Projekt Status Juni 2004

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1 Projekt Status Juni 2004 Ausbau der Serverinfrastruktur : Weitere HP-Hardware ist bestellt für die Schaffung von Redundanzen und Erweiterungen. Softwareerweiterungen : Quotamanagementtool (Northern Storage Suite Quota Server) wird am Wochenende integriert (Vorstellung im nächsten Mittwochsseminar). Anmeldedienst (Active Directory) : Zur Zeit : 1180 Useraccounts, 709 Computeraccounts 1

2 Projekt Status Juni 2004 (IV) Einbindungen in Vorbereitung : epolicy Orchestrator 3.02 für Virenscanner-Management Exchange 2003 Testen von XP Service Pack 2 (RC) Status und weitere Informationen auf Projekt-Web-Seite Anregungen und Vorschläge an : win-pg@desy.de 2

3 Projekt Status Juni 2004 (V) Problem Tasks : Einfrierende Rechner mit AFS-Client -> neuer AFS-Client 1.3.x Virenscanner (Virenshield nicht gestartet) -> stabilisiert Alertmanager erzeugt Fehlermeldung beim Start -> Patch wird automatisch eingespielt Umgang mit Offline-Dateien / Synchronisation -> Empfehlungen/ wird mit SP2 stabilisiert Zusätzliche nicht verbundene Netzlaufwerke -> Bug wird mit SP2 behoben Rechnernamen im Active Directory müssen mit DNS-Namen übereinstimmen!!! etc. -> 3

4 Rechnerklassen OU-Struktur : 4

5 Admin-MMC Normales Computer- und Usermanagement Definition der Scanzustände für das AMS Speichern der pcx-nr. im Active Directory Veränderungen der lokalen Administratorgruppe auf PCs Veränderungen der Remote Desktop Benutzer auf PCs 5

6 Dfs-Link 4all Dfs-Link 4all im Gruppenverzeichnis (N:) : Schneller Einstiegspunkt, steht an oberster Stelle Einrichtung der Dfs-Verweise durch Domainadmins Zugriffsverwaltung unter Obhut der Gruppenadministratoren 4all/groupadm : Gruppenlogin-Skripte, Daten und Programme für die Gruppenadministration 4all/intern : Ablage und Austausch von gruppeninternen Daten 4all/public : Ablage und Austausch von gruppenübergreifenden Daten 4all/shares : Einbindung von Shares auf Gruppenservern 4all/temp : Einbindung eines Scratch-Bereichs (temporäres Speichern von Daten) 4all/www : Ablage von Daten für das Gruppenweb 6

7 Quotamanagement Quota ist im Explorer sichtbar als normale maximale Speichergröße des Laufwerks H: (in DESYNT ist die maximale Speichergröße die Größe des gesamten Volumes auf dem das Homedirectory liegt). Warnmeldung taucht bei beginnender Überschreitung auf wie bei jedem lokalen Speichermedium. Einsatz von zusätzlicher Quotasoftware zur effektiveren Verwaltung notwendig, Northern Storage Suite bietet Möglichkeiten Userquotas über das Active Directory zu steuern. Bessere Möglichkeiten gruppenweise Quotas zu setzen, Warnmeldungen und Reports auszugeben. Zusätzliches Webinterface bietet Benutzer Informationen über sein Homedirectory. 7

8 Einsatz von Notebooks in win Offline nehmen von Application Data, Favorites und My Documents, das ganze H-Laufwerk offline zu nehmen ist weniger sinnvoll. Outlook ist als Mailclient (eigene Offlinefunktionalität) und der Internet Explorer als Browser gegenüber Mozilla zu empfehlen. Vor dem Eintritt in den Hibernation- oder Standby-Mode sollte eine Synchronisation der Offline Dateien forciert werden. Vor dem Eintritt in den Hibernation- oder Standby-Mode sollten bestehende Netzwerkverbindungen über WLAN (z.b. disable über Fn- F2 bei Dell Laptops), VPN (disconnect von DESY und Internet Provider), ISDN oder Modem getrennt werden. Weitere Empfehlungen werden in einem Leitfaden zusammengefasst und in einem der nächsten Mittwochsseminare vorgestellt. Wesentliche Verbesserungen werden mit Windows XP Service Pack 2 erwartet. 8

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