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1 Handball-Verband Württemberg e. V. Handball-Bezirk Bodensee-Donau Postfach Ulm fon: +49 (0) 7 31/ fax: +49 (0) 7 31 / mail: gs@hbbd.de Protokoll Abteilungsleiterversammlung: TG Gaststätte Biberach Beginn: 19:45 Uhr Ende: 22:30 Uhr 52 Vereine: TSG Ailingen SG Argental SV Bad Buchau TSV Bad Saulgau TV Bad Schussenried TSG Bads Waldsee TSV Bernstadt TG Biberach TSV Blaustein JSG Blaustein&Lehr HC Bodensee JSG Bodensee PTA Bregenz LC Brühl SG Burlafingen/Post TS Dornbirn SSV Dornbirn/Sch TSG Ehingen HC BW Feldkirch HSG FN/Fischbach TV Gerhausen Alpla HC Hard HC Hohenems HSG Illertal TV Isny FC Kluftern TV Kressbronn TSV Laichingen TV02 Langenargen HSG Langenau/E. RW Laupheim SC Lehr TSG Leutkirch TSV Lindau TSZ Lindenberg HSG Lonsee/A. TSF Ludwigsfeld HC Lustenau SG Mettenberg TSB Ravensburg HSV Reinstetten/O. SV Schemmerhofen TSG Söflingen SV Tannau TSV Tettnang SSG Ulm 99 SG Ulm&Wiblingen SV Uttenweiler HCL Vogt SC Vöhringen MTG Wangen TV Weingarten Durchgestrichen bedeutet, dass der Verein an der Sitzung nicht vertreten war. 7 nicht Anwesende aber entschuldigte Vereine: LC Brühl SSV Dornbirn/Sch TSV Laichingen HSG Langenau/E HSV Reinstetten/O.. HCL Vogt MTG Wangen 7 nicht Anwesende und nicht entschuldigte Vereine: SV Bad Buchau HC Bodensee TS Dornbirn TV Isny HSG Lonsee/A. HC Lustenau SSG Ulm 99 Bezirksmitarbeiter: BV: FV: ST: VJ: VV: Auer Albert NN Stephan Meneghini Christoph Götz Elke Müller OE: EV: SWM: SWF: SRW: NN Reinhard Ruschke Geli Auer Eveline Osswald Alex Weber BSSR: SW mj: SW wj: JS: JS: Wolfgang May NN Adelheid Pilsl Anna Gräter Katharina Miller LL: BSG: SRLW: Horst Kunkel Markus Häge Ralf Eisinger Durchgestrichen bedeutet, dass die Person an der Sitzung nicht vertreten war. Nicht anwesende Bezirksmitarbeiter: Wolfgang May Reinhard Ruschke Eveline Osswald Adelheid Pilsl Anna Gräter Katharina Miller Horst Kunkel Gäste: _ALV Seite 1

2 Tagesordnung: 1 Jahr des Schiedsrichters Vorstand - Schiedsrichters im Dienste des Spiels 2 Zukunft des Bezirks Vorstand 3 Die Vereine haben das Wort Vereinsvertreter 4 Haushalt 2010, Ergebnis 2009 Vorstand 5 Neues aus den Ressorts Ressortleiter 6 Termine Vorstand 7 Verschiedenes alle Tagesordnungspunkte Erledigung Nach der Eröffnung der Abteilungsleiterversammlung legen die Versammelten zu Ehren des verstorbenen Ehrenvorsitzenden des Handballbezirks Bodensee-Donau, Siegfried König, eine Gedenkminute ein. TOP 1 Jahr des Schiedsrichters (Alex Weber) Es besteht eine deutliche Zurückhaltung seitens der beteiligten Vereine bei der Betreuung ihrer Schiedsrichter-Neulinge. Zur neuen Saison werden voraussichtlich vier Teams für den Verband abgestellt. Neue Teambildungen sind bereits im entstehen. Das Nichtantreten ging erfreulicherweise drastisch zurück. Die Vereinsbeobachtungsbögen und das Formular Aus meiner Sicht werden natürlich gelesen. Bei Auffälligkeiten wird selbstverständlich auch reagiert. Anschließend erläuterte Ralf Eisinger nochmals seine Beweggründe für sein Schreiben an alle SR und Vereine. Er zeigte sich enttäuscht, dass insgesamt nur sechs schriftliche Rückmeldungen bei ihm eingegangen sind. Ausdrücklich gibt er nochmals zu verstehen, dass es nicht tolerierbar sei, SR auf den Vereins-Homepages zu verunglimpfen. Zur neuen Hallensaison wird es Regeländerungen geben. Deshalb wird herausgestellt, dass nur die SR, die den Hallenvorbereitungslehrgang besuchen, auch zur Spieleinteilung freigegeben werden. Ralf Eisinger könnte sich auch vorstellen, zwei Pflichtabende für Trainer über dieses Thema abzuhalten und gibt das Angebot an den Vorstand weiter. Einstieg in das Thema Jahr des SR durch Ralf Eisinger Soll die Kampagne eingestampft werden? Wenn nicht, muss die Kampagne gelebt werden und darf nicht mit dem Aufhängen der Plakate enden. Die Teilnahmezahlen der SR-Fortbildungen müssen sich deutlich erhöhen. Wie gehen wir mit der mal eingeführten C-Jugend-Schulung um Der Umgang mit den jungen Schiedsrichtern muss geändert werden. Wortmeldungen in der Diskussion: - Eine Klimaverbesserung im eigenen Verein beherzt einfordern und Vorbild sein - Vereine nehmen Einfluss auf die Inhalte der Gästebücher und Spielberichte auf der eigenen Homepage - Vereinswertschätzung der SR durch öffentliche Darstellung in den Medien - Vereinsinterne Belohnung durch positive Verstärker - Warum soll sich ein SR nicht während des Spiels zum Negativen Verhalten des Publikums äußern können? - Kommentare der Zuschauer aufzeichnen und später abspielen - Könnte es künftig eine Infomeldung für die Abteilungsleiter geben, welche SR die SR-Fortbildungen nicht besucht haben? - Weniger theoretische Fortbildung und dafür mehr Gewicht in der Praxis durch Betreuung bei Trainingsoder Pflichtspielen suchen - Der Bezirk soll ein Bonussystem für SR-freundliche Vereine einführen - Junge SR im Training als SR einsetzen - Flyer mit Regelerklärungen erstellen und in den Hallen verteilen _ALV Seite 2

3 - Diesen großen Themenkomplex in Kleingruppen und als Projekte erörtern und Lösungen erarbeiten - Es wird ein offensiveres Eingreifen des Bezirks bei Verletzung der Sportlichkeit auf Homepages und in Hallen eingefordert. Ehrenkodex: Die Vereine sind sich der ernsten Situation bewusst, wissen um ihre Solidarität zur Kampagne Jahr des SR und verfolgen das Ziel, an dieser Veranstaltung mit Vertreter aus ihren Abteilungsgremien sowie ihren SR anwesend zu sein. Durch Handzeichen wird dies symbolisch untermauert. Mit einer Gegenstimme wird der Inhalt so angenommen. Es wird deshalb davon abgesehen, diesen Abend als Pflichtveranstaltung auszuschreiben. Die SR-Kommission wird so schnell wie möglich mit dem Verband einen möglichen Termin erarbeiten und einladen. TOP 2 Zukunft des Bezirks (Vorstand) Im Laufe der Versammlung wurde um Abgabe schriftlicher Meinungen gebeten. Hier die Impulse für Veränderungen: - Personelles: eher Projektarbeit als Annahme eines Amtes / Stellenbeschreibungen erarbeiten - Mehr Nachhaltigkeit > Durchhaltevermögen - Strafen helfen nicht weiter - Jugend-Trainer-Ausbildung verbessern - Unterstützung für Vereinsfortbildungen - Rahmen Kooperation Schule-Verein - Termine besser und rechtzeitiger ankündigen / ALV nicht während der Spielsaison abhalten - ist die Pflichtveranstaltung ALV nur zum Absitzen gedacht? Besteht seitens der Vereinsvertreter überhaupt Diskussionsbedarf an Änderungen und Verbesserungen? Fazit: Dem Vorstand wird aufgetragen darüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist, eine Klausurtagung an einem Samstag einzuberufen, um inhaltliche und personelle Änderungen zu besprechen. TOP 3 Die Vereine haben das Wort Jugend-Quali: Bei der Ausschreibung gab es noch keinen Spielwart für den männlichen Bereich. Deshalb wurde nur die HVW-Quali ausgeschrieben. Im Nachgang hat sich Claus Eichenauer bereit erklärt, die Qualirunde selbständig abzuwickeln. Daraufhin wurde die Bezirksquali nochmals ausgeschrieben. Abgabefrist: Die Spielpläne werden bis zum verschickt. Dank an Claus Eichenauer für seinen Einsatz. Die Pestalozzi-Gymnasium-Halle in Biberach wird für Monate wegen Renovierung gesperrt. Ausweichhalle: Mali-Halle. TOP 4 Finanzen (Ali Auer und Stephan Meneghini) Der Haushaltsplan wurde am den Teilnehmern vorab zugestellt. Ergänzende Erläuterungen von Ali Auer und Stephan Meneghini. Der am Bezirksbeitrag ist im HH-Entwurf falsch ausgewiesen. Richtiger Betrag: 40,-- Das künftige Ziel des Bezirkes wird das Zurückführen der hohen Rücklagen sein. Deshalb wurde der Bezirksbeitrag erheblich gesenkt. In der laufenden bzw. kommenden Runde werden auf folgende Einnahmen verzichtet: Abgaben für Pokal und Lehrstab. Es bleibt aber festzuhalten, dass dieses Aussetzen kein Automatismus beinhaltet, sondern jährlich neu entschieden werden muss. Abstimmung: einstimmige Annahme des HH-Planes _ALV Seite 3

4 Datev Posten Haushalt 2010 Kostenstelle T i t e l Plan 2010 Anmerkungen Einnahmen Verwaltungshaushalt Zuschüsse Sportkreise und Kommunen 1.400, Zuschüsse HVW für Jugend Zuschüsse HVW für Lehrgänge 2.400,00 für BFG Spenden 1.500, Zinserträge, Mahngebühren 650, Jahresbeiträge Vereine/Meldegelder ,00 analog Bezirksbeitrag 2.300,00 ca. 115 Teams (inkl. Oberklassige) à Bescheide, Urteile, Rechtsmittelgebühren , Schiedsrichtersoll 2.700, Spielverlegungen 2.000, Gebühren für Lizenzlehrgänge 4.000, Materialverkäufe Sonstige 0,00 Pokalabgabe 2000, Lehrstabsabgabe 3000, ausgesetzt Summe Einnahmen ,00 Ausgaben Vermögenshaushalt Büroeinrichtung Kauf von Software Kauf von Hardware 1.500,00 Rechner für GS und Buchhaltung Geringwertige Wirtschaftsgüter Ausgaben Verwaltungshaushalt 10 Bezirksgeschäftsstelle/Allgemeine Verwaltung Miete 3.960, Strom, Heizung, Müllabfuhr 1.100, Raumnebenkosten (Putzmittel etc.) 840,00 Anteil Reinigungskosten Geschäftsstelle Büromaterial, Kopien usw. 500, Porto 340, Telefongebühren/Faxgebühren Rechnung auf 600,00 HVW Telefongebühren/Faxgebühren Rechnung auf Mitarbeiter Reparaturen/ Wartungsverträge/ Internetpflege 3.050, Gehälter, Lohnsteuer 9.500, VWL Gesamt Sozialversicherung Gesamt 2.400, Zeitschriften Kontoführungskosten/Sonstige Kosten 400, Verbandszeitschrift Steuerberatungskosten Renovierungen/Reparaturen Geschäftsstelle 13 Kosten Bezirksvorsitzender, Bezirksvorstand Büromaterial Porto 20, Telefongebühren/Faxgebühren 450, Sitzungen/Besprechungen 2.000, Repräsentationen 15 Bezirksausschuss Finanzen und Verwaltung Büromaterial 120, Porto 24, Telefongebühren/Faxgebühren 120, Sitzungen/Besprechungen 200, Kassenprüfungen 16 Bezirksausschuss Spieltechnik Büromaterial Porto 20, Telefongebühren/Faxgebühren 400, _ALV Seite 4

5 Sitzungen/Besprechungen 2.800,00 Fahrtkosten, 6 Sitzungen, Final Four Repräsentationen 550,00 Wimpel Zeitschriften 17 Bezirksausschuss Jugend Büromaterial Porto 20, Telefongebühren/Faxgebühren 200, Sitzungen/Besprechungen 1.200, Repräsentationen Zeitschriften 19 Bezirksausschuss Lehre und Leistung Büromaterial 0, Porto 50, Telefongebühren/Faxgebühren 150, Sitzungen/Besprechungen 1.000, Repräsentationen Sichtungsturniere, Lehrmaterial, Bälle usw , Lehrwesen Übungsleiterausbildung 3.000, Zeitschriften 42, Fördergruppen 3.000, Hallenmiete 20 Bezirksausschuss Entwicklung und Freizeitsport Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren Sitzungen/Besprechungen Repräsentationen Seniorenspielbetrieb 21 Bezirkskommission Frauen Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren Sitzungen/Besprechungen Repräsentationen 23 Bezirkskommission Spielbetrieb Aktive Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren Sitzungen/Besprechungen Repräsentationen 24 Bezirkskommission Spielbetrieb Jugend Büromaterial 100, Porto 50, Telefongebühren/Faxgebühren 200, Sitzungen/Besprechungen 1.400, Repräsentationen 1.500,00 Medaillen für Ehrungen Sichtungsturniere Aufwand Spielbetrieb/Minispielbetrieb/Spielfeste 25 Bezirkskommission Schiedsrichterwesen Büromaterial 300, Porto 420, Telefongebühren/Faxgebühren 1.600, Sitzungen/Besprechungen 1.000, Repräsentationen 250,00 Fachzeitschrift Jugendschiedsrichter 1.200,00 Fahrtkosten Lehrwesen 1.450,00 Hallenvorbereitung, Fortbildungen, Material Fehlgestellung Schiedsrichter 500, Schiedsrichter-Bonus Schiedsrichterbeobachtung 1.500,00 26 Bezirkskommission Kinder- und Schulsport Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren _ALV Seite 5

6 Sitzungen/Besprechungen Repräsentationen 300, Jugend trainiert für Olympia 200,00 27 Bezirkskommission Öffentlichkeitsarbeit Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren 1.050, Sitzungen/Besprechungen Repräsentationen 1.950,00 Aushilfslohn, Internet 31 Bezirkssportgericht Büromaterial 100, Porto 150, Telefongebühren/Faxgebühren 400, Sitzungen/Besprechungen 550, Repräsentationen 33 Spielleitende Stelle Recht Bezirk Büromaterial Porto Telefongebühren/Faxgebühren Sitzungen/Besprechungen 300,00 Bezirksanteil Führungsseminar, Verwaltungskosten Zeitschriften Repräsentationen 36 Sonstiges Fördergruppen Hallenmieten Sonstige Sitzungen, Bezirkstag, Bezirksjugendtag, AL Ehrungen, Geschenke, Jubiläen etc. für Vereine und Präsidium Sonstige Repräsentationskosten Geschenke an Meister und Aufsteiger, Wimpel, Pokale Versicherungen Hallenmiete/Sonstiges Hallenspielplanheft 500,00 Zwischensumme Ausgabe Verwaltungshaushalt , ,00 Summe Ausgaben Summe Einnahmen ,00 Entnahme Eigenkapital 7.526,00 Zuführung Eigenkapital - Ergebnis 2009 Entwicklung Eigenkapital Bezirk Bodensee-Donau Eigenkapital Kontostand Girokonto Festgeld Barkasse evtl. weiteres Konto Anm. Kontonummer Bankinstitut , , , TOP 5 Neues aus den Ressorts Albert Auer: Der Bericht des Bezirksvorsitzenden wurde den Teilnehmern am vorab zugestellt. Die Saison 2009/2010 neigt sich so langsam dem Ende. In vielen Staffeln sind noch spannende Spiele zu erwarten, da die Entscheidungen zum Teil erst zum am letzten Spieltag fallen werden. Ich gratuliere schon heute den Staffelsiegern und wünsche ihnen alles Gute für die neuen anstehenden Aufgaben. Den Zweitplatzierten, welche einen Relegationsplatz sich gesichert haben, wünsche ich alles Gute für die _ALV Seite 6

7 Relegationsspiele. Den Abstiegskandidaten wünsche ich die Kraft sich wieder neu zu finden, und dies als Basis für einen Neubeginn zu nehmen. Die Organisation der neuen Saison 2010/2011 wird in den nächsten Wochen auch wieder beginnen. Zum ersten Mal wird es dem Wunsch der Vereine folgend, keinen Staffeltag mehr geben. Ich bedanke mich bei allen Verantwortlichen in den Vereinen aber auch bei den entsprechenden Bezirksmitarbeitern für ihre Arbeit den reibungslosen Ablauf der kommenden Saison zu planen. Die vom Bezirk angebotenen beiden Veranstaltungen der Fair-Play-Arena wurden von den Vereinen nicht den Wünschen des Bezirksvorstandes entsprechend angenommen. Ich denke hier muss noch viel mehr INPUT aus den Vereinen kommen. Am Freitag den war die Bezirks Auftaktveranstaltung zum Jahr des Schiedsrichter. Ich kann gar nicht so richtig in Worten ausdrücken, was dies für ein Schlag in das Gesicht für die Verantwortlichen der Veranstaltung war. Die Auftaktveranstaltung sollte eine Information an alle Schiedsrichter aber vor allem an die Vereinsschiedsrichterobmänner und Abteilungsleiter sein. Die Vereine, welche vertreten waren, konnten aus den Informationen der Referenten sicherlich viel Nützliches für ihre Vereinsarbeit übernehmen. Wie ich in meinem Schreiben vom 26. Februar 2010 mitgeteilt habe, werde ich beim nächsten Bezirkstag, welcher am in Lehr stattfinden wird, nicht mehr als Bezirksvorsitzender kandidieren. Christoph Götz hat sich bereiterklärt, für das Amt des Bezirksvorsitzenden zu kandidieren. Er wird sich eine schlagkräftige Mannschaft zusammen stellen. Ich bitte euch schon heute, Christoph Götz in seinen Bemühungen zu unterstützen eine kompetente und hochmotivierte Mannschaft zu finden. Über die Zukunft des Bezirkes wird speziell gesprochen. Ich möchte hierbei nur nochmals und wiederholt ausführen, dass es sich hier um ein Geben und Nehmen handelt. Gerade in Zeiten eines personellen Umbruches der Führungsmannschaft, aber auch in den Ressorts sollten diese Aspekte ganz klar im Focus sein. Stephan Meneghini: Der Bericht des Ressortleiters wurde den Teilnehmern am vorab zugestellt. Während im Spielbetrieb noch heftig dem Saisonende entgegengefiebert wird und die Runde in die heiße Phase geht, wirft die Spielplanung für die kommende Runde schon ihre Schatten. Es sind noch drei Spieltage bis zum Rundenende. In vielen Staffeln zeichnet sich Auf- und Abstieg ab. Aber bis zur endgültigen Entscheidung kann noch viel passieren. Entsprechend spannend - aber auch gereizt - reagieren viele Handballer im Bezirk. Die Zahl der Strafen war die ganze Runde über hoch und gerade in dieser heißen Phase wird es noch mehr. Viele von uns scheinen zu vergessen, dass Sportlichkeit eine Tugend ist. Zur Sportlichkeit gehört aber auch, dass Spiele gespielt werden sollen und nicht am grünen Tisch entschieden werden sollen. Die Ressorts Spieltechnik und Jugend haben deshalb in der Rückrunde entschieden, dass wir Spielabsagen deutlich reduzieren wollen und unter allen Umständen eine sportliche Entscheidung herbeiführen wollen. Dies hakelt vielleicht noch ein bisschen, aber die ersten Erfahrungen sind recht positiv. Die hohe Zahl an Absagen bzw. Verlegungen könnte aber auch ein Indiz dafür sein, dass der Spielplan für Hobbyspieler im Bezirk zu voll ist. Wir sollten mal überlegen, ob nicht kleinere Staffeln für unsere Handballer ein Vorteil wären. Die Ausschreibung zur kommenden Runde bekommt Ihr Anfang April und der Meldeschluss ist - wie jedes Jahr - am 30. April. Dank der guten Erfahrungen in den letzten Jahren mit der Online-Spielplanung wollen wir dieses Jahr ohne Staffeltag auskommen. Dies wird aber nur funktionieren, wenn alle Vereine ihre Planung gründlich und selbständig anpacken. Für die kommende Runde werden noch dringend Staffelleiter benötigt. Wir alle sind der Bezirk und der Bezirk kann nur so viel leisten, wie die Vereine beitragen. Der reduzierte Umfang der Jugend-Quali ist ein erstes Zeichen. Hier sind definitiv die Vereine gefordert, sich einzubringen. Ergänzungen zum obigen Bericht in der Versammlung: Ausführungen zur Relegation am 17./ Vereine können bis zum auf das Relegationsrecht verzichten. Wer Interesse an einer Durchführung einer solchen hat, soll sich ebenfalls bis melden. Die Durchführungsbestimmungen sind dem Spielplan anhängig. Die Spielzeiten werden je nach Größe des Teilnehmerfeldes festgelegt. Es wird auf jeden Fall in Turnierform gespielt. Bei den JS gab es drei Meldungen. Mittlerweile hat auch der Verband Probleme mit einem Spielbetrieb in dieser Spielklasse. Deshalb werden zu diesem Thema demnächst Fragebögen verschickt. Stephan Meneghini bittet um Beantwortung dieser. Meldeschluss der Mannschaftszahlen sowie der Schiedsrichter-Sollmeldung für die Hallenrunde 2010/11 wird wie immer der sein. Es wird zukünftig kein Staffeltag mehr durchgeführt. Der komplette Spielplan wird Online erarbeitet _ALV Seite 7

8 Markus Häge: BezirksSportGericht: 5 Urteile, die sehr arbeitsintensiv waren Für Auskünfte steht Markus Häge sen. jederzeit gerne zur Verfügung. Christoph Götz: Jugend: Änderung des HVW-Quali-Modus Ansonsten wird auf das Protokoll der JLV hingewiesen (siehe am Ende des Protokolls) VR-Talentiade: Die talentierten Kinder sind alle gesichtet aber es gibt noch keinen Ausrichter! Für die Ausspielung sind im weiblichen Bereich Ausrichter gefunden bei der männlicher Jugend gab es keine Meldungen. Stephan Meneghini legt eine was wäre wenn Betrachtung ohne Gewähr vor. Quelle: hvw-online.org Stand: Männer (M2) Frauen (F1) Absteiger aus der Landesliga HC Lustenau - Aufsteiger in die Landesliga TV Gerhausen TSV Lindau TG Biberach (Rel) HSG Lust.-Breg. 2 (Rel) Absteiger aus der Bezirksliga SG Ulm & Wiblingen TG Biberach 2 TSV Bad Saulgau 2 TSV Lindau (Rel) Aufsteiger in die Bezirksliga TSG Ailingen TSG Leutkirch HV RW Laupheim 2 HSG FN-Fischb. evtl. BW Feldkirch 2 Absteiger aus der Bezirksklasse HCL Vogt TSV Bernstadt FC Kluftern HSV Reinst./O. (Rel) SG Ulm & Wiblingen 2 TSG Ehingen 2 TSG Leutkirch (Rel) TSG Söflingen 2 (Rel) Aufsteiger in die Bezirksklasse TSZ Lindenberg SSV Dornbirn/S. 2 SG Burla./PSV Ulm 3 TSF Ludwigsfeld 2 HSV Reinstetten/O. TSG Ailingen (Rel) TV Isny SG Ulm&Wibl. 2 (Rel) HC Lustenau 2 (Rel) TV Gerhausen 2 (Rel) SV Uttenweiler (Rel) TV Langenargen 2 (Rel) Relegation BL/BK TSV Blaustein 2 TSB Ravensburg TSV Lindau Relegation BK/BS TSG Leutkirch HSV Reinstetten/O. TG Biberach 2 TSG Ailingen HC Lustenau 2 SG Ulm&Wiblingen 2 TV Gerhausen 2 SV Uttenweiler TV Langenargen _ALV Seite 8

9 Wolfgang May: Spielleitende Stelle Recht Der Bericht wurde den Teilnehmern am vorab zugestellt und geringfügig korrigiert. Es sind keine Besonderheiten zu melden. Zur Kenntnis eine Gegenüberstellung vom zum Bescheide Zeitpunkt Anzahl EURO Zeitpunkt Anzahl EURO _Aktiv _Jugend _Ergebnisdienst _Schiedsrichter TOP 6 Termine Abteilungsleiterversammlung Schiedsrichterhauptversammlung Bezirkstag der Jugend Bezirkstag Lehr Verbandstag Friedrichshafen TOP 7 Verschiedenes: Es liegen keine Wortmeldungen vor. Protokollantin: Elke Müller Das Protokoll erlangt Gültigkeit wenn keine Einwände innerhalb von zwei Wochen nach Versand durch die BGS des Handballbezirks Bodensee-Donau geltend gemacht werden. Anlage: Protokoll der JL-Versammlung vom im Landgasthof Kreuz in Mattenhaus _ALV Seite 9

10 Handballverband Württemberg e. V. Handballbezirk Bodensee-Donau Postfach Ulm tel: / fax: / mail: gs@hbbd.de Jugendleiterversammlung , Landgasthof Kreuz in Mattenhaus-Bad Waldsee Beginn: Ende: Uhr Tagesordnung TOP 1: Berichte aus Bezirk und HVW TOP 2: Neuerungen HVW-Qualifikation TOP 3: Ausspielungen, VR-Talentiade-Bezirksentscheid, Bezirksqualifikation, Bezirkspokal TOP 4: Vereine haben das Wort TOP 5: Bezirksjugendtag und Zukunft der Bezirksjugend TOP 6: Termine TOP 7: Verschiedenes TOP 1: Berichte aus Bezirk und HVW Fair-Play-Arena Immer neue Vorfälle in den Hallen zeigen, dass die Veranstaltungen durchaus nötig sind. Die beiden bisherigen Veranstaltungen waren sehr mäßig besucht. In Blaustein waren zwar einige Vereine, aber nur wenig Personen, in Ravensburg mehr Personen, aber nur wenige Vereine anwesend. Es werden noch zwei weitere Termine angeboten. Einer im Raum Lindau/Wangen, einer in Raum Vöhringen/Laupheim. Alle Vereine, die bisher noch nicht an einer Veranstaltung teilgenommen haben, müssen teilnehmen. Jahr des Schiedsrichters Die Auftaktveranstaltung zum Jahr des Schiedsrichters war sehr schlecht besucht. Ein ähnliches Bild zeichnet sich momentan bei SR-Fortbildungen ab. Dazu sinkt die SR-Qualität teilweise bedenklich. Die Jugendleiter werden aufgefordert auf ihre SRs zuzugehen und ihnen bewusst zu machen, dass eine eine Mannschaft ja mehrfach die Woche trainiert und auch erwartet, dass ein SR sich vorbereitet. Neuerungen in der Spieltechnik Aufgrund des Schreibens von S. Meneghini sind Spielabsetzungen für diese Saison nicht mehr möglich. Die Vereine können aber sehr kurzfristig noch Spielverlegungen erwirken. Ein Problem dabei ist, dass bei einer kurzfristigen Spielverlegung am Samstag oder Sonntag keine Hallentermine mit der Gemeinde abgeklärt werden können. Spielverlegungen dürfen zukünftig nur noch durch den Abteilungsleiter, Jugendleiter, die Postanschrift des Vereins oder den Spielplaner vorgenommen werden. Alle anderen Anträge werden zurückgewiesen. Vereine, die keine Einzugsermächtigung haben, müssen einen Überweisungsbeleg vorlegen. Bevor dieser nicht vorliegt, wird das Spiel nicht verlegt. Dies gilt auch für Vereine aus Vorarlberg und der Ostschweiz. Seite 1 von 4

11 TOP 2: Neuerungen HVW-Qualifikation Ab der kommenden Saison wird die BWOL auch für die B-Jugend eingeführt. Dies und Probleme in der BWOL-Qualifikation der A-Jugend des letzten Jahres machten es notwendig, dass ein neuer Qualifikationsmodus erarbeitet wurde. Der Spielmodus der B- Jugend-Punkterunde wurde der A-Jugend angeglichen. Die C-Jugend spielt weiter wie bisher. Qualifikationsmodus - wichtigste Änderungen für den Bezirk: in der wja und wjb stellt der Bezirk je 3 Teilnehmer an der BWOL-/HVW-Quali, in der mja und mjb je 4 Teilnehmer die Erst- und Zweitplatzierten spielen in der 1. Runde BWOL-Qualifikation, die Drittund im männlichen Bereich Viertplatzierten spielen HVW-Quali der HVW setzt insgesamt 4 Mannschaften in die 2. Runde der HVW-Quali alle Mannschaften, auch die Erstplatzierten der Bezirke, müssen Quali spielen und können in die Bezirke zurückfallen die 2 Staffel der Württembergligen werden je aus maximal 11 Mannschaften bestehen. Landesligen gibt es nicht mehr. Die restlichen Informationen sind den Anlagen zu entnehmen. Probleme: Mannschaften aus Österreich und der Schweiz dürfen nicht in der BWOL spielen. Nur 3 Mannschaften pro Bezirk in der weiblichen Jugend Antrag auf Erhöhung auf 4 Mannschaften für die Saison 2011/12 SR-Einteilung in der mja Antrag: die komplette Quali soll mit Gespannen abgedeckt werden TOP 3: Ausspielungen, VR-Talentiade-Bezirksentscheid, Bezirksqualifikation, Bezirkspokal Ausspielungen In den nächsten Tagen werden alle möglichen, betroffenen Vereine angeschrieben und aufgefordert, sich möglichst um die Ausrichtung an Wochenende 10./11. April 2010 zu bewerben. Bisher liegen 2 Meldungen (HSG Langenau/Elch. und JSG Bodensee) vor. Falls nicht genügend Ausrichter gefunden werden, fallen die Ausspielungen in bestimmten Altersklassen aus. VR-Talentiade-Bezirksentscheid Bisher gibt es noch keinen Bewerber für diese Veranstaltung. Hauptsächliches Problem ist, dass am angestrebten Termin der letzte Spieltag der Punkterunde ist und die Hallen noch sehr stark ausgelastet sind. Deswegen ist eine Durchführung am Wochenende 10./11. April auch möglich. Bewerber sollen sich dringend melden. Der Aufwand für eine solche Veranstaltung ist kaum größer, als für einen 4+1-Spieltag. Man benötigt etwa Helfer und Schiedsrichter zur Durchführung der Koordination und der Spiele. Bezirkspokal Für die E-Jugend wird auch diesen Sommer wieder der Bezirkspokal ausgeschrieben. Ziel ist es, dass alle Vereine, die für die Runde melden, mit mindestens einer Mannschaft am Pokal teilnehmen. Dazu benötigen wir aber Ausrichter. Als Bonbon hat der Ausrichter die Möglichkeit verbilligte Karten für die HVW-Veranstaltung im Freizeitpark Tripsdrill zu bestellen. Die Veranstaltung soll grundsätzlich in der Halle stattfinden (2x 4+1-Handball + 1x leichtathletische Übungen), die leichtathletischen Übungen können aber, wenn möglich ins Freie verlagert werden. Die Termine für die Veranstaltungen sollen zwischen dem und dem liegen. Die Sieger bekommen wieder Eintrittskarten für Tripsdrill geschenkt. Alle anderen Teilnehmer erhalten ein kleines Geschenk. Projektleiter Bernhard Geiss wird bis Ende März alle Vereine mit weiteren Informationen anschreiben. Bezirksligaqualifikation Die Qualifikationen für die HVW-Ligen und die Bezirksliga sind für den kompletten weiblichen Bereich und die männliche D-Jugend ausgeschrieben und die meisten Vereine haben ihre Anmeldung bis zum Meldeschluss eingereicht. In der männlichen A- bis C- Jugend konnte bisher keine Bezirksligaqualifikation ausgeschrieben werden, da es keinen Verantwortlichen für die Organisation gab. Im Vorfeld hat Claus Eichenauer (TSG Söflingen) angeboten bei der Organisation der Qualifikationen im männlichen Bereich einzusteigen. Das bedeutet, dass die Bezirksligaqualifikation in diesen 3 Altersklassen im Seite 2 von 4

12 Nachhinein noch ausgeschrieben wird. Die Ausspielung wird dann am Wochenende 15./16. Mai stattfinden. Je nach Meldezahl finden am 24./25. April Vorausscheidungen statt. Die Mannschaften, die in der HVW-Qualifikation auf Bezirksebene ausscheiden, müssen erneut in der Bezirksqualifikation spielen. Außerdem werden alle Vereine gebeten, die Mannschaften für die HVW-Quali gemeldet haben, um vielleicht doch in Bezirksliga zu rutschen gebeten zu überprüfen, ob die Teilnahme an der HVW-Qualifikation wirklich sinnvoll ist. TOP 4: Vereine haben das Wort Von April bis in den Herbst wird die PG-Halle in Biberach renoviert. Alle Qualifikationen finden daher voraussichtlich in der Mali-Halle in Biberach statt. In Hallen, wie z.b. in Bad Buchau, wo bei einem E-Jugendspieltag die Ballspiele und die Koordinationsübungen nicht zeitgleich durchgeführt werden können, muss trotzdem 4+1 Handball gespielt werden. Wenn Handball auf die ganze Halle gespielt werden muss, soll dass Feld trotzdem auf 20 Meter Länge und ca. 12 Breite begrenzt werden. In der Runde der E-Jugend kam es mehrfach vor, dass Vereine keine Altersnachweise für ihre Spieler/innen beibringen konnten. Daher hat der Bezirksjugendausschuss beschlossen, dass ab der Saison 2010/11 Passpflicht zum Nachweis des Alters herrscht. Die Pässe sind von der ausrichtenden Turnierleitung zu kontrollieren. Da die E-Jugend eine Sonderspielform ist, ist es weiterhin erlaubt, falls nötig am Spieltag Spieler auszuleihen. Außerdem sollen Spieler, die zu Beginn der Runde E-Jugend- Jahrgänge haben, auch die Runde in der E-Jugend zu Ende spielen, auch wenn sie den Verein wechseln. TOP 5: Bezirksjugendtag und Zukunft der Bezirksjugend Der Bezirksjugendtag findet am Samstag, ab 10:30 Uhr in Hohenems statt. Aus diesem Grund beantragt der Bezirksjugendausschuss, dass bis 14:00 Uhr keine Jugendspiele angesetzt werden dürfen. Personelles: Christoph Götz wird am Bezirksjugendtag nicht zur Wiederwahl stehen. Nach dem Rückzug von Albert Auer wird er stattdessen am Bezirkstag für das Amt des Bezirksvorsitzenden kandidieren. Daher wird jetzt ein neuer Vorsitzender der Bezirksjugend gesucht. Mit einem Interessenten wurde bereits auch Kontakt aufgenommen, eine Entscheidung steht aber bisher noch aus. Die restlichen Jugendausschussmitglieder haben signalisiert, das sie prinzipiell bereit sind weiterzumachen, knüpfen ihre konkrete Zusage an die Besetzung des Vorsitzenden der Bezirksjugend. Bei den Jugendsprechern herrscht momentan große Unklarheit. Anna Gräter ist momentan abgetaucht, Katharina Miller hat sich aufgrund persönlicher Probleme momentan zurückgezogen, möchte aber gerne wieder einsteigen. Hier werden die Vereine gebeten sich Gedanken zu machen, wie und ob wir diese Positionen wieder besetzen können. Als Grundtenor lässt sich festhalten, dass das Amt des Jugendsprechers in den wenigsten Handballabteilungen der Vereine gelebt wird, sondern die Vertretung der Jugendlichen anders geregelt ist. Dennoch sollten wir wieder darauf schauen das Amt des Jugendsprechers wieder zu besetzen, da gerade die Jugendsprecher die Bezirksmitarbeiter der Zukunft sind. Am Verbandsjugendtag nehmen neben dem Vorsitzenden der Bezirksjugend, beiden Spielwarten und den Bezirksjugendsprechern, noch Delegierte des Bezirks teil. Die genaue Anzahl steht zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die Jugendleiter der Vereine werden gebeten, sich Gedanken zu machen, damit ca. 10 Personen am Bezirkstag als Delegierte und Ersatzdelegierte wählen können. Struktur der Jugend: In den letzten Jahren war sowohl die Verbands- als auch die Bezirksjugend hauptsächlich damit beschäftigt den Spielbetrieb zu verwalten. Kreative und überfachliche Jugendarbeit konnten nur am Rand besprochen werden. Deswegen soll der organisatorische Teil des Spielbetrieb der Jugend (Jugendstaffelleiter) wieder verstärkt im Ressort Spieltechnik beheimatet sein. Nur noch die kreative Gestaltung des Rahmens sollen in Zusammenarbeit der Ressorts Jugend, Spieltechnik und Kinder- und Schulsport erarbeitet werden. Im Ressort Spieltechnik wird es zum Verbandstag ebenfalls einen Wechsel geben. Stephan Meneghini hat signalisiert nicht mehr als Vorsitzender des Ressort zu kandidieren. Seite 3 von 4

13 TOP 6: Termine 08./ VR-Talentiade-Bezirksentscheid Ausspielungen Bezirksklasse, -staffel 24./ Qualifikation wja wjc (Vorrunde) HVW-Quali (Bezirk) mja mjc (Vorrunde) [falls nötig] Vorqualifikation Bezirksebene [falls nötig] Bezirksligaqualifikation mjd + wjd [optional] Qualifikation wja wjc (Endrunde) HVW-Quali (Bezirk) mja mjc (Endrunde) 15./ Bezirksqualifikation mja mjc Bezirksligaqualifikation wjd + mjd 12./ BWOL-Quali 1 (mja, mjb, wja, wjb) HVW-Quali 1 (mja, mjb, mjc, wja, wjb) Bezirkspokal E-Jugend [möglich] 19./ BWOL-Quali 2 HVW-Quali wjc Bezirkspokal E-Jugend [möglich] 26./ HVW-Quali 2 (mja, mjb, mjc, wja, wjb) Bezirkspokal E-Jugend [möglich] :30 Bezirksjugentag in Hohenems ???? Bezirkstag in Ulm-Lehr ???? Verbandstag in Friedrichshafen Ein Staffeltag wird auf Antrag der Vereine dieses Jahr nicht durchgeführt. Die Jugendleiterversammlung im Herbst entfällt zu Gunsten des Bezirksjugendtags. Allerdings kann bei Bedarf eine außerordentliche Jugendleiterversammlung im Vorfeld des Bezirksjugendtags einberufen werden. TOP 7: Verschiedenes keine Wortmeldung Einwände oder Korrekturen müssen bis 20. März 2010 bei mir gemeldet werden, danach gilt das Protokoll als genehmigt. Protokollführer Christoph Götz Seite 4 von 4

14 Qualimodus mja 09./ Süddeutsche Meisterschaft HBW-A-Jugendpokal 16./ Der Erst- und Zweitplatzierte qualifiziert sich für die Süddeutsche Meisterschaft. Die beiden Erstplatzierten spielen den Teilnehmer zum HBW-Jugendpokal aus Baden-Württemberg-Oberliga 4 (5) Teilnehmer aus Württemberg insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Nord max. 11 Mannschaften max. 20 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Süd max.11 Mannschaften max. 20 Spiele je Mannschaft Aus den Q-Gruppen 7 und 8 qualifizieren sich die Erst- und Zweitplatzierten (4) für die BWOL, die Drittplatzierten (2) spielen mit einem SHV- und BHV-Vertreter noch weitere zwei Plätze für die BWOL aus. Die Viertplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten der Q-Gruppen (12) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Viertplatzierten (4) fallen in den Bezirk zurück. BWOL Q-Gruppe 9 Q-Gruppe 10 4 Q-Gruppe 11 Q-Gruppe 12 Q-Gruppe 13 Q-Gruppe 14 HVW Die Erstplatzierten (4) der Q-Gruppen 1 bis 4 nehmen an der BWOL-Qualifikation zusammen mit den gesetzten Mannschaften (4) teil. Die Zweitplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifiaktion. Die Erst- und Zweitplatzierten (8) der Q-Gruppen 5 bis 8 qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifikation. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) fallen in die Bezirke zurück. BWOL Q-Gruppe 1 Q-Gruppe 2 Q-Gruppe 3 Q-Gruppe 4 Q-Gruppe 5 (B3. / B4.) Q-Gruppe 6 (B3. / B4.) Q-Gruppe 7 (B3. / B4.) Q-Gruppe 8 (B3. / B4.) HVW Bezirksspielbetrieb: Meldungen zur HVW-Quali möglich. Aus allen acht Bezirken nehmen die Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten an der 1. HVW-Qualifikation teil. Zusätzlich bestimmt der VKSJ 4 Mannschaften, die für die BWOL-Quali gesetzt sind und auch nicht an der Bezirksqualifikation teilnehmen müssen. (36) Dies ist ein theoretisches Schema: Aus diesem geht nicht hervor in welche Staffel die Qualifikanten nachher eingeteilt werden.

15 Qualimodus mjb 09./ Süddeutsche Meisterschaft SHV-B-Jugendpokal 16./ Der Erst- und Zweitplatzierte qualifiziert sich für die Süddeutsche Meisterschaft. Die beiden Erstplatzierten spielen den Württembergischen Meister und somit den Teilnehmer zum SHV-B-Jugendpokal aus Baden-Württemberg-Oberliga 4-6 Teilnehmer aus Württemberg insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Nord max. 11 Mannschaften max. 20 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Süd max.11 Mannschaften max. 20 Spiele je Mannschaft Aus den Q-Gruppen 7 und 8 qualifizieren sich die Erst- und Zweitplatzierten (4) für die BWOL, die Drittplatzierten (2) spielen mit einem SHV- und BHV-Vertreter noch weitere zwei Plätze für die BWOL aus. Die Viertplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten der Q-Gruppen (12) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Viertplatzierten (4) fallen in den Bezirk zurück. BWOL Q-Gruppe 9 Q-Gruppe 10 4 Q-Gruppe 11 Q-Gruppe 12 Q-Gruppe 13 Q-Gruppe 14 HVW Die Erstplatzierten (4) der Q-Gruppen 1 bis 4 nehmen an der BWOL-Qualifikation zusammen mit den gesetzten Mannschaften (4) teil. Die Zweitplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifiaktion. Die Erst- und Zweitplatzierten (8) der Q-Gruppen 5 bis 8 qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifikation. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) fallen in die Bezirke zurück. BWOL Q-Gruppe 1 Q-Gruppe 2 Q-Gruppe 3 Q-Gruppe 4 Q-Gruppe 5 (B3. / B4.) Q-Gruppe 6 (B3. / B4.) Q-Gruppe 7 (B3. / B4.) Q-Gruppe 8 (B3. / B4.) HVW Bezirksspielbetrieb: Meldungen zur HVW-Quali möglich. Aus allen acht Bezirken nehmen die Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten an der 1. HVW-Qualifikation teil. Zusätzlich bestimmt der Landestrainer (VALL) 4 Mannschaften, die für die BWOL-Quali gesetzt sind und auch nicht an der Bezirksqualifikation teilnehmen müssen. (36) Dies ist ein theoretisches Schema: Aus diesem geht nicht hervor in welche Staffel die Qualifikanten nachher eingeteilt werden.

16 Qualimodus wja 09./ Süddeutsche Meisterschaft HBW-A-Jugendpokal 16./ Der Erst- und Zweitplatzierte qualifiziert sich für die Süddeutsche Meisterschaft. Die beiden Erstplatzierten spielen den Teilnehmer zum HBW-Jugendpokal aus Baden-Württemberg-Oberliga 4 Teilnehmer aus Württemberg insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Nord insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Süd insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Aus den Q-Gruppen 7 und 8 qualifizieren sich die Erst- und Zweitplatzierten (4) für die BWOL, die Dritt- und Viertplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Erst- und Zweitplatzierten der Q-Gruppen 9-12 (8) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Drittplatzierten (4) fallen in den Bezirk zurück. BWOL Q-Gruppe 7 Q-Gruppe 8 4 Q-Gruppe 9 3 Mannsch. Q-Gruppe 10 3 Mannsch. Q-Gruppe 11 3 Mannsch. Q-Gruppe 12 3 Mannsch. HVW Die Erstplatzierten (4) der Q-Gruppen 1 bis 4 nehmen an der BWOL-Qualifikation zusammen mit den gesetzten Mannschaften (4) teil. Die Zweitplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifiaktion. Die Erst- und Zweitplatzierten (4) der Q-Gruppen 5 und 6 qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifikation. Die Dritt- und Viertplatzierten (4) fallen in die Bezirke zurück. BWOL Q-Gruppe 1 Q-Gruppe 2 Q-Gruppe 3 Q-Gruppe 4 Q-Gruppe 5 (B3.) Q-Gruppe 6 (B3.) HVW Bezirksspielbetrieb: Meldungen zur HVW-Quali möglich. Aus allen acht Bezirken nehmen die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten an der 1. HVW-Qualifikation teil. Zusätzlich bestimmt der VKSJ 4 Mannschaften, die für die BWOL-Quali gesetzt sind und auch nicht an der Bezirksqualifikation teilnehmen müssen. (28) Dies ist ein theoretisches Schema: Aus diesem geht nicht hervor in welche Staffel die Qualifikanten nachher eingeteilt werden.

17 Qualimodus wjb 09./ Süddeutsche Meisterschaft SHV-B-Jugendpokal 16./ Der Erst- und Zweitplatzierte qualifiziert sich für die Süddeutsche Meisterschaft. Die beiden Erstplatzierten spielen den Württembergischen Meister und somit den Teilnehmer zum SHV-B-Jugendpokal aus Baden-Württemberg-Oberliga 4 Teilnehmer aus Württemberg insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Nord insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Württemberg-Liga Süd insgesamt 8 Mannschaften 14 Spiele je Mannschaft Aus den Q-Gruppen 7 und 8 qualifizieren sich die Erst- und Zweitplatzierten (4) für die BWOL, die Dritt- und Viertplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Erst- und Zweitplatzierten der Q-Gruppen 9-12 (8) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Drittplatzierten (4) fallen in den Bezirk zurück. BWOL Q-Gruppe 7 Q-Gruppe 8 4 Q-Gruppe 9 3 Mannsch. Q-Gruppe 10 3 Mannsch. Q-Gruppe 11 3 Mannsch. Q-Gruppe 12 3 Mannsch. HVW Die Erstplatzierten (4) der Q-Gruppen 1 bis 4 nehmen an der BWOL-Qualifikation zusammen mit den gesetzten Mannschaften (4) teil. Die Zweitplatzierten (4) spielen in den Verbandsspielklassen. Die Dritt- und Viertplatzierten (8) qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifiaktion. Die Erst- und Zweitplatzierten (4) der Q-Gruppen 5 und 6 qualifizieren sich für die 2. HVW-Qualifikation. Die Dritt- und Viertplatzierten (4) fallen in die Bezirke zurück. BWOL Q-Gruppe 1 Q-Gruppe 2 Q-Gruppe 3 Q-Gruppe 4 Q-Gruppe 5 (B3.) Q-Gruppe 6 (B3.) HVW Bezirksspielbetrieb: Meldungen zur HVW-Quali möglich. Aus allen acht Bezirken nehmen die Erst-, Zweit- und Drittplatzierten an der 1. HVW-Qualifikation teil. Zusätzlich bestimmt der VKSJ 4 Mannschaften, die für die BWOL-Quali gesetzt sind und auch nicht an der Bezirksqualifikation teilnehmen müssen. (28) Dies ist ein theoretisches Schema: Aus diesem geht nicht hervor in welche Staffel die Qualifikanten nachher eingeteilt werden.

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