Äußerst coole Team-Performance: zum Südpol und zurück.

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1 PRAXIS Team Management Services GmbH Äußerst coole Team-Performance: zum Südpol und zurück. Das Team und seine Hauptrollen: Sean (Auswählender Entwickler), Andy (Systematischer Umsetzer), Craig und Paul (Zielstrebige Organisatoren). Management Summary. Ziel erreicht. Maximale Motivation, menschliche Wärme und höchste Leistung unter extremen Bedingungen Kilometer bei Temperaturen unter minus 35 Grad Celsius, durch die Antarktis zum Südpol und zurück: Das ist die Leistung des Teams, das im polaren Sommer 2006/2007 seine komplette Ausrüstung ohne Unterstützung von außen auf selbst gezogenen Schlitten transportierte. Der Initiator und Leiter dieser Vier-Mann- Expedition, Sean Chapple, war zugleich das einzige polarerfahrene Team-Mitglied. Nach 67 Tagen kehrten alle gesund und wohlbehalten vom Südpol zurück: 67 Tage ohne Streit. Alle Entscheidungen wurden im Team diskutiert und verabschiedet. Das Team Management System setzten Sean Chapple und seine Gruppe vor und während ihrer Expedition gezielt ein: Uns war klar: Gerade unter höchster Anspannung verändern sich Charaktere nicht. Also muss jeder die Persönlichkeit des anderen kennen. Jeder muss wissen, wie man zusammenpasst und kommunizieren kann. Unterwegs wurde sehr deutlich, wie sehr sich Kommunikation und Entscheidungsfindung verbesserten, weil wir dank unserer Team Management Profile unsere Präferenzen und Arbeitsstile genau kannten. 1

2 Äußerst coole Team-Performance: zum Südpol und zurück. Wenn Sie Ziele erreichen wollen, müssen Sie auf drei Dinge verzichten: Ignoranz, Arroganz und Nachlässigkeit. Aber vor allem müssen Sie miteinander reden. Kollegiale Büroarbeit oder eine Polarexpedition, deren Mitglieder ihre komplette Ausrüstung und die Lebensmittel für über zehn Wochen auf Schlitten durchs ewige Eis ziehen Sean Chapple sieht da keinen wesentlichen Unterschied, sondern vor allem eine Gemeinsamkeit: Kommunikation ist alles. Denn Menschen sind Menschen! Die Südpolexpedition des legendären Captain Scott erreichte 1912 den Südpol, aber dann endete sie tödlich: Auf dem Rückweg kam Scott mit allen Expeditionsangehörigen ums Leben. Danach versuchte für lange Zeit niemand mehr, auf Skiern und mit Transportschlitten zum Südpol und zurück zu gelangen. Expeditionen, die sich heute auf den Weg zum Südpol machen, lassen sich dort üblicherweise mit dem Flugzeug abholen. Trotz dieser Erleichterung erreichen auch heute nur fünf Prozent aller Südpolexpeditionen ihr Ziel. Bevor Sean Chapple sein Team zusammenstellte, analysierte er, was 95 Prozent aller Versuche scheitern ließ. Er identifizierte drei Erfolgsbarrieren: Ignoranz. Die Expeditionen haben keinen klaren Business Case entwickelt; ihnen fehlen Alternativpläne, falls unerwartet Probleme auftreten. Arroganz. Erfahrungen, die andere Expeditionen bereits gemacht haben, werden nicht berücksichtigt. Erfahrungen, die das eigene Team unterwegs macht, werden übergangen. Nachlässigkeit. Gerade wenn alles gut vorangeht, wächst die Selbstgefälligkeit. Kleine Fehler kommen vor, niemand korrigiert sie. In der Folge entwickeln sich große Fehler, die zur Katastrophe führen können. Sean Chapple wollte zeigen, dass ein gutes Team den ganzen Weg hin und zurück bewältigen kann. Da die Antarktis während des achtmonatigen Polarwinters in totaler Finsternis liegt, steht für derartige Unternehmungen ein Zeitfenster von rund 80 Tagen zur Verfügung. 2

3 Der Hinweg: Die Materialschlitten werden meist gegen den Wind gezogen. Das Team wird gebildet. Wir haben weder Superhelden noch Ausdauersportler gesucht. Wir suchten ganz gezielt Menschen, die sich selbst motivieren können und zugleich die Fähigkeit haben, in einem Team mitzuarbeiten. Wir haben nicht auf Fitness, sondern vor allem auf Haltung und Verhalten geachtet es ging um persönliche Eigenschaften. Aufgrund seiner Analyse der Erfolgsbarrieren, die frühere Expeditionen scheitern ließen, wusste Sean Chapple, was sein Team auszeichnen sollte: Interpersonelle Fähigkeiten und soziale Kompetenz Die Qualität der Beschlussfassung und -umsetzung Technische Fähigkeiten Die Team Management Profile für die kleine Gruppe wurden gleich nach der ersten Auswahlrunde erstellt. Sean Chapple bat seine Leute, ihr Profil zunächst nur mit ihren engsten Angehörigen zu besprechen. Wenn man in seinem Profil, so sein Gedanke, von vertrauten Menschen wiedererkannt wird, identifiziert man sich stärker. Danach begann die Gruppe, mit ihren Profilen zu arbeiten: Eine Expedition dieser Größenordnung zu planen, zu organisieren und mit Ressourcen zu versehen, ist anspruchsvoll. Unser Team traf sich auch nicht täglich am Arbeitsplatz, sondern war über das ganze Land verstreut daher brauchten wir einen besonderen Managementstil und gute Kommunikation. Die Profile machten uns bereits in der Vorbereitungsphase bewusst, wie jeder Einzelne bevorzugt kommuniziert, wie er Informationen verarbeitet, wie er Entscheidungen trifft und wie er mit anderen umgeht. Mit den Profilen konnten schon im Vorfeld die Aufgaben und Verantwortlichkeiten effektiv unter den Teammitgliedern aufgeteilt werden. Zugleich erarbeitete sich die Gruppe die Fähigkeit, sich verändernde Aufgaben an den jeweils am besten Geeigneten weiterzugeben. Sean Chapple über Entscheidungsprozesse: Entscheidungen sollen schnell gefällt werden und effizient umsetzbar sein. Wie wesentlich das in der Antarktis ist, merken Sie schnell, wenn sich das Team bei 35 Grad unter Null in einem Blizzard befindet, es das Dilemma schwindender Nahrungsvorräte realisiert und immer noch 200 Meilen vor sich hat. In solchen Momenten zeigt sich wirklich, ob das Team funktioniert. 3

4 Wechselnde Übernahme der Führung: Jeder im Team muss in der Lage sein, Entscheidungen zu finden und zu akzeptieren. Unterwegs. Gute Entscheidungen gemeinsam treffen das ist die wichtigste Aufgabe. Das Team Management Profil ist ein vernünftiges Werkzeug, das wir gemeinsam einsetzen konnten, um Problemlösung und Beschlussfassung transparent zu machen. Die besondere Qualität seines Teams erkennt Sean Chapple auch daran, dass alle Teamprozesse überraschend reibungslos abliefen: 67 Tage ohne Streit. Alle Entscheidungen wurden im Team diskutiert und verabschiedet. Zielerreichung der nächsten Tage zu optimieren. Es geht darum, alles zu diskutieren und voneinander zu lernen. Leadershift, wechselnde Führung. Die meisten anderen Expeditionen haben nur einen Navigator, der stets vorangehen muss. Wer voranging, änderte sich bei uns nach jeder Ruhepause, also zweimal täglich. Das heißt, jeder übernahm spürbar die Verantwortung für den gemeinsamen Erfolg. Sean Chapples Expedition unterschied sich deutlich und keineswegs nur durch ihren Erfolg von früheren. Zwei Punkte hebt er besonders hervor, Tent Time und Leadershift. Mit Blick auf das Team Management System sagt Sean Chapple: Das Team hat großartig gearbeitet. Wir haben gezeigt, wie man Arbeitspräferenzen einsetzt, um maximale Leistungen zu erreichen. Tent time. Die ganze Gruppe übernachtet im selben Zelt und dort findet an jedem Abend in nicht mehr als 15 Minuten eine Besprechung des abgelaufenen Tages statt. Zum Review des Erreichten gehört die Frage nach individueller Unzufriedenheit und der Möglichkeit, die Das Team Management Rad von Margerison-McCann Das Team Management Rad von Margerison-McCann ist ein geschütztes Warenzeichen. Nutzung mit freundlicher Genehmigung von TMS Development International Ltd, York / UK. 4

5 Sean Chapple über Diversity und Pacing: Wenn man als Führungskraft Teams zusammenstellt, sollte man eine Falle vermeiden: Mitglieder zu wählen, die so ticken wie man selbst. In der Antarktis kommt es nicht darauf an, wie gut man miteinander auskommt, sondern wie gut die Ergebnisse sind, die man produziert. Wenn es um Ergebnisse geht, zählt eine andere Perspektive mehr als Harmonie und gute Laune. Diversity ist ein starker Erfolgsfaktor für Teams. Deshalb suchte ich für unser Vier-Mann-Team jemanden, der die Dinge ganz anders betrachtet als ich. Präferenzen sichtbar machen: das Team Management Rad auf jeder Jacke. Sean Chapple. Wenn man die beeindruckende Liste von über 20 Polarexpeditionen sieht, die Sean Chapple unternommen hat, könnte man ihn für einen Abenteurer halten. Aber das ist nicht ganz richtig: Seine erste Karriere fand beim Militär statt. Bereits als Offizier der Royal Marines einer britischen Eliteeinheit und schnellen Eingreiftruppe, die weltweit eingesetzt werden kann arbeitete er mit dem Team Management System, um Hochleistungsteams aufzubauen. Als akkreditiertes Mitglied des TMS-Netzwerks startete er nach seiner Zeit beim Militär eine zweite Laufbahn. Er arbeitet auf Projektbasis für mehrere multinationale Unternehmen, kann als Sprecher für Motivations-Trainings gebucht werden und organisiert zudem Polarexpeditionen für Einsteiger. Ein Beispiel: Als Auswählender Entwickler initiierte ich Strategien aber dann kam Andy als Systematischer Umsetzer ins Spiel. Andys Denkprozesse sind eher introvertiert, er würde nie eine Idee aussprechen, bevor er sie nicht genau durchdacht hatte. Während wir anderen spontan losdiskutierten, musste ich Andy Zeit geben. Ich erzählte ihm meinen Strategie-Ansatz und eine Stunde danach lieferte er mir einen detaillierten Umsetzungsplan. Dass er zunächst schwieg und nachdachte, bedeutete eben nicht, dass er keinen Beitrag leisten wollte. Er wollte seine Beiträge nur vorher genau durchdenken und dann waren sie extrem wichtig für unseren Erfolg. Wir anderen mussten lernen, ihm die Zeit zu geben, die er brauchte. Dabei haben wir intensiv mit den Team Management Profilen gearbeitet und auf dieser Basis haben wir,regeln für den Umgang mit jedem Einzelnen entwickelt, unsere Pacing Notes. Jeder im Team hatte zudem ein Tagebuch zu führen und unsere,regeln standen auf Seite eins unserer Tagebücher, so dass wir sie täglich vor Augen hatten. Außerdem nutzten wir das Team Management Rad als visuellen Reminder: Es war direkt auf unsere Jacken genäht. Die Folge war: Unsere Interaktion orientierte sich an den individuellen Präferenzen der anderen. Das machte uns als Team stärker. 5

6 Auf dem Rückweg: antarktisches Kite-Surfing. Informationen über das Team Management Profil Das TMS-Zentrum ist Ihr Ansprechpartner für alle Fragen zum Team Management System und seinen Profilen. Sie erreichen uns unter und telefonisch unter +49 (0) Bücher zum Team Management Profil Marc Tscheuschner/Hartmut Wagner 30 Minuten TMS Team Management System Ein kompaktes Kompendium für alle, die sich einen schnellen Überblick verschaffen wollen. Die Methoden des Team Management Systems werden an praktischen Beispielen dargestellt. Offenbach Seiten im praktischen Taschenformat EUR 6,90 Marc Tscheuschner/Hartmut Wagner TMS Der Weg zum Hochleistungsteam Das erste umfassende Buch zum Team Management System in deutscher Sprache. Die Modelle des Team Management Systems werden umfassend dargestellt und mit vielen Praxistipps und Fallstudien erläutert. Offenbach Seiten, gebunden, mit einem Vorwort von Charles Margerison und Dick McCann EUR 39,90 6

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