsche Bundestag eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), die unter anderem auch Gesellschaften betreffen, die zu einer Gruppe verbundener Elektrizitäts- oder Gasunternehmen gehören und mittelbar oder unmittelbar energiespezifische Dienstleistungen erbringen ( 6b Absatz 1 Satz 1 EnWG). Aufgrund der geänderten Vorschriften hat die LEW Service & Consulting ab dem Geschäftsjahr 2012 eine Kontentrennung für Tätigkeiten innerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors sowie für Tätigkeiten außerhalb dieser Sektoren darzustellen ( 6b Absatz 3 Satz 3 und 4 EnWG). 6

7 Entwicklung der Finanz- und Vermögenslage Im Berichtsjahr wurde mit TEUR eine höhere Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr mit TEUR ausgewiesen. Auf der Aktivseite reduzierte sich abschreibungsbedingt das Anlagevermögen um 351 TEUR. Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme beträgt 49% und liegt damit unter dem Vorjahresniveau (Vorjahr 61%). Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erhöhten sich um TEUR. Dies ist hauptursächlich auf die Erhöhung der Forderungen gegen verbundene Unternehmen zurückzuführen. Die Passiva sind durch den Anstieg der Verbindlichkeiten um 504 TEUR geprägt. Die Rückstellungen erhöhten sich um 142 TEUR. Die Eigenkapitalquote beträgt 20% und liegt leicht unter Vorjahresniveau (22%). Geldanlagen sowie Finanzierungsbedarf der LSC werden über ein Finanzmittelkonto im Rahmen einer Cash-Pooling Vereinbarung bei LEW abgewickelt. Das Finanzergebnis beträgt -6 TEUR (Vorjahr 88 TEUR). Die LEW verfügt über eine stabile Liquiditätsbasis. Besondere Ereignisse und Aktivitäten Zur Prozess- und Kostenoptimierung beteiligte sich die LSC 2012 wie bereits 2010 am Konzern-Kostenbenchmark Geschäftsoptimierung national In diesem Zusammenhang wurden vordefinierte Produkte in den Geschäftsbereichen Kundenservice und Querschnitt hinsichtlich ihrer Kosten untersucht wurden die Pensionsrückstellungen der LEW an den RWE-Pensionsfonds (CTA) ausgelagert. Damit verbunden ist der Wegfall der Leistungserbringung im Bereich Betriebliche Altersversorgung für Pensionäre. An folgenden Projekten wurde 2012 gearbeitet: Umsetzung der Anforderungen aus dem EnWG 2011 Umsetzung der Anforderungen aus dem EEG 2012 Einführung einer automatischen Posteingangsverarbeitung Ausbau des vertrieblichen Online Services Konzeption und Umsetzung einer Umorganisation innerhalb der LEW- Gruppe Sanierung von Gebäudeteilen in der Hauptverwaltung Schaezlerstraße Energy SAP Master (LESM) 7

8 Risikomanagement Den Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) in Bezug auf die Ausübung eines systematischen Managements aller unternehmerischen Risiken sowie der erweiterten Berichtspflichten tragen wir Rechnung. Wir haben die wesentlichen Risiken erfasst und bewertet, in dem wir in das Risikomanagementsystem der LEW eingebunden sind. Eine dauerhafte Kontrolle und Überprüfung von Risiken, deren Bewertung und die Einleitung von Gegenmaßnahmen sind gewährleistet. Unser Risikomanagement gewährleistet die kontinuierliche Überwachung erkannter und das Erkennen und Bewerten neu auftretender Risiken sowie die Einleitung entsprechender Maßnahmen. Es ist eine indirekte Abhängigkeit von der gesamtwirtschaftlichen Marktsituation der Gesellschaften der LEW-Gruppe gegeben. Bestandsgefährdende Risiken sind derzeit nicht erkennbar. Ausblick Auch in 2013 und 2014 werden wir EBIT-Ziele je Produkt in die Zielvereinbarungen der Produktverantwortlichen aufnehmen und den eingeschlagenen Weg des regelmäßigen kostenrechnerischen Reportings weiter verfolgen. Aufgrund einer Umorganisation innerhalb der LEW-Gruppe gehen ab 2013 Teile der dienstleistenden Querschnittsfunktionen (z.b. Einkauf, Fuhrpark, Ausbildung) zur LEW Verteilnetz GmbH (LVN) über. Dadurch werden für diese Bereiche ab 2013 die operativen Tätigkeiten von der LVN eigenständig erbracht, wodurch sich bei der LSC bei mehreren Produkten der Leistungsumfang gegenüber der LVN reduzieren wird (Umsatzminderung). Der nun nicht mehr von der LSC zu tragende Aufwand für die operativen Tätigkeiten wird den Materialaufwand mindern. Eine EBIT Auswirkung wird nicht erwartet. Im Rahmen der Umorganisation werden zudem die Bereiche Zentrale Dienste sowie Gastronomie von dem Geschäftsbereich Personal-, Infrastruktur- und Immobilien-Dienstleistungen zu den Kaufmännischen Dienstleistungen zugeordnet. Für die nächsten beiden Geschäftsjahre sind deutlich geringere Zuführungen zu Pensionsrückstellungen geplant. Weiter trägt eine Reduzierung des Gebäudeunterhalts zu der geplanten Steigerung des betrieblichen Ergebnisses in 2013 um rd. 1/3 auf TEUR bei. Für 2014 ist ein konstantes Ergebnis auf dem Niveau von 2013 geplant ( TEUR). 8

9 Zukunftsbezogene Aussagen In unserem Lagebericht treffen wir Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der LSC beziehen. Diese Aussagen sind ausschließlich Erwartungen, die wir auf Basis unseres aktuellen Informationsstands abgeben. Sollten sich die zugrunde gelegten Prämissen ändern oder weitere Chancen und Risiken eintreten, so sind Ergebnisabweichungen möglich. Eine Gewähr können wir daher für diese Angaben nicht übernehmen. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Abschlussstichtag Bis zur Fertigstellung des Geschäftsberichts lagen keine Kenntnisse über wesentliche Vorgänge nach dem Bilanzstichtag vor. Augsburg, den 25. Januar 2013 LEW Service & Consulting GmbH Die Geschäftsführer Bilanz zum 31. Dezember

10 Jahresabschluss 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Vorjahr 31. Dezember 2012 Aktiva Anhang TEUR TEUR TEUR TEUR Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte - 40 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Rechnungsabgrenzungsposten BZA_BilSumA Passiva Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten BZA_BilSumP

11 Gewinn- und vom 1. Januar Vorjahr Verlustrechnung bis 31. Dezember 2012 Anhang TEUR TEUR TEUR TEUR 2012 Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Aufwendungen für Gewinnabführung Jahresüberschuss

12 Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge TEUR TEUR TEUR TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Finanzanlagen Sonstige Ausleihungen

13 Entwing des Anlagevermögens Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Abschreibungen Entnahmen d. Berichtsjahrs für Abgänge TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR

14 Anhang Form der Rechnungslegung Zur Verbesserung der Klarheit wurden, wie schon in den Vorjahren, in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung einzelne Posten zusammengefasst und im Anhang gesondert ausgewiesen. Der Jahresabschluss ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) in der Fassung des am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aktiva Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten erfasst und werden linear abgeschrieben. Bis 2009 werden bei den Sachanlagen die planmäßigen Abschreibungen im steuerlich zulässigen Rahmen degressiv, im Übrigen linear vorgenommen. Die Möglichkeit des Überganges von der degressiven auf die dann höhere lineare Abschreibung wird in vollem Umfang wahrgenommen. Für Wirtschaftsgüter die größer als 150 sind, aber nicht übersteigen, werden Sammelposten gebildet und über 5 Jahre linear abgeschrieben. Ab dem Geschäftsjahr 2010 werden neue Aktivierungen entsprechend ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben, bei den zum aktivierten Beständen wurde im Rahmen der BilMoG Umstellung ebenfalls auf eine lineare Abschreibung umgestellt. Im Bereich der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden ab 2010 Wirtschaftsgüter, die 150 Euro aber nicht 410 Euro übersteigen, im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Bei den Finanzanlagen sind die Ausleihungen an Mitarbeiter mit dem Nominalwert bilanziert. Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennbetrag angesetzt. Die flüssigen Mittel sind zum Nennwert bilanziert. Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.. 14

15 Passiva Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden auf der Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen unter Berücksichtigung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Heubeck die eine generationenabhängige Lebenserwartung berücksichtigen nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit-Methode) gebildet. Sie wurden mit dem von der Deutschen Bundesbank im Oktober 2012 veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs. 2 Satz 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 5,06 % (Vorjahr: 5,13 %). Im Rahmen weiterer Rechnungsannahmen wurden jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,75 % (Vorjahr 2,75 %) und Rentensteigerungen von jährlich 1,75 % (Vorjahr 1,75 %) unterstellt. Die Stromdeputate, die in den Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen enthalten sind, werden auf Grundlage des Sachbezugswertes der Mitarbeiter ermittelt und wie die Rückstellungen für Pensionen bewertet. Bei der Bemessung der sonstigen Rückstellungen ist allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Diese sind in Höhe der Erfüllungsbeträge angesetzt, die nach vernünftigen kaufmännischen Beurteilungen notwendig sind. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr werden mit dem Ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, welcher von der Deutschen Bundesbank im Oktober 2012 veröffentlicht wurde. Die Zuführung zur Rückstellung erfolgt in Höhe des abgezinsten Betrages über die jeweiligen Umsatz- oder Kostenarten. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert. Latente Steuern resultieren aus Unterschieden zwischen handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Wertansätzen, die sich in späteren Jahren voraussichtlich umkehren. Hierbei werden die am Bilanzstichtag gültigen bzw. verabschiedeten steuerlichen Vorschriften berücksichtigt. Im Rahmen der Organschaft erfolgt eine Bilanzierung ausschließlich bei Organträger, der Lechwerke AG. Gewinn- und Verlustrechung Die Gewinn- und Verlustrechnung ist gemäß 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. 15

16 Erläuterung der Bilanz Aktiva 1 Anlagevermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist im Anlagespiegel, der Bestandteil des Anhangs ist, gesondert aufgeführt 2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Vorjahr TEUR TEUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen */** Sonstige Vermögensgegenstände * davon gegenüber dem Gesellschafter ** davon aus Finanzmitteln Bei den sonstigen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen Forderungen gegenüber Payment Solution in Höhe von 522 TEUR (Vorjahr 330 TEUR) ausgewiesen. 3 Rechnungsabgrenzungs- Die aktive Rechnungsabgrenzung umfasst vorausbezahlte Softwaregebühren. posten Passiva 4 Gezeichnetes Kapital Alleiniger Gesellschafter ist die Lechwerke AG, Augsburg. 5 Gewinnrücklage In den Gewinnrücklagen werden ausschließlich andere Gewinnrücklagen ausgewiesen, die aus vororganschaftlichen Perioden erwirtschafteten Ergebnissen eingestellt worden sind. 16

17 6 Rückstellungen Vorjahr TEUR TEUR Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Die Sonstigen Rückstellungen enthalten überwiegend Risiken und Verpflichtungen aus dem Personalbereich. 7 Verbindlichkeiten Vorjahr TEUR TEUR Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon Restlaufzeit bis zu einem Jahr (602) (350) davon Restlaufzeit mehr als fünf Jahre (-) (-) Sonstige Verbindlichkeiten* davon Restlaufzeit bis zu einem Jahr (537) (285) davon Restlaufzeit mehr als fünf Jahre (-) (-) * davon im Rahmen der sozialen Sicherheit * davon aus Steuern Haftungsverhältnisse Es bestehen zum keine Haftungsverhältnisse. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen belaufen sich auf TEUR und bestehen gegenüber verbundenen Unternehmen überwiegend aufgrund von Dienstleistungs-, Personalgestellungs- und Nutzungsüberlassungsverträgen für Fahrzeuge und Gebäude. Das Bestellobligo beträgt TEUR, davon bestehen 6 TEUR gegenüber assozierten Unternehmen. 17

18 Erläuterung der Gewinn- und Verlustrechnung 8 Umsatzerlöse 2012 Vorjahr TEUR TEUR Call / Billing / Debitoren Kaufmännische Dienstleistungen Personal-,Infrastruktur u. Immob. Dienstleist IT-Dienstleistungen Übernahme Erträge PSL Sonstige betriebliche Erträge Ausgewiesen werden überwiegend die Auflösung von Rückstellungen von 82 TEUR (Vorjahr 166 TEUR), Erträge aus freigewordenen Verbindlichkeiten von 35 TEUR (Vorjahr 96 TEUR) sowie sonstige betriebliche Nebenerträge. 10 Materialaufwand 2012 Vorjahr TEUR TEUR Aufwendungen für Hilfs- und Betriebsstoffe Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand 2012 Vorjahr TEUR TEUR Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung * * davon für Altersversorgung In den Aufwendungen für Altersversorgung sind die weiterbelasteten Aufwendungen für die bei LEW bilanzierten Pensionsrückstellungen in Höhe von 31 TEUR enthalten. 18

19 12 Sonstige betriebliche Aufwendungen Diese Position beinhaltet allgemeine Geschäftskosten 398 TEUR (Vorjahr 364 EUR), wie Dienstleistungskosten für die Verwaltung, Fremdlieferungen und -leistungen, Dienstreisekosten von 48 TEUR (Vorjahr: 48 TEUR) sowie sonstige Aufwendungen von 139 TEUR (Vorjahr: 105 TEUR). Darüber hinaus sind Aufwendungen für Personal von Zeitarbeitsfirmen in Höhe von 867 TEUR (Vorjahr 979 TEUR), Versicherungen in Höhe von 59 TEUR (Vorjahr 41 TEUR), Aufwendungen für Schulungen und Seminare von 146 TEUR (Vorjahr: 125 TEUR) und kaufmännische,- organisatorische Beratungen in Höhe von 561 TEUR (Vorjahr 500 TEUR) enthalten. Die sonstigen Steuern belaufen sich auf 14 TEUR (Vorjahr 7 TEUR). 13 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2012 Vorjahr TEUR TEUR Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge * * davon aus verbundenen Unternehmen Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2012 Vorjahr TEUR TEUR Zinsen und ähnliche Aufwendungen * * davon an verbundene Unternehmen 2 1 ** davon aus Aufzinsung von Rückstellungen Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen beinhalten den Zinsanteil durch die nach dem BilMoG vorgeschriebene Aufzinsung der langfristigen Rückstellungen. 15 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Unter den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sind Steuerumlagen von LEW in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR) enthalten. 16 Aufwendungen für Gewinnabführung Aufgrund des seit gültigen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages mit LEW wurden TEUR (Vorjahr TEUR) abgeführt. Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Die LEW Service & Consulting GmbH ist ein rechtlich selbständiges Unternehmen, das zu einer Gruppe verbundener Elektrizitätsunternehmen gehört und mittelbar oder unmittelbar energiespezifische Dienstleistungen erbringt. Sie fällt somit unter den Regelungsbereich des EnWG neue Fassung ( 3 Nr. 38 EnWG), welches am in Kraft getreten ist und hat die sich hieraus ergebenden Rechtsfolgen des 6b EnWG, wonach getrennte Konten zu führen sind ( 6b Abs. 3 EnWG) zu beachten. 19

20 Geschäfte größeren Umfangs mit verbundenen oder assoziierten Unternehmen Im Berichtsjahr wurden keine Geschäfte größeren Umfangs, die aus dem Rahmen der gewöhnlichen Energieversorgungstätigkeit herausfallen und für die Beurteilung der Vermögens- und Ertragslage von wesentlicher Bedeutung sind, mit verbundenen oder assoziierten Unternehmen getätigt. Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Hans-Peter Kempfle Augsburg Rainer Müller Augsburg Mitarbeiter Die Anzahl der Mitarbeiter betrug im 2012 Vorjahr Jahresdurchschnitt: Gewerbliche Mitarbeiter Angestellte Sonstige Angaben Die berechneten Honorare für im Geschäftsjahr erbrachten Dienstleistungen des Abschlussprüfers des Jahresabschlusses 2012, PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, sind im Konzernabschluss der Lechwerke AG enthalten. Mit nahe stehenden Unternehmen und Personen wurden keine Geschäfte getätigt, die zu nicht marktüblichen Bedingungen zustande kamen. Konzernzugehörigkeit Unsere Gesellschaft gehört zum Konzern der Lechwerke AG, Augsburg, und zum Konzern der RWE Aktiengesellschaft, Essen, und wird in beide Konzernabschlüsse nach IFRS der Mutterunternehmen (kleinster und größter Kreis von Unternehmen) einbezogen. Die Konzernabschlüsse sind jeweils am Sitz der Gesellschaften erhältlich und stehen auch im Internet zur Verfügung. Augsburg, den 25. Januar 2013 LEW Service & Consulting GmbH Die Geschäftsführer 20

21 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der LEW Service & Consulting GmbH, Augsburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Nach 6b Abs. 5 EnWG umfasste die Prüfung auch die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen sind. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie die Einhaltung der Pflichten nach 6b Abs. 3 EnWG liegen in der Verantwortung der Geschäftsführer der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie über die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG in allen wesentlichen Belangen erfüllt sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht sowie für die Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführer, die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie die Beurteilung, ob die Wertansätze und die Zuordnung der Konten nach 6b Abs. 3 EnWG sachgerecht und nachvollziehbar erfolgt sind und der Grundsatz der Stetigkeit beachtet wurde. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. 21

22 Die Prüfung der Einhaltung der Pflichten zur Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG, wonach für die Tätigkeiten nach 6b Abs. 3 EnWG getrennte Konten zu führen sind, hat zu keinen Einwendungen geführt. München, den 25. Januar 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kerstin Krauß Wirtschaftsprüferin ppa. Andrea Ehrenmann Wirtschaftsprüferin 22

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