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1 Klimafaktor Boden Bedeutung von Bodenverbrauch und Bodenversiegelung für die Klimawandelanpassung Dipl.-Ing. Dr. Florian Reinwald Umgang mit Boden im Wandel? Klimawandelanpassung durch bodenschonende Planung in Gemeinden 2. OÖ Bodenbündnis-Vernetzungstreffen 18. Oktober 2017, Tourismus- und Kulturzentrum Haslach 1 Inhalte 1. Flächeninanspruchnahme Definition Bodenverbrauch und Bodenversiegelung 2. Bodenfunktionen und deren Verluste 3. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme 4. Klimawandel und die Auswirkungen auf Oberösterreich 5. Wechselwirkungen Klimawandel und Flächeninanspruchnahme 6. Steuerungsansätze und -möglichkeiten 7. Beispiele für die Umsetzung 2 1

2 Flächeninanspruchnahme Definition Bodenverbrauch dauerhaften Verlust biologisch produktiven Bodens durch Verbauung für Siedlungs- und Verkehrszwecke, Freizeitzwecke oder Abbauflächen Bodenversiegelung Abdeckung des Bodens mit wasserundurchlässiger Schicht (rund 40% der Flächen) Quelle: Umweltbundesamt Quelle: ILAP 3 Diagramm Fläche Klassifikation der Flächeninanspruchnahme 4 Quelle: Banko et al

3 Bodenfunktionen 1. Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen 2. Filter und Puffer 3. Pflanzenanbau und Ernährung 4. Wasserspeicher und Klimaregulation 5. Standort für Infrastruktur und Ressourcen 6. Archiv für Natur- und Kulturgeschichte Treiber Bodenverbrauch durch Verkehr, Siedlung, Freizeitnutzung und Gewerbe Verlust von Boden und 5 Bodenfunktionen Ziele zum Bodenschutz Bundesverfassungsgesetz 3. (1) Die Republik Österreich (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich zum umfassenden Umweltschutz. (2) Umfassender Umweltschutz ist die Bewahrung der natürlichen Umwelt als Lebensgrundlage des Menschen vor schädlichen Einwirkungen. Der umfassende Umweltschutz besteht insbesondere in Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft, des Wassers und des Bodens sowie zur Vermeidung von Störungen durch Lärm Quelle: 111. Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassenden Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung Österreichischen Strategie zur nachhaltigen Entwicklung "eine Reduktion des Zuwachses dauerhaft versiegelter Flächen auf maximal ein Zehntel des heutigen Wertes bis zum Jahr 2010" Quelle: Österreichische Bundesregierung, 2002 Das wären 2,5 ha pro Tag - Real ~ ha pro Tag! 6 3

4 Entwicklung der Versiegelung in Österreich Quelle: Umweltbundesamt 7 Versiegelung nach Detailkategorien Quelle: Umweltbundesamt 8 4

5 Flächeninanspruchnahme in ha/tag nach Detailkategorien Quelle: Umweltbundesamt

6 Ried 11 Versiegelte Fläche des DSR: Linz: 44 %, Ried 41,2 % Steyr 36,1 %, Wels 33,1%, Vöcklabruck 27,5 % Beispiel versiegelte Fläche pro EinwohnerIn in m²: Haslach: 221,6 m², 6,4 % des DSR Österreichschnitt: 270 m², 7 % des DSR

7 Gründe für die ständig steigende Flächeninanspruchnahme Sozio-demografischer und sozioökonomischer Wandel Flächenintensive Bebauungs- und Erschließungsformen Zunahme Industrie-, Gewerbe- und Handelsflächen Konkurrenz der Gemeinden um BewohnerInnen, Betriebe etc. Baulandmobilisierung und Baulandparadoxon Zersiedelung und Mobilität Quelle: Reinwald & Damyanovic 2011, Lexer o.j. 13 Von Anzahl Privathaushalte von auf Durchschnittlicher Wohnfläche pro Person 41,2 m² ( ,1 m²) Statistik Austria Registerzählung 2011 Abnahme der Haushaltsgrößen 2,27 Personen 37 % Ein-Personen- Haushalte starke Zunahme Statistik Austria Klimafaktor Boden 7

8 Was wird gebaut? 2/3 der Gebäude sind Einfamilienhäuser, Reihenhäuser oder Doppelhäuser 1/3 aller Haushalte wohnen in diesen Gebäuden Größe der Einfamilienhäuser Österreich im Schnitt: 127,3 m² - Zunahme von 2001 auf ,9 % (Stand 2011, + 5,7 m² im Vergleich zu 2001) Oberösterreich hat die größten Häuser m² im Schnitt Quelle: Statistik Austria Gebäude- und Wohnungsregister Klimawandel und Klimawandelanpassung Seit 2007 Forschung zu Klimawandel und Klimaanpassung in Oö. Oö. Klimawandel-Anpassungsstrategie Quelle: Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz Klimaschutz UND Anpassung an den Klimawandel Maßnahmen zur Verringerung von Treibhausgasen Maßnahmen um die Folgen des Klimawandels zu bewältigen Fokus auf: Steigende Anzahl an Hitetagen Zunahme Starkregenereignisse 16 8

9 Simulierte Entwicklung der Hitzetage in Oberösterreich Hitzetage: über 30 C Quelle: Formayer et al., Simulierte Entwicklung des Niederschlages Quelle: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Karl-Franzens-Universität Graz, Universität Salzburg 18 9

10 Folgen des Klimawandels Fokus auf Hitze und Niederschlag Lebensqualität und Gesundheit Landwirtschaft und Forstwirtschaft Katastrophen und Versicherungen Tourismus Produktivität Infrastruktur und Verkehr Energieverbrauch Böden Schädlinge und Neophyteh 19 Steuerungsmöglichkeiten und Instrumente (Überblick) Raumordnung + Mobilisierung von Bauland Innenentwicklung vor Außenentwicklung, Flächenrecykling und Umnutzung, Nutzungsmischung und Funktionsvielfalt, Entwickeln von kommunalen Strategien Bodenverbrauch und Klimawandelanpassung Beispiel UHI STRAT Wien Erschließungsaufwand und Erschließungskosten Beispiel Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels Steuerungswirkung der Wohnbauförderung Klima- und Wirkungssimulationen Bsp. Biotope City Kommunaler Finanzausgleich Interkommunale Zusammenarbeit Ausgleichsmaßnahmen Bsp. Grün- und Freiflächenfaktor Wien Verringerung Versiegelungsgrad von verbauten Oberflächen 20 10

11 Beispiel Entwickeln von kommunalen Strategien Bodenverbrauch und Klimawandelanpassung UHI STRAT Wien 21 Quelle: MA Klimafaktor Boden Quelle: MA 22, Stadt Wien 11

12 23 Quelle: MA Mittlere Anzahl der Sommertage (Tmax> 25 C) in Wien Quelle: Maja Zuvela-Aloise et al

13 Mittlere Anzahl der Sommertage Mittlere Anzahl der Sommertage Szenarien Anzahl Sommertage in Wien Quelle: Maja Zuvela-Aloise et al Klimafaktor Boden Ansetzen auf allen Planungs- und Umsetzungsebenen Quelle: MA

14 Quelle: Stadt Wien 27 Quelle: MA Quelle: Stadt Wien 28 Quelle: Stadt Wien 14

15 29 Quelle: MA22 Quelle: Stadt Wien Klimafaktor Boden 15

16 Quelle: ILAP Klimafaktor Boden Transfer in die Entscheidungsfindung und ins Verwaltungshandeln 32 Quelle: Stadt Wien 16

17 Beispiel - Entwickeln von kommunalen Strategien Bodenverbrauch und Klimawandelanpassung / Erschließungsaufwand und Erschließungskosten Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels Förderaktion Flächensparende Baulandentwicklung in Gemeinden Projektträgerin: Stadt Wels, Magistrat der Stadt Wels, Baudirektion Konzeptentwicklung und Projektumsetzung: Institut für Landschaftsplanung Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur, Universität für Bodenkultur Wien 33 Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels Quelle: Damyanovic & Reinwald

18 Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels Quelle: Damyanovic & Reinwald Klimafaktor Boden Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels Kombination verschiedener strategischer Ansätze notwendig 36 Quelle: Damyanovic & Reinwald

19 Beispiel Ausgleichsmaßnahmen Grün- und Freiflächenfaktor 37 Beispiel Ausgleichsmaßnahmen Grün- und Freiflächenfaktor ILAP, BOKU Wien Naturhaushaltswirksame Fläche (NHW Fläche) GFF = Grundstücksfläche NHW Fläche = (Fläche Typ A * Gewichtung x) + [Fläche Typ B * (Gewichtung y)] + Doris Damyanovic, Florian Reinwald, Ulrich Morawetz, Christina Czachs, Christiane Brandenburg, Dieter Mayr (2016): MehrWertGrün! - Nachhaltiges Management urbaner grüner Infrastruktur 38 19

20 Beispiel Ausgleichsmaßnahmen Grün- und Freiflächenfaktor ILAP, BOKU Wien Gewichtungsfaktor für die einzelnen Teilflächen Klimafaktor Boden Erhält Handlungsspielräume für PlanerInnen und ArchitektInnen ILAP, BOKU Wien Grundstücksfläche = 500m² Geschossflächenzahl (GFZ) = 3 Biotopflächenfaktor (BFF) = 0,6 Grundstücksfläche = 500m² Geschossflächenzahl (GFZ) = 3 Biotopflächenfaktor (BFF) = 0,6 Klimafaktor Boden 20

21 Ökologische Bewertung UGI-Elemente auf Ebene der Bauparzelle bzw. des Bauplatzes Oberflächen ohne Vegetation Versiegelte Fläche (z.b. Asphalt, Beton) Teilversiegelte Fläche (z.b. Pflastersteine) Unversiegelte Fläche (z.b. Schotter), nicht begrünt Oberflächen mit Vegetation Flächen mit krautiger Vegetation über natürlich gewachsenem Boden Flächen mit krautiger Vegetation über Garage/ Keller Faktor 0 Faktor 0,2 Dachbegrünung Faktor 0,3 Pflege extensiv 1 Pflege intensiv 0,5 EG & Gemeinschaftsgarten 0,7 Fassadenbegrünung Überdeckung unter 80 cm 0,3 Überdeckung cm 0,4 Überdeckung > 120 cm 0,6 Faktor 0,4 Faktor 0,6 erdgebunden 0,4 fassadengebunden 0,3 Klimafaktor Boden ILEN, BOKU Wien Ökologische Bewertung UGI-Elemente auf Ebene der Bauparzelle bzw. des Bauplatzes Retentionsflächen (z. B. Mulden, Rigolen, Versickerungsbeet) Wasserflächen (z. B. Pool, (Regenwasser )Teich, Wasserbecken, Bachlauf) Mulde 0,5 Versickerungsbeet 0,6 Rigole 0,5 Teich (künstlich) 0,2 Regenwasserteich 0,8 Bachlauf/ Fließgewässer 0,9 Mobiles Grün Wasserbecken 0,1 Pool 0,1 Pflanztröge 0,3 Grüne Wände 0,4 Klimafaktor Boden ILEN, BOKU Wien 21

22 Beispiel Klima- und Wirkungssimulationen Biotop City ist Smart Biotope-City als innovativer Prozess zur Lösung von Zukunftsherausforderungen am Beispiel des Coca Cola Areals Wien Source: google.maps.com Stadt Wien 22

23 Masterplan Klimafaktor Boden : CCA_interdisziplinäres Planungsteam CocaCola Areal Klimafaktor Boden RLP, schreinerkastler.at 23

24 Simulation der mikroklimatischen Effekte GREENPASS 47 Gefühlte Temperatur (PET) 48 24

25 Windgeschwindigkeit 49 Institut für Landschaftsplanung Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Universität für Bodenkultur Wien Dipl.-Ing. Dr. Florian Reinwald Peter Jordan-Straße 65, 1180 Wien (Postadresse: Peter Jordan-Straße 82, 1190 Wien) Tel.: ++43/1/ , Fax: ++43/1/

26 Quellen 111. Bundesverfassungsgesetz über die Nachhaltigkeit, den Tierschutz, den umfassenden Umweltschutz, die Sicherstellung der Wasser- und Lebensmittelversorgung und die Forschung Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz (2013): Oö. Klimawandel-Anpassungsstrategie Banko G., Kurzweil A., Lexner W., Mayer S., Roder I. und Zethner G. (2004): Status und Trends des quantitativen Flächenverbrauchs in Österreich. Wissenschaft & Umwelt Interdisziplinär 8 Damyanovic D. & Reinwald F. (2011): Flächen-, kosten- und energiesparendes Bauen in der Stadt Wels, Planungsstrategien für die Optimierung der Wechselwirkungen zwischen energieoptimiertem Bauen, dem Flächenverbrauch sowie der Alltagstauglichkeit für die NutzerInnen und BewohnerInnen als Beitrag zum ÖEK der Stadt Wels, Beauftragt von der Stadt Wels, gefördert im Rahmen der Oö. Förderaktion 2009 Flächensparende Baulandentwicklung in Gemeinden und Statutarstädten, Amt der Oö. Landesregierung - Abteilung Umweltschutz, Abteilung Raumordnung Damyanovic, D; Reinwald, F; Morawetz, U; Czachs, C; Brandenburg, C; Mayr, D (2016): MehrWertGrün! Nachhaltiges Management urbaner grüner Infrastruktur. Formayer H., Leidinger D. und Nadeem I. (2015): Klimaszenarien für das 21. Jahrhundert für Oberösterreich. Darstellung des Klimawandels und der Bandbreite der möglichen Ausprägung in Oberösterreich anhand ausgewählter Indikatoren für Temperatur, Niederschlag und Strahlung, basierend auf den Arbeiten zu dem Forschungsprojekt COIN - Cost of Inaction Download unter: Lexer W (o.j.): Zerschnitten, versiegelt, verbaut? Flächenverbrauch und Zersiedelung versus nachhaltige Siedlungsentwicklung. Download unter: ads/manuskript_gr_nstadtgrau_download.pdf Magistrat der Stadt Wien, Wiener Umweltschutzabteilung Magistratsabteilung 22 (2015): Urban Heat Islands Strategieplan Wien. Download unter: Österreichische Bundesregierung (2002): Österreichischen Strategie zur nachhaltigen Entwicklung ÖROK Atlas: Statistik Austria Gebäude- und Wohnungsregister 2011 Umweltbundesamt: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Karl-Franzens-Universität Graz, Universität Salzburg (2016): Klimaszenarien für das Bundesland Oberösterreich bis Download unter: Zuvela-Aloise et al. (2013): Future of Climatic Urban Heat Stress Impacts Adaption and mitigation of the climate change impact on urban heat stress based on model runs derived Klimafaktor with an Boden urban climate model 51 26

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