Erfahrungsbericht. Aufenthaltsdauer: Sommersemester Februar bis Mai 2013 Studienfach: Wirtschaftsinformatik

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1 Erfahrungsbericht Austauschprogramm zwischen der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München und der Hong Kong University of Science and Technology Aufenthaltsdauer: Sommersemester Februar bis Mai 2013 Studienfach: Wirtschaftsinformatik 1

2 Vorbereitung: Als Studentin der Hochschule München im Studienfach Wirtschaftsinformatik, war das Auslandssemester freiwillig. In meinem Studiengang müssen wir kein Auslandssemester absolvieren. Ich wollte trotzdem ein Auslandssemester absolvieren, weil ich neue Erfahrungen machen wollte und dadurch selbständiger und weltoffener zu werden. Als erstes habe ich eine Informationsveranstaltung besucht, dort wurden alle Partneruniversitäten Asiens vorgestellt. Ich habe mich aber von Anfang an für die Uni in Hong Kong interessiert. Warum gerade Hong Kong? Mich hat immer schon Asien interessiert und ich wollte eine neue Kultur kennenlernen. Die Leute, das Essen, die Lebensweise, die Architektur, eben alles ist anders in Asien und genau das wollte ich erleben, etwas Neues und Einzigartiges. Was mich aber auch motiviert hat, an die HKUST zu gehen war, dass die Universität einer der besten Unis weltweit ist. Sie liegt momentan nämlich auf Platz 19 der besten Unis weltweit. Für die Bewerbungsunterlagen müssen verschiedene Formulare ausgefüllt, sowie ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben angefertigt werden. Außerdem musste ich mir im Voraus Kurse aussuchen, die ich gerne belegen wollte. Doch am Ende hatte ich dann doch andere Kurse, weil diese zum Teil nicht angeboten wurden oder mir diese vom Professor abgeraten worden sind. Nach Ende der Bewerbungsfrist bekommt man nach ca. zwei Wochen eine Antwort vom International Affairs. Ist diese Antwort positiv ist es eigentlich nur noch Formsache von der HKUST angenommen zu werden. Von der HKUST bekommt man einen Brief, in dem alle weiteren Formulare enthalten sind. Dabei sollte man auf die Deadlines auf jedem einzelnen Formular achten. In der Regel muss alles per Mail und auf dem Postweg zurückgeschickt werden. Für die Austauschstudenten wird ein Zimmer direkt am Campus in den einzelnen Halls angeboten. Es gibt insgesamt neun Halls. Wobei wir uns für Hall VIII und IV nicht bewerben konnten. Es gibt ein Formular, wo man sich für die Halls bewerben kann, mit der Präferenz seinen Zimmerpartner auswählen zu können und die Hall wählen zu können. Den Zimmerpartner kann man so mitbestimmen, indem man angibt, ob man mit einem Local, Mainland Chinesen oder Exchange Studenten auf dem Zimmer sein will. Bei der Mitbestimmung der Hall, gibt es eine Rubrik in die man schreiben kann in welcher Hall man gerne wohnen würde. Ich habe diese Rubrik ausgefüllt, mit der Präferenz, dass ich gerne in die Hall VI möchte. Ich habe die Hall VI nicht bekommen, sondern die älteste und die schmutzigste Hall I. Ich finde das überhaupt nicht in Ordnung, dass mein Wunsch nicht beachtet wurde. Daraufhin habe ich eine an die HKUST geschrieben. Mit der konnte ich die Halls aber auch nicht mehr wechseln. Was ich aber dann erfahren habe und mir dann bewusst war wieso ich die Hall VI nicht bekommen habe, war dass wir das Bewerbungsformular viel zu spät von unserer Hochschule bekommen haben. Man hatte überhaupt keine Chance mehr sich für die besseren Halls bewerben zu können. Somit konnten die wenigen Exchange Studenten, die in der Hall I waren, sehr schwer Kontakt zu den anderen Exchange Studenten finden. Denn diese waren fast alle in den Halls VI und VII. Das fand ich schade, denn ich hatte nur mit wenigen Exchange Studenten engen Kontakt. Doch was dabei positiv war, ich habe in der Hall I Fulltime Studenten und Locals kennengelernt. 2

3 Zu der Hall I möchte ich noch sagen, dass wir auf unserer Etage nur zwei Duschen und drei Toiletten für 14 Zimmer, das heißt für 28 Studenten, hatten! Das ist wenig. Viele Zimmer in der Hall I waren verschimmelt. Für diese Qualität an Zimmern zahlt man aber denselben Preis wie in der Hall VI, das finde ich auch nicht sehr gerecht. Das einzig Gute in meiner Hall war mein Ausblick und die kurze Entfernung zum Academic Building. Ich hatte ein Zimmer im achten Stockwert mit Meerblick. Der Ausblick war einzigartig! Ausblick aus meinem Zimmer Ankunft an der HKUST: Es gibt verschiedene Fluggesellschaften, die nach Hong Kong fliegen. Ich habe mich für Emirates entschieden. Zum Einen beträgt die Freigepäckgrenze bei Emirates 30kg in der Economy Class. Zum Anderen bekommt man einen tollen Service und das Personal ist sehr freundlich. Ich habe für meinen Flug von München nach Hong Kong und zurück von Bangkok nach München 650 Euro bezahlt. Ich bin vom Flughafen alleine in die Uni gefahren. Ich habe den Airport Express genommen. Wobei ich den nicht empfehlen würde, denn er ist teuer und man muss dreimal umsteigen, um in die Uni zu kommen. Ich würde euch den Bus vorschlagen, damit fährt ihr vom Flughafen nach Diamond Hill und dort in einen anderen Bus umsteigen und schon ist man da. Der Bus kostet ca. 3 und der Airport Express 10. Kommt man am Campus an, kommt einem alles sehr groß vor, sodass man sich leicht verlaufen kann. Aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Mit dem Pass und den Unterlagen der HKUST geht man zu seiner Hall und macht einen Check In. Man bekommt einen Schlüssel und eine Karte der Hall. Anschließend muss man noch zum Student Office gehen, dort bekommt man die HKUST ID. In der Hall I spricht das Personal überhaupt kein Englisch, was sehr schlecht ist, weil man sich gar nicht verständigen kann. Ich hätte erwartet, dass wenigstens eine Person Englisch spricht. 3

4 Die Lage der HKUST ist wirklich einzigartig. Sie liegt direkt am Meer und man hat wirklich alles am Campus. Diverse Essensmöglichkeiten, Sportaktivitäten, (sogar mit einem riesigen Fußballplatz) einen Arzt, eine sehr große Bibliothek einfach alles. Man müsste nicht mal den Campus verlassen, weil dort einfach alles vorhanden ist. Dies wäre aber sehr schade, weil Hong Kong eine traumhafte Stadt mit einem super Ambiente ist. Universität: Ich habe folgende Kurse belegt: IELM Engineering Management, MARK Marketing Management und LANG Chinese for Non-Chinese Language Background Students I. Es gibt an der HKUST eine Vielzahl von Kursen. Wenn ihr einen Kurs nicht bekommt, solltet ihr nicht aufgeben. Ihr könnt persönlich in das Büro vom jeweiligen Kurs gehen, denn so bekommt ihr meistens eure gewünschten Kurse. Bei Marketing habe ich das so gemacht. Freizeitgestaltung: Am Campus gibt es zahlreiche Angebote an Freizeitprogrammen. Besonders beliebt ist das Fitnessstudio dort. Es gibt dort auch eine Kletterwand. Am Campus gibt es zwei Swimmingpools, ein Outdoor und ein Indoor Swimmingpool. Und für die Tennisbegeisterten gibt es auch Tennisplätze. Der Strand direkt am Campus hat mir sehr gefallen, das hat nicht jede Universität. Während des Semesters sind wir, in einer kleineren Gruppe an einem Wochenende von Freitag bis Montag, nach Singapur geflogen. In den Semesterferien Spring Break sind wir, acht Personen, nach Thailand geflogen. Ich muss aber bemerken, dass die Flüge nicht gerade billig sind, so um die 200. Man muss aber nicht unbedingt verreisen, denn Hong Kong bietet unzählige wunderschöne Ausflugsmöglichkeiten jeder Art. Doch wer billig einkaufen möchte, muss unbedingt nach Shenzhen fahren, weil in Hong Kong das Einkaufen sehr teuer ist. Shenzhen ist eine Stadt, die direkt an Hong Kong grenzt und wird als Sonderwirtschaftszone bezeichnet. Da kommt ihr ganz einfach mit der MTR (U-Bahn) hin. Das Visum bekommt ihr direkt an der Grenze, kostet ungefähr 170 RMB (20 ). Die Stadt Macao ist auch sehr empfehlenswert. Da kommt man ebenfalls einfach und schnell hin. Mit der Schnellfähre für ca. 40 hin und zurück. Die Stadt ist sehr schön, man fühlt sich dort wie in Europa und teilweise auch wie in Las Vegas. Es gibt dort unzählige, prachtvolle Casinos. Macao wird auch als Las Vegas des Ostens genannt. Eine einzigartige Stadt. Nach dem Semester bin ich noch zwei Monate durch Asien gereist. Ich war drei Wochen in Indonesien. Das lohnt sich sehr, weil die Flüge aus Deutschland sehr teuer sind und von Hong Kong aus ist das nicht mehr so weit und auch nicht mehr so teuer. Danach war ich zwei Wochen in Malaysia und anschließend zwei Wochen in Thailand. Von Bangkok aus ging mein Heimflug nach München. 4

5 Fazit: Das Auslandssemester hat meine Erwartungen völlig erfüllt, es war eine super Erfahrung für mich. Ich war begeistert von verschieden Kulturen und Menschen, die ich kennenlernen durfte. Fasziniert war ich von der atemberaubenden Architektur und bezaubernder Natur dieser Stadt. Ich habe alles selbst organisiert und dadurch bin ich viel selbständiger und weltoffener geworden. Sprachlich habe ich mich auch weiter entwickelt, weil mein Englisch viel besser geworden ist und ich habe mir die Grundlagen von Mandarin (Chinesisch) angeeignet. Ich bin stolz, dass ich wenigstens ein Semester an der HKUST studieren durfte, die zu der besten Universität Asiens gehört und weltweit auf dem Platz 19 ist. Das war auch ein sehr wichtiger Punkt warum ich mich für das Auslandssemester an der HKUST entschieden habe. 5

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