Die Württembergischen Staatseisenbahnen

Transkript

1 Die Württembergischen Staatseisenbahnen von Albert Mühl und Kurt Seidel. mit 104 Typenskizzen von Rudolf Stöckle Konrad Theiss Verlag Stuttgart und Aalen

2 Inhalt Geleitwort Vorwort 5 7 Das Streckennetz, seme Entwicklung von Das Königreich Württemberg Recherchen in England - Wasserstraßen oder Eisenbahn? -»Württembergische Eisenbahn Gesellschaft«- Staatliche Initiative und erster Planungsau/trag - Programm Schlayer in der Diskussion - Negrelli, der erste Gutachter -»Königliches Sanktions-Reskript - Bildung der Eisenbahnkommission - Eisenbahngesetz vom 18. April Charles Vignoles: eine Enttäuschung - Ludwig Klein, Karl Etzel und Michael Knall Der erste Spatenstich: die Zentralbahn Esslingen-Stuttgart-Ludwigsburg Oktober 1845: Eröffnung Cannstatt-Untertürkheim - Bau der Ostbahn: Geislinger Steige, Albüberquerung, Ulm - Bau der Südbahn: Wettlauf zum Bodensee - Projekt Westbahn: Probleme und Lösung - Bau der Nordbahn nach Heilbronn - Bau der Westbahn und Staatsvertrag mit Baden -»Zentralbehörde für die Verkehrsanstalten« Planung und Bau weiterer Eisenbahnstrecken: Lonseeprojekt, Remsbahn - Die Brenzbahn Klausel - Der Stuttgarter Bahnhof - Die erste Privatbahn Grenzprobleme mit Preußen und Baden - Die Schwarzwaldbahn - Rasche Entwicklung des Streckennetzes »Generaldirektion der Verkehrsanstalten" - Ausbau des Transitverkehrs - Bevormundung durch das Reich - Württemberg und die Gotthardbahn »Generaldirektion der Staatseisenbahnen«- Strategische Streckenbauten - Erste Nebenbahn: Schiltach-Schramberg - Privatbahnen: Filderbahn, Ravensburg-Weingarten Abschluß des Hauptbahnbaus und Ausbau der Nebenbahnen Hochkonjunktur im Nebenbahn- und Privatbahnbau - Situation

3 Abschluß begonnener Streckenbauten - Rangierbahnhof Kornwestheim, letztes großes Proiekt»Deutsche Reichsbahn«ab Ende der Eigenständigkeit - Osterburken-Hattingen, ein Programm - Ansätze zur Elektrifizierung - Weitere Eröffnungen, unvollendete Strecken Fehlentwicklungen und Lücken im Netz Der organisatorische Aufbau der K.W.St.E. Schluß betrach tung Die Lokomotiven Die Obermaschinenmeister der K.W.St.E. Die Lokomotivklassifikation der K.W.St.E. Die Amerikaner-Lokomotive« : Klein und Keßler Die ALB-Lokomotiven und ihr Rätsel - Die Weiterentwicklung der 2'B-Lokomotive Interregnum Trute - Der neue Dreikuppler 132 Kra Brockmann Neukonstruktionen - Die Umbaulokomotiven Adolf Klose Neubaulokomotiven - Die Klose-Umbauten (2. Umbauperiode; Eugen Kittel : Krönung und Abschluß Lokomotiven, die von Privatbahnen an die K.W.St.E. übergingen Schmalspurlokomotiven Spurweite 1000 mm - Spurweite 750 mm

4 Die Triebwagen Dampftriebwagen Benzintriebwagen Akkumulatorentriebwagen Elektrische Triebwagen Die Wagen Die Klassifikation der Wagen der K.W.St.E. Die Personenwagen - Die Gepäckwagen - Die Postwagen - Die Spezialwagen - Die Schmalspurgüterwagen - Ausklänge in die Zeit nach Tabellen 1. Verzeichnis der Lokomotiven und Triebwagen (Gesamtverzeichnis) Zusammenstellung der Original-Lokomotivklassen (Normalspur) Bestand an Lokomotiven am 30. Juni Die Lokomotiv-Umbauten (Übersichtstafel) Verzeichnis der Umbaulokomotiven Die Lokomotivumbauten der Werkstätten Beteiligung der Werkstätten am Lokomotivumbau ab Aufteilung des Lokomotivbestandes auf die Maschinenbezirke 1894, 1904, 1914 und Kriegsverluste a Waff enstillstandsablieferungen b Kriegsbedingte Verluste Umnummerung (endgültige) durch die Deutsche Reichsbahn

5 12. Hauptabmessungen 13. Bezeichnung der Wagengattungen 14. Verzeichnis der Personenwagen 15. Verzeichnis der Gepäck- und Postwagen 16. Wagenbestandszahlen 1883, 1900 und Streckeneröffnungen 18. Streckenübersicht mit Betriebsstellen 19. übersieht sämtlicher Tunnelbauten 20. übersieht über die Brückenbauwerke Typenskizzen 1. Lokomotiven und Triebwagen 2.Wagen Organisatorischer Aufbau der K. W. St. E. 308 Personenregister 311 Fotonachweis