Projektreferenz A Muster. Musterstrasse 1, 3000 Bern Thermografiedatum

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1 Thermografie Prüfbericht Gebäude Kataster Gebäude Baujahr 1970 Adresse strasse 1, 3000 Bern Thermografiedatum Thermograf Wetter strasse 1, 3000 Bern René M. Kohli Hochnebel Untersuchungsstandard EN 473 Projektreferenz A Berichtsdatum Genehmigt von Funktion Signiert: Geschäftsführer Seite 1 von 15

2 Umfang Thermografie Light: Ausseninspektion Einleitung Hintergrund Thermografie zur Entscheidungsfindung bezüglich einer neuen Isolation an der Aussenfassade. Zusätzlich Augenmerk auf den Eingangsbereich. Die angegebenen Aufnahmezeiten der Kamera sind wegen Winterzeit um eine Stunde später angezeigt. Übersicht Gebäude befindet sich an einer Hanglage. Die Fassade besteht hauptsächlich aus einer hinterlüfteten Holzverkleidung. Seite 2 von 15

3 Gebäudehüllenbericht IR-Datei-Informationen Dateiname IR_0469.jpg Kameratyp FLIR B360_ Western Datum Uhrzeit 08:25:00 Analyse Die Fassade auf der Südseite zeigt im nicht gedämmten Bereich (Ar1) eine erhöhte Temperatur von ca. 4.5 C, bei einer Aussentemperatur von ca. -3 C. Der betonierte Dachvorsprung des Eingangs ist thermisch mit der Deckenplatte EG verbunden. Dies hat einen zusätzlichen Wärmefluss aus dem Gebäude zur Folge. Seite 3 von 15

4 Gebäudehüllenbericht 8.1 C 8 6 Li IR-Datei-Informationen Dateiname IR_0481.jpg Kameratyp FLIR B360_ Western Datum Uhrzeit 08:35:51 Analyse Auf diesem Bild ist gut zu erkennen, dass beim Anschluss des Vordaches (Li1) kein Temperatursprung zwischen UG Decke und dem Vordach vorhanden ist, was darauf hindeutet, dass keine thermische Trennung am Dachanschluss vorhanden ist. Seite 4 von 15

5 Gebäudehüllenbericht IR-Datei-Informationen Dateiname Kameratyp Datum Uhrzeit Analyse In diesem Fassadenanschnitt (Südseite oberhalb des Eingangs) ist die Dämmung etwas besser. Die Abgrenzung zur nicht gedämmten Beton UG-Wand ist gut erkennbar. Der Anschluss des Balkons ist thermisch ebenfalls nicht isoliert und stellt eine weitere Wärmebrücke dar. Die dunkel dargestellte Ecke der Fassade ist nicht auf eine unterschiedliche Dämmung zurückzuführen, sondern ist durch physikalische und geometrische Gesetze bestimmt. Siehe Bild links der 3D-Simulation eines Gebäudeteils. Durch die Verteilung der Wärmestromdichte innerhalb der Wand wird das Bauteil an der aussenliegenden Ecke nicht gleich durchströmt, wie im Innern der Wand. Dadurch ist die Ecke des Bauteils kühler, weil die Wärme im Innern der Ecke gefangen ist. Im Gegensatz tritt auf der Innenseite des Bauteils eine erhöhte Wärmestromdichte in den Ecken auf (Bild rechts). Seite 5 von 15

6 4X Anhang Zus. Aufnahme der Westfassade Zus. Aufnahme der Westfassade Wände UG mit min. 10cm Dämmung auf eine mit Bitumen behandelte Vormauerung stellen. Fassade erneuern mit min 10cm Dämmung. Ruhende Luftschicht ist o.k. Zus. Aufnahme Westfassade Giebelbalken ist besser abzudichten. Ergänzende Aufnahme Westfassade Seite 6 von 15

7 Gebäudehüllenbericht IR-Datei-Informationen Dateiname IR_0485.jpg Kameratyp FLIR B360_ Western Datum Uhrzeit 08:37:54 Analyse Aufnahme der Gebäuderückseite (Nordfassade und Dach). Festzustellen ist, dass das Dach im rechten Bildteil etwas schlechter gedämmt ist, als im übrigen Bereich. Der Temperaturunterschied könnte aber auch auf eine unterschiedliche Raumtemperatur zurückzuführen sein. Seite 7 von 15

8 Gebäudehüllenbericht IR-Datei-Informationen Dateiname IR_0505.jpg Kameratyp FLIR B360_ Western Datum Uhrzeit 08:47:47 Analyse Ansicht Ost Fassade: Gut erkennbare Temperaturmuster in der Fassade aufgrund baulicher Gegebenheiten. Firstbalken ist undicht. Seite 8 von 15

9 4X Anhang Kleines Fenster scheint undicht zu sein. Überprüfen und ersetzen. Wärmefluss entlang der Mauer im Erdreich. Perimeter-Dämmung erstellen. Seite 9 von 15

10 4X Anhang Fassade ist sehr unregelmässig gedämmt. Fassade sanieren dämmen. Seite 10 von 15

11 4X Anhang (Normalbild) Seite 11 von 15

12 Gebäudehüllenbericht IR-Datei-Informationen Dateiname IR_0515.jpg Kameratyp FLIR B360_ Western Datum Uhrzeit 08:49:38 Analyse Aufnahme Süd-Fassade mit Balkon: Balkonanschlüsse an Gebäude sind thermisch problematisch. Seite 12 von 15

13 4X Anhang Dachanschluss oberhalb Balkon nicht oder kaum gedämmt. Normalbild Detail Anschluss Balkon an Gebäude Balkon abtrennen und auf Stützen thermisch isoliert an das Gebäude anschliessen. Normalbild Seite 13 von 15

14 Endergebnis Das Gebäude ist thermisch eher in einem schlechten Zustand. Auf der GEAK Energieetikette würden wir die Energieklasse dieses Gebäudes auf die Kategorie G schätzen. en Energetische Sanierung mit folgenden Prioritäten: 1) Fassadendämmung 2) Beheben von Wärmebrücken Balkon / Eingang 3) Dachdämmung 4) Perimeter-Dämmung Zusätzliche vor der Sanierung: Berechnen der thermischen Last nach SIA 380 und Gebäudehülle auf Dichtigkeit prüfen. Nach der Sanierung: GEAK Energielabel erstellen. Gebäudetechnik auf erneuerbare Energien anpassen: Ertrag Solarthermie (35%) oder Erdwärme (80%) Typische Merkmale der GEAK -Klassen in der Energieetikette Effizienz der Gebäudehülle Gesamtenergieeffizienz A B Hervorragende Wärmedämmung mit Dreifach- Wärmeschutzverglasungen. Neubauten nach den gesetzlichen Anforderungen müssen die Kategorie B erreichen. Hocheffiziente Gebäudetechnologie für die Wärmeerzeugung (Heizung und Warmwasser) und die Beleuchtung. Ausgezeichnete Geräte. Einsatz erneuerbarer Energien. Neubaustandard bezüglich Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Einsatz erneuerbarer Energien hilft mit. C Bei Altbau: Umfassend sanierte Gebäudehülle. Umfassende Altbausanierung (Wärmedämmung und Gebäudetechnik). Meistens mit Einsatz erneuerbare Energien. D E Nachträglich gut und umfassend gedämmter Altbau, jedoch mit verbleibenden Wärmebrücken. Ebenso: Neubauten der 80er Jahre. Altbauten mit erheblicher Verbesserung der Wärmedämmung, inkl. neuer Wärmeschutzverglasung. Weitgehende Altbausanierung, jedoch mit deutlichen Lücken oder ohne den Einsatz von erneuerbarer Energie. Altbauten, bei denen einzelne Teile saniert wurden, z.b. neue Wärmeerzeugung und evtl. neue Geräte und Beleuchtung. F Gebäude, die teilweise gedämmt sind. Bauten mit höchstens teilweiser Sanierung, Einsatz einzelner neuer Komponente oder Einsatz erneuerbarer Energien. G Unsanierte Altbauten mit höchstens lückenhafter oder mangelhafter nachträglicher Dämmung und grossem Sanierungspotential. Unsanierte Bauten ohne Einsatz erneuerbarer Energien, die ein grosses Verbesserungspotential aufweisen. Seite 14 von 15

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