Bezirkskliniken bauen Psychiatrie in Günzburg komplett neu

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1 Mitarbeiterzeitung Ausgabe 5 / Januar 2015 Das BKH Günzburg feiert 2015 seinen 100. Geburtstag. Dazu gibt es ein großes Festprogramm und große Baupläne. Bezirkskliniken bauen Psychiatrie in Günzburg komplett neu Das Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg hat Großes vor. Die Klinik mit ihren 1500 Beschäftigten feiert 2015 ihren 100. Geburtstag. Dazu wird ein abwechlungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das sich über das ganze Jahr erstreckt (siehe Seite 8 Pinnwand ). Zudem wollen die Bezirkskliniken Schwaben als Träger das Haus zukunftssicher machen. Wie Vorstandsvorsitzender Thomas Düll bei einer Pressekonferenz bekanntgab, wird 2015 ein Medizinisches Versorgungszentrum auf dem BKH-Ge- lände in Betrieb gehen. Die Bauarbeiten dazu laufen. Nicht weit davon entfernt werden wir ein neues Radiologiezentrum errichten, teilte Düll mit. In dem Gebäude soll die komplette Diagnostik mit CT, Kernspin, Röntgen und DSA-Anlage untergebracht werden. Darüber hinaus kündigte der Vorstandsvorsitzende eine revolutionäre Neuigkeit an: Mittelfristig werden wir in Günzburg die gesamte psychiatrische Klinik neu bauen, so Düll. Das soll nicht mehr wie bisher im Pavillonstil geschehen, sondern in einem kompakten Baukörper. Hier sollen stationäre 290 Betten plus 20 Plätze für die Tagesklinik verwirklicht werden. Geschätzte Baukosten: 75 bis 80 Millionen Euro, komplett gefördert vom Freistaat Bayern. Das ist das größte Bauvorhaben, das wir jemals am Standort realisiert haben, meinte der Chef der Bezirkskliniken Schwaben. Düll stellte fest, dass es sich um ein Vorhaben handelt, das schon sehr konkret sei. Wir haben bereits ein mit dem Ministerium abgestimmtes Raumprogramm, ein Architektenwettbewerb läuft. Am 17. April soll die nicht-öffentliche Sitzung des Preisgerichtes sein. Der Wettbewerb soll unter anderem ergeben, wo genau der Baukörper errichtet wird. Baubeginn soll 2017 sein. Der Vorstandsvorsitzende rechnet mit einer Bauzeit von vier Jahren. Der Neubau, für den einzelne Gebäude auf dem BKH-Gelände weichen müssen, werde viele Chancen bieten, unter anderem kurze Wege zur Therapie und Diagnostik. Düll: Außerdem bekommen wir endlich eine Turnhalle. Seite 2-5 Seite 6 Seiten 7 Seite 8 Mitarbeiterehrung 3334 Jahre beim Bezirk Spezialsprechstunde Nachhilfe fürs Gedächtnis Forschungspreis Prof. Becker ausgezeichnet Zeitplan So feiert das BKH GZ

2 Irsee 2 25 und 40 Jahre für das Wohl der Menschen Der Bezirk Schwaben hat mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kloster Irsee geehrt. Die meisten sind bei den Bezirkskliniken beschäftigt. Normalerweise arbeiten sie im Hintergrund. Sie sorgen in unterschiedlichsten Funktionen und Berufen täglich direkt oder indirekt dafür, dass Menschen, die in soziale Schieflage geraten sind oder unter einer seelischer Krankheit leiden, geholfen wird. Diesmal standen 140 Beschäftigte des Bezirks Schwaben, seiner Bezirkskliniken, Eigenbetriebe und Zweckverbände selbst im Mittelpunkt. Mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen und wurden im Festsaal des Klosters Irsee (Kreis Ostallgäu) für 25- oder 40-jährige Betriebszugehörigkeit gehrt. Außerdem verabschiedete Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert zahlreiche Miarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. Wolfgang Heinlein, Gesamtpersonalratsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, hatte es ausgerechnet: Alle zusammen bringen es auf 3334 Jahre Betriebszugehörigkeit. Am längsten dabei ist Günther Karger vom Bezirkskrankenhaus Günzburg: 46 Jahre. Der Krankenpfleger geht jetzt in den Ruhestand. Das sind beeindruckende Zahlen. Sie sagen aber nichts aus über die vielen persönlichen Erlebnisse, die jeder einzelne von ihnen erfahren hat. Jeder hat größten Dank, Respekt und Anerkennung verdient, sagte Heinlein. Drei Ziele, so Bezirkstagspräsident Reichert, habe die Jubilarfeier in Irsee: Erstens sollen die Beschäftigten, die so viele Jahre dem Bezirk, seinen Beteiligungen und Tochterunternehmen die Treue halten, in einem wunderschönen Ambiente geehrt werden. Zweitens sollen die vielen stillen, guten Geister, die sonst nicht in der Zeitung stehen, in den Mittelpunkt gestellt werden. Und drittens sollen sie als Dankeschön jeweils ein kleines Präsent für 25- bzw. 40-jährige Tätigkeit oder für den Abschluss ihrer beruflichen Laufbahn bekommen. Der Bezirk ist im 60. Jahr seines Bestehens so groß wie nie. Und dass so viele Menschen so lange beim Bezirk arbeiten, ist ein Zeichen dafür, dass sie ihre sinnvolle, wertvolle Aufgabe wertschätzen, betonte Reichert. Der Bezirkstagspräsident rief jeden persönlich auf die Bühne, um ihnen die Hand zu drücken und ein herzliches Vergelt s Gott zu sagen. Auch Brigitte Meisinger, Vorsitzende des Gesamtpersonalrates für die Bezirksverwaltung und das Tagungs- und Bildungszentrum Irsee, gratulierte den Jubilaren und wünschte den Ausgeschiedenen (Pension/ Rente) viel Glück in ihrem neuen Lebensabschnitt. 25 oder gar 40 Jahre - also einen Großteil des Lebens - im öffentlichen Dienst tätig zu sein, sei etwas ganz besonderes. Sehen Sie die heutige Feier als Anerkennung Ihrer Leistungen, so Meisinger. Diese Jubilarfeier ist ein herzliches Dankeschön an Sie alle, dass Sie so lange mit und bei uns ausgehalten haben, hatte zuvor schon Wolfgang Heinlein gesagt. Zahlreiche Gäste waren nach Irsee gekommen, um den Ehrungen BKH Augsburg Jubilaren und baldigen Ruheständlern ihre Wertschätzung auszudrücken. Unter ihnen Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, der neue Direktor der Bezirksverwaltung, Dr. Georg Bruckmeir sowie Vertreter der örtlichen Krankenhausleitungen und der Personalräte. Petra Bindl (Krankenschwester für Psychiatrie) Karin Jakob (Krankenschwester für Psychiatrie) Edeltraud Thiel (Stationshilfe) Birgit Janetscheck (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Franz-Xaver Lindemann (Gesundheits- und Krankenpfleger) Brigitte Federwisch (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Monika Drexl (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Angelika Höß (Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutin) Siglinde Hanke (Verwaltungsangestellte) Ingrid Seidler (Verwaltungsangestellte) Elfriede Strassner (Verwaltungsangestellte) Bettina Steindl (Altenpflegerin für Psychiatrie) Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (vorne, Mitte), Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben (rechts) sowie Pflegedirektor Georg Oppermann (Zweiter von rechts) ehrten im Kloster Irsee die Jubilare und Ruheständler des BKH Augsburg. Bild: Rudi Müller

3 3 Irsee BKH Augsburg 40 Jahre: Maria Schnell (Krankenschwester für Psychiatrie) Edeltraud Nielsen (Stationshilfe), Allmut Eckstein (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Christa Schmidt (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Stefanie Wohlfart (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Young-Ja Lee-Angrüner (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Unternehmensleitung in Augsburg Karl Fischer (Referent Buchhaltung) Bezirksverwaltung Augsburg Eveline Baur (Verwaltungsangestellte) Eva Bieder (Verwaltungsangestellte) Melanie Blum (Verwaltungsangestellte) Petra Grabler (Verwaltungsangestellte) Alexandra Henkelmann (Verwaltungsangestellte) Adelheid Munk (Verwaltungsangestellte) Barbara Pröll (Verwaltungsangestellte) Gabriele Demmler (Verwaltungsoberinspektorin) Susanne Glaisner (Verwaltungsoberinspektorin) Martina Horzella (Verwaltungsoberinspektorin) Ursula Wiest (Verwaltungsoberinspektorin) Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (vorne, Mitte), Brigitte Meisinger, Vorsitzende des Gesamtpersonalrates (links neben ihm), und Direktor Dr. Georg Bruckmeir (hinten rechts) ehrten im Kloster Irsee die Jubilare und Ruheständler der Bezirksverwaltung. Bild: Rudi Müller Bezirksverwaltung Augsburg Manuela Golling (Verwaltungsinspektorin) Alexandra Winkler (Verwaltungsinspektorin) Hannelore Herbein (Verwaltungsamtfrau) Gabriele Schwarzbart (Regierungsangestellte) Thomas Smekal (Verwaltungsamtsrat) Klaus Taschner (Kassen- und Aufsichtskraft) 40 Jahre: Jutta Endemann (Verwaltungsangestellte) Helmuth Kigle (Verwaltungsamtsrat) Alfred Schneid (Direktor der Bezirksverwaltung) Harald Seehuber (Verwaltungs-Oberinspektor) Alfred Schneid (Direktor der Bezirksverwaltung) Elfriede Thalmeier (Verwaltungsangestellte) Brigitte Holinka (Verwaltungsangestellte) Irene Jung (Verwaltungsangestellte) BKH Günzburg Andrea Guschall (Gymnastiklehrerin) Barbara Schreijäg (Sozialarbeiterin) Werner Anwald (Beschäftigungstherapeut) Gabriele Ackermann (Krankenschwester) Claudia Nief (Krankenschwester) Karin Koudelka (Krankenschwester) Karin Gröger (Krankenschwester) Angelika Radtke (Krankenschwester) Ulrike Brumeisl (Krankenschwester) Diana Uhl (Krankenschwester) Gabriele Ackermann (Krankenschwester) Karl-Heinz Weißenfels (Krankenpfleger) Robert Schmidt (Krankenpfleger) Richard Motzer (Krankenpfleger) Thomas Uhl (Krankenpfleger) Johannes Evers (Krankenpfleger) Thomas Becker (Krankenpfleger) Peter Steinhart-Neß (Krankenpfleger) Angelika Ortlieb (Krankenpflegehelferin) Dr. Peter Merz (Oberarzt) Christina Daigele (Pflegehelferin)

4 Irsee 4 BKH Günzburg Dr. Angelika Scheuerle (Fachärztin) Eva-Maria Wasner (Verwaltungsangestellte) 40 Jahre: Charlotte Essigbeck (Verwaltungsangestellte) Georg Winter (Krankenpfleger) Roswitha Kießling (Krankenschwester) Otto Deisenhofer (Krankenpfleger) Peter Huber (Krankenpfleger) Günther Karger (Krankenpfleger) Karin Reimitz (Krankenpflegehelferin) Evelyn Peschel (Krankenschwester) Hildegard Hirle (Krankenschwester) Theresia Wieser (Versorgungsassistentin) Lucia Kienle (Hausarbeiterin) Dienstleistungs- und Logistikzentrum Günzburg Petra Rank (Wäschereigehilfin) Birgit Ponicki (Pharmazeutisch-technische Assistentin) Dienstleistungs- und Logistikzentrum Günzburg Marija Raljic (Hausarbeiterin) Otmar Kircher (Metallfacharbeiter) Ingrid Deininger (Textilreinigungsmeisterin; Wechsel in die ATZ-Freizeitphase) Ingrid Diehr (Näherin; Wechsel in die ATZ-Freizeitphase) Wohnen und Fördern Günzburg Rita Wagenhuber (Krankenschwester) Heidemarie Hirsch (Krankenschwester) Martina Mayer (Krankenschwester) Gabriele Manchia (Krankenschwester) Josefine Böhm (Altenpflegerinnen) Carmen Glöggle (Altenpflegerinnen) Wolfgang Schweikart (Krankenpflegehelfer) Charlotte Zofka (Krankenschwester) Doris Sippl (Krankenschwester) Rudolf Metzger (Krankenpfleger) Heidemarie Igel (Altenpflegerin) Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (vorne, Mitte), Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben (hintere Reihe; Zweiter von rechts), die Krankenhausleitung und Geschäftsführung am Standort Günzburg sowie Franz Hörmann und Sigrid Malik (beide Personalrat; mittlere Reihe von rechts) ehrten im Kloster Irsee die Jubilare und Ruheständler des BKH, des Dienstleistungs- und Logistikzentrums sowie von Wohnen und Fördern Günzburg. Bild: Rudi Müller

5 5 Irsee BKH Kaufbeuren Hubert Barnsteiner (Maler) Sabine Bauer (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Oliver Booth (Gesundheits- und Krankenpfleger) Johanna Gerle (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Bettina Krebs-Petzka (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Marianne Meichelböck (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Karina Mößnang (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Marion Sekora (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Christine Stadtmüller (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Gabriele Streidl (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Anita Levi (Gesundheits- und Krankenpfleger/in) Johann Eichinger (Gärtner) Eva Ivan (Altenpflegerin) Ingrid Roßmann (Altenpflegerin) Renate Nißle (Altenpflegerin) Marianne Knauth (Wäschereigehilfin) Elisabeth Peter-Jörg (Hilfskraft) Petra Roelofs (Sozialpädagogin) Monika Schmauch-Bernhard (Sozialpädagogin) Eva Scholz (Pflegehilfskraft) Petra Simm (Stationshilfe) 40 Jahre: Manfred Baur (Gesundheits- und Krankenpfleger) Otto Hager (Gesundheits- und Krankenpfleger) Hans Schmidt (Gesundheits- und Krankenpfleger) Gabriele Effertz (Köchin) Hendrik van Gemert (Pflegehilfskraft) Manuela David (Masseurin und medizinische Bademeisterin) Dr. Mathilda Ricman (Ärztin) Erika Pagelkopf (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Jürgen Mikesch (Gesundheits- und Krankenpfleger) Rudolf Weikert (Gesundheits- und Krankenpfleger) Monika von Eyb-Ahrens (Sozialpädagogin) Anneliese Heberle (Verwaltungsangestellte) Philomena Remmers (Küchenhilfe) Erich Ostenberger (Sozialpädagoge) Ida Holzmann (Verwaltungsangestellte; Wechsel in die ATZ- Freizeitphase) Wohnen und Fördern Kaufbeuren Andrea Jacobs (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Rudolf Klinger (Sozialpädagoge) Werner Seiboth (Gesundheits- und Krankenpfleger) Schwäbisches Bildungszentrum Irsee Manfred Reuter (Hausmeister) Johanna Widmann (Servicekraft) BKH Kempten Annemarie Aichinger (Hausarbeiterin) Cornelia Pangerl (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Anneliese Scheck (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Gabriele Strassmeier (Gesundheits- und Krankenpflegerin) BKH Memmingen Andrea Schneider (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Tagesklinik Lindau Lothar Bischofberger (Gesundheits- und Krankenpfleger) Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (rechts) und der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, ehrten Gabriele Strassmeier vom BKH Kempten für 25-jährige Dienstzeit. Bild: Rudi Müller

6 Günzburg 6 Vergesslichkeit im Alter ist nicht normal Am Bezirkskrankenhaus Günzburg gibt es eine Spezialsprechstunde für Gedächtnisstörungen. Warum sich ein Besuch lohnt, wenn das Gedächtnis nachlässt Günzburg Universitätsprofessor Matthias W. Riepe (Bild) ist Chefarzt der Abteilung Akutgeriatrie und Gerontopsychiatrie am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg und leitet außerdem die Sektion Gerontopsychiatrie an der Universität Ulm. Der 52-jährige gebürtige Dortmunder wurde unlängst in Ulm für weitere zwei Jahre zum Präsidenten eines europäischen Vereins von Gedächtnissprechstunden wiedergewählt. Darüber sprachen wir mit ihm. Herr Professor Riepe, was ist das für ein Verein, dem Sie vorstehen? Riepe: Er nennt sich European Memory Clinics Association, hat seinen Sitz in Ulm und umfasst etwa 150 Mitglieder, die überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen. Memory Clinics ist der Fachbegriff für Gedächtnissprechstunden. Das sind Spezialsprechstunden, die besonders erfahren sind in der Diagnose und Behandlung von Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen. Gibt es eine solche Gedächtnissprechstunde auch in Günzburg? Riepe: Ja, eine solche ambulante Spezialsprechstunde mit besonderer Expertise bei der Diagnose und Therapie von Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen gibt es auch in der Klinik für Psychiatrie in Günzburg und weil wir als Teil der Psychiatrie II auch zur Universität Ulm gehören auch im Rahmen der gerontopsychiatrischen Hochschulambulanz in Ulm. Beim telefonischen Kontakt reicht es, nach der Gedächtnissprechstunde oder der Demenzambulanz zu fragen. Wer kann da hingehen? Riepe: Jeder, der bei sich selber feststellt, dass die Gedächtnisleistung im Alter nachgelassen hat. Zum Beispiel ist eine Untersuchung sinnvoll, wenn man häufiger als zuvor Dinge verlegt, sich an Termine nicht mehr erinnert oder einfach Zahlen, Namen oder Fakten schneller vergisst. Auch mit zunehmendem Alter ist das nicht normal und muss untersucht werden. Selbstverständlich können auch niedergelassene Fach- und Hausärzte zur Abklärung von Gedächtnisstörungen oder bei Demenzverdacht in die Spezialsprechstunde einweisen. Was erwartet die Patienten in der Gedächtnissprechstunde? Riepe: Zunächst einmal eine ärztliche psychiatrische und neurologische Untersuchung. In aller Regel kommen Blutuntersuchungen und eine Computeroder Kernspintomographie des Gehirns hinzu. Die weiteren Untersuchungen richten sich dann ganz nach den Symptomen. Da kann eine ausführliche neuropsy- chologische Untersuchung dazugehören oder eine Entnahme von Nervenwasser. Ganz wichtig: Die Untersuchungen finden in aller Regel ambulant statt keiner muss eine stationäre Aufnahme befürchten. Was sind denn häufige Ursachen von Gedächtnisstörungen? Riepe: Die häufigste Ursache ist sicher die Alzheimer-Erkrankung. Wir können mit unseren Verfahren die Diagnose dieser Erkrankung stellen, selbst wenn noch keine Demenz, also keine schwerwiegende Beeinträchtigung im Alltag mit dem Nebeneinander einer Vielzahl von Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit vorliegt. Gedächtnisstörungen im Lebensalter ab etwa Mitte 50 können aber auch bei Depressionen und Stoffwechselstörungen auftreten. Sind denn Gedächtnisstörungen nicht ganz normal? Riepe: Das wissen wir inzwischen besser. Gedächtnisstörungen mit zunehmendem Alter sind nicht normal sie sind nur sehr häufig. Gedächtnisstörungen im Alter sind etwa so häufig wie ein erhöhter Blutdruck im Alter. Und beides sollte früh und konsequent behandelt werden. Und was ist eine Demenz? Riepe: Zunächst muss man ganz deutlich sagen: Demenz ist keine Erkrankung aber viele Erkrankungen können zu einer Demenz führen. Eine Demenz ist ein gleichzeitiges Auftreten von mehreren Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit mit Auswirkungen auf den Alltag. Hierfür kann es viele Ursachen geben: z.b. die Alzheimer Erkrankung, depressive Erkrankungen, die Parkinson-

7 7 Günzburg Erkrankung, sogenannte Frontotemporale Erkrankungen, ein Normaldruckhydrozephalus, Stoffwechselerkrankungen wie ein Vitamin-B12-Mangel und viele weitere mehr. Diese Ursachen können wir mit unseren Untersuchungen in der Gedächtnissprechstunde aufklären. Es heißt immer, eine Demenz sei nicht behandelbar Riepe: Wenn die richtige Diagnose gestellt worden ist, dann kann auch eine richtige und wirksame Behandlung eingeleitet werden. Bei einem Teil der Erkrankungen können sogar nicht nur die Symptome behandelt werden, sondern die Ursache. Zum Beispiel? Riepe: Manche Gedächtnisstörungen lassen sich auf den Mangel von Vitamin B12 zurückzuführen. Dieses Vitamin ist für den Nervenstoffwechsel von Bedeutung. Und wenn zu wenig davon im Körper ist, kann das Gedächtnis nachlassen. Dieses Beispiel zeigt, dass manchmal auch die Ursache einer Demenz behandelt werden kann. Grundsätzlich gilt: Je früher man eine Gedächtnisstörung erkennt, desto größer ist der Nutzen durch eine Behandlung..und bei der Alzheimer- Erkrankung? Riepe: Auch bei der Alzheimer-Erkrankung lässt sich eine wirksame Behandlung durchführen. Und ich bin davon überzeugt, dass auch diese Behandlung umso wirkungsvoller ist und dem Patienten umso mehr nützt, je früher sie begonnen wird. Was zeichnet die Gedächtnissprechstunde noch aus? Riepe: Der medizinische Fortschritt geht ja immer weiter. Das heißt auch, es werden neue Medikamente entwickelt. Lange bevor solche Medikamente in die Apotheke kommen, stehen sie unter bestimmten Bedingungen schon in solchen Spezialambulanzen zur Verfügung auch in der Gedächtnissprechstunde in Günzburg. Wie viele Patienten pro Jahr besuchen diese Sprechstunde? Riepe: Etwa 250, und das konstant. Sie kommen von überall her. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Menschen ab Mitte 50. Seit wann gibt es dieses Angebot in Günzburg? Riepe: Seit ich hier bin, also seit Wo findet diese Gedächtnissprechstunde statt? Riepe: In den Räumen der Psychiatrischen Klinik auf dem Gelände des Bezirkskrankenhauses. Die Anmeldung zur Abklärung von Gedächtnisstörungen kann telefonisch unter zwei Nummern erfolgen: (Ilse Keller) oder (Stefanie Vrba). Forschungspreis für Ärztlichen Direktor des BKH Günzburg Günzburg Große Ehre für Prof. Dr. Thomas Becker vom Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg: Der Ärztliche Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm am BKH Günzburg durfte in Bremen zusammen mit Prof. Dr. Steffi Riedel-Heller (Bild) stellvertretend für die gemeinsame Projektgruppe den Forschungspreis 2014 der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiarie (DGSP) entgegennehmen. Der Titel der Arbeit, mit der sich Becker und sein Team fünf Jahre lang beschäftigt haben, lautet: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Dabei geht es um eine konkrete Anleitung zur Behandlung mittels gemein- depsychiatrischer Teamangebote (z.b. das Home Treatment als Akutbehandlung zu Hause), mit Maßnahmen zur Integration ins Arbeitsleben, mit ergotherapeutischen, sport- und kreativtherapeutischen Angeboten für Menschen, die beispielsweise unter Psychosen, Schizophrenie oder schwerer Persönlichkeitsstörung leiden. Dieser Leitfaden gilt für Menschen, deren Erkrankungen länger andauern und Auswirkungen auf Alltagstätigkeiten haben. S3 bezeichnet die höchste Gütestufe und birgt für hohe Qualität. Zur Projektgruppe zählen neben Becker auch Katrin Arnold (früher BKH Günzburg; jetzt Dresden), Professor Dr. Steffi Riedel- Heller, Dr. Uta Gühne (Leipzig) sowie Dr. Dr. Stefan Weinmann (Berlin). Der Preis wird verliehen für wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Sozialpsychiatrie. Kriterien für die Vergabe sind die Relevanz für die Versorgung psychisch kranker Meschen, der innovative Charakter und die methodische Qualität. Die Arbeit der Projektgruppe entspricht diesen Kriterien in hervorragender Weise, heißt es in der Begründung der Gutachter. Den Forschungspreis teilt sich das Team um Prof. Becker mit einem Hochschullehrer aus Freiburg/Breisgau, der sich mit Borderline-Interaktionen auseinandergesetzt hat.

8 Pinnwand BKH Günzburg wird 100: der Zeitplan durchs Festjahr ist für das Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg ein besonderes Jahr: Vor einem Jahrhundert wurde die Klinik als Heilund Pflegeanstalt gegründet. Später hieß sie Kreisirrenanstalt und Nervenkrankenhaus. Viel ist in diesen 100 Jahren passiert, und viel wird auch im Jubiläumsjahr los sein: Die Verantwortlichen stellen ein buntes Festprogramm auf die Beine. Die Kranken- hausleitung mit dem Ärztlichen Direktor Professor Dr. Thomas Becker, Pflegedirektor Georg Baur und Regionalleiter Gerhard Kramer sowie Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, zu denen das BKH gehört, stellten bei einer Pressekonferenz den Zeitplan und die einzelnen Veranstaltungen vor. Der Zeitplan ist vorläufig und noch nicht vollständig. März Vorstellung des frisch renovierten Festsaals: Do, Präsentation Festschrift: Do, April Symposium Neurologie mit Verabschiedung Prof. Widder: genauer Termin noch offen Mai Symposium Psychiatrie: Do/Fr, 21./ Juni Mitarbeitertag/-fest: Fr, , 18 bis 24 Uhr Tag der Offenen Tür BKH: So, , 10 bis 17 Uhr Treffen der Psychotherapiestationen Bayerischer Bezirkskliniken: Do, Juli Ausstellung erfasst, verfolgt, vernichtet : Eröffnung Mi, (bis ) Festgottesdienst: So, , 9.30 Uhr Einweihung Gedenkstätte: So, , 11 Uhr Fußballturnier der Betriebssportgemeinschaft: Fr, , ab Uhr Gala im Forum am Hofgarten: Mi, Oktober Tag der Ausbildung der Berufsfachschulen am BKH Günzburg: Fr, Bundesdirektorenkonferenz: Do/Fr, 29./ November Offizieller Festakt mit Ministerin Huml / Vertretern der Politik: Mi, , 11 Uhr Kliniken öffnen ihre Pforten Beide Standorte werden im Februar eingeweiht, und beide öffnen wenige Tage später ihre Pforten: Die psychiatrische Station der Bezirkskliniken Schwaben an der Donau-Ries Klinik Donauwörth (Neudegger Allee 6) veranstaltet am Samstag, 21. Februar, von 14 bis 17 Uhr einen Tag der offenen Tür. Eine Woche später kann sich die Offentlichkeit ein Bild vom Neubau des Bezirkskrankenhauses Kempten am Klinikum Kempten-Oberallgäu (Robert-Weixler-Straße 46) ein Bild machen. Dort steht von 14 bis 18 Uhr ein Tag der offenen Tür auf dem Programm. Alle Interessierten auch Mitarbeiter aus anderen Standorten der Bezirkskliniken Schwaben sind herzlich eingeladen. Hinweise In unserer nächsten Ausgabe unter anderem geplant: Spatenstich zur Erweiterung der Forensischen Klinik am Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Einweihung der umgebauten und erweiterten psychiatrischen Abteilung am Standort Donauwörth Einweihung des Neubaus des Bezirkskrankenhauses Kempten am Klinikum Kempten Weitere Details zum 100-Jahr-Jubiläum des BKH Günzburg Impressum Mitarbeiterzeitung näher dran Herausgeber: Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg Verantwortlich: Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender Erscheinungsweise: unregelmäßig Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang Auflage: 4000 Ansprechpartner: Georg Schalk, Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg, Telefon , Fax , georg.schalk@bezirkskliniken-schwaben.de Texte/Redaktion: Georg Schalk Bilder: Bezirkskliniken Schwaben Gestaltung: Margarete Förster (Dipl. Designerin FH), Ursula Nerlinger (Bezirkskliniken) Bezirkskliniken Schwaben - Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts des Bezirks Schwaben) - Sitz Augsburg Vorstand: Thomas Düll, Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, AG Augsburg HRA 16251

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