11944 Auswertung Infrarotmessung MFH Kappelenring 40/ Hinterkappelen

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1 11944 Auswertung Infrarotmessung MFH Kappelenring 4/ Hinterkappelen Auftraggeber: Stowe Kappelenring 4/48 Beat Grimm Kappelenring 4B 332 Hinterkappelen Münsingen, 24. Februar 21 Severin Hauswirth dipl. Ing. FH

2 Inhaltsverzeichnis 1 Situation Situationsbeschrieb Auftrag Verwendete Messgeräte Grundlagen Randbedingungen und Messparameter Beurteilungsgrundlagen Fotodokumentation des Gebäudes mit Beurteilung Aussenaufnahmen Haus Aussenaufnahmen Haus Innenaufnahmen Wohnung Grimm Innenaufnahmen Wohnung DG Villar Innenaufnahmen Wohnung Hofmann Innenaufnahmen Keller Zusammenfassung / Beurteilung... 3 Anhang A. Allgemeine Bauphysik / Hinweise Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 2 von 33

3 1 Situation 1.1 Situationsbeschrieb Die beiden Mehrfamilienhäuser in Massivbauweise sind ca. 4 jährig. Zur Überprüfung der Qualität der Gebäudehüllen wurde die Firma Zeugin Bauberatungen AG durch Herr Grimm im Namen der Eigentümerschaft beauftragt, eine bauthermografische Analyse der Gebäudehülle durchzuführen. Ziel der Analyse ist es, thermische Schwachstellen in den Gebäudehüllen zu ermitteln und visuell darzustellen. 1.2 Auftrag Der Auftrag beinhaltet: Ermitteln und Aufzeigen der Schwachstellen in den bestehenden Gebäudehüllen mittels Infrarotmessungen. Festhalten der Erkenntnisse in einer Bilddokumentation mit einem Kurzbeschrieb der Schwachstellen. Die Bilddokumentation besteht aus einer Auswahl aus den aufgenommenen Bildern. Die Auswahl basiert auf Kriterien der Relevanz der thermischen Schwachstellen. 1.3 Verwendete Messgeräte FLIR Thermografiekamera T42bx TROTEC T2 MultiMeasure 1.4 Grundlagen Norm SN EN ISO 13187:1998, Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden - Qualitativer Nachweis von Wärmebrücken in Gebäudehüllen Infrarot - Verfahren Norm SIA 18:214, Wärmeschutz, Feuchteschutz und Raumklima in Gebäuden Bildskalierung erfolgt projekt- und zielorientiert mit der Software QualiThermo Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 3 von 33

4 2 Randbedingungen und Messparameter Die Bauthermografie-Messungen wurden am ab ca. 8: Uhr vorgenommen. Folgende Parameter wurden für die Auswertung der Thermogramme berücksichtigt: Lufttemperatur Rel. Luftfeuchte Emissionsgrad Aussen -2. C 8 % - Innen 2 C %.9 In der Zeitspanne während den Messungen war der Himmel leicht bewölkt. 3 Beurteilungsgrundlagen In Bezug auf die Aussenaufnahmen gilt: je heller die einzelnen Oberflächen im Bild dargestellt sind, desto höher sind die relativen thermischen Wärmeverluste im Vergleich zu den dunklen Oberflächen. Die detaillierte Darstellung wird bei den einzelnen Bildern angefügt. In Bezug auf die Innenaufnahmen gilt: je dunkler die einzelnen Oberflächen im Bild dargestellt sind, desto höher sind die relativen thermischen Wärmeverluste im Vergleich zu den hellen Oberflächen (z.b. infolge von Luftdurchlässigkeiten und Wärmebrücken). Hinweise: Die einzelnen Bilder sind optisch nur bedingt untereinander vergleichbar. Der Vergleich der Bauteile ist unter Berücksichtigung der unterschiedlichen materialspezifischen Eigenschaften möglich. Vorsicht ist z.b. bei Verglasungsflächen geboten. Die Infrarot-Thermografie Aufnahmen werden gemäss der Norm SN EN "Qualitativer Nachweis von Wärmebrücken in Gebäudehüllen" und dem Qualitätsstandard für Bauthermografie "QS Bau" des Thermografie Verbandes Schweiz thech ( durchgeführt. Die Bildskalierung erfolgt projekt- und zielorientiert mit der Software QualiThermo. Mit dieser IR-Bild-Standardisierung können Infrarotbilder unter verschiedenen Aufnahme- und Wetterbedingungen nachvollziehbar verglichen werden. Jedes Infrarotbild wird zudem im Sinne einer Grobanalyse beurteilt und soll einen ersten Hinweis über den wärmetechnischen Zustand der aufgenommenen Bauteile geben. Nachfolgend ist die Beurteilungsgrundlage der Aufnahmen dargestellt. Bei Glasflächen ist aufgrund deren Reflexionsverhalten in der Praxis mit Abweichungen zu rechnen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 4 von 33

5 Abbildung 1: Interpretationsgrundlage für Standardisierte Wärmebildaufnahmen nach QualiThermo für Aussenaufnahmen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite von 33

6 4 Fotodokumentation des Gebäudes mit Beurteilung Die folgenden Seiten enthalten die Dokumentation mit Infrarotbildern, den entsprechenden Tageslichtaufnahmen des Gebäudes und eine jeweilige Kurzbeurteilung. 4.1 Aussenaufnahmen Haus 48 Bild 1. Gebäudesockel und Eingangsbereich 48C Nord Erhöhter Wärmeverlust durch die Eingangstüre erkennbar. Bild 2. Gesamtansicht 48C Nord Diverse Fenster stehen offen. Die unterschiedliche thermische Qualität der Fenster ist jedoch offensichtlich. Im Weiteren ist ein erhöhter Wärmeverlust durch die Fensterbrüstung (Bereich Heizkörper) und Storenkästen feststellbar Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 6 von 33

7 Bild 3. Gebäudesockel und Eingangsbereich 48B Nord Erhöhter Wärmeverlust durch die Eingangstüre sowie die Fensterbrüstungen und Storenkästen erkennbar. Bild 4. Gesamtansicht 48 B Nord Siehe Kommentar Bild 2. Bild. Gebäudesockel 48 B Nord Der Gebäudesockel weist vergleichsweise schlechte Wärmedämmeigenschaften auf. Dieser scheint keine oder nur sehr wenig Wärmedämmung aufzuweisen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 7 von 33

8 Bild 6. Gebäudesockel und Eingangsbereich 48A Nord Siehe Kommentar Bild 3. Bild 7. Eingang 48 A Nord Sehr grosser Wärmeverlust aufgrund von Undichtheiten sowie schlechten Wärmedämmeigenschaften der Eingangstüre erkennbar. Bild 8. Gesamtansicht 48 A Nord Bei den Fensterbrüstungen sind punktuelle, thermische Schwachstellen (Wärmebrücken bzw. nicht thermisch entkoppelte Befestigungen) erkennbar. Der Wärmeverlust durch die Fenster ist aufgrund deren Qualität, ggf. aufgrund anderer Raumlufttemperaturen unterschiedlich Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 8 von 33

9 Bild 9. Fassadenabschnitt 48A Nord Siehe Kommentar Bild 8. Bild 1. Fenster 48A Nord Grosser Heizwärmeverlust durch das Fenster erkennbar. Die Storenkästen sowie die Befestigungen der Fassadenelemente sind deutlich als Wärmebrücken erkennbar. Dies deutet auf einen mässigen bis schlechten Wärmeschutz der Aussenwand hin. Bild 11. Gesamtansicht 48 West -.1 Die Westseite weist eine vergleichsweise tiefe Oberflächentemperatur auf. Augenscheinlich wurde hier eine energetische Sanierung bereits vollzogen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 9 von 33

10 Bild 12. Sockelgeschoss 48 West Die Fenster weisen einen mässigen bis schlechten Wärmeschutz auf. Die Dübel der Wärmedämmung sind leicht erkennbar, was auf einen mässigen bis guten Wärmeschutz hinweist. Bild 13. Sockelgeschoss Balkon 48 West Der Balkonanschluss stellt eine mittlere Wärmebrücke dar. Bild 14. Sockelgeschoss Balkon 48 West Siehe Kommentar Bild Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 1 von 33

11 Bild 1. Gesamtansicht Süd 48 Grosse Wärmeverluste durch die Fenster erkennbar. Diverse Fenster stehen offen. Bild 16. Fassadenabschnitt Süd 48 Der Balkonanschluss ist als mittlere Wärmebrücke sichtbar. Die Oberflächentemperaturen auf den Fensterglasflächen ist aufgrund unterschiedlicher thermischer Qualität, Raumlufttemperatur sowie Abschirmungen (Vorhänge, etc.) unterschiedlich. Bild 17. Sockelgeschoss 48 Süd Durch den Gebäudesockel ist ein grosser Wärmeverlust feststellbar Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 11 von 33

12 Bild 18. Balkonanschluss 48 Süd Der Balkonanschluss stellt eine deutliche Wärmebrücke dar. Bild 19. Sockelgeschoss 48 Süd Grosse Wärmeverluste durch den Gebäudesockel erkennbar. Bild 2. Fensterbrüstung 48 Süd Erhöhte Wärmeverluste durch den Storenkasten sowie das Brüstungselement feststellbar Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 12 von 33

13 Bild 21. Gesamtansicht 48 Ost -. Die Ostseite weist eine vergleichsweise tiefe Oberflächentemperatur auf. Augenscheinlich wurde hier eine energetische Sanierung bereits vollzogen. Bild 22. Fassadenabschnitt 48 Ost -4.9 Die Fenster weisen einen mässigen bis schlechten Wärmeschutz auf. Die Dübel der Wärmedämmung sind leicht erkennbar, was auf einen mässigen bis guten Wärmeschutz hinweist. Bild 23. Fassadenabschnitt 48 Ost Siehe Kommentar Bild Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 13 von 33

14 4.2 Aussenaufnahmen Haus 4 Bild 24. Gesamtansicht 4 Nord -. Die Fenster weisen einen mässigen bis schlechten Wärmeschutz auf. Die Dübel der Wärmedämmung sind leicht erkennbar, was auf einen mässigen bis guten Wärmeschutz hinweist. Bild 2. Sockelgeschoss 4 Nord Durch den Gebäudesockel ist ein grosser Wärmeverlust erkennbar. Bild 26. Fassadenabschnitt 4 Ost Bei den Fensterbrüstungen sowie Storenkästen sind punktuelle, thermische Schwachstellen (Wärmebrücken bzw. nicht thermisch entkoppelte Befestigungen) erkennbar. Der Wärmeverlust durch die Fenster ist aufgrund deren Qualität, ggf. aufgrund anderer Raumlufttemperaturen unterschiedlich Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 14 von 33

15 Bild 27. Eingang / Gebäudesockel 4C Ost Grössere Wärmeverluste durch die Eingangstüre, Gebäudesockel sowie durch die Fenster erkennbar. Bild 28. Fensterbrüstung 4 Ost Die Fensterbrüstungen sowie die Storenkästen sind als thermische Schwachstellen erkennbar. Bild 29. Fassadenabschnitt 4 Ost Siehe Kommentar Bild Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 1 von 33

16 Bild 3. Hauseingang 4 A Ost Grosse Wärmeverluste durch die Eingangstüre feststellbar. Bild 31. Gesamtansicht 4 Ost Bei den Fensterbrüstungen sind punktuelle, thermische Schwachstellen (Wärmebrücken bzw. nicht thermisch entkoppelte Befestigungen) erkennbar. Der Wärmeverlust durch die Fenster ist aufgrund deren Qualität, ggf. aufgrund anderer Raumlufttemperaturen unterschiedlich. Bild 32. Gesamtansicht 4 Süd -4.8 Die Westseite weist eine vergleichsweise tiefe Oberflächentemperatur auf. Augenscheinlich wurde hier bereits eine energetische Sanierung vollzogen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 16 von 33

17 Bild 33. Gebäudesockel 4 Süd Durch den Gebäudesockel ist ein grosser Wärmeverlust erkennbar. Bild 34. Balkonanschluss 4 Süd Erhöhte Wärmeverluste durch den Balkonanschluss sowie durch die Fenster erkennbar. Bild 3. Gesamtansicht 4 West Bei den Fensterbrüstungen sind punktuelle, thermische Schwachstellen (Wärmebrücken bzw. nicht thermisch entkoppelte Befestigungen) erkennbar. Der Wärmeverlust durch die Fenster ist aufgrund deren Qualität, ggf. aufgrund anderer Raumlufttemperaturen unterschiedlich Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 17 von 33

18 Bild 36. Fassadenabschnitt 4 West Siehe Kommentar Bild 3. Bild 37. Gebäudesockel / Balkonanschluss 4 West Siehe Kommentar Bild 3. Bild 38. Fensterbrüstung 4 West Grössere Wärmeverluste durch die Fensterbrüstungen und die Storenkästen sichtbar. Ggf. weisen die Storenkästen grössere Leckagen auf Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 18 von 33

19 Bild 39. Gebäudesockel 4 West Der Gebäudesockel sowie die Fenster im EG weisen eine relativ hohe Oberflächentemperatur von 6 C auf. Die Fenster im 1.OG weisen eine deutlich tiefere Oberflächentemperatur auf. Dies lässt auf einen besseren Wärmeschutz schliessen, ggf. sind jedoch die Raumlufttemperaturen unterschiedlich. Bild 4. Fassadenabschnitt 4 Ost Erhöhte Wärmeverluste durch die Fenster und Fensterbrüstungen sichtbar. Bild 41. Fenster 4 Ost Das Fenster sowie der Storenkasten weisen einen eher schlechten Wärmeschutz und / oder Undichtheiten auf Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 19 von 33

20 Bild 42. Flachdach Wärmeverluste durch diverse Entlüftungsöffnungen / Abluftöffnungen erkennbar. Bild 43. Flachdach Siehe Kommentar Bild 42. Bild 44. Oblicht Das Oblicht weist einen eher schlechten Wärmeschutz auf Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 2 von 33

21 4.3 Innenaufnahmen Wohnung Grimm Bild 4. Kinderzimmer 26. C Es sind keine auffälligen, thermischen Schwachstellen erkennbar. Das Fenster weist einen guten Wärmeschutz auf. Bild 46. Kinderzimmer 26. C Das Fenster weist einen guten Wärmeschutz auf. Beim Fensteranschlag sind Undichtheiten erkennbar. Bild 47. Kinderzimmer 26. C Die Luftdichtigkeit des Fensters ist als gut zu beurteilen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 21 von 33

22 Bild 48. Schlafzimmer 24. C Das Fenster weist einen guten Wärmeschutz auf. Zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel sind leichte Leckagen sichtbar. Bild 49. Schlafzimmer 24. C Im Bereich des inneren Anschlusses des Storenkastens zur Wand ist eine mittlere Wärmebrücke erkennbar. Der Storenkasten weist an sich einen guten Wärmeschutz auf. Bild. Büro 26. C Die Oberflächentemperatur des Fensters im Büro ist deutlich tiefer als jene der Fenster im Schlafzimmer. Dies lässt auf einen mässigen bis schlechten Wärmeschutz des Fensters schliessen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 22 von 33

23 Bild 1. Büro 26. C Im Bereich des inneren Anschlusses des Storenkastens zur Wand ist eine mittlere Wärmebrücke erkennbar. Bild 2. Wohnzimmer 28. C Das Fenster im Wohnzimmer weist einen mässigen Wärmeschutz auf. Die Luftdichtigkeit kann als gut beurteilt werden. Bild 3. Balkon 18. C Der Balkon ist verglast, wird jedoch nicht beheizt. Es sind keine Wärmeschutzverglasungen eingebaut Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 23 von 33

24 4.4 Innenaufnahmen Wohnung DG Villar Bild 4. Wohnzimmer 27. C Keine nennenswerten, thermische Schwachstellen erkennbar. Das Fenster weist einen guten bis sehr guten Wärmeschutz auf. Bild. Wohnzimmer 27. C Siehe Kommentar Bild 4. Bild 6. Wohnzimmer 24. C Siehe Kommentar Bild Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 24 von 33

25 Bild 7. Schlafzimmer 2. C Im Bereich des inneren Anschlusses des Storenkastens zur Wand ist eine mittlere Wärmebrücke erkennbar. Bild 8. Kinderzimmer 2. C Siehe Kommentar Bild 4. Bild 9. Kinderzimmer 2. C Siehe Kommentar Bild Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 2 von 33

26 Bild 6. Wohnzimmer 2. C Deutliche Undichtheit zwischen den Rahmen erkennbar. Bild 61. Wohnzimmer 2. C Das Fenster weist einen guten Wärmeschutz auf. Im oberen Bereich ist zwischen dem Fensterrahmen und Fensterflügel eine leichte Undichtheit feststellbar. Bild 62. Oblicht 23.7 C Der Wärmeschutz des Oblichtes ist als eher schlecht zu beurteilen. Die minimale Oberflächentemperatur liegt bei 1 C, je nach Raumklima ist mit Kondensat und / oder Verfärbungen zu rechnen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 26 von 33

27 4. Innenaufnahmen Wohnung Hofmann Bild 63. Wohnzimmer 2. C Das Fenster weist einen schlechten Wärmeschutz auf. Die innere Oberflächentemperatur ist örtlich 9 C tiefer als bei den Fenstern der Wohnung Fam. Villar Bild 64. Wohnzimmer 2. C Siehe Kommentar Bild 63. Bild 6. Wohnzimmer 2. C Grosse Undichtheit bei der Fenstertüre erkennbar Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 27 von 33

28 Bild 66. Wohnzimmer 26. C Der Wärmeschutz der Aussenwand ist als mässig zu beurteilen. Es sind keine grösseren Schwachpunkte erkennbar. Bild 67. Schlafzimmer 2. C Die Fenster weisen einen schlechten Wärmeschutz auf. Der Heizwärmeverlust ist als gross zu beurteilen. Bild 68. Schlafzimmer 2. C Im Bereich des inneren Anschlusses des Storenkastens zur Wand ist eine mittlere Wärmebrücke erkennbar Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 28 von 33

29 Bild 69. Büro 27. C Siehe Kommentar Bild Innenaufnahmen Keller Bild 7. Keller 12. C Die Kellerdecke sowie die Heizungsrohre im UG sind mehrheitlich gedämmt und weisen einen guten Wärmeschutz auf Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 29 von 33

30 Zusammenfassung / Beurteilung Anhand den Infrarotmessungen konnte aufgezeigt werden, dass die Gebäudehülle örtlich mittlere bis grössere thermische Schwachstellen aufweist. Die grössten und zahlreichsten Schwachpunkte wurden im Bereich der Fenster festgestellt. Die Optimierung der Gebäudehülle ist energetisch sinnvoll und mittel- bis langfristig empfehlenswert. Dies bedingt jedoch eine umfassende Gesamtsanierungsplanung und die Bereitschaft das optische Erscheinungsbild des Gebäudes zu verändern. Partielle Innendämmungen werden nicht empfohlen, bzw. benötigen sehr genaue bauphysikalische Detailabklärungen. In jedem Fall erhöhen Dämmung und neue Fenster den Komfort Die Fenster weisen deutlich unterschiedliche Wärmedämmeigenschaften auf. In mehreren Wohnungen wurden die Fenster erneuert bzw. ersetzt. Markant sind die Unterschiede der Fenster der Wohnungen der Fam. Villar und Fam. Hoffmann. Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) der Fenster der Fam. Villar beträgt anhand den gemessenen Oberflächentemperaturen ca..7 W/m 2 K. Der U-Wert der Fenster der Fam. Hoffmann beträgt rechnerisch ca. 2.8 W/m 2 K. Der Transmissionswärmeverlust durch das Fensterglas ist somit ca. um Faktor vier grösser. Im Weiteren sind bei den älteren Fenstern zahlreiche und grössere Luftundichtheiten vorhanden. Die Heizwärmeverluste aufgrund von Undichtheiten sowie der negative Einfluss auf die Behaglichkeit sind schwer zu beziffern. Der Ersatz der älteren Fenster kann mittelfristig als sinnvoll beurteilt werden. Heute werden an Stelle von 2-fach Isoliergläser mit Aluminiumrandabstandhalter 3-fach Isoliergläser mit Kunststoffrandabstandhalter empfohlen. Die Dichtigkeit der Fenster (zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen) ist teilweise ungenügend und sollte ausser bei den neusten Fenstern überprüft und verbessert werden (evtl. Gummidichtung ersetzen und Anpressdruck optimieren). Auf den Thermografieaufnahmen sind die Storenkästen als deutliche Schwachstellen erkennbar. Dies ist auf die verminderten Wärmedämmeigenschaften sowie auf Luftundichtheiten zurück zu führen. Bei einer Fenstersanierung ist die energetische Sanierung der Storenkästen unbedingt zu empfehlen und als sinnvoll zu beurteilen. Die Aussenwände scheinen örtlich bereits energetisch saniert worden zu sein (Haus 48 Ost & West, Haus 4 Nord & Süd). Die äusseren Oberflächentemperaturen sind bei diesen Fassaden deutlich tiefer als bei den übrigen Fassaden, was auf einen besseren Wärmeschutz hinweist. Aus heutiger Sicht ist jedoch die vorhandene Wärmedämmung (ca. 8 mm) ungenügend. Eine energetische Sanierung der Fassade ist aufgrund der zahlreichen auskragenden Bauteile und der vorgehängten Elementen als sehr aufwändig zu beurteilen. Eine Sanierung ist mittel- bis langfristig insbesondere im Zusammenhang mit anderweitigen Sanierungsmassnahmen als sinnvoll zu beurteilen. Die Wärmdämmung ist bei einer Sanierung unbedingt bis in das Erdreich zu verlegen (Perimeterdämmung im Sockelbereich). Wird die Fassade energetisch saniert, ist ein Ersatz der älteren Fenster unbedingt mit einzubeziehen. Der energetische Zustand des Flachdaches kann anhand von Infrarotaufnahmen nicht oder nur schwer beurteilt werden. Von oben konnten keine Hinweise in Bezug auf Schwachstellen festgestellt werden. Es sind jedoch grössere Wärmeaustritte aus den Lüftungsrohren und grössere Wärmeverluste durch die Oblichter festgestellt worden Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 3 von 33

31 Die Kellerdecke weist eine minimale Wärmedämmung auf (ca. 4 mm), welche aus heutiger Sicht einen mässigen Wärmeschutz aufweist. Eine energetische Sanierung macht mittelfristig einzig im Zusammenhang mit anderweitigen Sanierungs- und Umbauarbeiten Sinn. Zeugin Bauberatungen AG Severin Hauswirth dipl. Ing. FH Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 31 von 33

32 Anhang A. Allgemeine Bauphysik / Hinweise Die nachfolgenden Punkte zeigen die Relevanz einer bauphysikalisch korrekten Sanierung sowie Einflüsse aus bauphysikalischen Mechanismen auf. Luftdichtigkeit Bei der Beurteilung der Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle sind folgende Aspekte getrennt zu beachten: Dichtheit der Einzelbauteile gemäss Anforderungen in den Bauteilnormen. Gesamt-Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle zur Reduktion der Lüftungswärmeverluste (Energie). lokale Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle (vor allem raumseitig), welche zu Feuchteschäden infolge Eindringen von feuchter Raumluft in die Baukonstruktion führen kann. Lokale Luftdurchlässigkeit und damit verbundene Zuglufterscheinungen, welche die thermische Behaglichkeit beeinträchtigen. Die Luftdichtigkeit stellt ein Hauptpunkt bezüglich der Bauschadensfreiheit dar. Probleme treten hauptsächlich im Bereich der Fenster und bei den Anschlüssen angrenzender Bauteile auf. Das Problem verschärft sich mit zunehmender Dämmstärke. Grundsätzlich müssen Bauteile, welche das beheizte Volumen umschliessen, dauerhaft zu 1 % luftdicht ausgeführt werden, damit konvektive Feuchteeintritte verhindert werden können. Dichtungen an Fenstern, Türen und Zargen gehören zu den anfälligsten Stellen am Haus. Hier treten oft unbemerkt Mängel auf, die die Gebrauchstüchtigkeit der Fenster und Türen beeinträchtigen. Durch den Einfall kalter Luft wird die Behaglichkeit im Raum beeinträchtigt und Wärmeenergie geht verloren. Durch die Feuchtigkeit in Nischen und Ritzen wird die Lebensdauer der Fenster und Türen verkürzt und führt im schlimmsten Fall zu Fäulnis, Schimmelbildung und Verfärbungen. Dichtungen sind Verschleissteile, sind im Baumarkt erhältlich und können bei handwerklichem Geschick auch in Eigenleistung ersetzt werden. Lüftung / Nutzungsverhalten Probleme mit erhöhter Raumluftfeuchte können mit einem bewussten und korrekten Benutzerverhalten vermieden werden. Von Seite der Benutzer müssen folgende Punkte beachtet werden: Die Raumlufttemperatur sollte mindestens 2 C betragen. Die Räume sollten 3 4 Mal täglich während 8 1 Minuten quer gelüftet werden. Kippfensterlüftung ist ineffizient und kann bei Dauerlüftung im Winter Bauschäden provozieren. Wäsche darf nicht in der Wohnung getrocknet werden. Möbel müssen zu den Aussenwänden je nach Grundriss, Form, Art und Grösse einen Abstand von ca. 1 2 cm aufweisen. Die Raumluftfeuchte sollte während der Heizperiode immer < % betragen Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 32 von 33

33 Um während der Heizperiode die Lüftungsverluste zu minimieren und das Auskühlen der Wände und des Bodens zu vermeiden, eignet sich das sogenannte Quer- oder Stosslüften am besten. Dabei werden auf beiden Gebäudeseiten möglichst viele Fenster gleichzeitig geöffnet um einen schnellen Luftaustausch zu bewirken. Ein dauernd geöffnetes Kippfenster hat einen zusätzlichen Energieverbrauch von 2 Litern Heizöl pro Jahr. Thermische Behaglichkeit Im Bereich der Fenster muss wegen dem möglichen Kaltluftabfall auf eine erhöhte Wärmezufuhr (z.b. vorgelagerte Heizkörper) geachtet werden. Besondere Aufmerksamkeit muss ebenfalls allfälligen Eckprofilen geschenkt werden (thermische Schwachstelle). Der Kaltluftabfall kann bei grösseren Gläsern mit schlechtem Wärmeschutz einen negativen Einfluss auf die thermische Behaglichkeit ausüben (Zuglufterscheinungen), wodurch unter Umständen eine erhöhte Wärmezufuhr notwendig wird. Bei Verglasungen mit einem U g-wert von.7 W/m 2 K ist dies in der Regel unproblematisch. Sommerlicher Wärmeschutz Die im Sommer der Sonne ausgesetzten, transparenten Teile der Gebäudehülle (z.b. Fenster) müssen mit wirksamen Sonnenschutzeinrichtungen versehen werden. Aussen angebrachte Lamellenstoren oder Markisen bieten einen ausreichenden Schutz. Algenbildung Durch hohe Dämmstärken weist die äussere Oberfläche bei klarem Himmel deutlich tiefere Temperaturen als die Aussentemperatur auf. Dadurch kann sich auf der Fassade Tauwasser bilden. Bei Kompaktfassaden verschärft sich daher die Gefahr von Algenbildungen und Verfärbungen der Fassaden. Die Situation kann durch die Verwendung geeigneten Materialien und Schichtaufbauten entschärft werden. Wärmebrücken Wärmebrücken sind möglichst zu vermeiden da diese den Heizwärmebedarf und die Behaglichkeit negativ beeinflussen. Wärmebrücken vermindern lokal die innere Oberflächentemperatur eines Bauteils / Details, was zu Feuchteschäden und Pilzbildungen führen kann Thermografieanayse Kappelenring 4/48 Seite 33 von 33

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