Beate Knepper / Claudia Roth
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- Frieder Abel
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Transkript
1 Praxisausbildung im Bachelor Studium in Sozialer Arbeit Beate Knepper Elisabeth Müller M / Claudia Roth
2 Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Die Ausbildung an der Hochschule für Soziale Arbeit zielt auf den professions- und disziplinspezifischen Wissenserwerb und die Kompetenzentwicklung der Studierenden. Sie fördert die Bildung eines professionellen Habitus. Sie ist, basierend auf dem europäischen und dem schweizerischen Qualifikationsrahmen, als konsekutiver Studiengang mit zwei Stufen konzipiert dem Bachelor- und dem Master-Studium in Sozialer Arbeit. 2
3 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit Wissenschaftlich fundierte, praxisnahe Ausbildung für die Bearbeitung sozialer Probleme und eine professionelle Tätigkeit in den Berufsfeldern Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Hoher Stellenwert der Praxisausbildung und institutionalisierte Kooperation mit den Praxisorganisationen (Vollzeit/Teilzeit und studienbegleitende Praxisausbildung in Organisationen - PAiO oder Projektwerkstätten). Enge Verschränkung des Wissenserwerbs und der Kompetenzentwicklung in Praxis und Hochschule basierend auf dem Kompetenzprofil Soziale Arbeit HSA FHNW. 3
4 Leitgedanken zum Bachelor-Studium Soziale Arbeit Eine Hochschule zwei Studienorte: Olten und Basel Internationale Perspektive, attraktive Lehr- und Lernformen, Verknüpfung von Lehre und Forschung. Das BA-Studium ist konsequent modularisiert. Ein Modul ist eine zeitlich abgeschlossene Lehreinheit, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmet und in der konkret umschriebene Kompetenzen entwickelt werden. Ein Studiengang mit zwei Studienstufen (BA und MA) Drei Studienformen: Vollzeit, Teilzeit, Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung. 4
5 Modulübersicht der Pflichtmodule (Weitere Module siehe Modulverzeichnis, Seite 22) Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession Sozialpolitik, Soziale Sicherung und Rechtsgrundlagen Sozialisation, Entwicklung und Bildung Lebenslagen, Soziale Probleme und Unterstützungssysteme I und II Grundlagen des professionellen Handelns Praxismodule (Praxisausbildung, PAiO) Wissens- und Kompetenzintegration (WIKI) Bachelor-Thesis 5
6 Vertiefungsrichtungen/Wahlpflichtmodule Eine Vertiefungsrichtung besteht aus 2 Modulen und einem Gestaltungsmodul Behinderung und Beeinträchtigungen Kindheit und Jugend Gesundheit und Krankheit Armut und Erwerbslosigkeit Migration 6
7 Gestaltung von professionellen Prozessen Gestaltung von sozialräumlichen Prozessen Gestaltung von professionellen Prozessen in organisationalen Kontexten Gestaltung von Beratungsprozessen Gestaltung von Evaluations- und Forschungsprozessen Gestaltung von multiprofessioneller und interinstitutioneller Zusammenarbeit 7
8 Praxisausbildung im Bachelor ab 08 Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 8
9 Praxisausbildung im Bachelor ab 08 Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 9
10 Praxisausbildung im Bachelor-Studium (Modulverzeichnis, Seite 7) Die Praxisausbildung ist gemäss Praxisreglement der Hochschule für Soziale Arbeit (2009) konstitutives Element des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit und ist konzeptionell, strukturell und organisatorisch in das Studium integriert. Praxisausbildung bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretisches Wissen zum Verständnis und zur Erklärung auf den konkreten Fall oder das Projekt zu beziehen. 10
11 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Die Praxisausbildung macht rund einen Drittel des gesamten Bachelor-Studiums aus. Sie besteht aus zwei Praxismodulen und zwei jeweils parallel dazu stattfindenden Wissens- und Kompetenzintegrationsmodulen. Die Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) wird in zwei Formen angeboten, a) der sechsmonatigen Praxisausbildung (im Vollzeitstudium, im Teilzeitstudium entsprechend länger) mit vorangehendem Einführungskurs, und b) der studienbegleitenden Praxisausbildung. Von den beiden Praxismodulen kann eines als Projektwerkstatt (PW) oder beide als Praxisausbildung in Organisationen (PAiO) im In- und Ausland absolviert werden. 11
12 Grundlagen der Praxisausbildung Reglement Praxisausbildung der der HSA FHNW Ausbildungs- konzept der der Pra- xisorganisation Wegleitung zum Kompetenzer- werb in in der der PAiO Anerkennungs- verfahren Ausbildungs- vereinbarung 12
13 Die Praxisausbildung besteht aus parallel stattfindenen Praxis- und Wiki-Modulen Praxismodule I & II BA11 und BA13 Wissens- und Kompetenzintegrationsmodule (WIKI) I & II BA12 und BA14 13
14 Studienbegleitende Praxismodule I & II Kurse im Praxismodul I Kurse im Praxismodul II Einführung PaiO Kurs 1A Kurs 1B PAiO* Kurs 1C PAiO* Kurs 1D PAiO* Kurs 1E PAiO* 21 ECTS 21 ECTS *PAiO = Praxisausbildung in einer Organisation 14
15 Die Vollzeit / Teilzeit Praxismodule können k als Praxisausbildung in einer Organisation oder als Projektwerkstatt gemacht werden. Kurs 2A Einf. PAiO Kurs 2B Praxisausbildung in + Org. oder Kurs 2C Praxisausbildung in einer Organisation 21 ECTS 21 ECTS Kurs 3A Grundl. PM Kurs 3B Projektwerkstatt 21 ECTS 15
16 Die Praxisausbildung kann im Ausland absolviert werden Praxisausbildung an Hochschule mit Kooperationsvertrag (Erasmusvertrag) Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule in Europa Praxisausbildung ohne Anbindung an Hochschule ausserhalb Europas 16
17 Projektwerkstatt / Studierenden- projekte (BA13) Studierende führen ein (Auftrags-) Projekt in einem Team durch. Dabei werden Sie durch eine/n Dozent/in begleitet. Projektarten: Forschungsorientierte Projekte: Explorative / evaluative Untersuchung Umsetzungsorientierte Projekte: Planung, Konzept, Implementierung
18 Projektwerkstatt / Studierendenprojekte (BA13) Merkmale: Projekte sind eine konkrete praktischen Aufgabenstellungen aus der Praxis. Die Umsetzung erfolgt in der Praxis für die Praxis. Studierende lernen eine Problemstellung in ihrer Vernetztheit zu erkennen, in angemessener Tiefe, auf wissenschaftlicher Basis zu bearbeiten und die Ergebnisse zu vermitteln. Studierende können sich in der Praxis profilieren (Referenz, zusätzliche Qualifikation, ) 18
19 Modul: Wissens- und Kompetenzintegration I und II Das Modul dient der Integration von an der Hochschule und in der Praxisausbildung erworbenem Wissen, Kompetenzen und Erfahrungen in das professionelle Handeln. Durch Integrationsprozesse werden die verschiedenen Wissensarten wie wissenschaftliches Erklärungswissen und praktisches Handlungswissen in professionelles Erklärungswissen transformiert.
20 Wissens- und Kompetenzintegrationsmodule WIKI I Kurs 1 Fallwerkstatt Kurs 2 Schlüsselsituationen Kurs 3 Ausbildungssupervision (Praxis im Ausland) 6 ECTS WIKI II Kurs 1 Fallverstehen Kurs 2 Praxisarbeit Kurs 3 Ausbildungssupervision/ kollegiale Beratung (Praxis im Ausland, Projektwerkstatt) 9 ECTS 20
21 Studienverlauf bei der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester) Studientage an der Hochschule: Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Olten: Donnerstag und Freitag Basel: Montag und Dienstag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% 21
22 Studienverlauf der studienbegleitenden Praxisausbildung (8 Semester) Variante mit Studienortswechsel Studienjahre 1 und 2 Olten: Montag und Dienstag Basel: Donnerstag und Freitag Studienjahre 3 und 4 Basel: Montag und Dienstag Olten: Donnerstag und Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% 22
23 Studienverlauf Vollzeitausbildung (6 Semester) Studientage an der Hochschule während Praxisausbildung: Olten: Montag Basel: Freitag Parallel: Praxis in der Sozialen Arbeit zu mind. 50% 23
24 Kooperation zwischen Praxis und HSA Mentorat und Standortgespräche in der Praxis Praxis-Tagungen Praxisbeirat Praxisforum Qualifizierungsangebote für Ausbildner/innen (CAS) 24
25 Mentorat als Schnittstelle: Praxis - Portfolio Praxisausbildung M E N T O R A T Studentisches Portfolio 25
26 Die Wegleitung beschreibt Aufgaben der beteiligten Personen Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Studierende der HSA FHNW Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis 26
27 Aufgaben der Mentorinnen und Mentoren der HSA FHNW Rückmeldungen zur erarbeiteten Planung des Kompetenzerwerbs Ansprechpersonen für die Studierenden und die Praxisorganisation Beratung von Studierenden bei einem beabsichtigten Wechsel der Praxisorganisation (studienbegleitende Praxisausbildung) oder bei Fragen zur Praxisausbildung im Vollzeit/ Teilzeitstudium 27
28 Aufgaben der Studierenden Suche eines Ausbildungsplatzes Planung des Kompetenzerwerbs in Absprache mit der Praxis als dialogischen Prozess Formatvorlage: Planung des Kompetenzerwerbs an Mentorin oder an Mentor schicken Verantwortung für eigenen Bildungsprozess Standortgespräche in der Praxis organisieren Umgehende Information bei wichtigen Belangen 28
29 Aufgaben Ausbilderinnen und Ausbildnerin der Praxis Regelmässige PA-Gespräche und Begleitung Inhaltliche und zeitliche Planung der Kompetenzen in der Praxisausbildung (insbesondere der Evaluation!) im Dialog mit den Studierenden Unterstützung beim individuellen Bildungsbedarf, Bereitstellen entsprechender Lernsituationen bzw. Lernfelder und Gewährleistung eines kontinuierlichen Erwerbs berufspraktischer Fähigkeiten Stellungnahme an den Standortgesprächen in der Praxis Evaluation der Kompetenzerwerbs und Erstellung eines Leistungsberichtes zu Händen der HSA FHNW Teilnahme an Praxis-Tagungen der HSA FHNW 29
30 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Studienbegleitende Praxisausbildung Basel Regula Kunz Olten Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Beate Knepper Adi Stämpfli Wissens- und Kompetenzintegration Praxismodule 30
31 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Studienbegleitende Praxisausbildung Basel Regula Kunz Olten Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Beate Knepper Adi Stämpfli Wissens- und Kompetenzintegration Praxismodule 31
32 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Studienbegleitende Praxisausbildung Basel Regula Kunz Olten Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Beate Knepper Adi Stämpfli Wissens- und Kompetenzintegration Praxismodule 32
33 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Studienbegleitende Praxisausbildung Basel Regula Kunz Olten Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Beate Knepper Adi Stämpfli Wissens- und Kompetenzintegration Praxismodule 33
34 Zuständigkeiten in der Fachstelle Praxisausbildung und Kompetenz- und Wissensintegration (PAWI) Studienbegleitende Praxisausbildung Basel Regula Kunz Olten Claudia Roth Vollzeit/Teilzeit Praxisausbildung Beate Knepper* Adi Stämpfli Wissens- und Kompetenzintegration Praxismodule* 34
35 Praxisausbildung im Bachelor ab 08 Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 35
36 Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person und Umwelt (Hof, 2002): 36
37 Kompetenzen im Bachelor-Studium Die Art und Weise, wie Studierende ihr eigenes Verhältnis der Kompetenzrelationen (Wissen, Können, Wollen) in der praktischen Arbeit (Befugnis, Erwartungen, Ressourcen) umsetzen, nennt man Performanz. Das heisst, dass es nicht ausreicht sich Wissen anzueignen, sondern dieses Wissen auch im jeweiligen Praxisfeld durch Können und Wollen unter den jeweils besonderen Bedingungen unter Beweis zu stellen, zu zeigen. Studierende müssen hier, in reflexiver Begleitung der Ausbildnerinnen und Ausbildner in der Praxis, eigenständige Übersetzungs- und Modifikationsleistungen erbringen, die dem jeweiligen Praxiskontext gerecht werden. Diese Kompetenzen werden handelnd erworben und erweitert, sie werden in konkreten Praxisfeldern entwickelt und müssen je nach konkretem Bedarf und Kontext angepasst werden. 37
38 Kompetenzprofil der HSA FHNW Ausrichtung des Studiengangs an der Berufsbefähigung ( Employability ) Ausrichtung an den dafür erforderlichen Kompetenzen ( Outcome-Orientierung ) Konsequente Ausrichtung am Arbeitsmarkt (Praxis) Definition eines (gestuften) Kompetenzprofils 38
39 10 Wissensbereiche und 8 Kompetenzen 39
40 Kompetenzen in der Praxisausbildung Studierende erwerben professionelle Kompetenzen durch exemplarisches Lernen entlang der definierten Teilkompetenzen der Praxisausbildung Differenzierung der Teilkompetenz in der konkreten Praxisorganisation 40
41 Kompetenzerwerb in der Praxisausbildung Es gibt zwei Praxismodule und pro Praxismodul werden 6 Teilkompetenzen erworben 4 Fach- und Methodenkompetenzen 2 Sozialkompetenzen Selbstkompetenz als Querschnittthema 41
42 Kompetenzen in der Praxisausbildung Fach- und Methodenkompetenz Fach- und Methodenkompetenz Sozialkompetenz Praxisausbildung I 6 definierte Teilkompetenzen K1 Prozessgestaltung (K1_1A und K1_1B) K2 Dokumentation (K2_1A und K2_1B) K6 Kooperation (K6_1A und K6_3A) Praxisausbildung II 6 definierte Teilkompetenzen K1 Prozessgestaltung (K1_2A u. K1_2B) 2 der 8 Teilkompetenzen K2 Dokumentation (K2_2A und K2_2B) oder K3 Innovation oder K5 Leiten/Führen K6 Kooperation (K6_2A und K6_2B) 42
43 Studienbegleitende Praxismodule I und II Praxismodul I Praxismodul II Einführung PAiO Kurs 1A Kurs 1B PAiO* 3 Komp. Kurs 1C PAiO* 3 Komp. 21 ECTS Kurs 1D PAiO* 3 Komp. Kurs 1E PAiO* 3 Komp. 21 ECTS * PAiO = Praxisausbildung in einer Organisation 43
44 Praxisausbildung im Bachelor ab 08 Übersicht Module Praxisausbildung Kompetenzen in der Praxis Planung des Kompetenzerwerbs 44
45 45
46 Praxis-Tagung 15. September 2010_Angebot 1_Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 46
47 47
48 Planung der Kompetenzen findet im Dialog statt 1. Definierte Teilkompetenz übernehmen 2. Selbsteinschätzung durch Studierende 3. Individuelle Schwerpunktsetzung in der konkreten Praxisorganisation: Differenzierung der def. Teilkompetenz 4. Planung konkreter Schritte 5. Evaluation: a) Erwartungshorizont und Indikatoren, b) konkrete Rahmenbedingungen 48
49 Ein Beispiel für eine Kompetenz-Planung Musterkompetenz K2_1A Fähigkeit zur Dokumentation K2_1A_Sie können eine angemessene Dokumentation von Interventionen konzipieren und realisieren und dabei professionelle Standards berücksichtigen (wie z.b. das Einhalten der Datenschutz-bestimmungen sowie das Unterscheiden von Fakten und Interpretationen). 49
50 Fragen der Ausbildnerinnen und Ausbildner: Welche Schwerpunkte sehe ich selbst als Ausbilderin, als Ausbildner? Wie schätze ich die Studierende, den Studierenden ein? Welchen Anspruch habe ich in dieser Phase des Studiums? Welche Möglichkeiten und Lernfelder bietet der Ausbildungsplatz? Welche Erwartungen habe ich in Bezug auf die ausgewählte Kompetenz und wie formuliere ich diese? Wie möchte ich den Kompetenzerwerb überprüfen, damit ich auch später Aussage zu deren Qualität und dann eine Note geben kann? 50
51 Rückmeldung der Mentorinnen und Mentoren: Selbsteinschätzung: verständlich, differenziert, prägnant, nachvollziehbar in Bezug auf Teilkompetenz? Individuelle Schwerpunktesetzung: verständlich und gemäss den vorhergehenden Schritten nachvollziehbar, Teilschritte ausreichend operationalisiert, Teilkompetenz wiedergebend, PIG-Kriterien erfüllt? Planung konkreter Schritte: gut terminiert, verständlich, SMART-Kriterien erfüllt, zuviel/zuwenig? Indikatoren/Evaluation: Erwartungshorizont der PA deutlich, Rahmen in welchem überprüft wird klar, konkret genug oder zu diffus? 51
52 52
53 Fragen rund um die Planung des Kompetenzerwerbs
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