Anforderungen an Pflegeklassifikationssysteme für eine sinnvolle Nutzung in Elektronischen Patientenaktenakten
|
|
- Pia Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anforderungen an Pflegeklassifikationssysteme für eine sinnvolle Nutzung in Elektronischen Patientenaktenakten Vortragende: Dr. rer. medic. Pia Wieteck Leitung ENP Research & Development 25 th International Nursing Research Congress Hong Kong July 2014
2 Überblick Voraussetzungen der Pflegeklassifikationssyteme zur Nutzung in einer elektronischen Patientenakte Genauigkeit und Abstraktionslevel verschiedener Pflegeklassifikationen Mögliche Auswirkung der Granularität auf die Eindeutigkeit und Aussagekraft von Pflegeklassifikationssystemen in Bezug auf den Pflegeprozess
3 Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen in einer elektronischen Patientenakte Autoren fordern z. B.: Vollständige und umfassende Tiefe und Detailstufe bei ausreichender Granulierung, um den klinischen Prozess abbilden zu können, klinischer Nutzen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998, Gordon 1998, Von Krogh et al. 2012) Eindeutigkeit der Konzepte und Redundanzfreiheit, Vermeidung von Überlappungen, Management von Synonymen, Definitionen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Hierarchien und Vererbung mit eindeutigen Verweisen auf Eltern- Kind-Beziehungen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Attribute wie Modifikatoren, um z. B. Schweregrade darzustellen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Kontextfreie Terme/Konzepte (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Jeder Begriff in der Klassifikation hat einen eindeutigen Identifier (Zielstorff 1998) Reliabilität und Validität der Konzepte (Gordon 1998)
4 Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen in einer elektronischen Patientenakte Anforderungen an Pflegeklassifikationen Eine genaue und eindeutige Abbildung der Patientensituation und Pflegemaßnahmen ist Voraussetzung Vollständigkeit, um den Pflegeprozess adäquat abbilden zu können (Zielstorff 1998; Henry et al. 1997, Bakken et al. 1998, von Krogh et al. 2012) Repräsentation des aktuellen Pflegefachwissens in Form von Praxisleitlinien zur Unterstützung der Entscheidungsfindung (Gordon 1998)
5 Genauigkeit Granularität von Pflegeklassifikationen Ob Pflegeklassifikationssysteme eine ausreichende Granularität aufweisen, um die Pflegepraxis adäquat zu erfassen, ist umstritten. (vgl. Moss et al. 2005) Präsenz von Begriffen, die eine ziemlich grobe - und damit etwas zweideutige und widersprüchliche - Ebene der Datenabstraktion repräsentieren, welche oft wichtige klinische Details verwischt, welche für die genaue "benutzerfreundliche" Darstellung der Pflegepraxis essenziell ist. (vgl. Henry & Mead 1997)
6 Genauigkeit Granularität von Pflegeklassifikationen Whether nursing classification systems provide sufficient granularity to adequately capture nursing practice is controversial. (vgl. Moss et al. 2005) Presence of terms that represent a fairly coarse and hence somewhat ambiguous and inconsistent level of data abstraction that often blurs many of the clinical details essential to accurately capturing nursing practice in a data-reuse-friendly form; (vgl. Henry & Mead 1997)
7 Genauigkeit von Pflegedaten Zitat: Lunney, 2008 Accuracy of nurses data interpretations (diagnoses) should be a serious concern of nurses in both practice and education because interpretations of patient data serve as the basis for selecting the nursing interventions that will achieve positive patient outcomes. Accuracy of nurses diagnoses is defined as a rater s judgment of the match between a diagnostic statement and patient data.
8 Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen in einer elektronischen Patientenakte Autoren fordern z. B.: Vollständige und umfassende Tiefe und Detailstufe bei ausreichender Granulierung um den klinischen Prozess abbilden zu können, klinischer Nutzen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998, Gordon 1998, Von Krogh et al. 2012) Eindeutigkeit der Konzepte und Redundanzfreiheit, Vermeidung von Überlappungen, Management von Synonymen, Definitionen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Hierarchien und Vererbung mit eindeutigen Verweisen auf Eltern- Kind-Beziehungen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Attribute wie Modifikatoren, um z. B. Schweregrade darzustellen (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Kontextfreie Terme/Konzepte (Bakken Henry et al. 1998, Zielstorff 1998) Jeder Begriff in der Klassifikation hat einen eindeutigen Identifier (Zielstorff 1998) Reliabilität und Validität der Konzepte (Gordon 1998)
9 Granularität Abstraktionslevel Was ist damit konkret gemeint? Umfassende Tiefe und Detailstufe bei ausreichender Granulierung, um den klinischen Prozess abbilden zu können und einen klinischen Nutzen zu sichern
10 Granularität von Pflegeklassifikationen und ihre Bedeutung Semantische Schärfe/Genauigkeit eines sprachlichen Ausdrucks (Linguistik) Grad der Aggregation von Daten (Informatik) Grobe Granularität: Stimmt die Aussage Frankreich ist sechseckig? Definition:
11 Granularität von Pflegeklassifikationen und ihre Bedeutung Feine Granulierung: Bei einer detaillierten und feinen Beschreibung von Frankreich bezüglich der Form wäre die Aussage, Frankreich hat die Form eines Sechsecks, falsch.
12 Definitionsversuch: Feine versus grobe Granularität Die Granularität (lat. granum 'Korn') eines sprachlichen Ausdrucks gibt Auskunft über dessen (semantische) Schärfe (Ausdruckskraft, Eindeutigkeit der Terme). fein Selbstfürsorgedefizit Körperwaschung bei einer Patientin nach Schlaganfall grob Die Patientin kann sich aufgrund einer Hemiplegie/-parese nicht selbstständig waschen Selbstversorgungsdefizit Körperpflege Den ganzen Körper waschen Stark beeinträchtigt Kennzeichen: Kann bestimmte Körperregionen nicht waschen/abtrocknen Schlaffe Lähmung auf der betroffenen Seite Ignoriert die betroffene Seite Gleichgewichtsstörung beim Sitzen Ursache: Apoplektischer Insult Bestimmende Merkmale: Unfähigkeit, den Körper abzutrocknen Unfähigkeit, an Waschutensilien zu gelangen Unfähigkeit, an die Wasserquelle zu gelangen Beeinflussender Faktor: Neuromuskuläre Beeinträchtigung ENP Version 2.6 NANDA-I ICF 2005 Den ganzen Körper abtrocknen Stark beeinträchtigt
13 Granularität von Pflegeklassifikationen und ihre Bedeutung Feine Granularität versus grobe Granularität Konkrete Formulierung versus abstrakte Formulierung Wie genau müssen Pflegediagnosen den Patientenzustand beschreiben bzw. das wiedergeben, was wir beobachten/wahrnehmen/diagnostizieren?
14 Pflegeplan mit POP Herr Schuster Pflegediagnose Symptome Ursachen Schlucken beeinträchtigt Husten Beeinträchtigter Schluckreflex
15 Pflegeplan mit NANDA-I Herr Schuster Pflegediagnose Bestimmendes Merkmal Schluckstörung Verschlucken Husten Beeinflussender Faktor Zerebrale Lähmung
16 Pflegeplan mit ENP Herr Schuster Pflegediagnose Kennzeichen Ursachen Der Bewohner-- verschluckt sich ausschließlich bei Flüssigkeit, das Schlucken ist in der oralen Transport- /pharyngealen Phase beeinträchtigt Äußert, Angst vor dem Trinken zu haben Husten/Räuspern bei/nach dem Schlucken von Flüssigkeiten Lehnt die Nahrungs- /Flüssigkeitsaufnahme ab Feuchte/gurgelige Stimmqualität nach dem Schlucken Bolus gleitet prädeglutitiv (vor dem eigentlichen Schlucken) in den Rachen Demenz
17 Fallbeispiel Hr. Schuster Herr Schuster Infolge einer fortschreitenden Demenz verschluckt sich Hr. Schuster beim Trinken. Er hustet häufig nach dem Trinken oder räuspert sich. Er verweigert häufig das Trinken und isst lieber Suppen mit cremiger Konsistenz. Wegen der Zunahme des Pflegeproblems und der Sorge einer Pneumonie infolge von Mikroaspirationen führen Sie eine Fallbesprechung durch. Zudem zeigen sich bei Hr. Schuster durch die Vermeidungshaltung Anzeichen eines Flüssigkeitsdefizites.
18 Pflegeplan mit POP Frau Meier Pflegediagnose Symptome Ursachen Harnausscheidung beeinträchtigt Inkontinenz Harnspuren in der Wäsche??
19 Pflegeplan mit NANDA-I Frau Meier Pflegediagnose Funktonelle Urininkontinenz Bestimmendes Merkmal Nimmt Harndrang wahr Beeinflussender Faktor Beeinträchtige Kognition
20 Pflegeplan mit ENP Frau Meier Pflegediagnose Kennzeichen Ursachen Die Bewohnerin ist nicht in der Lage, bei intaktem Urogenitaltrakt einen Urinabgang zu vermeiden (funktionelle Urininkontinenz) Kann den Weg zur Toilette nicht finden Kann sich nicht selbstständig zur Ausscheidung entkleiden Wiederholt eingenässte Wäsche/Bett Kann Harndrang wahrnehmen Eingeschränkte kognitive Fähigkeiten Demenz mit örtlicher Desorientierung
21 Fallbeispiel Frau Meier Infolge einer fortschreitenden Demenz kommt es bei Frau Meier vermehrt vor, dass Sie einnässt. Wenn Sie gefragt wird, ob Sie einen Harndrang verspürt, kann Sie hierauf adäquat antworten. Sie findet aber alleine die Toilette nicht und hat Unterstützungsbedarf bei der Durchführung der Ausscheidungshandlungen. So kann Sie sich vor der Ausscheidung z. B. nicht selbstständig entkleiden.
22 Umfassende Tiefe und Detailstufe bei ausreichender Granulierung Wie genau müssen Pflegediagnosen den Patientenzustand beschreiben bzw. das wiedergeben, was wir beobachten/ wahrnehmen/diagnostizieren, um adäquate Pflegemaßnahmen zu planen
23 Unterschiedliche Granularität exemplarisch dargestellt anhand von zwei Pflegeklassifikationssystemen Auszug einer Studie zur Validierung von ENP Mapping, or linking like terms that represent the same concept, is a research method increasingly used for testing the reliability and validity of standardized taxonomies (Burkhart et al. 2005, S. 220). Bestätigt wird diese Aussage durch die Ergebnisse bisher durchgeführter Crossmapping-Studien. - Hyun und Park Berekoven et al Burkhart und Androwich Hübner und Giehoff
24 Auszug aus einer Crossmapping-Studie NANDA-I und ENP FORSCHUNGSDESIGN Nicht experimentelle, deskriptive, komparative Querschnittstudie FORSCHUNGSMETHODE Bidirektionales Crossmapping der NANDA-I- und ENP-Pflegediagnosen Expertenbewertung des Crossmappings bezüglich der Dimensionen Vollständigkeit, Aussagekraft und Eindeutigkeit
25 FORSCHUNGSFRAGEN: F1 F2 F3 F4 Können die NANDA-I-Pflegediagnosen mit ENP- Pflegediagnosen inhaltlich abgebildet werden? Welche NANDA-I-Pflegediagnosen können über ENP nicht abgedeckt werden? Welche Pflegediagnosen in ENP finden bei NANDA-I keine Entsprechung? Wie bilden ENP-Pflegediagnosen die Aussagen der NANDA-I-Pflegediagnosen ab?
26 BEWERTUNGSKATEGORIE: ENP NANDA-I-Mapping nach Zielstorff (1998) NANDA-I ENP NANDA-I NANDA-I Same Similar Broader Narrower Quellvokabular ist identisch im Wortlaut Quellvokabular ist vergleichbar oder in seiner Bedeutung ähnlich mit dem Begriff aus dem Zielvokabular Quellvokabular ist breiter im Bedeutungsumfang, oder weniger spezifisch Quellvokabular ist enger im Umfang, oder spezifischer Not Mapped (Erweiterung der Bewertungskategorien nach Zielstorff 1998)
27 ERGEBNISSE: ENP NANDA-I-Mapping ENP NANDA NANDA NANDA ENP Der Patient hat das Risiko der Hyper- /Hypoglykämie ENP Der Patient hat das Risiko einer allergischen Reaktion NANDA-I Gefahr einer latexallergischen Reaktion ENP Der Patient hat einen spontanen Urinabgang in regelmäßigen Zeitabständen bei einem bestimmten Füllungszustand der Blase (Reflexurininkontinenz) NANDA-I ENP gesamt 515 Reflexurininkontinenz ENP Der Patient kann aufgrund einer Hemiplegie/-parese die Körperwaschung nicht selbstständig durchführen NANDA-I Selbstversorgungsdefizit: Körperpflege
28 EXPERTENRATING: Gemappte ENP-NANDA-I-Pflegediagnosen Bewertungstabelle: Bewertungskategorien: Eindeutigkeit, Aussagekraft, Vollständigkeit
29 ERGEBNIS: Expertenbewertung Eindeutigkeit Säulendiagramm: Prozentuale Verteilung der Raterurteile im Vergleich zu NANDA-I
30 ERGEBNIS: Expertenbewertung Ausdruckskraft Säulendiagramm: Prozentuale Verteilung der Raterurteile im Vergleich zu NANDA-I
31 Haben Sie Fragen?
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vorn herein ausgeschlossen erscheint. Albert Einstein
33 Literatur Moss, J. A., M. Damrongsak, et al. (2005). "Representing critical care data using the clinical care classification." AMIA Annu Symp Proc: Ehnfors, M., J. Florin, et al. (2003). "Applicability of the International Classification of Nursing Practice (ICNP ) in the Areas of Nutrition and Skin Care." International Journal of Nursing Terminologies and Classifications 14(1): Hardiker, N. R., D. Hoy, et al. (2000). "Standards for Nursing Terminology." JAMIA, Journal of American Medical Informatics Association 7(6): Gordon, M. (1998). "Nursing Nomenclature and Classification System Development." Retrieved 2.5., 2005, from ol31998/no2sept1998/nomenclatureandclassification.html. Clark, J., M. Craft-Rosenberg, et al. (2000). "An international methodology to describe clinical nursing phenomena: a team approach." International Journal of Nursing Studies 37(6): Moen, A., S. B. Henry, et al. (1999). "Representing nursing judgements in the electronic health record." Journal of Advanced Nursing 30(4): Henry, S. B. and C. N. Mead (1997). "Nursing classification systems: necessary but not sufficient for representing "what nurses do" for inclusion in computer-based patient record systems." J Am Med Inform Assoc 4(3): Bakken Henry, S., J. J. Warren, et al. (1998). "A Review of Major Nursing Vocabularies and the Extent to Which They Have the Characteristics Required for Implementation in Computer-based Systems." JAMIA, Journal of American Medical Informatics Association 5(4):
34 Literatur Johnson, M., P. Sanchez, et al. (2014). "Comparing nursing handover and documentation: forming one set of patient information." International Nursing Review 61(1): Kennedy, M. A. and K. Hannah (2007). "Representing Nursing Practice: Evaluating the Effectiveness of a Nursing Classification System." CJNR (Canadian Journal of Nursing Research) 39(1): Lunney, M. (2008). "Critical Need to Address Accuracy of Nurses Diagnoses." OJIN: The Online Journal of Issues in Nursing 13(1). Kelley, T. F., D. H. Brandon, et al. (2011). "Electronic nursing documentation as a strategy to improve quality of patient care." J Nurs Scholarsh 43(2): Englebright, J., K. Aldrich, et al. (2014). "Defining and incorporating basic nursing care actions into the electronic health record." J Nurs Scholarsh 46(1): Lunney, M. (1994). Measurement of Accuracy of Nursing Diagnoses. Classification of Nursing Diagnosis: Proceedings of the Tenth Conference. R. M. Carroll-Johnson and M. Paquette. Philadelphia, J. B. Lippincott Company: Urquhart, C., R. Currell, et al. (2009). "Nursing record systems: effects on nursing practice and healthcare outcomes (Review). The Cochrane Collaboration.". Retrieved , from Paans, W., W. Sermeus, et al. (2010). "Prevalence of accurate nursing documentation in patient records." Journal of Advanced Nursing 66(11): Zielstorff, R. D. (1998). "Characteristics of a Good Nursing Nomenclature from an Informatics Perspective." Online Journal of Issues in Nursing 3(2, Manuscript 4, download No2Sept1998/CharacteristicsofNomenclaturefromInformaticsPerspective.aspx).
Aufgeräumte Pflege. Vortragsübersicht Status quo ENP
Aufgeräumte Pflege Status quo ENP (European Nursing care Pathways) Welche Genauigkeit und Eindeutigkeit benötigen wir in der Pflegediagnostik und für Pflegemaßnahmenformulierungen? Vortragende: Dr. rer.
MehrAufgeräumte Pflege. Status quo ENP (European Nursing care Pathways)
Vortragende: Dr. rer. medic. Pia Wieteck Pia Wieteck 2014 Aufgeräumte Pflege Status quo ENP (European Nursing care Pathways) Welche Genauigkeit und Eindeutigkeit benötigen wir in der Pflegediagnostik und
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrSo erstellen Sie nützliche Beschreibungen zu Ihren Tradingdaten
So erstellen Sie nützliche Beschreibungen zu Ihren Tradingdaten http://tradingtutorialautomation.de/wp-content/uploads/2015/04/so-erstellen-sienuetzliche-beschreibungen-zu-ihren-tradingdaten_20150406.mp3
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDer HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht. Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff
Der HL7 basierte Standard für einen elektronischen Pflegebericht Ursula Hübner Daniel Flemming Carsten Giehoff Einleitung: Ausgangslage Steigende Zahl an pflegebedürftigen Menschen Zunehmende Vernetzung
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrDas neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)
NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrÜbung 4. Musterlösungen
Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrLinearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben
Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrCONTINUOUS LEARNING. Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping
CONTINUOUS LEARNING Agile Anforderungsanalyse mit Impact Mapping Nils Wloka Berater und Coach codecentric AG @nilswloka Softwareentwicklung auf dem Gipfel der Effizienz! There is nothing so useless as
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrAutorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung
Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrRequirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen
Requirements Engineering Die Dinge von Anfang an richtig machen Martin Glinz www.ifi.uzh.ch/~glinz Erstes Requirements Engineering Forum Zürich, 13. November 2008 Universität Zürich Institut für Informatik
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrTreckerverein Monschauer Land e.v.
Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrSchluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg
Schluss mit langweiligen Papierexposees! Die Zukunft heißt immodisplay. Vision Displays GmbH Schnackenburgallee 41b 22525 Hamburg Tel.: 040-500 505 60 Fax: 040-500 505 61 E-Mail: info@visiondisplays.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrOnlineschulung. Wir setzen Maßstäbe! zu aktuellen Themen. Wago-Curadata Steuerberatungs-Systeme GmbH Schleißheimer Straße 282 80809 München
Wir setzen Maßstäbe! Onlineschulung zu aktuellen Themen Januar 2006 Steuerberatungs-Systeme GmbH Schleißheimer Straße 282 80809 München Inhalt 1. Was benötigen Sie für eine Onlineschulung? 2. Was ist Netviewer?
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrGS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate
GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit
MehrBegriff 1 Begriff 2 Datenbank 1
Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrDiese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!
Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
Mehr