JUMP! Newsletter Nr.5
|
|
- Hetty Siegel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Newsletter Nr. 4 JUMP! Newsletter Nr.5 LIEBE LESERINNEN UND LESER, Heute erhalten Sie den fünften JUMP! Newsletter, in dem wir Sie über unsere Aktivitäten in den letzten sechs Monaten informieren möchten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf eine interessante, vielseitige und effektive Zusammenarbeit. JUMP! - IN EIGENER SACHE Die zweite Jahreshälfte 2011 stand unübersehbar im Zeichen der Land und Kreistagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Wahlbeteiligung und das -ergebnis waren aus der Sicht der demokratischen Kräfte im Bundesland zumindest mit einem Wehrmutstropfen behaftet: Die rechtsextreme NPD erreichte - bei einer Beteiligung von kaum mehr als 50 % der Wahlberechtigten - 6,0 Prozent und schaffte damit (trotz Stimmenverlusten in Höhe von ca ) den bedauerlichen Wiedereinzug in den Landtag. Sie ist zudem in allen Kreistagen der sechs neuen Großkreise mit mindestens 3 MandatsträgerInnen vertreten. Es ist also auch in den nächsten 5 Jahren erforderlich, selbsterklärten rechtsextremen Verfassungsfeinden sowohl politisch als auch zivilgesellschaftlich mit klaren Positionierungen zu begegnen- das setzt in jedem Fall die MultiplikatorInnen- Schulungen und die ausstiegsorientierte Unterstützung rechtsaffiner Jugendlicher fort. CJD Elze/CJD Waren IN DIESEM NEWSLETTER JUMP! - in eigener Sache... 1 Überblick der bisherigen JUMP! Tätigkeiten... 3 Neue Workshops... 4 Ausblick... 5 Kontakt... 5 Besonderes Engagement der AbiturientInnen am Gymnasium am Tannenberg: Projekttag Bunt statt Braun Am 13. Oktober war das JUMP!-Team für eine Workshopmoderation auf dem Projekttag Bunt statt Braun im Gymnasium am Tannenberg in Grevesmühlen eingeladen. Die Organisation des Tages oblag den 21 AbiturientInnen der Klasse 12/1: Sie hatten im Vorfeld verschiedene RednerInnen - vom Zeitzeugen über Vertreter der Polizei und der Politik bis hin zum - für ihren Aktionstag gewinnen können. Hintergrund für dieses besondere Engagement der SchülerInnen war ein Vorfall, der sich am 04. Februar 2011 ereignete: An die Fassade der Schule hatten Unbekannte explizit rechtsextreme Parolen in schwarzer Farbe gesprüht. Spontan reagierten die SchülerInnen damals mit zwei selbst gestalteten Bannern, die sie in Fenster der Schule hängten, auf denen Ein Platz für Bildung! sowie Kein Platz für Propaganda zu lesen war. Man machte es sich anschließend zur Aufgabe, Aufklärungsarbeit v.a. auch für die unteren Klassenstufen zu leisten, in denen die Zeit des Nationalsozialismus noch nicht im Unterricht thematisiert wird - aus diesem Anspruch erwuchs dann der Projekttag. Auch wenn eine Reifenpanne auf der Autobahn für eine erhebliche zeitliche Verzögerung bei der Anreise sorgte: Mit einem eigens dafür entwickelten Workshopmodul ( Mein Kampf um meinen Kopf Ausstiegswege aus der rechten Szene in MV ) beteiligte sich das JUMP!-Team an dem umfangreichen Angebot von Diskussionsrunden, Kreativ- Workshops und Vorträgen. Im Anschluss erfuhr das JUMP!-Team in einer Auswertungsrunde und schließlich auf dem krönenden Abschluss in der Turnhalle von den verschiedenen Aktivitäten im Verlauf des Aktionstages und spürte die positive Resonanz. THEMEN IN DIESER AUSGABE Ergebnis der Land und Kreistagswahlen in MV : Projekttag Bunt statt Braun im Gymnasium am Tannenberg in Grevesmühlen Schlagzeile: NSU Erfahren Sie mehr über das und die bisherigen Tätigkeiten! Erhalten Sie einen Ausblick auf den kommenden JUMP! Newsletter Nr. 5 1
2 Alle Mitwirkenden und Beteiligten drückten Einigkeit darüber aus, dass dieses Veranstaltungsformat in den nächsten Jahren durch nachrückende engagierte SchülerInnen fortgeführt werden sollte. Eine Planung und Organisation, die innerhalb der Schülerschaft vorgenommen und umgesetzt wird, zeigt deutlich, welche partizipativen Potenziale (nicht nur) in der Institution Schule aktivierbar sind. Das JUMP!-Team möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Schulleiterin Frau Debold, im Besonderen aber bei Laura Borchardt für die Möglichkeit der Workshopdurchführung und die gute Zusammenarbeit bedanken! PROJEKTTAG BUNT STATT BRAUN Einigkeit über Fortführung dieses Veranstaltungsformats Offenkundigkeit partizipativer Potenzial u.a. an Schulen Drei Buchstaben und mindestens 9 Morde in mehr als 10 Jahren. Bundesweit hat in den letzten Monaten eine rechtsextreme, terroristische Gruppierung SCHLAGZEILE: NSU die Schlagzeilen beherrscht: Der sog. Nationalsozialistische Untergrund (kurz: NSU). Rechtsextremer Terrorismus - mit der NSU hat er nun nicht nur drei Buchstaben, sondern manifestiert sich in (bislang bekannten) 9 Morden in mehr als 10 Jahren. Drei so bezeichnete Rechtsterroristen, davon nur noch eine Frau am Leben, und ein - in seinen Ausmaßen noch nicht klar gewordenes - Netz an UnterstützerInnen, welches offenbar bis hinein in die NPD reicht, stehen im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Nicht weniger in der Diskussion ist hingegen auch der Verfassungsschutz und seine Praxis des Einsatzes von sog. V-Leuten. Die Reaktion der Politik, insbesondere unserer Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), scheint sich bislang auf die Anregung einer Neuorganisation der föderalen Struktur des bundesdeutschen Verfassungsschutzes (u.a. in Form einer zentralen Datensammlung für Rechtsextreme) sowie einer scheinbaren parteiübergreifenden Einigkeit in Bezug auf die Frage nach einem neuerlichen NPD-Verbotsverfahren zu beschränken. Rechtsextremer Terrorismus Diskussion: Verbindungen zur NPD, Verfassungsschutz, V-Leute Reaktion der Politik: Neonazi-Datei sowie NPD- Verbotsverfahren Bewusstsein für Notwendigkeit gesamtgesellschaftlicher Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus Als Projekt, welches einerseits über rechtsextreme Strukturen und Strategien aufklärt und MultikplikatorInnen adäquate Kompetenzen zum Umgang mit rechtsaffinen Jugendlichen und deren Einstellungen und Verhalten vermitteln möchte, andererseits aber auch ausstiegsorientierte Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene bietet, möchten wir sagen: Uns ist sehr daran gelegen, dass das - durch die derzeitige mediale Öffentlichkeit - sich zurückkehrende Bewusstsein für die Notwendigkeit der gesamtgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus sich nicht darin erschöpft, die NPD im Rahmen eines neuen Verbotsverfahrens parteipolitisch auszuschalten zu wollen. Eine breit angelegte, nachhaltig finanzierte und politisch gewollte Arbeit, die der weit verbreiteten Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) in unserer Gesellschaft den Nährboden zu entziehen antritt, Jugendliche aus rechtsextremen Kontexten herauszulösen hilft sowie Demokratie als Lebensform größere Beachtung und Geltung verschaffen will, kann weit mehr bewirken, als ein mögliches Parteiverbot, welches nur an der Oberfläche kratzt. Otto-Intze-Straße Waren (Müritz) Den Untergrund, den die NSU im Namen trägt, wird ein solches (bisher angedachtes) Vorgehen jedenfalls nicht erschüttern. 2
3 Überblick der bisherigen JUMP!-Tätigkeiten Mobile Beratung - Mecklenburg-Vorpommern In den zurückliegenden Monaten haben wir uns weiter in den verschiedenen Gremien vorgestellt und entsprechend unsere Schulungen und Workshops, die gerade im Nachgang der Landtags- und Kreistagswahl nachgefragt wurden, durchgeführt. Dabei sind vor allem die erfolgreich verlaufenen Schulungen in dem Jobcenter Neubrandenburg anzuführen. Durch die gute Resonanz in dieser Einrichtung haben wir auch Zugang zu anderen Jobcentern in Mecklenburg-Vorpommern, wie zum Beispiel in Ludwigslust und Ueckermünde, erhalten. Ein weiteres Highlight war die Durchführung eines Workshops im Rahmen der internationalen FES - Konferenz Rechtsextremismus und Arbeitswelt: Ausstiege, Einstiege, Interpendenzen, die zusammen mit Aussteigerprojekten aus verschiedenen Ländern gestaltet wurde. Zum Ende des Jahres haben wir den Fokus auf die inhaltliche Gestaltung des nächsten Jahres gelegt. In diesem Sinne werden wir Ihnen im nächsten Newsletter darüber berichten können, welche Ziele wir uns für das nächste Jahr gesetzt haben. Case Management - Mecklenburg-Vorpommern Seit dem Erscheinen des letzten Newsletters wurde die Ausstiegsarbeit intensiv weitergeführt. Zwei weitere ausstiegswillige rechtsaffine Jugendliche entschieden sich für eine Projektteilnahme. MOBILE BERATUNG IN M-V Land und Kreistagswahl als bestimmendes Ereignis Umfassende Schulungen im Jobcenter Neubrandenburg eröffnen Zugang zu Jobcentern in Ludwigslust und Ueckermünde Durchführung eines Workshops im Rahmen einer internationalen Konferenz der FES Zielsetzungen für 2012 Im Oktober wurde die Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück zusammen mit Klienten und TeilnehmerInnen aus anderen Zusammenhängen besucht und auf diesem Wege zum Nachdenken über Gewaltherrschaft, Unterdrückung und Menschlichkeit unter menschenverachtenden Bedingungen (nicht nur in der NS-Zeit) angeregt. Die Planungen für einen Besuch im Ukranenland, ein Wikingerdorf, in Torgelow haben begonnen. Mobile Beratung/ Case Management - Landkreis Hildesheim Im Rahmen der mobilen Beratung haben wieder einige Veranstaltungen stattgefunden. Unter anderem wurde der Arbeitskreis der Schulsozialarbeiter zu Multiplikatoren geschult. Die Vernetzung über den Landkreis Hildesheim geht stetig voran. Immer mehr Anfragen von Schulen und Trägern der beruflichen Bildung werden an uns herangetragen. Auch Jugendliche sollen über unser Projekt informiert sein, und ihnen ausreichend Informationen zum Thema Rechtsextremismus zugänglich gemacht werden. Im kommenden Jahr wird eine größere Veranstaltung in Kooperation mit dem Jugendzentrum Nordstemmen stattfinden. Details werden aber erst am Jahresanfang bekannt. Sicherlich haben auch die aktuellen Ereignisse dazu beigetragen, dass das Thema Rechtsextremismus mehr in den Fokus gerät. Gerne steht Ihnen das Team Elze für Fragen und Beratung zur Verfügung! Im Rahmen des Case Managements haben einige Kurzberatungen stattgefunden. Es werden weiterhin zwei junge Menschen durch unser Projekt in der Einzelfallhilfe betreut. CASE MANAGEMENT IN M-V Betreuung der Jugendlichen in Einzelfallhilfe Besuch der Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück Geplante Tour ins Ukranenland Torgelow im Jahr 2012 MOBILE BERATUNG/ CASE MANAGEMENT IM LK HILDES- HEIM Durchführung einer Schulung der Arbeitskreis der Schulsozialarbeiter Fortschreitende Vernetzung im LK Hildesheim 2012: Geplante Veranstaltung in Kooperation mit dem Jugendzentrum Nordstemmen Zwei Jugendliche in Einzelfallhilfe sowie einige Kurzberatungen 3
4 Erweiterung der Angebotspalette für Workshops Das Workshopangebot unseres Projektes hat sich erweitert. Neben den bekannten Workshops: ERWEITERUNG DES WORK- SHOPANGEBOTS VON JUMP! Workshop 1: Was bist n du für einer?! - Wie wichtig ist Toleranz? Workshop 2: Merkmale, Markenzeichen, Medien - Rechtsextremismus in deiner Lebenswelt Vier neue Workshops zu den Themen Ausstiegswege Workshop 3: Du bist doch nicht normal! - Vorurteile und Feindbilder in unserer Gesellschaft Interkulturelles Lernen Workshop 4: Strukturen, Erkennungsmerkmale und Medien des Rechtsextremismus Rechtsextremismus im Arbeitsall- Workshop 5: Demokratie und Wahlen tag haben wir vier neue Workshops entwickelt: Workshop 6: Mein Kampf um meinen Kopf - Ausstiegswege aus der rechten Szene in MV Ein zweistündiger Workshop für Jugendliche und Erwachsene, in dem die We ge in die rechte Szene hinein und die Auswege aus ihr heraus anhand von einzelnen Geschichten unserer Aussteiger verdeutlicht werden. Workshop 7: Interkulturelles Lernen In dem vierstündigen Workshop geht es um das Zusammentreffen unter schiedlicher Kulturen und den Umgang mit Fremdem. Workshop 8: Umgang mit Rechtsextremismus im Arbeitsalltag Dieser Workshop insb. für Fachkräfte der sozialen Arbeit dient zur Diskussion verschiedener Situationen im Arbeitsalltag, in denen man mit Rechtsextremis mus konfrontiert wird. Workshop 9: Sicher argumentieren, adäquat handeln Rechte Argumentationsstrategien, -techniken und Diskursstufen sollen in die sem fünfstündigen Workshop näher beleuchtet werden. Für Situationen aus dem Arbeitsalltag werden Handlungsoptionen erarbeitet. Argumentation Permanente Weiterentwicklung bedarfsgerechter, kostenloser Workshops Auch für diese neuen Workshopmodule gilt: Individuell auf die jeweiligen Bedarfe (zeitlich wie thematisch) zugeschnittene Workshops erarbeiten wir gern - wenden Sie sich bei Interesse einfach an uns. Otto-Intze-Straße Waren (Müritz)
5 Ausblick auf den nächsten JUMP! Newsletter Im nächsten Newsletter erhalten Sie weitere Informationen und Abrisse über die Arbeit, Veränderungen und Fortschritte unseres Projektes. Außerdem werden Sie über Veranstaltungen, neue Termine auch außerhalb unseres Projektes zum Themenfeld Demokratie und Extremismus informiert. WICHTIG: Wir bieten Ihnen an, selbst Wünsche zu äußern, über Themenschwerpunkte zum Rechtsextremismus, die wir für Sie bearbeiten und in unserem nächsten Newsletter vorstellen. Schicken sie uns ihre Wunschliste per ! Apropos Wunschliste : Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche und harmonische Weihnachtszeit und einen gelingenden Start ins neue Jahr 2012! Wage den Sprung! Möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Dann können Sie uns wie folgt erreichen: Kontaktstelle Hildesheim Kontaktstelle Mecklenburg- Vorpommern CJD Elze Bahnhofstraße 43 Otto-Intze-Straße Elze Waren (Müritz) fon / fon / fax / fax / elze@projekt-jump.de AUSBLICK AUF DEN JUMP! NEWSLETTER NR. 5 Erhalten Sie mehr Informationen über das Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich über Fortschritte und Veränderungen bei uns Erfahren Sie Termine zu Veranstaltungen und Einblicke in Themenschwerpunkte Unser Projekt wird gefördert durch: Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns eine mit dem Betreff Abbestellen an kontakt@projekt-jump.de 5
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrNewsletter Nr. 6 Juni 2011
Newsletter Nr. 6 Juni 2011 Zum Beginn des Newsletters für Juni müssen wir uns erst bei vielen von Ihnen bedanken. Sie haben uns auf der diesjährigen FESPA digital in Hamburg nahezu überrannt. Wir waren
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrJahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien
Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
Mehr