Das MBA. Wer wir sind und was wir tun.

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1 Das MBA Wer wir sind und was wir tun.

2 Editorial «Bildung ist unser wertvollster Rohstoff» Als Amtschef werde ich oft gefragt, was das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (abgekürzt: MBA) denn genau mache. Darauf habe ich eine kurze und eine lange Antwort. Die kurze geht so: «Wir setzen uns für eine gute Bildung und Ausbildung der jungen Menschen im Kanton ein.» Die lange ist komplizierter. Und genau deshalb haben wir diese Broschüre zusammengestellt. Damit sich alle Interessierten ein besseres Bild von unserem Amt, unseren Aufgaben, Dienstleistungen und Projekten machen können. Ob wir nun die Schulen strategisch und praktisch begleiten, neuen Schulraum für die wachsende Anzahl Schülerinnen und Schüler im Kanton bereitstellen, die Betriebe bei der Betreuung ihrer Lernenden unterstützen oder die berufsorientierten Weiterbildungsangebote weiterentwickeln es geht uns immer um das bestmögliche Bildungs- und Ausbildungsangebot. Denn eine gute Bildung ist unser wertvollster Rohstoff. Es ist das Ziel meines Amts und unserer Direktion der Bildungsdirektion des Kantons Zürich, optimale Bedingungen zu schaffen, damit junge Menschen Fuss fassen und vorankommen. In der Arbeitswelt wie in der Gesellschaft. Dr. Niklaus Schatzmann Leiter Mittelschul- und Berufsbildungsamt

3 Unsere Organisation Stab Kommunikation und Support Schulraumaufbau und -entwicklung Recht Personal und Dienste Amtsleitung Betriebliche Bildung Mittelschulen Berufsfachschulen und Weiterbildung Ressourcen Bauten Informatik Finanzen Personal Schulen

4 Unsere Aufgaben und Leistungen Was tun wir? Wir erfüllen Aufgaben im Bereich der Mittelschulen und der Berufsbildung gemäss den bundesgesetzlichen Vorgaben, dem kantonalen Mittelschulgesetz und dem kantonalen Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Berufsbildung. Wofür sind wir zuständig? Für das Bildungswesen, das Unterrichts- und Beitragswesen in den Bereichen Mittelschulen und Berufsfachschulen sowie die Aufsicht über die Lehrbetriebe. Was streben wir an? Ein Bildungsangebot, das Allgemeinbildung und Fachwissen vermittelt und die Lernenden und Studierenden zu kompetenten, leistungsbereiten und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten ausbildet. Wir fördern beide Bildungswege: die praxisnahe Berufsbildung sowie die allgemeinbildenden Mittelschulen, die Gymnasium, Fachmittelschule, Handelsmittelschule und Informatikmittelschule umfassen. Beide Wege tragen zum wirtschaftlichen Erfolg des Kantons Zürich und zur Durchlässigkeit des Bildungssystems bei.

5 «Ich arbeite gerne im MBA, weil meine Aufgaben vielseitig und anspruchsvoll sind und ich die Zusammenarbeit amtsintern sowie extern mit den Schulleitungen sehr schätze.» Elisabeth Ramòn, Beauftragte Berufsschulen «Ich schätze meine Arbeit, weil mein Arbeitspensum zwar enorm hoch, aber die Herausforderung, neue Gymnasien buchstäblich auf der grünen Wiese zu entwickeln, extrem interessant ist.» Urs Bamert, Projektleiter Aufbau Mittelschulen Urs Bamert, Projektleiter Aufbau Mittelschulen «Meine Arbeit ist vielseitig und interessant, weil ich in verschiedenen Rechtsgebieten komplexe Fragen bearbeiten und dabei gemeinsam mit den Abteilungen pragmatische Lösungen erarbeiten kann.» Marija Kuzmanovic, Juristische Sekretärin «Die gute Zusammenarbeit mit den Schulen und innerhalb des MBA motiviert mich jeden Tag aufs Neue, die zahlreichen Herausforderungen anzupacken.» Michael Füglistaler, Leiter Personal Schulen «Die Verschiedenheit der eingehenden Anfragen und Mitteilungen per Telefon, und Post sowie die damit verbundenen Aufgaben und Dienstleistungen machen meine Arbeit im Support zu einem spannenden Job.» Brigitte Truog, Sachbearbeiterin Betriebliche Bildung «Auch nach 20 Jahren im MBA bringt jeder Tag neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich. Ganz besonders schätze ich den kollegialen und herzlichen Umgang untereinander. Ein gutes Arbeitsklima ist etwas vom Wichtigsten für mich.» Rahel Werren, Assistentin Mittelschulen

6 Zahlen und Fakten Mittelschul- und Berufsbildungsamt Das heutige Mittelschul- und Berufsbildungsamt gibt es seit Damals wurden verschiedene Ämter und Abteilungen der Bildungsund Volkswirtschaftsdirektion, die für die Berufsbildung, die Mittelschulbildung und die berufliche Weiterbildung zuständig waren, zu einem Amt zusammengefasst. Die Ge- schichte des MBA lässt sich in der auf zum Download verfügbaren Publikation «Von der Zunft und vom Hohen Schulkonvent zum Mittelschul- und Berufsbildungsamt» nachlesen. Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt beschäf tigt 136 Mitarbeitende; davon arbeiten 53 Prozent Teilzeit. Im MBA arbeiten beispielsweise: 15 Berufsinspektorinnen und Berufsinspektoren 9 Lernende 7 Fachleute Bauten 5 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mittelschulen 3 IT-Systemtechniker 2 Fachleute Prävention und Sicherheit 1 Projektleiter Schulraumstrategie 1 Praktikant Handelsmittelschule 1 Sachbearbeiterin Empfang total 136 Mitarbeitende

7 Das heutige Mittelschul- und Berufsbildungsamt gibt es seit Mio Franken. Das MBA verantwortet ein Budget von rund 750 Millionen Franken. Es ist somit eines der grössten Ämter der Zürcher Verwaltung Cafeteria Sitzungszimmer Gross- und Kleinraumbüros Standort Ausstellungsstrasse 80 Cafeteria 25 Sitzplätze Verbrauch pro Woche: 18 kg 27 LITER 950

8 Mittel- und Berufsfachschulen Sekundarstufe II (nach Schultypen) Mittelschulen 18 % Übrige Sekundarstufe II 6 % Berufsfachschulen 76 % Die Mittelschulen führen vier Bildungsgänge: Das Gymnasium (fünf Profile), die Handelsmittelschule, die Informatikmittelschule mit kaufmännischer Berufsmaturität und eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) sowie die Fachmittelschule mit Fachmittelschulausweis oder Fachmaturität schlossen junge Menschen eine Mittelschule ab: das öffentliche Gymnasium, 182 das private Gymnasium, 313 die Fachmittelschule, 298 die Handelsmittelschule, 84 die Informatikmittelschule. An den Berufsfachschulen im Kanton werden Berufskundeunterricht, allgemeinbildender Unterricht und Sport erteilt. 18 dieser Schulen sind kantonale Schulen. An den 21 Zürcher Mittelschulen sind Personen mit gesamthaft Vollzeitstellen beschäftigt. An den 26 Berufsfachschulen sind Personen beschäftigt; dies entspricht Vollzeitein heiten (Stand: Dezember 2017). Zu den Angestellten zählen Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Verwaltungs- und Betriebspersonal. Rund 80 Prozent der Angestellten arbeiten Teilzeit.

9 Berufsbildung Im Kanton Zürich sind Lernende tätig (Stand: ) Lehrbetriebe verfügen über eine aktive Bildungsbewilligung und dürfen Lernende ausbilden. Drei Viertel aller Zürcher Jugendlichen absolvieren eine berufliche Grundbildung. Dabei handelt es sich meist um eine duale Berufslehre, die mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder mit einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) abgeschlossen wird. Die fünf meistgewählten beruflichen Grundbildungen im Kanton Zürich sind: Kaufmann /-frau EFZ, Detailhandelsfachmann /-frau EFZ, Fachmann /-frau Betreuung EFZ, Fachmann /-frau Gesundheit EFZ, Informatiker / in EFZ wurden Lehrverträge bewilligt und Lehren ab geschlossen, davon mit einem Berufsattest Jugendliche schlossen mit der Berufsmaturität ab. Im Schuljahr 2017 / 18 be suchen Jugendliche ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ). Das BVJ ist ein einjähriges Brückenangebot zwischen der obligatorischen Schulzeit und dem Einstieg in die Berufswelt. Höhere Berufsbildung Studierende absolvierten 2017 eine Ausbildung im Rahmen der Höheren Berufsbildung (Vorbereitende Berufsprüfung, Höhere Fachprüfung, Höhere Fachschule etc.). Bildung in Zahlen Weitere Kennzahlen zur Bildung im Kanton Zürich können bei der Bildungsstatistik des Kantons Zürich eingesehen werden:

10 35 548Lernende ** 20 Studierende in der Höheren 012Berufsbildung ** Lehrabschlüsse, davon mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) ** Lehrbetriebe mit Bildungsbewilligung ** bewilligte Lehrverträge ** Mittelschulabschlüsse ** Abschlüsse mit Berufsmaturität ** Jugendliche besuchen ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) * ** Stand: , * im Schuljahr 2017/ 2018

11 Projekte Neue Kantonsschulen An den Berufsfachschulen wie an den Mittelschulen steigt die Zahl der Lernenden gemäss Prognosen ab 2020 stark an. Da der Schulraum an den Mittelschulen dafür nicht mehr reicht, werden in Uetikon am See sowie in Wädenswil (in Planung) zwei neue Gymnasien realisiert. Die Kantonsschule Uetikon am See startet 2018 in einem Provisorium. Digitaler Wandel an Schulen Die fortschreitende Digitalisierung fordert unser Bildungssystem heraus. Zusammen mit den Schulen möchte das Mittelschul- und Berufsbildungsamt die sich daraus ergebenden Chancen nutzen. Zu diesem Zweck wurde das Projekt «Digitaler Wandel an Schulen» lanciert. Lehrplan 21 Der Zürcher Lehrplan 21 tritt im Schuljahr 2018 / 2019 auf der Kindgarten- und der Primarstufe bis zur 5. Klasse und im Schul jahr 2019 / 2020 in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe in Kraft. Ziel ist, dass die weiterführenden Schulen ihre Lehrpläne auf den Lehrplan 21 abstimmen und die Lehrmittel der Volksschule in ihren Grundzügen kennen. Gemeinsames Prüfen Das kantonale Rahmenkonzept «Gemeinsames Prüfen an Maturitätsprüfungen an Zürcher Mittelschulen» zielt auf gleichwertige schriftliche und mündliche Maturitätsprüfungen ab. Damit soll das hohe Niveau an Zürcher Gymnasien erhalten und der prüfungsfreie Hochschulzugang gesichert werden. HSGYM Das Projekt hat zum Ziel, den Übergang vom Gymnasium an die Hochschulen weiter zu verbessern. Im Zentrum steht der Dialog zwischen Mittelschulen, Fachhochschulen und Hochschulen. Gemeinsam wird die Definition von Hochschulreife und Studierfähigkeit entwickelt.

12 Stärkung der Berufsmaturität Die Förderung der Berufsmaturität (BM) ist ein Schwerpunkt der nationalen Berufsbildung sowie ein Ziel des Zürcher Regierungsrates. Gestärkt werden soll vor allem die lehrbegleitende BM («BM1»), die im Vergleich zur BM nach der beruflichen Grundbildung («BM2») stagniert. Dies geschieht durch eine Flexibilisierung des lehrbegleitenden Unterrichts (neue Schulmodelle) sowie durch eine bessere Information über die Berufsmaturität. Talentförderung Das Projekt «Talentförderung in der Berufsbildung» will leistungsstarke Jugendliche in der Berufsbildung systematisch fördern. Konkret unterstützen wir Betriebe und Branchen dabei, Know-how im Talentmanagement aufzubauen. Ausserdem werden Betriebe, die talentierte junge Menschen während der Lehre besonders fördern, vom Berufsbildungsfonds finanziell unterstützt. Dies ist eine Auswahl unserer laufenden Projekte. Mehr Informationen zu unseren Tätigkeiten sind auf der MBA-Webseite. Fragen? Tätigkeiten und Projekte:

13 Dienstleistungen Unterstützung für Mittelschulen und Berufsfachschulen Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt beaufsichtigt die Schulen und unterstützt sie in Bereichen wie Personal, Finanzen, Bauten, Sicherheit und IT. Beratung und Unterstützung für Lernende, Eltern und Lehrbetriebe Berufsinspektorinnen und Berufsinspektoren beraten Lernende, Eltern, Lehrbetriebe, Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sowie Organisa tionen der Arbeitswelt. Zusätzlich steht Lernenden ein Coaching zur Verfügung. Lehrbetriebsportal Über das Lehrbetriebsportal können die Lehrbetriebe jederzeit die Lehr verträge administrieren, die Betriebsdaten mutieren oder personelle Veränderungen erfassen. Prävention und Sicherheit Die Schulen werden in Fragen der Prävention, Gesundheitsförderung und Sicherheit informiert, beraten und unterstützt. Das Angebot der Suchtprävention richtet sich auch an Betriebe respektive Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. Fragen? Beratung für Lernende, Eltern und Lehrbetriebe: / lehraufsicht Support für Lehrbetriebe: Telefon: , lehraufsicht@mba.zh.ch Prävention und Sicherheit: / praevention

14 Herausgeberin Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Redaktion Team Kommunikation und Support Bezugsadresse Mittelschul- und Berufsbildungsamt Ausstellungsstrasse 80 Postfach 8090 Zürich Telefon Copyright Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Druck kdmz, Zürich, April 2018 Mittelschul- und Berufsbildungsamt Ausstellungsstrasse Zürich 04 / 2018

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