Impfreport. Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen

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1 Impfreport Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen Erhebungsjahrgang 2016

2 Herausgeber: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Roesebeckstr. 4-6, Hannover April 2017 Dr. Konrad Beyrer Dr. Johannes Dreesman Sandra Heidrich Dr. Heike-Susanne Dräger-Hoppe Dr. Holger Scharlach Satz und Layout: Petra Neitmann Dieser Report ist auch auf der Homepage des NLGA unter Gesundheitsberichterstattung > Gesundheitsberichte > Impfreport als PDF herunterladbar.

3 Niedersächsisches Landesgesundheitsamt Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen Erhebungsjahrgang 2016

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung Methodik Erhebung der Daten Aufbau der Tabellen Erfassung der vollständigen Grundimmunisierung Erfassung der 1. Auffrischungsimpfung Plausibilitätsprüfung Kartographische Darstellung Kurzübersicht zur Durchimpfung Quartil-Zeitreihen Ausweisung der Meldezahlen gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) Darstellung im Internet Ergebnisse Vollständigkeit der Datenübermittlung Vorgelegte Impfausweise Poliomyelitis Tetanus Diphtherie Pertussis Haemophilus influenzae Typ b (Hib) Hepatitis B Masern Mumps Röteln Varizellen Pneumokokken Meningokokken Durchimpfung im Überblick Literatur... 37

5 Vorwort Der vorliegende Impfreport für Niedersachsen basiert auf den Daten der Schuleingangsuntersuchungen Diese kontinuierliche Datenerhebung zur Durchimpfung wird durch die Gesundheitsämter der niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte bzw. der Region Hannover flächendeckend auf der Grundlage von 34 Absatz 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) durchgeführt. Für eine vergleichbare routinemäßige Datenerhebung zu älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen fehlt derzeit eine gesetzliche Grundlage. Die Auswertungen zu den Zeitverläufen der Durchimpfung bei den einzelnen Impfungen stimmt bedenklich! Das zweite Jahr in Folge ist die erreichte Durchimpfung bei nahezu allen Impfungen im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen. Auch wenn es sich im Durchschnitt nur um ca. 0,5 bis 1 Prozentpunkte handelt und immer noch eine gute Durchimpfung bei den Kindern vorliegt, ist der erneute Rückgang Besorgnis erregend. Es scheint sich eben nicht mehr nur um jährliche Schwankungen zu handeln, sondern um einen systematischen Trend. Woran liegt das? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten, zumal die Datenlage auf Landesebene uneinheitlich ist. Einige Landkreise und kreisfreie Städte konnten bei der Durchimpfung ihre Vorjahreswerte verbessern, andere dagegen haben deutlich eingebüßt. Aus den Landkreisen und kreisfreien Städte wurde berichtet, dass insbesondere die hohe Zahl an Flüchtlingskindern und eine zunehmende Impfskepsis für den Rückgang der Impfzahlen verantwortlich seien. Diese Argumente mögen ihre Berechtigung haben, aber der Impfbericht basiert auf den Daten der Schuleingangsuntersuchung aus dem Erhebungsjahr Die untersuchten Kinder stammen somit aus der Geburtskohorte von 2010 und wurden zum Großteil in ihren ersten beiden Lebensjahren also bis 2012 geimpft. Somit müssten die ursächlichen Veränderungen in der weiteren Vergangenheit zu suchen sein. Allerdings kann die hohe Zahl an Geflüchteten und deren Kinder, die ab 2015 nach Deutschland gekommen sind und dann auch an der Schuleingangsuntersuchung teilgenommen haben, hier durchaus eine Rolle spielen. Da in dieser Gruppe häufig kein Impfausweis vorgelegt werden kann, gelten diese Kinder als nicht geimpft und eine vollständige Nachimmunisierung konnten dann ggf. noch nicht abgeschlossen werden. Die aktuellen Zahlen zeigen erneut deutlich, dass das Erreichen und die Aufrechterhaltung einer hohen Durchimpfung kein Selbstläufer ist und dass über die Jahre immer wieder andere Herausforderungen zu meistern sind. Es trifft sich deshalb sehr gut, dass im Mai 2017 die 5. Nationale Impfkonferenz in Oldenburg stattfindet. Sie wird von den Bundesländern Bremen und Niedersachsen ausgerichtet und steht unter dem Motto Impfen in unterschiedlichen Lebenswelten Gemeinsam Impflücken schließen!. Dieses Motto hätte gerade auch jetzt für die Situation in Niedersachsen nicht treffender formuliert werden können. Um den oben beschrieben Abwärtstrend bei der Durchimpfung entgegen zu wirken, ist es erforderlich, die Zielgruppen und deren Lebenswelten genauer zu analysieren und spezifische Zugangswege zu den einzelnen Gruppen zu entwickeln und umzusetzen. Und gerade bei der Umsetzung ist es unerlässlich, diese Aufgabe auf viele Schultern zu verteilen und dann gemeinsam zu agieren. Im großen weltpolitischen Geschehen wie auch beim Thema Impfen, sollte uns der Gedanke des Dalai Lama leiten, der einmal sagte Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Probleme keine Lösung finden. Für die bislang schon in dieser Hinsicht geleistete Arbeit möchte ich mich bei allen Akteuren an dieser Stelle herzlich bedanken und uns alle dazu aufrufen, weiterhin aktiv an dem Thema Impfen weiterzuarbeiten und Synergien zu nutzen, wo immer das möglich ist. Dr. Matthias Pulz Präsident des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes 1

6 Einleitung Im vorliegenden Impfbericht wird die Durchimpfung der Schulanfänger in Niedersachsen (Nds.) im Jahr 2016 dargestellt. Der Bericht basiert auf Daten, die durch die Gesundheitsämter 1 der niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte bzw. der Region Hannover² erhoben wurden. Im Jahr 2016 übermittelten alle 46 niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte die Impfdaten an das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA). Zur Veranschaulichung der regionalen Durchimpfung werden verschiedene Darstellungsformen eingesetzt. Zum einen werden die Werte der Landkreise und kreisfreien Städte tabellarisch dargestellt, zum anderen mit Hilfe von Karten visualisiert. Die zeitlichen Trends werden in Form von Quartils-Zeitreihen dargestellt. Naturgemäß können die Erhebungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen nur das Impfverhalten bis zum ca. sechsten Lebensjahr widerspiegeln. Aussagen über die zeitgerechte Gabe der Impfungen bei den Kindern oder über die Immunitätslage im Erwachsenenalter und somit in der Gesamtbevölkerung lassen die Daten dieses Impfreports nicht zu. 1. Methodik 1.1 Erhebung der Daten Gemäß 34 Abs. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) hat bei Erstaufnahme in die erste Klasse einer allgemein bildenden Schule das Gesundheitsamt oder der von ihm beauftragte Arzt den Impfstatus zu erheben und die hierbei gewonnenen, aggregierten und anonymisierten Daten über die oberste Landesgesundheitsbehörde dem Robert Koch-Institut zu übermitteln. Die niedersächsischen Gesundheitsämter kommen dieser Vorgabe nach, indem sie den Impfstatus im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen erheben. Auf der Basis dieser Impfausweiskontrollen werden individuelle Impfempfehlungen abgeleitet, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter mit den Eltern besprechen. Die Erhebung bezieht sich auf diejenigen impfpräventablen Krankheiten, gegen die die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) zum Zeitpunkt der Erhebung Standardimpfungen für Säuglinge und Kinder empfohlen hat [1]. Für die einzelnen impfpräventablen Krankheiten wird entweder die Vollständigkeit der Grundimmunisierung dokumentiert, oder, bei nicht vollständiger Grundimmunisierung, die Anzahl der laut Impfausweis verabreichten Impfdosen. Nur bei den Impfungen gegen Masern, Mumps und Röteln sowie seit 2012 bei der Varizellen-Impfung wird durchgängig die Anzahl der verabreichten Impfdosen dokumentiert [2]. Der erhobene Impfstatus wird von den Gesundheitsämtern in Datenbanken erfasst, wobei die Gesundheitsämter hierfür unterschiedliche EDV- Programme verwenden. Der Zeitpunkt der Datenerhebung und die Art der Dokumentation können zwischen den einzelnen Gesundheitsämtern variieren. Durch die Auswertung dieser Daten wird entweder im Gesundheitsamt selber oder am NLGA landkreisbezogen eine Statistik der Durchimpfung erstellt. Die Statistik bezieht sich nur auf die erstmalig untersuchten Schulanfänger. Kinder, die zum wiederholten Mal bei einer Schuleingangsuntersuchung vorgestellt werden, weil sie im Vorjahr zurückgestellt wurden, werden nicht erneut mitgezählt. Die Gesundheitsämter übermitteln ihre Daten an das NLGA. Dort erfolgt eine landesweite Zusammenstellung und die Weiterleitung der aggregierten Daten an das RKI. 1.2 Aufbau der Tabellen Die Zusammenstellung der Daten aus den Landkreisen und kreisfreien Städten in diesem Bericht geschieht in Tabellen, in denen folgende Inhalte aufgeführt sind: 1. Die Anzahl der erstmalig untersuchten Kinder (Schulanfänger). 2. Die Anzahl der untersuchten Kinder, die ihren Impfausweis vorgelegt haben. 3. Der prozentuale Anteil der Kinder, die ihren Impfausweis vorgelegt haben, bezogen auf alle erfassten Kinder. 4. Die Anzahl der laut Impfausweis vollständig grundimmunisierten Kinder für die jeweilige Impfung. 5. Der prozentuale Anteil vollständig grundimmunisierter Kinder bezogen auf alle erfassten Kinder. 6. Der prozentuale Anteil vollständig grundimmunisierter Kinder bezogen auf alle Kinder mit vorgelegtem Impfausweis. 1 Gemäß 2 Nr. 14 IfSG ist mit Gesundheitsamt die nach Landesrecht für die Durchführung dieses Gesetzes bestimmte und mit einem Amtsarzt besetzte Behörde gemeint. In einzelnen niedersächsischen Landkreisen oder kreisfreien Städten wird diese Behörde als Fachdienst Gesundheit o. ä. bezeichnet. Zur Verbesserung der Lesbarkeit wird im Bericht auch dafür durchgängig der Begriff Gesundheitsamt im Sinne der Legaldefinition verwendet. 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird fortan auf die separate Benennung der Region Hannover verzichtet. 2

7 Für die Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen wird jeweils sowohl die Anzahl der Kinder mit mindestens einer Impfung, als auch die Anzahl mit mindestens zwei Impfungen ausgewiesen, sowie jeweils die entsprechenden prozentualen Anteile. Bei der Bewertung der unter Nr. 5 und 6 aufgeführten Anteile ist Folgendes zu berücksichtigen: Wenn von einem Schulanfänger zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Impfausweis vorgelegt wurde, kann keine Aussage über den Impfstatus getroffen werden. Insbesondere lässt sich nicht schlussfolgern, dass das Kind ungeimpft ist. Insofern ist der unter Nr. 5 angesprochene Prozentwert nicht zur Hochrechnung auf alle Kinder geeignet, sondern stellt eine untere Schranke für die tatsächliche Durchimpfung dar. Wenn hingegen der unter Nr. 6 angeführte Wert als die allgemeine Durchimpfung angesehen wird, so unterstellt dies, dass die Kinder ohne vorgelegten Impfausweis ebenso vollständig geimpft sind wie die Kinder mit vorgelegtem Impfausweis. Dies dürfte eher eine Überschätzung der wahren Durchimpfung bedeuten. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die reale Durchimpfung zwischen den unter Nr. 5 und Nr. 6 angegebenen Werten liegt. Für den regionalen Vergleich und die zeitliche Trenddarstellung ist der Wert unter Nr. 6 besser geeignet, da der Wert unter Nr. 5 stark vom Anteil der vorgelegten Impfausweise beeinflusst wird. Außerdem dürfte zumindest bei denjenigen Krankheiten, für die üblicherweise eine hohe Durchimpfung im Bereich um oder über 90 verzeichnet wird, der unter Nr. 6 aufgeführte Wert eher der tatsächlichen Durchimpfung entsprechen als der Wert unter Nr. 5. Grundsätzlich sollte darauf hingewirkt werden, dass von einem möglichst großen Anteil der Schulanfänger die Impfausweise eingesehen werden, um die wahre Durchimpfung möglichst valide erfassen zu können. 1.3 Erfassung der vollständigen Grundimmunisierung Nach den Empfehlungen STIKO werden die Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis (IPV), Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B in Kombination mit einer Komponente gegen Pertussis vier Mal verabreicht [1]. Das RKI hat in seinen Vorgaben zur Datenerfassung festgelegt, dass auch bei Toxoidimpfstoffen, die in Form eines Kombinationsimpfstoffes mit Pertussis- Komponente verabreicht werden, bereits drei Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus, Polio (IPV), Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B als vollständige Grundimmunisierung anzusehen sind, sofern zwischen der zweiten und dritten Dosis ein Abstand von mehreren (mindestens sechs) Monaten eingehalten wurde [2]. Bei Verwendung des Polio-Impfstoffes IPV-Virelon (Anm.: Zulassung 12/2012 erloschen) als Einzelimpfstoff gelten bereits zwei Impfungen als vollständige Grundimmunisierung. Dies verdeutlicht, dass bei diesen Impfungen die alleinige Zahl der Impfdosen nicht in jedem Fall erkennen lässt, ob es sich um eine vollständige Grundimmunisierung handelt. Daher ist in den jeweiligen Arbeitsrichtlinien für die Schuleingangsuntersuchungen ein Dokumentationsmodus festgelegt, der erkennen lässt, ob es sich um eine vollständige Grundimmunisierung handelt. 1.4 Erfassung der 1. Auffrischungsimpfung Seit 2006 wird von der STIKO eine erste Auffrischungsimpfung gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis im Alter von fünf bis sechs Jahren empfohlen. Zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung sind die Kinder im Durchschnitt sechs Jahre alt. Damit liegen sie genau in dem von der STIKO vorgesehenen Zeitfenster für die o. g. erste Auffrischungsimpfung. Dem Großteil der untersuchten Kinder bleiben aber in der Regel noch mehrere Monate, um die Impfung fristgerecht durchführen zu lassen. Von Impflücken im engeren Sinne kann also nicht gesprochen werden. In diesem Zusammenhang spielt es auch eine Rolle, wann die Schuleingangsuntersuchungen in den jeweiligen Landkreisen und kreisfreien Städten durchgeführt werden, wie groß also der zeitliche Abstand zwischen Untersuchung und Einschulung ist. Es liegt somit in der Natur der Sache, dass sich aus den Angaben zur durchgeführten ersten Auffrischungsimpfung zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung primär kein Handlungsbedarf ergibt und ein regionaler Vergleich ebenso nicht sinnvoll ist. Diese Zahlen werden nur der Vollständigkeit halber ausgewiesen. Da nicht alle Landkreise und kreisfreien Städte routinemäßig und systematisch diese erste Auffrischungsimpfung erfassen, werden die übermittelten Daten nur dann ausgewiesen, wenn für mindestens 5 der Kinder mit vorgelegtem Impfausweis die Auffrischungsimpfung dokumentiert wurde (NLGAinterne Festlegung). 1.5 Plausibilitätsprüfung Um Fehlern bei der Datenerfassung bzw. Datenübermittlung vorzubeugen, werden die Daten der einzelnen Landkreise bzw. kreisfreien Städte einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Dazu werden die aktuell übermittelten Daten mit den Ergebnissen der Vorjahre verglichen. Liegt der aktuelle Wert deutlich unter dem des Vorjahres, wird nach interner Einzelfallprüfung ggf. bei dem entsprechenden Gesundheitsamt nachgefragt und eine erneute Überprüfung bzw. Bestätigung der Zahlen und soweit zutreffend eine Erklärung für die Differenz erbeten. 3

8 1.6 Kartographische Darstellung Bei den kartographischen Darstellungen wird die Durchimpfung jeweils in fünf Kategorien, d. h. unterschiedlichen Schattierungen, in der Karte dargestellt. Für diejenigen Krankheiten, gegen die die durchschnittliche Durchimpfung über 90 lag, wurden die Grenzen zwischen den Kategorien bei 90, 92,5, 95 und 97,5 gezogen. Für die erste und zweite Varizellen-Impfung, sowie die Pneumokokken- und Meningokokken-Impfung bei 60, 70, 80 und 90. In Abb. 1 sind die 46 niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte sowie die Region Hannover in einer Basiskarte dargestellt, die als Orientierung für die nachfolgenden kartographischen Darstellungen dienen soll. zu Leer zu Aurich LK Grafschaft Bentheim LK Aurich 1 LK Leer LK Emsland 1 Stadt Emden 2 LK Wittmund 3 LK Friesland 4 Stadt Wilhelmshaven 5 Stadt Oldenburg 6 Stadt Delmenhorst 7 LK Wesermarsch 8 Stadt Braunschweig 9 Stadt Wolfsburg zu Wittmund zu Friesland LK Ammerland 5 6 LK Oldenburg LK Cloppenburg LK Diepholz LK Osnabrück LK Helmstedt 11 LK Wolfenbüttel 12 Stadt Salzgitter 13 LK Vechta 14 Stadt Osnabrück 15 Freie Hansestadt Bremen 15 7 LK Cuxhaven LK Osterholz 15 LK Stade LK Rotenburg (Wümme) LK Verden LK Nienburg (Weser) Region Hannover LK Schaumburg LK Hameln- Pyrmont LK Harburg LK Holzminden LK Heidekreis LK Celle LK Hildesheim LK Northeim LK Göttingen Abb. 1: Niedersachsen: Landkreise, kreisfreie Städte und Region Hannover. LK Lüneburg LK Peine LK Uelzen 12 LK Goslar LK Osterode am Harz LK Gifhorn LK Lüchow- Dannenberg Kurzübersicht zur Durchimpfung Neben der kartographischen Darstellung werden in dem Bericht auch die wichtigsten Verteilungsmaße zur Beschreibung der Durchimpfung (im Vergleich zum Vorjahr) in einem tabellarischen Textblock dargestellt. Zu jeder Impfung wird die Anzahl der Landkreise und kreisfreien Städte ausgewiesen, die eine Durchimpfung von unter 90, von 90 bis 95 und von 95 und mehr erreicht haben. Zur Beschreibung der Spannbreite werden auch Maximum und Minimum der erreichten Durchimpfung ausgegeben. 1.8 Quartil-Zeitreihen Die zeitliche Entwicklung der mittleren regionalen Durchimpfung und der Variation zwischen den Landkreisen und kreisfreien Städten wird durch Zeitreihen visualisiert. Hierbei wird eine Quartil-Darstellung verwendet. Aufgetragen ist zu jedem Erhebungsjahr seit 2007 jeweils die niedrigste und höchste Durchimpfung, sowie das 1. Quartil, das 2. Quartil (entspricht dem Median) und das 3. Quartil. Die Quartile sind so definiert, dass sie die Verteilung der beobachteten Werte in vier gleich stark besetzte Bereiche unterteilen. 25 der Kommunen liegen mit ihrer Durchimpfung unterhalb des 1. Quartils. Für den Median sind dies 50, für das 3. Quartil 75. Für diejenigen Krankheiten, gegen die die mittlere Durchimpfung seit dem Jahr 2007 über 90 lag und der Minimalwert von 80 nicht wesentlich unterschritten wurde, wurde die Skalierung der y-achse (Durchimpfung in Prozent) zwischen 80 und 100 gewählt, um die Veränderungen zwischen den Erhebungsjahren besser ablesen zu können. Für die anderen Impfungen wurde eine Skalierung von 50 bis 100 verwendet. Ausnahme bilden die Varizellen-, Pneumokokken- und Meningokokken-Impfung; hier wurde die Skalierung 0 bis 100 belassen. 1.9 Ausweisung der Meldezahlen gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) Im Impfreport 2016 werden auch die an das NLGA übermittelten Meldefälle der jeweiligen impfpräventablen Erkrankungen für die entsprechenden Jahre und nach Altersgruppen ausgewiesen. Diese Zusatzinformation soll helfen, die tatsächliche Krankheitslast in der Bevölkerung besser abschätzen zu können. Gleichzeitig sollen diese Zahlen aber auch deutlich machen, wie wichtig es ist, durch das Erreichen bzw. Aufrechterhalten einer hohen Durchimpfung diese Krankheitslast zu senken. Da einige impfpräventable Erkrankungen (z. B. Mumps, Pertussis, Windpocken, Röteln) erst 2013 meldepflichtig wurden (sporadische Übermittlungen vor dieser Zeit werden nicht berücksichtigt), sind die Zeitreihen für diese Erkrankungen derzeit noch wenig aussagekräftig. Bei Poliomyelitis (keine Meldefälle) und Tetanus und Pneumokokken (keine Meldepflicht gemäß IfSG) entfällt diese graphische Darstellung. 4

9 1.10 Darstellung im Internet Die in diesem Bericht dargestellten Daten werden auch im Internet in einer interaktiven Anwendung zur Verfügung gestellt. Neben einer kurzen Zusammenfassung der erhobenen Impfzahlen, werden diese auch geographisch, tabellarisch und im Zeitverlauf dargestellt. Download-Möglichkeiten der aktuellen sowie der Daten aus den vergangenen Jahren nach Excel und Ausdrucke in PDF-Format sind ebenfalls möglich. Diese interaktive Darstellung kann auf den Internetseiten des NLGA über den Pfad > Gesundheitsberichterstattung > Gesundheitsberichte > Impfreport > Interaktiver Impfreport aufgerufen werden. Auf diesen Seiten findet sich auch die pdf-datei zu diesem Bericht. 2. Ergebnisse 2.1 Vollständigkeit der Datenübermittlung Aus 46 niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten wurden dem NLGA für den Untersuchungsjahrgang 2016 Impfdaten gemäß 34 Abs. 11 IfSG übermittelt. 2.2 Vorgelegte Impfausweise Für eine valide Erfassung der Durchimpfung ist es wesentlich, dass möglichst viele Schulanfänger den Gesundheitsämtern die Impfausweise zur Einsichtnahme vorlegen. Im Jahr 2016 erfolgte eine Vorlage der Impfausweise bei 91,7 (Vorjahreswert: 93,1 ) der Schulanfänger (s. auch Tabellen in den nachfolgenden Kapiteln). Die Spannweite in Bezug auf die einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte reichte von 85,4 bis 97,5. Diese hohe Spannweite legt nahe, dass die Impfbuchvorlage nicht nur von soziokulturellen Faktoren abhängt, sondern auch durch Maßnahmen des Gesundheitsamtes beeinflusst werden kann, z. B. durch die Formulierung und den Zeitpunkt des Einladungsschreibens, eine Erinnerung durch die Kindergärten, Nachfassaktionen etc. Daher geht unser Appell insbesondere an die Landkreise und kreisfreien Städte, die derzeit noch im unteren Bereich liegen (15 Landkreise und kreisfreie Städte lagen hier bei unter 90, 27 Landkreise und kreisfreie Städte zwischen 90 und unter 95 ), durch Umsetzung geeigneter Maßnahmen den Anteil der vorgelegten Impfausweise zu erhöhen. Vier Landkreise bzw. kreisfreie Städte erreichten eine Impfbuchvorlage von 95 oder mehr. Insofern erscheint dieser Wert als eine ambitionierte, aber realisierbare Zielmarke. Alle in den nachfolgenden Kapiteln getroffenen Aussagen zur Durchimpfung beziehen sich auf die Kinder mit vorgelegtem Impfausweis! 5

10 3. Poliomyelitis In Niedersachsen ist seit Jahren eine stabil hohe Durchimpfung gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis, kurz Polio) zu verzeichnen. Von den im Jahr 2016 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren 95,1 gegen Poliomyelitis grundimmunisiert (Tab. 1, Abb. 2). Im Jahr 2015 hatte der Anteil 95,9 betragen (Abb. 3). Eine Durchimpfung unter 95 ergab sich für insgesamt 18 Landkreise, im Vorjahr waren dies 13 Landkreise. Wie im Jahr 2015 lagen zwei Landkreise bzw. kreisfreie Städte bei der Durchimpfung unter 90. NOH EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL CUX OHZ DH VER ROW NI SHG STD Abb. 2: Poliomyelitis-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 3: Poliomyelitis-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 98,5 98,9 Min () 88,9 89,4 Mittelwert () 95,1 95,9 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. 6

11 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Polio Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,0 97,5 Salzgitter, Stadt , ,7 95,2 Wolfsburg, Stadt , ,0 93,7 LK Gifhorn , ,2 95,8 LK Göttingen , ,7 96,1 LK Goslar , ,2 96,8 LK Helmstedt , ,3 94,7 LK Northeim , ,2 94,1 LK Osterode , ,8 94,3 LK Peine , ,0 97,6 LK Wolfenbüttel , ,4 96,8 Bezirk Braunschweig , ,8 95,9 Region Hannover , ,2 95,0 LK Diepholz , ,3 96,4 LK Hameln-Pyrmont , ,7 95,6 LK Hildesheim , ,0 95,6 LK Holzminden , ,7 95,8 LK Nienburg (Weser) , ,7 95,7 LK Schaumburg , ,0 91,7 Bezirk Hannover , ,7 95,1 LK Celle , ,2 96,0 LK Cuxhaven , ,5 96,0 LK Harburg , ,2 94,2 LK Lüchow-Dannenberg , ,6 88,9 LK Lüneburg , ,8 93,4 LK Osterholz , ,4 94,5 LK Rotenburg (Wümme) , ,9 96,6 LK Heidekreis , ,0 95,6 LK Stade , ,0 96,4 LK Uelzen , ,3 96,2 LK Verden , ,5 95,6 Bezirk Lüneburg , ,7 95,2 Delmenhorst, Stadt , ,0 92,6 Emden, Stadt , ,9 91,5 Oldenburg, Stadt , ,3 91,4 Osnabrück, Stadt , ,3 92,4 Wilhelmshaven, Stadt , ,1 95,0 LK Ammerland , ,7 94,3 LK Aurich , ,2 95,8 LK Cloppenburg , ,0 97,1 LK Emsland , ,1 95,0 LK Friesland , ,1 92,5 LK Grafschaft Bentheim , ,2 98,5 LK Leer , ,3 94,8 LK Oldenburg , ,5 89,8 LK Osnabrück , ,9 95,2 LK Vechta , ,0 95,7 LK Wesermarsch , ,4 92,8 LK Wittmund , ,1 95,4 Bezirk Weser-Ems , ,3 94,5 Niedersachsen , ,2 95,1 Tab. 1: Durchimpfung gegen Poliomyelitis nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds

12 4. Tetanus Die Impfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) hat, wie auch die Impfung gegen Poliomyelitis, eine sehr hohe Akzeptanz. Von den untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren 95,4 vollständig gegen Tetanus grundimmunisiert (Tab. 2, Abb. 4, Abb. 5). Im Vorjahr waren es 96,2. Eine Durchimpfung von unter 95 wurde aus insgesamt 18 Landkreisen und kreisfreien Städten berichtet (2015: 9). Wie im vergangenen Jahr lagen aber alle Landkreise und kreisfreien Städte in Niedersachsen über 90. Die Inanspruchnahme der nach STI- KO empfohlenen Auffrischungsimpfung wurde von 34 Gesundheitsämtern dokumentiert. Der Anteil der Kinder mit vorgelegtem Impfausweis, bei denen eine Auffrischungsimpfung gegen Tetanus dokumentiert war, betrug für diese Landkreise bzw. kreisfreien Städte durchschnittlich 11,5 [Spannbreite: 5,1-45,2 ] (Tab. 2). NOH EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL CUX OHZ DH VER ROW NI SHG Abb. 4: Tetanus-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). Prozent STD HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 5: Tetanus-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 98,6 98,9 Min () 91,5 91,1 Mittelwert () 95,4 96,2 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. 8

13 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Tetanus absolut Auffrischungsimpfung Schulanf. Braunschweig, Stadt , ,2 97, ,8 7,0 Salzgitter, Stadt , ,0 95, ,3 24,3 Wolfsburg, Stadt , ,3 93,9 LK Gifhorn , ,3 94,9 84 5,3 5,6 LK Göttingen , ,2 94, ,5 11,5 LK Goslar , ,1 96,7 95 9,5 10,8 LK Helmstedt , ,7 95,1 LK Northeim , ,6 94,6 75 7,1 7,6 LK Osterode , ,8 94, ,1 13,4 LK Peine , ,7 97,2 82 7,0 7,6 LK Wolfenbüttel , ,8 97, ,1 23,6 Bezirk Braunschweig , ,7 95, ,2 11,1 Region Hannover , ,4 95,2 LK Diepholz , ,6 96, ,5 6,3 LK Hameln-Pyrmont , ,7 95,6 97 8,6 9,6 LK Hildesheim , ,3 95, ,8 5,1 LK Holzminden , ,4 96,5 LK Nienburg (Weser) , ,1 96,1 LK Schaumburg , ,1 92,9 Bezirk Hannover , ,0 95, ,9 6,5 LK Celle , ,3 97,3 LK Cuxhaven , ,7 94,0 98 5,9 6,4 LK Harburg , ,6 93, ,9 7,4 LK Lüchow-Dannenberg , ,0 91,7 21 5,8 6,5 LK Lüneburg , ,4 94,0 81 4,9 5,6 LK Osterholz , ,0 95,2 LK Rotenburg (Wümme) , ,9 96, ,5 45,2 LK Heidekreis , ,9 96,6 LK Stade , ,5 97,0 LK Uelzen , ,2 97, ,8 15,7 LK Verden , ,2 96, ,0 21,6 Bezirk Lüneburg , ,9 95, ,2 15,5 Delmenhorst, Stadt , ,1 93,8 63 9,6 10,6 Emden, Stadt , ,2 92, ,1 13,0 Oldenburg, Stadt , ,7 92,9 Osnabrück, Stadt , ,7 92,8 73 5,5 6,1 Wilhelmshaven, Stadt , ,3 96,3 33 5,7 6,4 LK Ammerland , ,6 95, ,8 16,1 LK Aurich , ,3 95, ,8 7,3 LK Cloppenburg , ,2 97, ,6 20,1 LK Emsland , ,0 96, ,2 9,1 LK Friesland , ,8 93, ,0 15,3 LK Grafschaft Bentheim , ,4 98,6 LK Leer , ,1 94, ,7 11,5 LK Oldenburg , ,9 91,5 62 4,7 5,3 LK Osnabrück , ,5 95, ,9 6,2 LK Vechta , ,7 96, ,8 22,3 LK Wesermarsch , ,0 93,4 44 6,5 7,0 LK Wittmund , ,9 96, ,3 23,0 Bezirk Weser-Ems , ,0 95, ,1 11,1 Niedersachsen , ,5 95, ,5 11,5 Tab. 2: Durchimpfung gegen Tetanus nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds mit Impfb. 9

14 5. Diphtherie Die Impfung gegen Diphtherie hat eine ähnlich hohe Akzeptanz wie die Impfungen gegen Poliomyelitis und Tetanus. Von den 2016 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren 95,1 vollständig gegen Diphtherie grundimmunisiert (Tab. 3, Abb. 6, Abb. 7). Im Jahr 2015 waren es 95,7. Eine Durchimpfung von 95 und mehr wurde aus 26 Landkreisen oder kreisfreien Städten berichtet (2015: 35); ein Landkreis lag bei der Durchimpfung unter 90. Die empfohlene Auffrischungsimpfung wurde von 34 Gesundheitsämtern dokumentiert. In diesen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten betrug der Anteil der Schulanfänger mit bereits durchgeführter Auffrischungsimpfung durchschnittlich 11,4 [Spannbreite: 5,1-45,2 ] (Tab. 3). NOH OLL CUX OHZ ROW STD Abb. 6: Diphtherie-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise) EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven DEL DH VER NI SHG HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 7: Diphtherie-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 98,6 98,8 Min () 89,5 90,0 Mittelwert () 95,1 95,7 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. Meldefälle bis 6 Jahre 7 bis 17 Jahre 18 bis 59 Jahre über 60 Jahre Abb. 8: Gemäß IfSG in Nds. gemeldete und an das NLGA übermittelte Diphtherie-Fälle der Jahre

15 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Tab. 3: Durchimpfung gegen Diphtherie nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds Diphtherie absolut Auffrischungsimpfung Schulanf. Braunschweig, Stadt , ,7 97, ,8 7,0 Salzgitter, Stadt , ,7 95, ,3 24,3 Wolfsburg, Stadt , ,3 93,9 LK Gifhorn , ,7 94,2 83 5,2 5,5 LK Göttingen , ,8 94, ,4 11,5 LK Goslar , ,7 96,3 95 9,5 10,8 LK Helmstedt , ,7 95,1 LK Northeim , ,5 94,4 73 6,9 7,4 LK Osterode , ,8 94, ,1 13,4 LK Peine , ,3 96,7 82 7,0 7,6 LK Wolfenbüttel , ,7 97, ,0 23,5 Bezirk Braunschweig , ,3 95, ,2 11,0 Region Hannover , ,2 95,0 LK Diepholz , ,3 96, ,5 6,3 LK Hameln-Pyrmont , ,2 95,1 97 8,6 9,6 LK Hildesheim , ,1 95, ,8 5,1 LK Holzminden , ,7 95,8 LK Nienburg (Weser) , ,7 95,7 LK Schaumburg , ,8 92,7 Bezirk Hannover , ,7 95, ,9 6,5 LK Celle , ,6 96,5 LK Cuxhaven , ,4 93,7 98 5,9 6,4 LK Harburg , ,6 94, ,9 7,4 LK Lüchow-Dannenberg , ,1 89,5 21 5,8 6,5 LK Lüneburg , ,4 92,9 81 4,9 5,6 LK Osterholz , ,5 94,6 LK Rotenburg (Wümme) , ,3 95, ,5 45,2 LK Heidekreis , ,0 96,7 LK Stade , ,8 96,2 LK Uelzen , ,8 96, ,8 15,7 LK Verden , ,1 95, ,0 21,6 Bezirk Lüneburg , ,5 95, ,2 15,5 Delmenhorst, Stadt , ,6 93,3 63 9,6 10,6 Emden, Stadt , ,2 92, ,1 13,0 Oldenburg, Stadt , ,7 92,9 Osnabrück, Stadt , ,7 92,8 73 5,5 6,1 Wilhelmshaven, Stadt , ,3 96,3 33 5,7 6,4 LK Ammerland , ,8 94, ,7 16,0 LK Aurich , ,5 96, ,7 7,3 LK Cloppenburg , ,2 97, ,6 20,1 LK Emsland , ,0 96, ,2 9,2 LK Friesland , ,3 92, ,8 15,2 LK Grafschaft Bentheim , ,3 98,6 LK Leer , ,2 94, ,6 11,4 LK Oldenburg , ,6 91,1 62 4,7 5,3 LK Osnabrück , ,4 95, ,8 6,2 LK Vechta , ,5 96, ,7 22,2 LK Wesermarsch , ,6 93,0 43 6,3 6,9 LK Wittmund , ,3 95, ,3 23,0 Bezirk Weser-Ems , ,8 95, ,1 11,0 Niedersachsen , ,2 95, ,5 11,4 mit Impfb. 11

16 6. Pertussis Von allen im Jahr 2016 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren 94,8 vollständig gegen Pertussis (Keuchhusten) geimpft (Tab. 4, Abb. 9, Abb. 10). Im Jahr 2015 hatte die Durchimpfung 95,5 betragen. Insgesamt blieben 23 Landkreise und kreisfreie Städte bei der Durchimpfung unter 95 (2015: 15), einer dieser Landkreise lag bei der Durchimpfung unter 90. Im Jahr 2006 hat die STIKO die Impf empfehlung für Pertussis geändert und empfiehlt nun eine Pertussis-Auffrischungsimpfung mit einem Kombinations-Impfstoff zum Zeitpunkt der Einschulung, d. h. im Alter von fünf bis sechs Jahren. Die Empfehlung einer weiteren Auffrischungsimpfung im Alter zwischen neun und 17 Jahren bleibt bestehen. Die empfohlene erste Auffrischungsimpfung wurde von 34 Gesundheitsämtern dokumentiert. Der Anteil der Schulanfänger mit bereits durchgeführter Auffrischungsimpfung betrug in diesen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten durchschnittlich 11,3 [Spannbreite: 5,1-45,2 ] (Tab. 4). NOH EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL CUX OHZ DH VER ROW NI SHG Abb. 9: Pertussis-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). Prozent STD HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 10: Pertussis-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 98,6 98,9 Min () 89,2 89,7 Mittelwert () 94,8 95,5 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. Meldefälle bis 6 Jahre 7 bis 17 Jahre 18 bis 59 Jahre über 60 Jahre Abb. 11: Gemäß IfSG in Nds. gemeldete und an das NLGA übermittelte Pertussis-Fälle der Jahre

17 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Tab. 4: Durchimpfung gegen Pertussis nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds Pertussis absolut Auffrischungsimpfung Schulanf. Braunschweig, Stadt , ,3 96, ,7 6,9 Salzgitter, Stadt , ,0 95, ,2 24,2 Wolfsburg, Stadt , ,2 93,8 LK Gifhorn , ,2 93,8 81 5,1 5,4 LK Göttingen , ,9 93, ,4 11,5 LK Goslar , ,1 95,6 95 9,5 10,8 LK Helmstedt , ,6 95,0 LK Northeim , ,4 94,3 68 6,4 6,9 LK Osterode , ,8 94, ,1 13,4 LK Peine , ,2 96,6 83 7,1 7,7 LK Wolfenbüttel , ,7 97, ,9 23,4 Bezirk Braunschweig , ,0 95, ,1 10,9 Region Hannover , ,8 94,6 LK Diepholz , ,2 96, ,3 6,1 LK Hameln-Pyrmont , ,0 94,8 95 8,4 9,4 LK Hildesheim , ,8 95, ,8 5,1 LK Holzminden , ,7 95,8 LK Nienburg (Weser) , ,5 95,5 LK Schaumburg , ,3 92,1 Bezirk Hannover , ,4 94, ,8 6,4 LK Celle , ,2 96,0 LK Cuxhaven , ,8 93,1 97 5,9 6,4 LK Harburg , ,1 93, ,8 7,2 LK Lüchow-Dannenberg , ,8 89,2 21 5,8 6,5 LK Lüneburg , ,7 92,1 80 4,9 5,5 LK Osterholz , ,2 94,3 LK Rotenburg (Wümme) , ,3 95, ,5 45,2 LK Heidekreis , ,8 96,5 LK Stade , ,6 96,0 LK Uelzen , ,6 96, ,6 15,5 LK Verden , ,5 94, ,5 21,1 Bezirk Lüneburg , ,0 94, ,1 15,3 Delmenhorst, Stadt , ,5 93,1 62 9,5 10,4 Emden, Stadt , ,2 92, ,1 13,0 Oldenburg, Stadt , ,4 92,7 Osnabrück, Stadt , ,7 92,8 73 5,5 6,1 Wilhelmshaven, Stadt , ,3 96,3 33 5,7 6,4 LK Ammerland , ,8 94, ,7 16,0 LK Aurich , ,3 95, ,3 6,9 LK Cloppenburg , ,2 97, ,7 20,2 LK Emsland , ,9 95, ,0 9,0 LK Friesland , ,9 92, ,7 15,1 LK Grafschaft Bentheim , ,3 98,6 LK Leer , ,1 94, ,4 11,2 LK Oldenburg , ,4 90,9 61 4,7 5,3 LK Osnabrück , ,3 95, ,8 6,1 LK Vechta , ,5 96, ,7 22,2 LK Wesermarsch , ,3 92,6 41 6,0 6,6 LK Wittmund , ,9 95, ,9 22,6 Bezirk Weser-Ems , ,7 94, ,0 10,9 Niedersachsen , ,9 94, ,4 11,3 mit Impfb. 13

18 7. Haemophilus influenzae Typ b (Hib) EMD AUR LER WTM WHV FRI WST BRA CUX OHZ ROW STD WL LG Die im Jahr 2016 untersuchten Schulanfänger, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren zu 93,9 vollständig gegen Haemophilus influenzae Typ b geimpft (Tab. 5, Abb. 12, Abb. 13). Im Jahr 2015 hatte der Anteil der vollständig geimpften Schulanfänger in Niedersachsen 94,9 betragen. In 14 Landkreisen bzw. kreisfreien Städten wurde eine Durchimpfung über 95 beobachtet (2015: 27). Zwei Landkreise und eine kreisfreie Stadt blieben unter 90. NOH EL CLP OSL OSS OLS VEC Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL DH VER NI SHG HM Abb. 12: Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). HOL HK HLS HI NOM CE GÖ PE SZ GS UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 13: Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 98,2 98,8 Min () 86,1 85,7 Mittelwert () 93,9 94,9 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. Meldefälle bis 6 Jahre 7 bis 17 Jahre 18 bis 59 Jahre über 60 Jahre Abb. 14: Gemäß IfSG in Nds. gemeldete und an das NLGA übermittelte Haemophilus influenzae Typ b (Hib)-Fälle der Jahre

19 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Hib Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,9 95,3 Salzgitter, Stadt , ,9 94,3 Wolfsburg, Stadt , ,1 92,7 LK Gifhorn , ,6 94,2 LK Göttingen , ,7 93,9 LK Goslar , ,6 95,0 LK Helmstedt , ,6 93,9 LK Northeim , ,7 93,6 LK Osterode , ,6 94,1 LK Peine , ,3 96,8 LK Wolfenbüttel , ,4 95,7 Bezirk Braunschweig , ,6 94,5 Region Hannover , ,9 93,6 LK Diepholz , ,1 96,2 LK Hameln-Pyrmont , ,2 93,9 LK Hildesheim , ,3 94,8 LK Holzminden , ,7 95,8 LK Nienburg (Weser) , ,2 95,1 LK Schaumburg , ,6 91,3 Bezirk Hannover , ,7 94,0 LK Celle , ,4 95,2 LK Cuxhaven , ,7 91,9 LK Harburg , ,9 92,8 LK Lüchow-Dannenberg , ,1 86,1 LK Lüneburg , ,5 90,8 LK Osterholz , ,8 92,8 LK Rotenburg (Wümme) , ,7 95,2 LK Heidekreis , ,6 96,2 LK Stade , ,8 95,1 LK Uelzen , ,3 94,9 LK Verden , ,4 94,4 Bezirk Lüneburg , ,2 93,6 Delmenhorst, Stadt , ,3 90,8 Emden, Stadt , ,5 88,9 Oldenburg, Stadt , ,5 90,5 Osnabrück, Stadt , ,2 91,1 Wilhelmshaven, Stadt , ,0 93,8 LK Ammerland , ,6 93,1 LK Aurich , ,2 94,7 LK Cloppenburg , ,3 96,4 LK Emsland , ,6 95,5 LK Friesland , ,5 91,8 LK Grafschaft Bentheim , ,0 98,2 LK Leer , ,7 94,2 LK Oldenburg , ,0 88,2 LK Osnabrück , ,4 94,7 LK Vechta , ,0 94,6 LK Wesermarsch , ,5 90,7 LK Wittmund , ,6 93,8 Bezirk Weser-Ems , ,6 93,7 Niedersachsen , ,1 93,9 Tab. 5: Durchimpfung gegen Haemophilus influenzae Typ b (Hib) nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds

20 8. Hepatitis B Die Impfung gegen Hepatitis B wird seit 1995 von der STIKO für alle Säuglinge und Jugendlichen empfohlen. Bei 91,6 (Vorjahr: 92,4 ) der Schulanfänger, die ihren Impfausweis vorgelegt hatten, konnte eine vollständige Grundimmunisierung gegen Hepatitis B festgestellt werden (Tab. 6, Abb. 15, Abb. 16). In 30 Landkreisen und kreisfreien Städten waren im Jahr oder mehr der Schulanfänger vollständig gegen Hepatitis B geimpft. NOH EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL CUX OHZ DH VER ROW NI SHG STD Abb. 15: Hepatitis B-Durchimpfung im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 16: Hepatitis B-Durchimpfung im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr 5 10 Meldefälle Max () 97,5 98,7 Min () 79,3 71,3 Mittelwert () 91,6 92,4 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. 0 0 bis 6 Jahre 7 bis 17 Jahre 18 bis 59 Jahre über 60 Jahre Abb. 17: Gemäß IfSG in Nds. gemeldete und an das NLGA übermittelte Hepatitis B-Fälle der Jahre

21 Kreisfreie Stadt / Landkreis, Bezirk, Land Schulanfänger gesamt mit Impfbuch absolut in absolut Hepatitis B Grundimmunisierung Schulanf. mit Impfb. Braunschweig, Stadt , ,2 93,5 Salzgitter, Stadt , ,1 94,6 Wolfsburg, Stadt , ,4 92,0 LK Gifhorn , ,4 93,9 LK Göttingen , ,8 89,6 LK Goslar , ,4 94,8 LK Helmstedt , ,5 92,8 LK Northeim , ,0 91,8 LK Osterode , ,0 94,5 LK Peine , ,9 96,4 LK Wolfenbüttel , ,7 94,9 Bezirk Braunschweig , ,4 93,2 Region Hannover , ,2 91,7 LK Diepholz , ,8 94,7 LK Hameln-Pyrmont , ,3 93,0 LK Hildesheim , ,0 93,5 LK Holzminden , ,6 94,6 LK Nienburg (Weser) , ,9 93,6 LK Schaumburg , ,5 89,1 Bezirk Hannover , ,2 92,3 LK Celle , ,5 94,2 LK Cuxhaven , ,0 87,9 LK Harburg , ,1 88,8 LK Lüchow-Dannenberg , ,0 79,3 LK Lüneburg , ,0 88,0 LK Osterholz , ,8 86,3 LK Rotenburg (Wümme) , ,3 92,8 LK Heidekreis , ,7 95,3 LK Stade , ,6 93,8 LK Uelzen , ,1 87,8 LK Verden , ,8 88,4 Bezirk Lüneburg , ,1 90,2 Delmenhorst, Stadt , ,7 92,3 Emden, Stadt , ,2 88,7 Oldenburg, Stadt , ,1 85,7 Osnabrück, Stadt , ,9 88,6 Wilhelmshaven, Stadt , ,5 90,9 LK Ammerland , ,4 91,8 LK Aurich , ,2 80,5 LK Cloppenburg , ,9 97,1 LK Emsland , ,3 95,3 LK Friesland , ,7 87,6 LK Grafschaft Bentheim , ,3 97,5 LK Leer , ,5 94,0 LK Oldenburg , ,4 85,2 LK Osnabrück , ,4 90,5 LK Vechta , ,1 93,6 LK Wesermarsch , ,8 89,9 LK Wittmund , ,6 90,6 Bezirk Weser-Ems , ,1 91,0 Niedersachsen , ,0 91,6 Tab. 6: Durchimpfung gegen Hepatitis B nach Landkreis, kreisfreier Stadt bzw. Region Hannover, Nds

22 9. Masern Die Bundesrepublik Deutschland strebt, wie die gesamte Europäische Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Unterbrechung der einheimischen Masern-Übertragung an (Masern-Elimination). Die Erreichung dieses Zieles war ursprünglich für das Jahr 2010 geplant, wurde aber von der WHO aufgrund von weiterhin zu hohen Fallzahlen in mehreren Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, auf das Jahr 2020 verschoben. Im Jahr 2016 wurden aus der WHO- Region Europa über 5000 Masernfälle und 17 Masern-assoiziierte Todesfälle berichtet. Eine effektive Immunisierung von 95 oder mehr mit mindestens zwei Masernimpfungen wird als nötig erachtet, damit sich in der Bevölkerung eine Ausbreitungsbarriere bei einzelnen importierten Fällen bildet. Von den im Jahr 2016 untersuchten Schulanfängern, deren Impfausweise bei der Untersuchung vorlagen, waren 97,0 (2015: 96,9 ) mindestens einmal gegen Masern geimpft (Tab. 7, Abb. 18, Abb. 19). In einem Landkreis wurde eine Durchimpfung mit mindestens einer Dosis unter 90 festgestellt. In 42 Landkreisen und kreisfreien Städten lag die Durchimpfung bei der ersten Masernimpfung über 95. CUX ROW STD Abb. 18: Masern-Durchimpfung mit mindestens 1 Impfdosis im Regionalvergleich, Nds (Anteil geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). Prozent NOH EMD AUR LER EL WTM WST CLP OSL WHV FRI OSS OLS VEC BRA Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven OLL DEL OHZ DH VER 80 NI SHG Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 19: Masern-Durchimpfung mit mindestens 1 Impfdosis im Zeitverlauf, Nds HM HOL HK HLS WL HI NOM CE GÖ PE SZ GS LG UE OHA GF BS WF WOB HE DAN Kurzübersicht zur Durchimpfung* (mind. 1 Impfdosis) Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 99,1 99,6 Min () 89,8 90,0 Mittelwert () 97,0 96,9 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. 18

23 Der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die mindestens zwei Masernimpfungen erhalten hatten, lag bei 93,7 (2015: 94,1 ) (Tab. 7, Abb. 20, Abb. 21). In 43 Landkreisen und kreisfreien Städten waren über 90 der Kinder zweimal gegen Masern geimpft. Die 95 Marke wurde in 11 Landkreisen und kreisfreien Städten erreicht. AUR EMD LER EL WTM WHV FRI BRA WST OLS OLL CLP VEC CUX OHZ DEL DH STD ROW VER NI HK WL CE LG UE GF DAN NOH OSL HLS WOB OSS SHG PE BS HE HM HI SZ WF HOL GS Durchimpfung < 90 90,0 - < 92,5 92,5 - < 95,0 95,0 - < 97,5 97,5-100 Bremen/Bremerhaven Abb. 20: Masern-Durchimpfung mit mindestens 2 Impfdosen im Regionalvergleich, Nds (Anteil vollständig geimpfter Schulanfänger in Nds. bezogen auf vorgelegte Impfausweise). NOM GÖ OHA Prozent Min 1.Quartil Median 3.Quartil Max Abb. 21: Masern-Durchimpfung mit mindestens 2 Impfdosen im Zeitverlauf, Nds Kurzübersicht zur Durchimpfung* (mind. 2 Impfdosen) Anzahl unter Anzahl 90 bis Anzahl 95 und mehr Max () 97,7 98,0 Min () 87,0 87,0 Mittelwert () 93,7 94,1 *bezogen auf die Landkreise und kreisfreien Städte in Nds. Meldefälle bis 6 Jahre 7 bis 17 Jahre 18 bis 59 Jahre über 60 Jahre Abb. 22: Gemäß IfSG in Nds. gemeldete und an das NLGA übermittelte Masernfälle der Jahre

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