JUMP! Newsletter Nr.5

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1 Newsletter Nr. 4 JUMP! Newsletter Nr.5 LIEBE LESERINNEN UND LESER, Heute erhalten Sie den fünften JUMP! Newsletter, in dem wir Sie über unsere Aktivitäten in den letzten sechs Monaten informieren möchten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf eine interessante, vielseitige und effektive Zusammenarbeit. JUMP! - IN EIGENER SACHE Die zweite Jahreshälfte 2011 stand unübersehbar im Zeichen der Land und Kreistagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Wahlbeteiligung und das -ergebnis waren aus der Sicht der demokratischen Kräfte im Bundesland zumindest mit einem Wehrmutstropfen behaftet: Die rechtsextreme NPD erreichte - bei einer Beteiligung von kaum mehr als 50 % der Wahlberechtigten - 6,0 Prozent und schaffte damit (trotz Stimmenverlusten in Höhe von ca ) den bedauerlichen Wiedereinzug in den Landtag. Sie ist zudem in allen Kreistagen der sechs neuen Großkreise mit mindestens 3 MandatsträgerInnen vertreten. Es ist also auch in den nächsten 5 Jahren erforderlich, selbsterklärten rechtsextremen Verfassungsfeinden sowohl politisch als auch zivilgesellschaftlich mit klaren Positionierungen zu begegnen- das setzt in jedem Fall die MultiplikatorInnen- Schulungen und die ausstiegsorientierte Unterstützung rechtsaffiner Jugendlicher fort. CJD Elze/CJD Waren IN DIESEM NEWSLETTER JUMP! - in eigener Sache... 1 Überblick der bisherigen JUMP! Tätigkeiten... 3 Neue Workshops... 4 Ausblick... 5 Kontakt... 5 Besonderes Engagement der AbiturientInnen am Gymnasium am Tannenberg: Projekttag Bunt statt Braun Am 13. Oktober war das JUMP!-Team für eine Workshopmoderation auf dem Projekttag Bunt statt Braun im Gymnasium am Tannenberg in Grevesmühlen eingeladen. Die Organisation des Tages oblag den 21 AbiturientInnen der Klasse 12/1: Sie hatten im Vorfeld verschiedene RednerInnen - vom Zeitzeugen über Vertreter der Polizei und der Politik bis hin zum - für ihren Aktionstag gewinnen können. Hintergrund für dieses besondere Engagement der SchülerInnen war ein Vorfall, der sich am 04. Februar 2011 ereignete: An die Fassade der Schule hatten Unbekannte explizit rechtsextreme Parolen in schwarzer Farbe gesprüht. Spontan reagierten die SchülerInnen damals mit zwei selbst gestalteten Bannern, die sie in Fenster der Schule hängten, auf denen Ein Platz für Bildung! sowie Kein Platz für Propaganda zu lesen war. Man machte es sich anschließend zur Aufgabe, Aufklärungsarbeit v.a. auch für die unteren Klassenstufen zu leisten, in denen die Zeit des Nationalsozialismus noch nicht im Unterricht thematisiert wird - aus diesem Anspruch erwuchs dann der Projekttag. Auch wenn eine Reifenpanne auf der Autobahn für eine erhebliche zeitliche Verzögerung bei der Anreise sorgte: Mit einem eigens dafür entwickelten Workshopmodul ( Mein Kampf um meinen Kopf Ausstiegswege aus der rechten Szene in MV ) beteiligte sich das JUMP!-Team an dem umfangreichen Angebot von Diskussionsrunden, Kreativ- Workshops und Vorträgen. Im Anschluss erfuhr das JUMP!-Team in einer Auswertungsrunde und schließlich auf dem krönenden Abschluss in der Turnhalle von den verschiedenen Aktivitäten im Verlauf des Aktionstages und spürte die positive Resonanz. THEMEN IN DIESER AUSGABE Ergebnis der Land und Kreistagswahlen in MV : Projekttag Bunt statt Braun im Gymnasium am Tannenberg in Grevesmühlen Schlagzeile: NSU Erfahren Sie mehr über das und die bisherigen Tätigkeiten! Erhalten Sie einen Ausblick auf den kommenden JUMP! Newsletter Nr. 5 1

2 Alle Mitwirkenden und Beteiligten drückten Einigkeit darüber aus, dass dieses Veranstaltungsformat in den nächsten Jahren durch nachrückende engagierte SchülerInnen fortgeführt werden sollte. Eine Planung und Organisation, die innerhalb der Schülerschaft vorgenommen und umgesetzt wird, zeigt deutlich, welche partizipativen Potenziale (nicht nur) in der Institution Schule aktivierbar sind. Das JUMP!-Team möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Schulleiterin Frau Debold, im Besonderen aber bei Laura Borchardt für die Möglichkeit der Workshopdurchführung und die gute Zusammenarbeit bedanken! PROJEKTTAG BUNT STATT BRAUN Einigkeit über Fortführung dieses Veranstaltungsformats Offenkundigkeit partizipativer Potenzial u.a. an Schulen Drei Buchstaben und mindestens 9 Morde in mehr als 10 Jahren. Bundesweit hat in den letzten Monaten eine rechtsextreme, terroristische Gruppierung SCHLAGZEILE: NSU die Schlagzeilen beherrscht: Der sog. Nationalsozialistische Untergrund (kurz: NSU). Rechtsextremer Terrorismus - mit der NSU hat er nun nicht nur drei Buchstaben, sondern manifestiert sich in (bislang bekannten) 9 Morden in mehr als 10 Jahren. Drei so bezeichnete Rechtsterroristen, davon nur noch eine Frau am Leben, und ein - in seinen Ausmaßen noch nicht klar gewordenes - Netz an UnterstützerInnen, welches offenbar bis hinein in die NPD reicht, stehen im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Nicht weniger in der Diskussion ist hingegen auch der Verfassungsschutz und seine Praxis des Einsatzes von sog. V-Leuten. Die Reaktion der Politik, insbesondere unserer Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), scheint sich bislang auf die Anregung einer Neuorganisation der föderalen Struktur des bundesdeutschen Verfassungsschutzes (u.a. in Form einer zentralen Datensammlung für Rechtsextreme) sowie einer scheinbaren parteiübergreifenden Einigkeit in Bezug auf die Frage nach einem neuerlichen NPD-Verbotsverfahren zu beschränken. Rechtsextremer Terrorismus Diskussion: Verbindungen zur NPD, Verfassungsschutz, V-Leute Reaktion der Politik: Neonazi-Datei sowie NPD- Verbotsverfahren Bewusstsein für Notwendigkeit gesamtgesellschaftlicher Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus Als Projekt, welches einerseits über rechtsextreme Strukturen und Strategien aufklärt und MultikplikatorInnen adäquate Kompetenzen zum Umgang mit rechtsaffinen Jugendlichen und deren Einstellungen und Verhalten vermitteln möchte, andererseits aber auch ausstiegsorientierte Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene bietet, möchten wir sagen: Uns ist sehr daran gelegen, dass das - durch die derzeitige mediale Öffentlichkeit - sich zurückkehrende Bewusstsein für die Notwendigkeit der gesamtgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus sich nicht darin erschöpft, die NPD im Rahmen eines neuen Verbotsverfahrens parteipolitisch auszuschalten zu wollen. Eine breit angelegte, nachhaltig finanzierte und politisch gewollte Arbeit, die der weit verbreiteten Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) in unserer Gesellschaft den Nährboden zu entziehen antritt, Jugendliche aus rechtsextremen Kontexten herauszulösen hilft sowie Demokratie als Lebensform größere Beachtung und Geltung verschaffen will, kann weit mehr bewirken, als ein mögliches Parteiverbot, welches nur an der Oberfläche kratzt. Otto-Intze-Straße Waren (Müritz) Den Untergrund, den die NSU im Namen trägt, wird ein solches (bisher angedachtes) Vorgehen jedenfalls nicht erschüttern. 2

3 Überblick der bisherigen JUMP!-Tätigkeiten Mobile Beratung - Mecklenburg-Vorpommern In den zurückliegenden Monaten haben wir uns weiter in den verschiedenen Gremien vorgestellt und entsprechend unsere Schulungen und Workshops, die gerade im Nachgang der Landtags- und Kreistagswahl nachgefragt wurden, durchgeführt. Dabei sind vor allem die erfolgreich verlaufenen Schulungen in dem Jobcenter Neubrandenburg anzuführen. Durch die gute Resonanz in dieser Einrichtung haben wir auch Zugang zu anderen Jobcentern in Mecklenburg-Vorpommern, wie zum Beispiel in Ludwigslust und Ueckermünde, erhalten. Ein weiteres Highlight war die Durchführung eines Workshops im Rahmen der internationalen FES - Konferenz Rechtsextremismus und Arbeitswelt: Ausstiege, Einstiege, Interpendenzen, die zusammen mit Aussteigerprojekten aus verschiedenen Ländern gestaltet wurde. Zum Ende des Jahres haben wir den Fokus auf die inhaltliche Gestaltung des nächsten Jahres gelegt. In diesem Sinne werden wir Ihnen im nächsten Newsletter darüber berichten können, welche Ziele wir uns für das nächste Jahr gesetzt haben. Case Management - Mecklenburg-Vorpommern Seit dem Erscheinen des letzten Newsletters wurde die Ausstiegsarbeit intensiv weitergeführt. Zwei weitere ausstiegswillige rechtsaffine Jugendliche entschieden sich für eine Projektteilnahme. MOBILE BERATUNG IN M-V Land und Kreistagswahl als bestimmendes Ereignis Umfassende Schulungen im Jobcenter Neubrandenburg eröffnen Zugang zu Jobcentern in Ludwigslust und Ueckermünde Durchführung eines Workshops im Rahmen einer internationalen Konferenz der FES Zielsetzungen für 2012 Im Oktober wurde die Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück zusammen mit Klienten und TeilnehmerInnen aus anderen Zusammenhängen besucht und auf diesem Wege zum Nachdenken über Gewaltherrschaft, Unterdrückung und Menschlichkeit unter menschenverachtenden Bedingungen (nicht nur in der NS-Zeit) angeregt. Die Planungen für einen Besuch im Ukranenland, ein Wikingerdorf, in Torgelow haben begonnen. Mobile Beratung/ Case Management - Landkreis Hildesheim Im Rahmen der mobilen Beratung haben wieder einige Veranstaltungen stattgefunden. Unter anderem wurde der Arbeitskreis der Schulsozialarbeiter zu Multiplikatoren geschult. Die Vernetzung über den Landkreis Hildesheim geht stetig voran. Immer mehr Anfragen von Schulen und Trägern der beruflichen Bildung werden an uns herangetragen. Auch Jugendliche sollen über unser Projekt informiert sein, und ihnen ausreichend Informationen zum Thema Rechtsextremismus zugänglich gemacht werden. Im kommenden Jahr wird eine größere Veranstaltung in Kooperation mit dem Jugendzentrum Nordstemmen stattfinden. Details werden aber erst am Jahresanfang bekannt. Sicherlich haben auch die aktuellen Ereignisse dazu beigetragen, dass das Thema Rechtsextremismus mehr in den Fokus gerät. Gerne steht Ihnen das Team Elze für Fragen und Beratung zur Verfügung! Im Rahmen des Case Managements haben einige Kurzberatungen stattgefunden. Es werden weiterhin zwei junge Menschen durch unser Projekt in der Einzelfallhilfe betreut. CASE MANAGEMENT IN M-V Betreuung der Jugendlichen in Einzelfallhilfe Besuch der Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück Geplante Tour ins Ukranenland Torgelow im Jahr 2012 MOBILE BERATUNG/ CASE MANAGEMENT IM LK HILDES- HEIM Durchführung einer Schulung der Arbeitskreis der Schulsozialarbeiter Fortschreitende Vernetzung im LK Hildesheim 2012: Geplante Veranstaltung in Kooperation mit dem Jugendzentrum Nordstemmen Zwei Jugendliche in Einzelfallhilfe sowie einige Kurzberatungen 3

4 Erweiterung der Angebotspalette für Workshops Das Workshopangebot unseres Projektes hat sich erweitert. Neben den bekannten Workshops: ERWEITERUNG DES WORK- SHOPANGEBOTS VON JUMP! Workshop 1: Was bist n du für einer?! - Wie wichtig ist Toleranz? Workshop 2: Merkmale, Markenzeichen, Medien - Rechtsextremismus in deiner Lebenswelt Vier neue Workshops zu den Themen Ausstiegswege Workshop 3: Du bist doch nicht normal! - Vorurteile und Feindbilder in unserer Gesellschaft Interkulturelles Lernen Workshop 4: Strukturen, Erkennungsmerkmale und Medien des Rechtsextremismus Rechtsextremismus im Arbeitsall- Workshop 5: Demokratie und Wahlen tag haben wir vier neue Workshops entwickelt: Workshop 6: Mein Kampf um meinen Kopf - Ausstiegswege aus der rechten Szene in MV Ein zweistündiger Workshop für Jugendliche und Erwachsene, in dem die We ge in die rechte Szene hinein und die Auswege aus ihr heraus anhand von einzelnen Geschichten unserer Aussteiger verdeutlicht werden. Workshop 7: Interkulturelles Lernen In dem vierstündigen Workshop geht es um das Zusammentreffen unter schiedlicher Kulturen und den Umgang mit Fremdem. Workshop 8: Umgang mit Rechtsextremismus im Arbeitsalltag Dieser Workshop insb. für Fachkräfte der sozialen Arbeit dient zur Diskussion verschiedener Situationen im Arbeitsalltag, in denen man mit Rechtsextremis mus konfrontiert wird. Workshop 9: Sicher argumentieren, adäquat handeln Rechte Argumentationsstrategien, -techniken und Diskursstufen sollen in die sem fünfstündigen Workshop näher beleuchtet werden. Für Situationen aus dem Arbeitsalltag werden Handlungsoptionen erarbeitet. Argumentation Permanente Weiterentwicklung bedarfsgerechter, kostenloser Workshops Auch für diese neuen Workshopmodule gilt: Individuell auf die jeweiligen Bedarfe (zeitlich wie thematisch) zugeschnittene Workshops erarbeiten wir gern - wenden Sie sich bei Interesse einfach an uns. Otto-Intze-Straße Waren (Müritz)

5 Ausblick auf den nächsten JUMP! Newsletter Im nächsten Newsletter erhalten Sie weitere Informationen und Abrisse über die Arbeit, Veränderungen und Fortschritte unseres Projektes. Außerdem werden Sie über Veranstaltungen, neue Termine auch außerhalb unseres Projektes zum Themenfeld Demokratie und Extremismus informiert. WICHTIG: Wir bieten Ihnen an, selbst Wünsche zu äußern, über Themenschwerpunkte zum Rechtsextremismus, die wir für Sie bearbeiten und in unserem nächsten Newsletter vorstellen. Schicken sie uns ihre Wunschliste per ! Apropos Wunschliste : Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche und harmonische Weihnachtszeit und einen gelingenden Start ins neue Jahr 2012! Wage den Sprung! Möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Dann können Sie uns wie folgt erreichen: Kontaktstelle Hildesheim Kontaktstelle Mecklenburg- Vorpommern CJD Elze Bahnhofstraße 43 Otto-Intze-Straße Elze Waren (Müritz) fon / fon / fax / fax / elze@projekt-jump.de AUSBLICK AUF DEN JUMP! NEWSLETTER NR. 5 Erhalten Sie mehr Informationen über das Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich über Fortschritte und Veränderungen bei uns Erfahren Sie Termine zu Veranstaltungen und Einblicke in Themenschwerpunkte Unser Projekt wird gefördert durch: Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns eine mit dem Betreff Abbestellen an kontakt@projekt-jump.de 5

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