Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen"

Transkript

1 Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen Auswertung der G.I.B. -Trägerbefragung für das 1. Halbjahr 2010

2 Auftraggeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld Bottrop Autor/-in: Josef Muth Susanne Marx Arnold Kratz Gestaltung: Andrea Kodura Juni

3 Gliederung 1 Einleitung Zusammenfassung Die verschiedenen Arten von Transferprojekten im Überblick Verteilung der Transferprojekte auf die einzelnen Projektarten Beteiligte Unternehmen nach Betriebsgrößenklassen (Definition nach Kündigungsschutzgesetz) Entwicklung des Beschäftigtentransfers nach Wirtschaftsbranchen Regionale Verteilung der Transferaktivitäten Merkmale der Teilnehmenden Geschlechterverteilung Altersstruktur der Beschäftigten in Transferprojekten Übergänge nach Ende der Transferprojekte Übergänge aus Transferagenturen Übergänge aus Transfergesellschaften

4 1 Einleitung Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) führt seit 2001 im Auftrag des nordrhein-westfälischen Arbeitsministeriums zweimal jährlich eine Befragung der Träger von Projekten im Bereich Beschäftigtentransfer (Transfergesellschaften und Transferagenturen) durch. Die vorliegende Befragung bezieht sich auf laufende und abgeschlossene Transferprojekte, die im 1. Halbjahr 2010 in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. Die Befragung bezieht sich u. a. auf die Themen Projektart, Charakteristik der Unternehmen, Struktur der teilnehmenden Beschäftigten sowie Übergänge der Teilnehmenden nach Austritt aus beendeten Projekten. Insgesamt wurden 47 Träger in Nordrhein-Westfalen angeschrieben. 25 Träger haben der G.I.B. die Daten ihrer Projekte zur Verfügung gestellt, wobei die Teilnahme an der Befragung für die Transferträger grundsätzlich auf freiwilliger Basis erfolgte. Bei einer maximal möglichen Laufzeit der Transfergesellschaften von 12 Monaten können die jeweiligen Projekte sowohl im 2. Halbjahr 2009 als auch im 1. Halbjahr 2010 begonnen haben und im 1. Halbjahr 2010 fort- bzw. durchgeführt worden sein. Sie können im Befragungszeitraum beendet worden sein oder darüber hinaus im 2. Halbjahr 2010 fortgeführt werden. Angaben zu den Übergängen der Beschäftigten aus den Transferprojekten wurden jedoch ausschließlich zu beendeten Projekten erhoben. 2 Zusammenfassung Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise beeinflussen auch die Entwicklung des Beschäftigtentransfers in Nordrhein-Westfalen. So haben die Zahlen der gemeldeten Transferprojekte und der Teilnehmenden gegenüber 2009 deutlich zugenommen. Wurden im zweiten Halbjahr 2009 noch 702 Transferprojekte gemeldet, so konnten im 1. Halbjahr Projekte, an denen 403 Unternehmen beteiligt waren, verzeichnet werden; im 2. Halbjahr 2009 lag die Zahl der beteiligten Unternehmen noch bei 350. Der Anteil der Transfergesellschaften an den Projekten insgesamt betrug im 1. Halbjahr 2010 rund 75 % (N = 683). Die regionalen Schwerpunkte der Transferaktivitäten lagen in der Märkischen Region sowie im Großraum Düsseldorf und Ostwestfalen-Lippe. 55 % der Transferprojekte fanden in Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten statt. Die Zahl der gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Transferprojekten ist im 1. Halbjahr mit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 (21.091) noch einmal deutlich angestiegen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind im ersten Halbjahr 2010 neu in die verschiedenen Arten der Transferprojekte eingetreten. Die Übergänge aus Transfergesellschaften in Beschäftigung oder Existenzgründung haben sich mit 41,6 % gegenüber 33,3 % im zweiten Halbjahr 2009 deutlich verbessert. 4

5 3 Die verschiedenen Arten von Transferprojekten im Überblick Bei den im Rahmen der Befragung betrachteten Projekte, die akut von Arbeitslosigkeit bedrohte Beschäftigte bei ihrer beruflichen Neuorientierung unterstützten, handelt es sich um Transferagenturen 1 nach 216 a SGB III, Transfergesellschaften nach 216 b SGB III sowie Outplacementberatungen, die unabhängig von der Förderung durch die Arbeitsagenturen ausschließlich vom Personal abgebendem Unternehmen finanziert werden. Das Instrument Transferagentur wird im Folgenden, wo es sinnvoll ist, noch einmal in zwei Varianten ausdifferenziert: Transferagenturen zur Unterstützung der gekündigten Beschäftigten bei der Arbeitsplatzsuche während der Laufzeit der Kündigungsfrist sowie Transferagenturen zum (obligatorischen) Profiling der gekündigten Beschäftigten vor Übergang in die Transfergesellschaft. 4 Verteilung der Transferprojekte auf die einzelnen Projektarten Die Transfergesellschaft ist die meistgenutzte Projektart, um den unvermeidbaren Personalabbau sozialverträglich zu gestalten. Insgesamt rund 75 % der 906 gemeldeten Transferprojekte sind so genannte betriebsorganisatorisch eigenständige Einheiten (bee) gemäß 216 b SGB III, in die im 1. Halbjahr Personen neu eingetreten waren. Weitere der im 1. Halbjahr 2010 neu eingetretenen Beschäftigten erhielten Unterstützung über die Instrumente Transferagentur, Transferagentur zum Profiling oder Outplacementberatung. 1 Transferagenturen sind identisch mit Transfermaßnahmen im SGB III 5

6 Abbildung 1: Verteilung der Transferprojekte auf die Projektarten Transferagentur (SGB III 216a) 5% Outplacement / Transferagentur (Unternehmensfinanzierung) 1% Transfergesellschaft (SGB III 216b) 75% Transferagentur / Profiling (SGB III 216a) 19% Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1, n = 906 Transferagenturen mit einer expliziten Arbeitsmarktorientierung kamen in 5 % der durchgeführten Projekte zum Einsatz; Transferagenturen zum obligatorischen Profiling vor Übergang in eine Transfergesellschaft mit einem Anteil von 19 %. Die ausschließlich über die Unternehmen finanzierten Outplacementangebote fallen mit nur 1 % der gemeldeten Projekte gering aus. Dieses Ergebnis darf aber nicht den Blick dafür verstellen, dass von Unternehmen finanzierte Outplacementberatungen tatsächlich sehr viel häufiger stattfinden, was aber aufgrund der breiteren Anbieterstruktur nicht Gegenstand dieser Untersuchung war. 5 Beteiligte Unternehmen nach Betriebsgrößenklassen (Definition nach Kündigungsschutzgesetz) Insgesamt haben 403 Unternehmen in Nordrhein-Westfalen Transferprojekte für ihre Personalanpassungsprozesse genutzt. Dabei können Unternehmen die Transferinstrumente kombinieren oder mehrfach in Anspruch nehmen. Sie können z. B. zunächst eine Transferagentur und danach eine Transfergesellschaft einrichten. Häufig ist es so, dass verschiedene Gruppen von Beschäftigten zu unterschiedlichen Zeiten in eine Transfergesellschaft übergehen. In diesem Fall handelt es sich um mehrere betriebsorganisatorisch eigenständige Einheiten (bee). 6

7 Abbildung 2: Unternehmen mit Transferaktivitäten nach Betriebsgrößenklassen Bis 20 Beschäftigte 4% Mehr als 500 Beschäftigte 24% Beschäftigte 16% Beschäftigte 21% Beschäftigte 35% Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1, n = % der Transferprojekte fanden in Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten statt; die Anzahl der beteiligten Großbetriebe ist im Vergleich zum Vorjahreswert mit 24 % gleich groß geblieben. Mit einem Anteil von nur 4 % sind Kleinbetriebe mit bis zu 21 Beschäftigten weiterhin nur gering vertreten, d. h., Beschäftigte von Unternehmen dieser Betriebsgrößenklasse werden mit den Instrumenten des Beschäftigtentransfers nach den 216 a und b des SGB III nach wie vor kaum erreicht. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Dazu zählen sicherlich fehlende betriebliche Interessenvertretungen, Informationsdefizite hinsichtlich der existierenden Transferinstrumente sowie fehlende finanzielle Mittel in den Betrieben zur Finanzierung von Transferaktivitäten. 5.1 Entwicklung des Beschäftigtentransfers nach Wirtschaftsbranchen Die Branchenverteilung der Unternehmen, die Transferinstrumente eingesetzt haben, weist einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau auf (23,9 %). An zweiter Stelle liegt mit 19,4 % die Branche Metallerzeugung und -bearbeitung. Dies lässt sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf die konjunkturelle Krise zurückführen, die gerade auch in diesen Branchen zu deutlichem Auftragsrückgang und Umsatzeinbußen geführt hat. Dienstleistungen liegen mit einem Anteil von 13,4 % der beteiligten Unternehmen an dritter Stelle. 7

8 Abbildung 3: Verteilung der Unternehmen mit Transferaktivitäten nach Branchen Stahl-/ Maschinen-/ Fahrzeugbau 23,9 Metallerzeugung/ - bearbeitung 19,4 Dienstleistungen 13,4 Elektrotechnik / Feinmechanik / Optik Chemische Industrie 7,2 7,2 Leder-/ Textil-/ Druckgewerbe Handel 6,2 6,0 Kunststoff- und Gummiwaren 4,7 Holz-/ Papier-/ Druckgewerbe 4,0 Steinen und Erden / Feinkeramik / Glas 2,0 Kredit-/ Versicherungsgewerbe Baugewerbe Ernährungsgewerbe / Tabak Mischbetrieb Verkehr / Nachrichtenübermittlung Bergbauzulieferbetriebe 1,2 1,2 1,2 1,0 0,7 0,5 Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1, n = Anteil in % 5.2 Regionale Verteilung der Transferaktivitäten Nach wie vor sind Projekte des Beschäftigtentransfers in allen Regionen Nordrhein- Westfalens verortet. Hinsichtlich der regionalen Verteilung der beteiligten Unternehmen liegt die märkische Region mit 13,2 % an der Spitze. Der Hintergrund ist hier eine hohe Unternehmensdichte im Bereich der Automobilzuliefererindustrie. Diese Branche war von den konjunkturellen Einbrüchen seit Ende des Jahres 2008 besonders betroffen. Die Region Ostwestfalen-Lippe folgt mit einem Anteil von 9,5 % an den Unternehmen, die Transferinstrumente zum Einsatz gebracht haben. In der Emscher-Lippe Region wurden dagegen seit Beginn der Datenerhebung die wenigsten Transferprojekte durchgeführt; im 1. Halbjahr 2010 hatte diese Region lediglich einen Anteil von 1,2 % an den Unternehmen mit Transferaktivitäten in Nordrhein-Westfalen. 8

9 Abbildung 4: Regionale Verteilung der Unternehmen mit Transferprojekten Märkische Region 13,2 Ostwestfalen-Lippe 9,5 Düsseldorf / Mettmann 8,7 Remscheid, Solingen, Wuppertal Region Köln 8,2 8,2 Westfälisches Ruhrgebiet 7,7 Mittlerer Niederrhein Hellweg Hochsauerland 6,2 6,5 Mittleres Ruhrgebiet Aachen 5,5 5,7 Bonn / Rhein-Sieg 4,7 Niederrhein Münsterland 4,0 4,2 Mülheim, Oberhausen, Essen Siegen-Wittgenstein / Olpe 3,0 3,2 Emscher-Lippe-Region 1,2 Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1, n = Anteil in % 6 Merkmale der Teilnehmenden Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Geschlechterverteilung der Teilnehmenden und auf ihre Altersstruktur. 6.1 Geschlechterverteilung Der Anteil von Frauen an den Transferprojekten hat sich 2010 gegenüber 2009 deutlich verändert. Bei Eintritten in Transferprojekte vor dem lag der Frauenanteil noch bei 31,5 %. Bei Eintritten in Transferprojekte seit dem sank der Frauenanteil auf 21,3 %. Dies korrespondiert mit dem Umstand, dass Transferprojekte traditionell überproportional häufig in männerdominierten Wirtschaftsbranchen, wie etwa Stahl- oder Maschinenbau eingerichtet werden. Maschinenbau und Fahrzeugherstellung sind auch in der hier zugrunde liegenden G.I.B.-Trägerbefragung wieder die dominierenden Branchen, und zugleich jene, die von der Wirtschaftskrise besonders betroffen sind. 9

10 Abbildung 5: eingetretene Teilnehmer/-innen nach Geschlecht 78,7 Neueintritte seit dem ,3 68,5 Eintritte vor dem , Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1 Anteil Frauen Anteil Männer 6.2 Altersstruktur der Beschäftigten in Transferprojekten Bei der Verteilung der Altersklassen der Teilnehmenden in den Transferprojekten wird deutlich, dass die Zahl der älteren Beschäftigten in den Transferprojekten im Vergleich zum Vorjahr stark zugenommen hat. So waren 42 % der Beschäftigten älter als 51 Jahre, während ihr Anteil im 2. Halbjahr 2009 lediglich 32 % betrug. Deutliche Unterschiede bestehen auch bei den Teilnehmenden der Transferprojekte im Vergleich zur Altersverteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Nordrhein- Westfalen insgesamt. Während hier die Gruppe im Alter bis 40 Jahre einen Anteil von 44 % an den Beschäftigten insgesamt einnimmt, weist diese Altersgruppe in den Transferprojekten nur einen Anteil von 25 % an allen Teilnehmenden auf; demgegenüber sind die Beschäftigten im Alter ab 41 Jahren in Nordrhein-Westfalen mit 56 % vertreten, in Transferprojekten dagegen mit 75 %. 2 2 Vgl. Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik: Statistische Berichte, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen am 30. September 2009, Ergebnisse der Bundesagentur für Arbeit 10

11 Abbildung 6: Teilnehmende nach Altersklassen Bis 25 Jahre 2,9 2,8 26 bis 40 Jahre 22,5 26,5 41 bis 50 Jahre 32,4 34,8 51 bis 60 Jahre 30,2 35,0 Über 60 Jahre 5,6 7,1 Keine Angaben 0,1 0, Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1 Neueintritte seit dem Eintritte vor dem Übergänge nach Ende der Transferprojekte Im Befragungszeitraum wurden 301 Projekte beendet, an denen insgesamt Beschäftigte teilgenommen hatten. Bei diesen Projekten handelte es sich insbesondere um Transferagenturen mit Beschäftigten und Transfergesellschaften mit Beschäftigten. Die beendeten Projekte sind Basis für die Erhebung der Übergänge der Teilnehmenden und können aufgrund des Befragungsdesigns schon im zweiten Halbjahr 2009 begonnen und auch in diesem Zeitraum bereits Übergänge in Arbeit verzeichnet haben. Die Übergänge werden nachfolgend differenziert für Transferagenturen und Transfergesellschaften dargestellt. 7.1 Übergänge aus Transferagenturen Bei den Transferagenturen unterscheiden wir Transferagenturen zur Unterstützung der gekündigten Beschäftigten bei der Arbeitsplatzsuche während der Laufzeit der Kündigungsfrist und Transferagenturen zum (obligatorischen) Profiling der gekündigten Beschäftigten vor Übergang in die Transfergesellschaft. Das methodische Problem der G.I.B.-Befragung liegt darin, dass diese Differenzierung bei den gemeldeten Projekten erfahrungsgemäß nicht immer präzise erfolgt. Aussagen zu den Übergängen aus Transferagenturen sind deshalb nur unter Vorbehalt möglich. 11

12 Eine aussagefähige Betrachtungsweise ergibt sich bei Ausschluss der Übergänge aus beendeten Transferagenturen, die explizit als Transferagenturen zum Zwecke des Profilings genannt wurden. Bei den verbleibenden 21 Transferagenturen mit 419 Beschäftigten liegen die Übergänge in Arbeit immerhin bei 54,9 %. Abbildung 7: Übergänge aus Transferagenturen/Outplacement ohne Profiling Arbeit 54,9 Arbeitslos 24,3 Transfergesellschaft 7,2 Unbekannter Verbleib 4,8 Existenzgründung 3,6 ALO Perspektive Rente 2,6 Qualifizierung 1,7 Rückzug aus dem Arbeitsmarkt 1, Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1; Anteil Übergänge aus Transferagenturen in % n (Projekte) = 21, n (TN) = Übergänge aus Transfergesellschaften 39,7 % der Beschäftigten aus den beendeten Transfergesellschaften wechselten in eine versicherungspflichtige Beschäftigung über und 1,9 % nahmen eine Existenzgründung in Angriff. Die Integrationsquote aus Transfergesellschaften liegt damit bei 41,6 %. Das Integrationsergebnis hat sich damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 (33,3 %) deutlich verbessert. Bei der Bewertung beider Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass der Untersuchungszeitraum bezogen auf das 2. Halbjahr 2009 wirtschaftlich von einer dramatischen Rezession in Deutschland gekennzeichnet war. Im 1. Halbjahr 2010 war schließlich wieder eine leichte wirtschaftliche Erholung zu verzeichnen, die sich u. a. in verstärkten Personaleinstellungen äußerte. 12

13 Abbildung 9: Übergänge aus Transfergesellschaften Arbeitslos 43,0 Arbeit 39,7 ALO Perspektive Rente 7,2 Unbekannter Verbleib 4,5 Qualifizierung 2,1 Existenzgründung 1,9 Rückzug aus dem Arbeitsmarkt 1,5 Transfergesellschaft 0, Quelle: G.I.B.-Trägerbefragung 2010/1; Anteil Übergänge aus Transfergesellschaften in % n (Projekte) = 205, n (TN) = Bemerkenswert ist u. E. der geringe Anteil der Existenzgründungen an den Übergängen aus beendeten Transferprojekten. Ihr Anteil von nur 1,9 % muss im Vergleich zu einer durchschnittlichen Gründungsquote von 9 % bis 10 % bei Gründungen aus der Arbeitslosigkeit als unterdurchschnittlich bewertet werden. Der Übergang in Arbeitslosigkeit mit Perspektive auf den Ruhestand, hier als Rente ausgewiesen, liegt bei 7,2 % und hat sich gegenüber dem 2. Halbjahr 2009 (3,5 %) mehr als verdoppelt. 2,1 % der Beschäftigten wechselte nach Ende der Transfergesellschaft in eine Qualifizierungsmaßnahme. Das bedeutet z.b., dass hier eine längerfristige Qualifizierung z. B. zur Erlangung eines qualifizierten Berufsabschlusses aufgenommen wird. So können z. B. Umschulungen nicht während der Laufzeit einer Transfergesellschaft durchgeführt werden. Kürzere Qualifizierungen, die zur Verbesserung der Vermittlungsmöglichkeiten am Arbeitsmarkt erforderlich sind, finden während der Transfergesellschaft statt. 13

Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 1. Halbjahr 2009 Auftraggeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld

Mehr

70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% bis 25 Jahre

70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% bis 25 Jahre Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 1. Halbjahr 2006 Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW befragt die Gesellschaft

Mehr

Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen - Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 2. Halbjahr 2006

Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen - Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 2. Halbjahr 2006 Beschäftigtentransfer in Nordrhein-Westfalen - Auswertung der Befragung zum Beschäftigtentransfer im 2. Halbjahr 2006 Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW befragt die Gesellschaft

Mehr

G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Impressum Herausgeber: Rückfragen an: E-Mail: Tel.: Fax: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop j.muth@gib.nrw.de

Mehr

Förderung der Integration (schwer-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt Förderschwerpunkt: Integration behinderter Frauen und Mädchen

Förderung der Integration (schwer-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt Förderschwerpunkt: Integration behinderter Frauen und Mädchen Förderung der Integration (schwer-)behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt Förderschwerpunkt: Integration behinderter Frauen und Mädchen Workshop Berufsrückkehr mit Handicap am 8. Oktober 2009 bei der

Mehr

Bericht 2016/4 Januar bis Dezember 2016

Bericht 2016/4 Januar bis Dezember 2016 Januar bis Dezember 2016 Impressum Herausgeber: Rückfragen an: E-Mail: Tel.: Fax: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld

Mehr

Bericht 2017/1 Januar bis März 2017

Bericht 2017/1 Januar bis März 2017 Januar bis März 2017 Impressum Herausgeber: Rückfragen an: E-Mail: Tel.: Fax: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238

Mehr

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2012

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2012 Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,

Mehr

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014 Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,

Mehr

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014

Jugend in Arbeit plus - Jahresbericht 2014 Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: g.worthmann@gib.nrw.de,

Mehr

Das Werkstattjahr 2008/2009 in Zahlen. Dr. Maria Icking

Das Werkstattjahr 2008/2009 in Zahlen. Dr. Maria Icking Das Werkstattjahr 2008/2009 in Zahlen Dr. Maria Icking Träger, Teilnehmerzahlen, Beteiligung der Regionen (Stand 13.10.2009) Folie 2 158 Träger und 168 Berufskollegs waren beteiligt Eintritte insgesamt:

Mehr

Jugend in Arbeit plus - Bericht für den Zeitraum vom bis zum

Jugend in Arbeit plus - Bericht für den Zeitraum vom bis zum Impressum Herausgeber: G.I.B. mbh Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Rückfragen an: Abteilung: Monitoring und Evaluation Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop E-Mail: k.czudaj@gib.nrw.de,

Mehr

Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse

Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse Arbeitslosigkeit und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Regionale Ergebnisse Arbeitsmarkt im Wandel Daten für Nordrhein-Westfalen Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein- Westfalen (IT.NRW) Dr. Carsten

Mehr

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 8. Mai 2018 Nachstehend finden

Mehr

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7 Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend

Mehr

Wenig Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt

Wenig Bewegung auf dem Ausbildungsmarkt Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 4306 555 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 22 / 2017 31. NRW-Ausbildungsmarkt im Mai: Wenig

Mehr

Pressemitteilung. Starke regionale Unterschiede am Ausbildungsmarkt. NRW-Ausbildungsmarkt im April

Pressemitteilung. Starke regionale Unterschiede am Ausbildungsmarkt. NRW-Ausbildungsmarkt im April Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 4306 555 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 16 / 2018 27. April 2018 NRW-Ausbildungsmarkt

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht März

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht März Arbeitsmarktreport NRW 2008 1. Quartalsbericht März April 2008 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299 mail@gib.nrw.de

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2015

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2015 November 2016 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de Bericht im Rahmen des NRW-Landesprogramms Förderung

Mehr

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden

Ergebnis Wohnraumförderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Ergebnis förderung 2015 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten StädteRegion Aachen 157 25 6 163 3 368 55 589 Bielefeld 195 61 32 227 16

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440

Mehr

Tabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum )

Tabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum ) Jugend in plus Tabelle 1: nach Angaben der alagenturen - 31.12.2012 (Jahresweise addiert vom 1.1.2008 bis zum 31.12.2012) 2008 aktualisiert k. A. 2009 2010 2011 2012 im 01.01.2008 bis 31.12.2013 * k. A.

Mehr

Das Werkstattjahr 2013/2014 in Zahlen. Dr. Maria Icking Julia Mahler

Das Werkstattjahr 2013/2014 in Zahlen. Dr. Maria Icking Julia Mahler Das Werkstattjahr 2013/2014 in Zahlen Dr. Maria Icking Julia Mahler Träger, Eintritte und Austritte, Beteiligung der Regionen (Stand 06.10.14) Folie 2 86 Träger und 114 Berufskollegs waren beteiligt Eintritte

Mehr

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:

Antwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14755 04.04.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5662 vom 2. März 2017 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/14362

Mehr

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche

insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich Deutsche Ausländer Deutsche 5.5 Übergänge deutscher und ausländischer Schüler/ in die Sekundarstufe II*) zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 nach Geschlecht, Schulform und kreisfreien Städten/Kreisen Übergänge in die Sekundarstufe

Mehr

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007

Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007 Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht September

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht September Arbeitsmarktreport NRW 2008 3. Quartalsbericht September Oktober 2008 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299

Mehr

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende und Beratungen 2011 bis 13. April 2012

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende und Beratungen 2011 bis 13. April 2012 Oktober 2012 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de Bericht im Rahmen des NRW-Landesprogramms Förderung

Mehr

Fachkräftemangel? Eine Analyse der Veränderungen von Stellenbesetzungszeiten nach Branchen zwischen 2004 und

Fachkräftemangel? Eine Analyse der Veränderungen von Stellenbesetzungszeiten nach Branchen zwischen 2004 und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Anja Kettner 23. Juli 2007 Fachkräftemangel? Eine Analyse der Veränderungen von Stellenbesetzungszeiten nach Branchen zwischen 2004 und 2006 1 Eine starke

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember Arbeitsmarktreport NRW 2008 4. Quartalsbericht Dezember Januar 2009 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460

Mehr

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3

Klassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3 Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988

Mehr

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen

Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')

Mehr

Arbeitsmarkt, Juni 2013

Arbeitsmarkt, Juni 2013 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Juni 2013 Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Juni im Vergleich zum Vormonat um 72.000 auf 2,865 Mio. Menschen

Mehr

Deutsche Ausländer Deutsche

Deutsche Ausländer Deutsche 5.5 Übergänge deutscher und ausländischer Schüler/ in die Sekundarsstufe II*) im Schuljahr 2012/13 nach Geschlecht, und kreisfreien Städten/Kreisen Übergange in die Sekundarstufe II von Schüler/ Übergange

Mehr

5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte

5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte IAB regional Nr. 01/2006-43 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.3 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Aachen, Bonn, Brühl, Düren (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen 03

Mehr

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2016

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2016 Juni 2017 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de Bericht im Rahmen des NRW-Landesprogramms Förderung von

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember Arbeitsmarktreport NRW 2011 4. Quartalsbericht Dezember Januar 2012 Auftraggeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop www.gib.nrw.de Autor: Andreas

Mehr

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte IAB regional Nr. 01/2006-69 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen

Mehr

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008

Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %

Mehr

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2014

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2014 Mai 2015 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de Bericht im Rahmen des NRW-Landesprogramms Förderung von

Mehr

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030

Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030 .9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4

Mehr

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.

1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2014 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland. Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 135 421 14 194 9 488 7 061 9 975 2 540 3 798 3 791 1 975 4 690 3 992 männlich 68 559 7 460 4

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007

Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)

Mehr

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X

Nordrhein-Westfalen 1,39 1,37 1,40 1,38 1,41 1,41 1,48 1,52 1,62 1,59 X Zusammengefasste Geburtenziffer in NRW 2008 bis 2017 Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Alter von 15 bis 49 Jahren Durchschnittliche Kinderzahl je Frau 1) Rangziffer 2) 2017 Nordrhein-Westfalen 1,39

Mehr

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten

Mehr

Stimmt der Weg noch immer?

Stimmt der Weg noch immer? Wirtschaftsingenieurwesen - Auswertung einer Befragung von 329 Unternehmen im Jahr 2007 - Stimmt der Weg noch immer? AUSZUG: Ausführlichere Ergebnisse finden Sie unter www.wirting-verbundstudium.de/projekte

Mehr

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2017

Erwerbslosenberatungsstellen in NRW Ratsuchende, Beratungen und Veranstaltungen 2017 Juni 2018 Herausgeber: G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop mail@gib.nrw.de www.gib.nrw.de Bericht im Rahmen des NRW-Landesprogramms Förderung von

Mehr

8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs

8 Münsterland. Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs 8 Münsterland Im Untersuchungszeitraum gab es im Münsterland einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungszuwachs (in Vollzeitäquivalenten) von 0,31 %. Durchschnittliche jährliche Veränderung der

Mehr

Anstieg bei den Angeboten, Rückgang bei den Bewerbern

Anstieg bei den Angeboten, Rückgang bei den Bewerbern Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen - Pressestelle Josef-Gockeln-Str. 7, 40474 Düsseldorf Telefon: 0211 4306 555 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 10 / 2018 29. März 2018 Halbzeit auf dem Ausbildungsmarkt

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim

Mehr

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012

IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141

Mehr

Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung

Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung Forschungsvorhaben Job Security Councils Impulse für die Mitbestimmung Aufftaktworkshop Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf, 7. Juli 2016 1 Tagesordnung Uhrzeit Agenda 11.00 Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde

Mehr

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosenreport NRW Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht

2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht 2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid

Mehr

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt 1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Sonderbericht: Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen

Arbeitsmarktreport NRW Sonderbericht: Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen Arbeitsmarktreport NRW 2008 Sonderbericht: Arbeitsmarktsituation schwerbehinderter Menschen Juli 2008 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3839 6. Wahlperiode 07.05.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Vermittlungsbilanz für die von Insolvenzen bei Schlecker,

Mehr

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk

Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk Seite 1 von 8, tätige Personen und esumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk insgest 2) in je 2011 113 592 1 075 350 9 761 416 194 810 108 830 101 204 2012 113 976 1 079 616 9 767 900 192 420 109 564

Mehr

Das Werkstattjahr 2009/2010 in Zahlen. Dr. Maria Icking

Das Werkstattjahr 2009/2010 in Zahlen. Dr. Maria Icking Das Werkstattjahr 2009/2010 in Zahlen Dr. Maria Icking Träger, Teilnehmerzahlen, Beteiligung der Regionen (Stand 29.10.2010) Folie 2 158 Träger und 174 Berufskollegs waren beteiligt Teilnehmerplätze am

Mehr

Kathrin Filipiak / Gernot Mühge

Kathrin Filipiak / Gernot Mühge Kathrin Filipiak / Gernot Mühge Transfergesellschaften Vorbildliche Arbeitsmarktpolitik in der Bewältigung von beruflichen Übergängen? Fachtagung Beschäftigtentransfer Mit Qualität zu neuen Perspektiven

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURGVORPOMMERN Drucksache 6/3190 6 Wahlperiode 08092014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Weiterbildung älterer und gering qualifizierter Mitarbeiter in

Mehr

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011

Statistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011 Seite 1 von 10 Statistisches Unternehmensregister 2010 und 2011 2010 790 592 5 563 266 708 243 932 135 63 834 1 281 881 15 684 1 586 293 2 831 1 762 957 2011 792 271 5 702 941 707 790 933 765 65 486 1

Mehr

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II

Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Inhalt I. Vorbemerkungen... 3 II. Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Region... 4 III. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen... 5 IV. Durchschnittliche

Mehr

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW

Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633

Mehr

davon Wohnungen

davon Wohnungen Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2017 und 2018 Seite 1 von 10 in neuen 2017 8 720 6 355 862 1 503 23 033 14 954 372 2 751 26 156 2018 8 806 6 502 870 1 434 21 633 13 391 299 3 012 24 944 Zu- (+)

Mehr

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007

Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Juni

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Juni Arbeitsmarktreport NRW 2009 2. Quartalsbericht Juni Juli 2009 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299 mail@gib.nrw.de

Mehr

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen

Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1

Mehr

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs

Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156

Mehr

Wikipedia: Transfergesellschaft

Wikipedia: Transfergesellschaft Wikipedia: Transfergesellschaft Die Transfergesellschaft ist ein arbeitsmarktpolitisches Instrument, das (indirekt) in 111 SGB III (bis 31. März 2012: 216b SGB III a.f.) definiert ist. Transfergesellschaften

Mehr

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick

Mehr

Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang weiterführender Schulen. männlich weiblich zusammemememen

Neuaufnahmen in den 5. Jahrgang weiterführender Schulen. männlich weiblich zusammemememen Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach nach Geschlecht, und kreisfreien Städten/Kreisen zusammemememen Hauptschule 1) 266 162 104 191 118 73 75 44 31 4,6 5,7 3,5 14,1 14,9 13,1 Realschule 1

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 1. Zuweisungen...6 1.1 Kumulierte Ergebnisse... 6 1.2 Regionale Umsetzung... 7 2. Beratungen...9 2.1 Kumulierte Ergebnisse... 9 2.2 Regionale Umsetzung...11 3. Vermittlungen...13

Mehr

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen

Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333

Mehr

Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen Nordrhein-Westfalens

Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen Nordrhein-Westfalens PD Dr. Matthias Knuth Wissenschaftszentrum Beschäftigung, Hilfebedürftigkeit und Arbeitslosigkeit in den Regionen s Workshop des DGB-Landesbezirks NRW und der Evangelischen Kirchen im Rheinland und Westfalen

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377 2 458 225 354 49,5 % 67 018 158 336 15.12.2015 5 219 2 593 2 626

Mehr

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n n in n 15.12.2009 4 491 2 259 2 232 204 171 47,5 % 56 250 147 921 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember

Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht Dezember Arbeitsmarktreport NRW 2010 4. Quartalsbericht Dezember Januar 2011 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238 Bottrop Fax: 02041 767-299

Mehr

2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015

2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015 Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 5. Januar 2016 1. Arbeitsmarkt, Dezember 2015 2. Geschäftsklima, Dezember 2015 3. Verbraucherpreise, November 2015 4. Beschäftigungsentwicklung der

Mehr

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013

Krankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013 Seite 1 von 10 *) in 2000, 2012 und 2013 im 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 100 004 2012 385 120 973 4 379 355 7,7 36 857 98 911 2013 370 120 247 4 420 386 7,6 37 915 100 269 Veränderung 2013 geg.

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2010

In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in Nordrhein-Westfalen 2002 bis 2010 Seite 1 von 21 In den Ruhestand gewechselte Landesbeamte und Richter in 2002 bis 2010 Versorgungsempfänger 2002 6 135 3 820 2 116 1 679 878 543 402 1 157 855 1 414 871 2003 5 985 3 638 1 699 1 288 871

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit 2 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche

Mehr

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen

Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543

Mehr

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt

Niedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt Seite 1 von 9 in 2012 bis 2016 nach Art der Geburt 2012 143 586 140 929 98,1 2 594 1,81 63 0,044 2013 144 210 141 469 98,1 2 681 1,86 56 0,039 4 0,003 2014 152 575 149 558 98,0 2 947 1,93 67 0,044 3 0,002

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2015

Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW Die Ankünfte und Übernachtungen in Nordrhein-Westfalen steigen von Januar bis August 2015

Mehr

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010

Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010 Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400

Mehr

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosenreport NRW Arbeitslosenreport NRW 4/2015 Armut und Arbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Armutsgefährdung Aufstocker Schulden beim Jobcenter Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit SGB

Mehr

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000

Geleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000 Seite 1 von 6 Euro 2017 5 118 1 065 594 1 247 760 39 583 988 239 165 527 110 415 084 2018 1) 5 154 1 088 469 1 261 887 41 326 937 247 986 553 114 806 996 Veränderung 2) 2018 ggü. 2017 + 0,7 % + 2,1 % +

Mehr

Vom betrieblichen Beschäftigungsplan zum öffentlichen geförderten Beschäftigtentransfer. Entwicklungsschritte im Umgang mit dem Strukturwandel.

Vom betrieblichen Beschäftigungsplan zum öffentlichen geförderten Beschäftigtentransfer. Entwicklungsschritte im Umgang mit dem Strukturwandel. Dr. Matthias Knuth Vom betrieblichen Beschäftigungsplan zum öffentlichen geförderten Beschäftigtentransfer. Entwicklungsschritte im Umgang mit dem Strukturwandel. Beschäftigtentransfer schafft Chancen!

Mehr

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz

Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-

Mehr

Arbeitsmarktreport NRW Sonderbericht: Situation der Alleinerziehenden auf dem Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktreport NRW Sonderbericht: Situation der Alleinerziehenden auf dem Arbeitsmarkt Arbeitsmarktreport NRW 2009 Sonderbericht: Situation der n auf dem Arbeitsmarkt Oktober 2009 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld 4 46238

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)

Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) Seite 1 von 11 sentwicklung in von 2018 bis 2040 Ergebnisse der svorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) 2018 17 912 137 3 179 053 10 994 651 3 738 433 2020 17 964 744 3 183 785 10 971 485

Mehr