DIE ARBEITGEBERMARKE ADVITA

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1 JULI 2018 DIE ARBEITGEBERMARKE ADVITA Mehr Zeit für die Pflege die Nummer für alle Fälle 14 Schlemmend zur Sommerfigur 33

2 2 Inhalt Editorial 3 INHALT IMPRESSUM Herausgeber advita Pflegedienst GmbH Kantstraße Berlin Tel pr@advita.de Redaktion Peter Fischer Uli Schuppach Fotos advita Pflegedienst GmbH Adobe Stock Gestaltung Petra Bott V. i. S. d. P. Peter Fischer 3 Editorial Dean Colmsee 4 Mehr Zeit für die Pflege Uli Schuppach die Nummer für alle Notfälle Katrin Stollberg 16 advita in der Presse: Demenz immer diese Keime! Marie-Luise Mangelsdorf 20 Idyllisches neues advita Haus in Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge Uli Schuppach 22 advita in der Presse 28 Eine Seefahrt die ist lustig Kerstin Lorenz 29 Altenberg feiert! Antje Baor 30 Leipzig läuft! advita Team Leipzig 32 Unser 3. Sommerfest in Großenhain Dirk Schumann 33 Schlemmend zur Sommerfigur Juliane Wonschik 37 Miteinander im Einklang Christin Kottonau 38 Stellenanzeigen 38 Entschuldigung! Peter Fischer 39 Seminare und Fortbildungen der advita Akademie im Juli Seminare und Fortbildungen der advita Akademie im August Interne Termine im Juli 2018 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerade in unserer hektischen und schnelllebigen Welt ist Zeit unser wertvollstes Gut. Wir können sie weder vermehren noch einfach neu kaufen, wir können uns Zeit nicht bei Freunden borgen und wir können sie auch nicht für später auf unserem Bankkonto zurücklegen. Der Wunsch nach mehr Zeit ist allgegenwärtig, sowohl im Privat- als auch im Berufsleben. Besonders im Gesundheitswesen klagt die breite Masse über zu wenig Zeit, einhergehend mit zu vielen Patienten, zu vielen Überstunden und zu schlechten Arbeitsbedingungen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien über den Pflegekräftemangel und damit verbunden, auch die fehlende Zeit in der Pflege berichtet und debattiert wird. Natürlich bewegt das auch unsere Kolleginnen und Kollegen tagtäglich in ihrem Handeln. Nicht zuletzt deshalb ist»mehr Zeit für die Pflege«die Kernaussage unserer Arbeitgebermarke, die ausdrückt, wofür advita als Arbeitgeber steht. In den advita Häusern vereinen wir Betreutes Wohnen, Tagespflege und Wohngemeinschaften unter einem Dach. Dank dieser Kombination kommen mehr Pflegekräfte auf einen Klienten, insbesondere im Vergleich zu vielen Pflegeheimen oder Krankenhäusern. Sie erfahren in dieser Ausgabe, wie sich die Arbeitgebermarke advita in der letzten Zeit entwickelt hat und wieso wir dazu eine große Werbekampagne planen. Überdies darf auch diesmal ein Ratschlag für Ihre Gesundheit nicht fehlen. Weitere informative Beiträge aus den Fachbereichen runden unser Journal wie immer ab. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und Stöbern. Dean Colmsee, Geschäftsführer advita Journal advita Journal 07 18

3 4 Arbeitgebermarke advita Arbeitgebermarke advita 5 Mehr Zeit für die Pflege DIE ARBEITGEBERMARKE ADVITA Uli Schuppach Leiter Marketing advita ist schon ein guter Arbeitgeber und wird immer besser. Der Fachkräftemangel in der Pflege ist für die Unternehmen ein immer größer werdendes Problem. Immer mehr Unternehmen in der Pflege fehlt Personal. Die Konsequenzen sind alles andere als schön: Wer zu wenig Mitarbeiter hat, kann Pflegeleistungen nur durch Überstunden der bestehenden Mitarbeiter oder über exorbitant teure Leasingkräfte erbringen. Wer gar keine Mitarbeiter mehr hat, kann gar keine Leistungen erbringen und muss sein Unternehmen aufgeben. Deshalb bleibt für die Unternehmen nur eine Lösung, um Fachkräfte zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen. Und da geht es advita wie allen anderen Unternehmen der Branche auch: Wir müssen die Arbeit bei advita so attraktiv wie möglich machen. Denn nur, wer gerne bei advita arbeitet, wird uns langfristig als Mitarbeiter erhalten bleiben. Und nur wer sich bei advita wohlfühlt, wird positiv bei Bekannten und Verwandten über advita sprechen, ein positives Image nach außen tragen und so dabei helfen, neue Mitarbeiter für advita zu gewinnen. Wenn es in der Pflege insgesamt weniger Mitarbeiter gibt, als eigentlich in Deutschland gebraucht werden, ist die Schlussfolgerung einfach und logisch: Wir müssen ein besserer Arbeitgeber sein als andere Unternehmen, damit sich die Kolleginnen und Kollegen für advita entscheiden. Deshalb gibt es bei advita schon jetzt jede Menge Vorteile. Es gibt zum Beispiel Höchstzuschläge für Sonn-, Nacht- und Feiertagsarbeit, eine betriebliche Zusatzkrankenversicherung und unser Mitarbeitervorteilsportal. Wir bieten arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, advita Flex und unsere hauseigene Akademie für kostenfreie Weiterbildung in der Arbeitszeit. Wir haben eine entbürokratisierte Pflegedokumentation eingeführt und nutzen die mobile Datenerfassung und gefühlt kommt jeden Monat etwas Neues dazu. Warum machen wir das? Weil wir wollen, dass unsere Mitarbeiter gerne bei advita arbeiten.

4 6 Arbeitgebermarke advita Arbeitgebermarke advita 7 Der Durchschnittswert auf einer 5er-Skala von unwichtig (1) bis absolut entscheidend (5) Es sind die Menschen, die glücklich machen. Im sogenannten»war for talents«also dem Kampf um die Mitarbeiter ist ein regelrechter Wettbewerb unter den Unternehmen ausgebrochen. Jeden Tag liest und hört man von neuen Vergünstigungen, wahnsinnigen Antrittsprämien, iphones, Luxusdienstwagen und offensiven Abwerbeversuchen. Das Ergebnis ist, dass sich die Unternehmen gegenseitig hochschaukeln, immer abstrusere Ideen entstehen und in der Konsequenz immer mehr Unternehmen an den Rand des Ruins gedrängt werden. Diesen Weg kann und wird advita nicht mitgehen. Denn dieser Weg wird keinen Gewinner hervorbringen. Wir haben das erkannt. Und wenn man etwas genauer hinschaut, erkennt man auch, dass sich die Menschen sowieso andere Dinge von ihrem Arbeitgeber wünschen als z. B. ein iphone. Verlässlicher Dienstplan, der gute Planbarkeit ermöglicht Gute Vereinbarkeit mit Privatleben/ Work-Life-Balance Guter persönlicher Kontakt zu den Pflegebedürftigen/Zeit für den Menschen Anzahl der Kollegen bei der Schichtbesetzung Familiäre Atmosphäre im Team Kollegiale Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten unwichtig weder noch eher wichtig Ø 4,0 Ø 3,9 Ø 3,6 Ø 4,1 Ø 4,0 Ø 4,4 sehr wichtig absolut entscheidend Die Punkte sind das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Uni Münster. Das ist es, was sich die Kolleginnen und Kollegen in der Pflege wirklich wünschen. Und das hat auch unsere interne Umfrage unter advita Mitarbeitern ergeben. Ein iphone macht vielleicht kurzfristig Freude. Langfristig machen andere Aspekte glücklich: > > Nette Kollegen und kompetente Vorgesetzte > > > > Vernünftige Arbeitszeiten und eine gesunde Work-Life-Balance > Sinnvolle Schichtbesetzung und eine gute Personaldecke > Persönlicher Kontakt zu den Pflegebedürftigen > > Zeit für ihre Patienten

5 8 Arbeitgebermarke advita Arbeitgebermarke advita 9 Fehlende Zeit in der Pflege dominiert die öffentliche Diskussion. Egal, ob man Studien wälzt, die Stimmen aus der Presse und Politik verfolgt oder sich durch Pflegeblogs wühlt. Ein Thema taucht immer wieder ganz oben auf der Liste auf: Es ist die fehlende Zeit für die Klienten. Das ist etwas, was die Kolleginnen und Kollegen in der Pflege wirklich bewegt. Und das ist etwas, was wir bei advita viel besser können als viele Konkurrenten. Insbesondere Krankenhäuser und Pflegeheime haben meistens viel weniger Zeit für ihre Patienten. Facebook html?dram:article_id=98196 Facebook

6 10 Arbeitgebermarke advita Arbeitgebermarke advita 11 Mehr Zeit für die Pflege? Stimmt das wirklich? Das sagen unsere Kollegen aus Riesa, Leipzig und Weinböhla dazu. Egal, ob in der Tagespflege, in unseren Wohngemeinschaften oder in der Intensivpflege. Bei uns kommen mehr Pflegekräfte auf einen Klienten als in vielen Pflegeheimen oder Krankenhäusern. Selbst auf der ambulanten Tour haben wir durch unsere mobile Datenerfassung und eine verschlankte Dokumentation mehr Zeit für unsere Klienten gewonnen. In unseren advita Häusern vereinen wir Betreutes Wohnen, Tagespflege und Wohngemeinschaften unter einem Dach. Wir konzentrieren unsere Aufgabengebiete und helfen uns gegenseitig. Tagsüber helfen die Kolleginnen und Kollegen aus den Wohngemeinschaften in der Tagespflege. Und auch unsere Hauswirtschaftskräfte und Köche unterstützen uns, damit wir gemeinsam mehr Zeit für unsere Klienten haben. Natürlich haben wir auch manchmal Personalengpässe oder Ausfälle wegen Krankheit. Aber unter m Strich haben wir dank unseres advita Konzeptes viel mehr Zeit für unsere Klienten als viele andere Kollegen in der Pflege und insbesondere die, die in Pflegeheimen oder Krankenhäusern arbeiten.

7 12 Arbeitgebermarke advita Arbeitgebermarke advita 13 Making of Das Shooting fand an zwei Tagen in einem kleinen Studio in Berlin statt. Mit viel Leidenschaft und Herzblut haben die Fotografin und ihr Team unsere bis dato nur auf dem Papier und im Kopf existierenden Motive zum Leben erweckt. Auf das Ergebnis können Sie gespannt sein - das stellen wir Ihnen in einer der nächsten Ausgaben des Journals vor! Die Fotografin überprüft die letzten Kameraeinstellungen, bevor es losgeht. Tue Gutes und rede darüber. Wir wissen, dass mehr Zeit für die Pflege ein großes Bedürfnis vieler Kollegen in der Pflege ist. Und wir wissen, dass wir bei advita fast immer mehr Zeit haben. Zu zweit in der Frühschicht zwanzig Klienten und mehr versorgen? Das ist das Standardprogramm im Pflegeheim, kommt bei uns aber nicht vor. Also haben wir eine Werbekampagne entwickelt, die genau das zeigt: Dass wir bei advita mehr Zeit für unsere Klienten haben. > > Zeit, um besser auf Bedürfnisse einzugehen. > > Zeit, um ein bisschen mehr Menschlichkeit in die Pflege zu bringen. > > Zeit, um einfach besser pflegen zu können. Und wie sieht das aus, wenn so eine Kampagne entwickelt wird? Wir haben uns intensiv mit dem Thema»Zeit in der Pflege«auseinandergesetzt und Ideen gesammelt, wie wir das Plus an Zeit bei advita glaubhaft im Rahmen einer Werbekampagne darstellen können. Schließlich entschieden wir uns für eine Idee, die das Thema sehr klar vermittelt und verständlich ist. Nach Ausarbeitung dieser finalen Idee haben wir kürzlich ein Fotoshooting gemacht, aus dem drei Hauptmotive für unsere Kampagne entstanden sind. Natürlich drehen sich diese Motive, das können Sie sich sicher denken, alle um das Thema Zeit. Mehr zu den Motiven wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten. Aber es ist einiges geplant: Denn die Werbekampagne wird langfristig für unsere Mitarbeiterwerbung eingesetzt werden. Unsere Karrierewebsite wird darauf ausgerichtet. Unsere Stellenanzeigen werden dieses Thema ansprechen. Wir werden das Thema auf Ausbildungsmessen präsentieren und unser Facebook-Profil damit schmücken. Was heute noch in den Kinderschuhen steckt, werden Sie hoffentlich zukünftig häufig sehen und noch häufiger selbst erleben. Denn die Realität zeigt: Wir bei advita haben wirklich mehr Zeit für unsere Klienten als viele andere Unternehmen dieser Branche und das ist ein tolles Plus, das wir allen Pflegekräften erzählen möchten. Die Kollegen schauten sich die Bilder direkt danach auf dem Bildschirm an, um eine Vorauswahl zu treffen.

8 14 Notfallmanagement Notfallmanagement 15 5 W-Fragen Wo? Wieviele? Warten! DIE NUMMER FÜR ALLE NOTFÄLLE Was? Welche? Katrin Stollberg Notfallmanagerin In einer der letzten Ausgaben haben Sie erfahren, wie man mit einfachen Griffen eine bewusstlose Person in die stabile Seitenlage drehen kann und damit schon lebensrettend handelt. Dabei ist es wichtig, zuerst zu handeln und hinterher oder parallel, falls Sie mehr als ein Helfer sind, den Notruf abzusetzen. Und da sind wir auch schon beim Thema der aktuellen Ausgabe: Der Notruf Befindet sich ein Mensch in einer akut aufgetretenen Notfallsituation, in der unmittelbar Hilfe geleistet werden muss, dann ist die 112 die rettende Nummer. Nun steht die Urlaubszeit wieder vor der Tür und vielleicht fährt ja der eine oder andere zum Beispiel nach Italien. Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht, welche Nummer man da wählt? Richtig! Auch die 112! Sie ist mittlerweile europaweit geltend und man wird automatisch an die nächstgelegene Rettungsstelle weitergeleitet. Hilfe kann bekanntermaßen kostenlos von allen Telefonen aus angefordert werden und auch über Notrufsäulen, die hauptsächlich nur noch an Autobahnen zu finden sind. Innovativ sind die Notrufsysteme, die in den neuesten Automodellen eingebaut sind. Diese senden bei einem schweren Unfall automatisch einen Notruf ab und geben durch eingebaute Crash-Sensoren Informationen zur Schwere des Unfalls weiter. Das Auslösen des Notrufknopfes ist auch manuell möglich. So wird automatisiert die Verbindung zur Leitstelle aufgebaut, um weitere Details zum Unfall weiterzuleiten. Heutzutage ist das meist genommene Kommunikationsmittel mit der Rettungsleitstelle natürlich das Mobiltelefon. Weit mehr als die Hälfte der Einwohner in Deutschland besit- zen ein Handy und können damit unverzüglich Hilfe anfordern. Der Anruf ist kostenlos und auch ohne PIN und Entsperrung des Telefons leuchtet meist der Notruf-Button auf. Hilfreich sind auch einige der zahlreichen Notruf-Apps, in denen man persönliche Daten zu Erkrankungen, Blutgruppe, Medikamente, Angehörige usw. notieren und diese bei Bedarf an die Leitstelle weiterleiten kann. Viele Jahre war es möglich, einen Notruf ohne eine gültige SIM-Karte abzusetzen. Seit 2009 gibt es diese Option nicht mehr, da es zu enormen Missbrauchsfällen kam. So entschied man, dass im Mobiltelefon immer eine gültige SIM-Karte vorhanden sein muss. Auch der Akku sollte geladen sein. Ganz klar! Die 5 W-Fragen sind die Fragen, die man möglichst schnell beim Telefonieren mit dem Leitstellen-Disponenten beantworten sollte, damit dieser so viele Informationen, so schnell wie möglich erhalten kann. Wo? Falls der Disponent nicht schon von allein direkt fragt, wo die Hilfe benötigt wird, dann ist das die erste Information, die Sie durchgeben. Der Standort wird dann unverzüglich weitergegeben und die Männer von der Rettung machen sich dann sofort auf den Weg. Stellen Sie sich vor, die Leitung wird aus irgendwelchen Gründen plötzlich unterbrochen, dann weiß man zumindest, wo man jemanden hinschicken sollte, um die Notsituation zu erfassen. Beschreiben Sie den Notfallort so genau wie möglich. Schauen Sie darüberhinaus nach Straßenschildern, Gebäuden oder sonstigen Merkmalen. Im Notfall kann jede Minute, die der Rettungsdienst eher an Ort und Stelle ist, überlebenswichtig sein. Sind ausreichend Ersthelfer vor Ort, schicken Sie jemanden zum Einweisen an die Straßenecke oder an die Eingangstür. Ehe sich der Arzt oder Rettungsassistent durch ein Gebäude gefunden hat, um zum richtigen Zimmer in der richtigen Etage zu gelangen, können wertvolle Sekunden und Minuten vergehen. Was? Schildern Sie die Situation und den Notfall oder Unfall. Wieviele? Wieviele Verletzte sind betroffen? Danach richtet sich die Anzahl der Rettungswagen oder Notarztwagen, die losgeschickt werden. Welche Art der Verletzung oder Erkrankung? Damit können die Retter sich schon mal auf die Situation einstellen und ggf. zusätzliches Equipment mitbringen. Es ist ein großer Unterschied, ob jemand z. B.»nur«mit dem Fuß umgeknickt ist (dann reicht es aus, den RTW allein fahren zu lassen) oder ob die Ersthelfer melden, dass Sie gerade mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung beginnen (dann ist der Notarzt mit anzufordern). Warten! Das ist zwar keine Frage, aber es beginnt mit»w«und ist nach dem»wo«mit das Wichtigste! Sollten Sie in der Aufregung völlig vergessen, was sie alles erzählen sollten oder dem Disponenten in der Leit- stelle ist etwas unklar, dann fragt er sowieso nach und holt sich alle notwendigen Informationen. Er ist derjenige, der das Gespräch beendet und zwar erst dann, wenn alles geklärt ist und Hilfe unterwegs ist. Er hat zudem noch eine ganz bedeutende Funktion. Er ist ausgebildet im Beruhigen und Anleiten. Sollten Sie in der Aufregung vergessen haben, wie sie helfen können oder sie sind vor Angst wie versteinert dann gibt er Ihnen am Telefon in einfachen Schritten die Soforthilfemaßnahmen durch. Hin und wieder gab es den Fall, dass sogar Kinder ein Leben retten konnten, weil der Disponent den kleinen Helfern jeden Schritt ganz genau beschrieben hat und sie am Telefon unterstützte, bis der Arzt vor Ort war. Also scheuen Sie sich nicht, die 112 oder 110 zu wählen. Die meisten Menschen helfen in Notsituationen nicht, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Dabei ist das Falscheste in dieser Situation, NICHTS zu tun. Anrufen kann jeder und damit haben Sie schon einen der wesentlichen Schritt gemacht, ein Leben zu retten!

9 16 advita Journal advita in der Presse 17 Demenz Leipziger Volkszeitung, 9. Mai 2018 advita Journal 07 18

10 18 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement 19 immer diese Keime! Marie-Luise Mangelsdorf Leiterin Qualitätsmanagement Steckbrief Legionella Art Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie der Legionellaceae. Sie sind im Wasser lebende gramnegative und nicht sporenbildende Bakterien, die durch eine oder mehrere Geißeln beweglich sind. AA+W stock.adobe.com psdesign stock.adobe.com Vorkommen Resistenzen Legionellen sind Umweltkeime, die in geringer Anzahl natürlicher Bestandteil von Oberflächengewässern und Grundwasser sind. Sie vermehren sich am besten bei Temperaturen zwischen 25 C und 45 C. Oberhalb von 60 C werden sie meistens abgetötet und unterhalb von 20 C vermehren sie sich kaum noch. Besonders in künstlichen Wassersystemen wie Wasserleitungen finden die Erreger bei entsprechenden Temperaturen gute Wachstumsbedingungen. aktuell keine bekannt Wie gewohnt folgt auch in diesem Journal wieder die Vorstellung eines Krankheitserregers. Diesmal ist es jedoch ein Erreger, der glücklicherweise eher selten als Krankheitsbild in Erscheinung tritt. Doch insbesondere in der Sommerzeit kann es sein, dass Legionellen sich unbemerkt im Trinkwasser ausbreiten und dann krank machen. Auch in neuen advita Häusern oder leerstehenden Wohnungen kann es zu einer Legionellenbesiedlung der Trinkwasserleitungen kommen. Für die Errichtung und Wartung von Trinkwasser-Installationen gelten spezielle technische Regelwerke. Daher werden in Gebäuden zur gewerblichen Nutzung laut Trinkwasserverordnung regelmäßig Wasserproben untersucht. Wird eine bestimmte Konzentration von Legionellen nachgewiesen, muss dies dem Gesundheitsamt angezeigt werden. Wissenschaftler empfehlen, die Wasserentnahmestellen alle drei Tage zu spülen und so das Wasser für längere Zeit laufen zu lassen um ein Keimwachstum zu verhindern. Lesen Sie hierzu die Verfahrensanweisung auf dem Hauptverzeichnis: QM\2. Qualitätsmanagement\10. Trinkwassersicherheit\10.2. Verfahrensanweisung und Spülprotokoll. Zudem finden Sie dort Spülprotokolle, um die regelmäßige Wasserentnahme in Abstelllagern, leeren Wohnungen oder Bädern zu dokumentieren. Ach übrigens: Um Infektionen zu vermeiden, sollten auch Sie bei sich zu Hause das warme Wasser nach der Rückkehr aus dem Urlaub zum Beispiel in Küche, Bad und Dusche einige Minuten laufen lassen, um das stehende Wasser in den Leitungen und Behältern durch frisches zu ersetzen. Übertragungswege häufigste Beschwerden Die Erreger werden durch zerstäubtes, vernebeltes Wasser übertragen. Die erregerhaltigen Tröpfchen können sich in der Luft verbreiten und eingeatmet werden. Mögliche Ansteckungsquellen sind beispielsweise Duschen, Whirlpools, Luftbefeuchter oder Wasserhähne, ebenso Kühltürme. Beim Trinken ist eine Ansteckung in seltenen Fällen möglich, wenn Wasser beim Verschlucken versehentlich über die Luftröhre in die Lunge gelangt. Legionärskrankheit /Legionellen-Pneumonie Die Legionärskrankheit ist eine Form der Lungenentzündung, welche sich durch Husten, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, schwerem Krankheitsgefühl und hohem Fieber äußert. Die Therapie erfolgt mittels Antibiotikagabe. Pontiac-Fieber Eine andere und nicht gut verstandene Krankheit ist das sogenannte Pontiac-Fieber. Sie äußert sich mit grippeähnlichen Beschwerden wie Fieber, Unwohlsein, Kopf- und Gliederschmerzen, aber eben nicht in einer Lungenentzündung. Die Erkrankung heilt meist von selbst innerhalb einer Woche aus.

11 20 Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür 21 Idyllisches neues advita Haus in Ehrenfriedersdorf im Erzgebirge TAG DER OFFENEN TÜR AM 27. MAI Uli Schuppach Leiter Marketing Die gemütliche Terrasse im Innenhof Der Blick von der Galerie Am Stadtrand der Bergbaustadt Ehrenfriedersdorf, wo einst das Akzent Hotel Nussknacker Urlauber beherbergte, eröffnet im August eines unserer neuesten advita Häuser: das advita Haus Nussknacker. Mitten im Erzgebirge, umrahmt von Wiesen und Wäldern, direkt an zwei kleinen Seen gelegen, ist das neue Haus sicherlich eines der am idyllischsten gelegenen advita Häuser. Das Haus selbst wurde lange als Hotel genutzt, bevor ein Pflegedienst aus Thüringen das Haus vom Eigentümer umbauen ließ, um es dann anzumieten. Offenbar hat er sich aber damit übernommen, sodass wir gefragt wurden, ob wir das Haus beziehen möchten und ein nahezu fertig renoviertes und für unsere Zwecke sehr gut vorbereitetes Haus vorfanden. Weil uns das Haus gefiel, wurde es von der Senioren-Wohnen-Holding gleich gekauft. Das Haus beherbergt 30 Appartements zwischen 20 m² und 40 m² für Betreutes Wohnen und eine Tagespflege. In näherer Zukunft wird ein Neubau entstehen, um Platz für Wohngemeinschaften und weitere Wohnungen für Betreutes Wohnen zu schaffen. Der Speisesaal der Tagespflege Am 27. Mai fand im Haus bereits ein Tag der offenen Tür statt. Wie immer strömten zahlreiche Besucher aus der näheren Umgebung ins Haus, informierten sich zu unserem Angebot und nutzen vor allem die richtig schöne Terrasse bei richtig schönem Wetter, um schon einmal die gemütliche Atmosphäre des neuen advita Hauses zu genießen. Und gemütlich war es dort. Dafür hat Frau Schreiter mit Ihrem Team und kräftiger Unterstützung der Familie gesorgt.

12 22 advita in der Presse advita in der Presse 23 Pflegewirtschaft Vorteile in der Gemeinschaft Die advita Pflegedienst GmbH setzt in der außerklinischen Intensivpflege auf stationäre Intensivpflegezentren. Einzel- und WG-Versorgungen bietet das Unternehmen weiter darüber hinaus an. VON DARREN KLINGBEIL Aktuell betreibt advita vier Intensivpflegezentren (IPZ) im Freistaat Sachsen an den Standorten Zwickau (10 Plätze) Leipzig (35 Plätze), Dresden (8 Plätze) und Freital (24 Plätze). Leistungsrechtlich sind die Zentren stationäre Einrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI und einer Zusatzvereinbarung nach 36.3 SGB V. Ein fünftes Zentrum mit 24 Plätzen wird im Frühjahr 2019 in Chemnitz eröffnen. Für Sachsen haben wir dann weitgehend das erreicht, was hinsichtlich Nachfrage und Marktbedingungen möglich ist, prognostiziert advita-geschäftsführer Peter Fischer. Expansionsschritte über die Landesgrenze hinaus seien aber strategisch angedacht, so Fischer, vorausgesetzt, die mit Kostenträgern und Aufsichtsbehörden zu verhandelnden Rahmenbedingungen stimmen, wirft er ein. Denn die IPZ seien sehr spezialisierte Einrichtungen ein funktionierendes Miteinander aller Akteure sei da Grundvoraussetzung, damit das Konzept vor Ort gelingt. Strategisch denken wir auch über Sachsen hinaus Peter Fischer, Geschäftsführer advita Pflegedienst GmbH, Fotos: advita Pflegedienst GmbH Auf wachsende Nachfrage reagieren Die Nachfrage nach außerklinischer Intensivpflege wachse. Nicht nur invasiv beatmete Menschen, entlassen aus Krankenhäusern und Reha-Kliniken, bräuchten die spezialisierte Versorgungsformen. Auch non-invasiv beatmete Menschen, onkologische Patienten und solche mit palliativem Versorgungsbedarf fragten zunehmend nach Intensivpflegemöglichkeiten nach, sagt Sören Hammermüller, Fachbereichsleiter außerklinische Intensivpflege bei advita. Diese Klientengruppen geraten zunehmend mit in den Fokus. Weil außerklinische Intensivpflege zugleich nur mit spezialisiertem Fachpflegepersonal möglich ist, das seiner Qualifikation entsprechend zu bezahlen ist, und sich die Kostenspirale in der Intensivpflege auch gegenüber der Versichertengemeinschaft nicht unbegrenzt weiter drehen dürfe, sei ein gemeinschaftlicher Versorgungsansatz wie der der IPZ eine sinnvolle Variante. Sie werde den Parametern Produktivität und Effektivität gerecht, meint advita-geschäftsführer Fischer. Und aus Fischers Sicht sprechen noch weitere Aspekte für das Modell Gemeinschaftsversorgung in Zentren: Patienten hätten die Möglichkeit, in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen - sowohl mit,leidensgenossen als auch mit Menschen, ohne Intensivpflegebedarf. Für Mitarbeitende sei die Gemeinschaftsversorgung von Vorteil, weil sie nicht stundenlang beim Patienten auf sich alleine gestellt sind, sondern im Bedarfsfall den Austausch mit Kollegen führen könnten, was sie entlaste. Auch der Qualitätsaspekt sei in Intensivpflegezentren leichter zu entwickeln als in Einzelversorgungen in der Häuslichkeit oder in kleinen WGs mit drei oder vier Patienten: Denn Industriepartner aus der Medizintechnik seien bei größeren Einheiten für Einweisungen und Vorführungen neuster Produktentwicklungen und Fachärzte für Kooperationen oft leichter zu gewinnen. Und auch aus unternehmerischer Handlungsperspektive biete die größere Versorgungseinheit in stationärer Konstruktion perspektivische Sicherheit, sagt Fischer. Deshalb habe sich advita für diesen stationären Weg an den - bald fünf - Standorten entschieden. In diesen werden von den momentan insgesamt 153 intensivpflegerisch vom Unternehmen versorgten Menschen rund 60 in den Zentren betreut. Weitere 60 leben in Intensivpflege-Wohngemeinschaften von advita. Weitere 31 Personen werden in der Häuslichkeit zuhause ambulant versorgt. Denn auch die Versorgung in der Häuslichkeit und in WGs wird advita weiter anbieten - so sollen zwei weitere ambulant betreute WGs für zwölf Menschen in Suhl und 10 Menschen in Apolda in 2019 eröffnen. Die Expansion in der außerklinischen Intensivpflege setzt sich also in verschiedenen Versorgungskonstruktionen fort. Rentabilität nicht überstrapazieren Größere Versorgungseinheiten wie IPZ zu realisieren, setze voraus, dass man sich als Anbieter unter das Heimrecht begibt, sagt Fischer. Diese Transparenz habe man bei advita auch von Beginn verfolgt und so in Verhandlungen mit den Kostenträgern - federführend mit der AOK Plus in Sachsen ein gutes Kompromiss -Ergebnis erzielt. Über die Zusatzvergütung nach 36.3 lasse sich das Konstrukt IPZ so auch betriebswirtschaftlich sinnvoll darstellen. Fischer betont in diesem Zusammenhang, dass advita als Privat-Unternehmen mit seinen Leistungen Geld verdienen will und muss. Und das tun wir natürlich auch aber in einem vernünftigen Rahmen! Er spricht sich vehement dagegen aus, die Rentabilität in einer Intensivpflegeeinrichtung überzustrapazieren. Marktakteure, die das versuchten IPZ Weitere Klientengruppen geraten mit in den Fokus. Sören Hammermüller, Fachbereichsleiter außerklinische Intensivpflege, advita Pflegedienst GmbH DIE INTENSIVPFLEGEZENTREN von advita IN ZAHLEN: Vier Standorte derzeit in Sachsen. Ein 5. Haus in Chemnitz eröffnet in Dann werden rund 200 Patienten in den IPZ versorgt werden. Rund 30 Menschen werden außerklinisch intensiv in der Häuslichkeit versorgt. advita betreut auch Intensiv-WGs. Diese beherbergen maximal 12 Menschen. Zwei weitere WGs entstehen derzeit in Suhl und Apolda. Die Fachkraftquote in den IPZ liegt bei 65 Prozent. Weitere Professionen kommen neben den Pflegefachkräften zum Einsatz. Foto: advita und dabei das eigentliche Versorgungskonzept aus den Augen verlören, schadeten der ganzen Branche. Das ist ein Gebaren, das letzten Endes auf uns alle zurückfällt das darf nicht sein. Zentren mit Wohnkonzept Auch wenn die advita-ipz stationäre Einrichtungen sind, verspricht das Konzept seinen Bewohnen ein Zurück zur Normalität. Normalität bedeutet dabei zunächst einmal, die Klinikwelten hinter sich zu lassen. Das IPZ in Leipzig mit seinen 35 Plätzen (Einzel- und Doppelzimmer) ist dafür in das advita Haus Klangwerk mit ambulant betreutem Seniorenservicewohnen integriert. Normalität drückt sich hier z. B. darin aus, dass die Intensivpflegepatienten auch auf die anderen Bewohner treffen. An gemeinsamen Aktivitäten, Festen etc., am Leben im Haus teilhaben können, beschreibt Sören Hammermüller den Ansatz. Die 35 Plätze seien auch unterteilt in zwei Wohngruppen, so dass ein Wohnen in kleineren Einheiten möglich ist. Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, mit Parkettfußboden und eigenem Badezimmer. Doch stößt der Anspruch, Normalität herzustellen, in jeder Intensivpflegeversorgung auch naturgemäß an seine Grenzen, gibt Peter Fischer zu Bedenken: Pflegebetten, Medizintechnik, Gerätschaften und hygienerechtlich erforderliche Ausstattungsmerkmale wie Desinfektionsspender und Abwurfbehälter für Schutzkleider seien nun mal erforderlich und prägten auch ein großes Stück weit das Wohnen auf so einer Station mit. Merkmal der Qualitätssicherung in den advita-ipz sei nicht nur die hohe Pflegefachkraftquote von ca. 65 Prozent. Auch der zusätzliche Einsatz weiterer Professionen der dann die Fachkraftquote eigentlich fälschlicherweise senkt, bemängelt Hammermüller soll die Qualität der Versorgung mit unterstützen. So kommen Logo-, Ergo- und Physiotherapeuten zum Einsatz und zusätzliche Betreuungskräfte, die auch wirklich betreuen und nicht nur hauswirtschaftliche Aufgaben erfüllen, bemerkt Geschäftsführer Fischer. So ein breitgefächertes Therapieangebot machen zu können, sei wiederum ein Vorteil einer größeren Versorgungseinheit, die hier auch von den advita-strukturen generell profitiere. Denn einige Therapeuten versorgten gleich mehrere advita-standorte. Darüber hinaus sehe das IPZ-Konzept auch den hohen Einbindungsgrad von Angehörigen vor wo dies möglich ist. Denn es gebe auch Angehörige, die nicht einbezogen werden wollten. Dort, wo dies aber gewollt ist, begleiten Angehörige die Patienten bei der Nahrungsaufnahme, lesen ihnen vor, beschäftigen sie wo immer dies möglich ist. Das ist auch ein wichtiges Stück Normalität, sagt Fischer. W 16 sgp REPORT 11/2018 sgp REPORT 11/ sgp Report, 11/2018

13 24 advita in der Presse advita in der Presse 25 Freie Presse, 26. Mai 2018 Care Konkret, Mai 2018 advita Journal advita Journal 07 18

14 26 advita in der Presse advita in der Presse 27 Sächsische Zeitung, 21. Juni 2018

15 28 Neues aus den Niederlassungen Tag der offenen Baustelle - 29 Eine Seefahrt die ist lustig EINE SEEFAHRT, DIE IST SCHÖN, JA, DA KANN MAN MIT ADVITA AUCH DIE SCHÖNE ELBE SEHN. Altenberg feiert! Antje Baor Niederlassungsleiterin Kerstin Lorenz Pflegedienstleitung Tagespflege Am Jacob-Winter-Platz in Dresden»Ich wünsche mir schon sehr lange eine Schifffahrt auf der Elbe!«hörten wir unsere Tagesgäste öfter sagen. Also machten wir uns an die Planung und am 27. Juni war es dann soweit. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß, also perfektes Ausflugswetter. Mit dem Salonschiff»August der Starke«ging es auf zur Schlösserfahrt. Unsere Tagesgäste waren begeistert, als wir am Schloss Albrechtsberg, dem Lingnerschloss und dem Schloss Eckberg vorbeikamen. Am»Blauen Wunder«angekommen schwelgten sie in Erinnerungen an ihre Jugend, als sie mit dem Liebsten an der Elbe spazieren gingen oder im Café Toscana leckere Torten aßen. Auf dem Rückweg zum Terrassenufer erblickten einige Tagesgäste den Fährgarten Johannstadt und schon war der Wunsch nach dem nächsten Ausflugsziel geboren. Thorsten Becker stock.adobe.com Am 27. Mai feierten wir im neuen advita Haus Altenberg, das im Herbst eröffnen soll, einen Tag der offenen Baustelle. Rund 700 Besucher ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und kamen vorbei, um sich das Haus und die ersten Wohnungen anzusehen und sich mit uns zu allerlei Fragen auszutauschen. Wie wir es schon oft erlebt haben, warteten viele Neugierige bereits weit vor Eröffnung der Veranstaltung gespannt vor dem Haus. Auch aus den umliegenden Niederlassungen und aus dem POM-Team waren Kolleginnen und Kollegen vor Ort und unterstützten tatkräftig, wo sie nur konnten. So gab es auch ein sagenhaftes Kuchenbuffet mit vielen Leckereien, das auf großen Anklang stieß. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, den Tag so erfolgreich zu gestalten. Wir freuen uns auf die nächsten Feiern im Haus! PS.: Im Rahmen der Veranstaltung sammelten wir außerdem Spenden für Sergej, einen gelähmten Jungen in Russland, der mit seiner Familie in ärmsten Verhältnissen lebt. Die Familie benötigt dringend Unterstützung, um ein Pflegebett und verschiedene Therapien finanzieren zu können. Insgesamt kamen um die 280 Euro zusammen. Vielen Dank dafür!

16 30 Neues aus den Niederlassungen Neues aus den Niederlassungen 31 Leipzig läuft! advita Team Leipzig Am 6. Juni fand der Leipziger Firmenlauf auf dem Gelände der Kleinmesse Leipzig statt. Bei der Gelegenheit haben wir die etwas andere Netzwerkparty als willkommene Abwechslung unseres produktiven Alltags genutzt. Mit von der Partie waren unsere Kollegen vom IPZ Klangwerk, vom advita Haus Rundling Wahren, die Wohngemeinschaft in der Dr. Herman-Dunckerstraße, die Kollegen des mobilen Einsatzteams von der Außerklinischen Versorgung, viele Mitarbeiter aus Görlitz und zwei Bewohner des IPZ Klangwerk. Nach dem Motto»Dabei sein ist alles!«haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass wir beim Firmenlauf keine sportlichen Höchstleistungen abliefern müssen auch die Laufstrecke von 5 Kilometer musste nicht zwingend bestritten werden. Wichtiger war uns der gemeinsame Auftritt und der Spaß an der Sache. Vorab trafen wir uns alle im advita Haus Am Waldplatz in der Jahnallee. Dort haben wir uns umgezogen und sind dann gemeinsam zur Festwiese gelaufen, wo um Uhr der Startschuss fiel. Nachdem alle im Ziel angekommen waren, ließen wir den Abend gemeinsam mit Snacks und Getränken auf dem Gelände ausklingen. Vielen Dank an alle Läufer und an alle, die uns begleitet haben.

17 32 Neues aus den Niederlassungen Ernährung 33 Unser 3. Sommerfest in Großenhain Dirk Schumann Objektleiter advita Haus Am Speicher Schlemmend zur Sommerfigur Juliane Wonschik Fachbereich Ernährung Am 16. Juni fand bei bestem Wetter unser diesjähriges Sommerfest statt. Ein buntes Treiben mit vielen Gästen belebte unser advita Haus Am Speicher in Großenhain. Ein unterhaltsames Programm sorgte für gute Stimmung bei Kaffee und Kuchen. Natürlich durfte die obligatorische Bratwurst mit echtem sächsischen Kartoffelsalat nicht fehlen. Ganz herzlichen Dank an unsere freiwilligen Helfer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz bei den Vorbereitungen der Durchführung und allen, die zum Unterhaltungsprogramm beitrugen. Es war ein wirklich gelungenes Fest! Spätestens im Juli werfen viele einen kritischen Blick in den Spiegel oder auf die Waage: Bin ich schon bereit für die anstehende Badesaison? Schließlich möchte man im Bikini oder der Badehose eine ähnlich gute Figur machen, wie man sie auf zahlreichen Plakaten oder im Fernsehen erlebt. Falls das Ist mit dem Soll nicht ganz übereinstimmt, werden viele Leute aktiv und ergoogeln sich zahlreiche Abnehmtipps. Diese sollen aber bitte schön einfach sowie nicht anstrengend sein und am besten von heute auf morgen funktionieren! Am besten gefällt uns ja maximaler Erfolg bei geringem Aufwand. Was wäre also leichter, als einfach nur ein paar Lebensmittel durch vergleichbare Produkte auszutauschen? Also weiter schlemmen, ganz eventuell ein kleines bisschen Sport dazu (aber nur, wenn es sein muss) und schwups, fertig ist der Vorzeigekörper! Wer dieses Konzept probieren will, greift häufig zu proteinreichen oder proteinangereicherten Lebensmitteln. Die Hersteller versprechen schnelle Abnehmerfolge, Muskelaufbau und und und. Doch kann der Ersatz alleine die Sommerfigur herbeiführen? KC stock.adobe.com

18 34 Ernährung Ernährung 35 Was sind Proteine? aamulya stock.adobe.com Proteine werden umgangssprachlich auch Eiweiß genannt (nicht zu verwechseln mit dem Eiweiß im Ei, auch wenn das viel Eiweiß enthält). Sie gehören zu den energieliefernden Nährstoffen, ebenso wie Kohlenhydrate und Fett. Proteine liefern, genau wie Kohlenhydrate, ca. 4 kcal pro Gramm. Allerdings haben sie einen stärker sättigenden Effekt, wodurch man bei einer proteinreichen Mahlzeit tendenziell weniger isst. Proteine sind aus vielen kleinen Bausteine, den Aminosäuren, zusammengesetzt. Einige davon müssen wir zwingend mit der Nahrung aufnehmen, weil wir sie nicht selber herstellen können. Deshalb sind abwechslungsreiche Proteinquellen äußerst sinnvoll. Wofür braucht der Körper Proteine? Grob gesagt: Für fast alles. Sie werden eingeteilt in: > > Strukturproteine (z. B. in Haaren und Nägeln, aber auch in Bindegewebe, Knorpeln und Blutgefäßen) > > Muskelproteine (wichtig für das Zusammenziehen der Muskulatur) > > Speicherproteine (z. B. Eisenspeicher) > > Transportproteine (z. B. Hämoglobin, also der rote Blutfarbstoff, der Sauerstoff transportiert) > > Schutzproteine (Immunsystem), Hormone und Enzyme Puh, das sind ja eine ganze Menge Aufgaben! Um die alle erfüllen zu können, haben wir alle einen täglichen Proteinbedarf. Dieser liegt laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung für Erwachsene ab 19 Jahren bei 0,8 g pro kg Körpergewicht, ab 65 Jahren steigt der Bedarf auf 1,0 g pro kg Körpergewicht. Beim Körpergewicht sollte das Normalgewicht als Grundlage dienen, also bei Unter- oder Übergewicht bitte darauf beziehen. Um den Bedarf zu decken, sollten wir ca. 2/3 der Proteine aus pflanzlichen, und 1/3 aus tierischen Lebensmitteln beziehen. Das liegt einfach daran, dass in tierischen Proteinquellen vermehrt Stoffe vorkommen, die wir nicht in hohem Maße zu uns nehmen sollten (z. B. ungünstige Fette). In folgenden Lebensmitten kommt natürlicherweise vermehrt Protein vor: > > Fleisch > > Fisch > > Eier > > Milchprodukte > > Hülsenfrüchte, z. B. Soja, Erbsen, Linsen > > Getreide, z. B. in Brot, v. a. in Vollkornvarianten > > Nüsse und Kerne

19 36 Ernährung Azubitag 37 Miteinander im Einklang UNSER 10. AZUBITAG Christin Kottonau Personalreferentin Brauchen Sportler das Extra an Protein? Aleksey Ivanow stock.adobe.com Doch reicht ein regelmäßiger Verzehr dieser Nahrungsmittel aus, um sich bedarfsdeckend mit Proteinen zu versorgen? Die Antwort lautet: Ja! Und das schafft der Großteil der Bevölkerung zu genüge mit Tendenz zur Überversorgung. Die meisten von uns könnten ihre Proteinzufuhr um etwa ein Drittel senken und lägen nach wie vor bei der empfohlenen Zufuhrmenge. Schon einmal der erste Hinweis, dass die doch recht preisintensiven proteinangereicherten Lebensmittel nicht unbedingt notwendig sind. Hinzu kommt, dass mehr Protein nicht automatisch Muskeln wachsen oder den Bauchumfang schrumpfen lässt. Viele erleben bei einer proteinreichen Ernährung zu Beginn ein tolles Erfolgserlebnis: Ohne viel zu verändern, sind ein paar Kilo einfach so verschwunden! Leider und davon berichten die verkaufsorientierten Werbefachmenschen leider nie nimmt dieser Effekt nach etwa einem halben Jahr ab. Der Körper gewöhnt sich ganz einfach an die Ernährungsumstellung. Ohne Sport funktioniert das Ganze also nicht. Schade, denn genau einen solchen Aufwand wollten wir doch umgehen! Manche schon, aber wahrscheinlich bei weitem nicht alle, die denken, sie bräuchten es. Profisportler haben definitiv einen höheren Proteinbedarf als der durchschnittliche Breitensportler. Die betreiben das Ganze aber auch beruflich. Das hört bestimmt niemand gerne, aber auch mit sportlichen Einheiten von bis zu 5 x die Woche à 30 Minuten gehört man zu den Hobbysportlern. Die empfohlene Menge von 0,8 g Protein pro kg Körpergewicht reicht auch dafür aus. Dieser Wert beinhaltet nämlich bereits einen Sicherheitszuschlag. Zu viel Protein kann auf Dauer tatsächlich auch schädlich werden. Wir können Proteine nämlich nicht bis zu Ende verstoffwechseln, es bleiben immer harnpflichtige Substanzen übrig, welche wir über die Nieren ausscheiden. Wer seine Nieren dauerhaft überlastet, könnte früher oder später Probleme mit ihnen bekommen. Die lassen sich auch nicht alles gefallen. Deshalb sollte man sich nicht inflationär Eiweiß-Shakes, -Brot, -Riegel und ähnliches reinschieben, das ist nicht unbedingt hilfreich für die Figur, die Nieren mögen das gar nicht und der Geldbeutel sowieso nicht. Auch bei Angst vor Unterversorgung der vermeintlichen gesunden Nahrungsbestandteile, sollten wir nicht vorsorglich und mutwillig über die Maße nachhelfen. Ausgewogen und abwechslungsreich lautet das Motto, sonst kann es zu ungewünschten (Langzeit-) Nachwirkungen kommen. Auch für den Fall, dass Sie Ihre Sommerfigur noch nicht ganz erreicht haben: Allen Leserinnen und Lesern einen herrlichen Juli mit reichlich Badespaß! Denken Sie dran: Je mehr dran ist, desto mehr gibt es zum Liebhaben :) Am findet von 10 bis 16 Uhr unser 10. Azubitag statt. Als Eventlocation haben wir, wie bereits im vergangenen Jahr, die Halle D des Werks 2 in Leipzig gebucht. Hier haben wir auf 300 qm Veranstaltungsfläche genug Platz für alle Azubis und Praxisanleiter. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder ein spannendes Programm überlegt. Ganz nach dem Motto»An die Trommel, fertig, los!«werden wir gemeinsam mit Samba Leipzig einen Trommelworkshop durchführen und uns von dem Rhythmus und Schwung der brasilianischen Perkussion begeistern lassen. Wir freuen uns schon jetzt auf viele Teilnehmer, einen tollen Tag voller neuer und spannender Eindrücke und jede Menge Spaß! Mehr Informationen erhaltet Ihr zeitnah durch Eure Niederlassungen.

20 38 Stellen bei advita advita Akademie 39 Stellenanzeigen Machen Sie Karriere bei advita! Hier finden Sie in regelmäßigen Abständen eine Übersicht an freien Führungspositionen bei advita. Ist etwas für Sie dabei? Details und weitere Stellenausschreibungen finden Sie auf Pflegedienstleitung (m/w) mit toller Perspektive für den Bereich der Ambulanten Tourenpflege in Wilsdruff Teamleiter/Pflegefachkraft (m/w) für die Intensivpflege in der Einzelversorgung in Magdeburg Stellv. Pflegedienstleitung (m/w) für das advita Haus Radeberg in Radeberg Entschuldigung! Fachkraft (m/w) für Leitungsaufgaben in der Pflege für das advita Haus Altstadttor in Wernigerode Stellv. Pflegedienstleitung (m/w) für das advita Haus Hansapark in Magdeburg Leider ist uns in unserem letzten advita Journal ein Fehler unterlaufen. Bei den Jubilaren wurde Frau Rita Sauer als Pflegekraft bezeichnet. Das war natürlich falsch und dafür möchten wir uns entschuldigen. Denn Frau Sauer ist examinierte Pflegefachkraft und stellvertretende Pflegedienstleitung in Jena und unserer Firma inzwischen schon seit 10 Jahren treu. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir ganz herzlich! Seminare und Fortbildungen der advita Akademie im Juli »advita Modulschulung außerklinische Intensivpflege Modul 12 Das LiN Therapiekonzept«in Freital **** »Erste Hilfe Schulung«in Halle »Grundkurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 1«in Berlin *** »Deeskalation Grundkurs«in Leipzig * »Erste Hilfe Schulung«in Großenhain »Was tun bei Nahrungsmittelallergien und speziellen Erkrankungen?«in Weinböhla ** »Aufbaukurs Führung und Verantwortung bei advita Gruppe 1«in Berlin *** »Erste Hilfe Schulung«in Freital **** »Grundlagen des Qualitätsmanagements«in Leipzig * »Erste Hilfe Schulung«in Halle »Thementag Herz-Kreislauf-Erkrankungen«in Leipzig * »Erste Hilfe Schulung in der außerklinischen Intensivpflege«in Zwickau »Erste Hilfe Schulung«in Leipzig, Schönbachstraße 68 B »Basiskurs Pflege- und Betreuungskraft Tag 1 Das Berufsbild Pflege und Grundlagen der Pflegedokumentation«in Weinböhla ** »Grundlagen der Behandlungspflege (LG I)«in Freital **** »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 2 Rechtskunde und Grundlagen der Kommunikation & Interaktion«in Weinböhla ** »advita Modulschulung außerklinische Intensivpflege Modul 13 Grundlagen der Kinästhetik«in Freital **** »Pflichtfortbildung für Betreuungskräfte«in Freital **** »Erste Hilfe Schulung«in Berlin, Schnellerstraße »Thementag Diabetes«in Leipzig * »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 3 Körperpflege und Zahnpflege«in Weinböhla ** »advita Modulschulung außerklinische Intensivpflege Modul 14 F.O.T.T.«in Freital **** »Auffrischungsseminar Behandlungspflege LG I«in Leipzig * Wir freuen uns sehr, dass Sie, Frau Sauer, der advita so viele Jahre die Treue gehalten haben und hoffen von Herzen, dass Sie uns noch lange erhalten bleiben. Peter Fischer, Geschäftsführer * advita Haus Klangwerk, Leipzig, Melscher Straße 7 ** advita Haus Weinböhla, Weinböhla, Dresdner Straße 93 *** advita Zentrale, Berlin, Kantstraße 151 **** advita Haus Zur Panschau, Freital, Dresdner Straße 189

21 40 advita Akademie Interne Termine von advita Seminare und Fortbildungen der advita Akademie im August »Erste Hilfe Schulung«in Freital **** »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 4 Umgang mit Ausscheidungen und Hautpflege«in Weinböhla ** »Arzneimittellehre«in Leipzig * »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 5 Prophylaxen Tag«in Weinböhla ** »advita Modulschulung außerklinische Intensivpflege Modul 15 Aroma-, Musikund Tiertherapie«in Freital **** »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 6 Pflege von Menschen mit Schmerzen«in Weinböhla ** »Teamentwicklung«in Leipzig * »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 7 Krankenbeobachtung«in Weinböhla ** »advita Modulschulung außerklinische Intensivpflege Modul 16 Das Vertikalisierungskonzept«in Freital **** »Grundlagen Leistungsrecht«in Weinböhla ** »Erste Hilfe Schulung«in Leipzig, Schönbachstraße 68 B »Pflegerische Besonderheiten im Umgang mit Schmerzpatienten«in Leipzig * »Basiskurs Pflege und Betreuungskraft Tag 8 Pflege bei Infektionen und Grundlagen der Hygiene«in Weinböhla ** Interne Termine von advita im Juli »neu bei advita«in Berlin *** »neu bei advita«in Berlin *** »Arbeitsschutzausschuss (ASA)«in Leipzig * Tagung der Niederlassungsleitungen aller Regionen in Leipzig * * advita Haus Klangwerk, Leipzig, Melscher Straße 7 ** advita Haus Weinböhla, Weinböhla, Dresdner Straße 93 *** advita Zentrale, Berlin, Kantstraße 151 **** advita Haus Zur Panschau, Freital, Dresdner Straße 189 advita Journal 07 18

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