Österreichischer Einheitskontenrahmen idf Mai 2017 angepasst an die durch das RÄG 2014 erfolgten Änderungen im UGB

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1 BILANZIERUNG 5 Österreichischer Einheitskontenrahmen idf Mai 2017 angepasst an die durch das RÄG 2014 erfolgten Änderungen im UGB Österreichischer Einheitskontenrahmen - Arbeit des Fachsenates für Betriebswirtschaft KFS/BW 6 1. Allgemeines 224 UGB regelt die Mindestgliederung der Bilanz und 231 UGB die Mindestgliederung der Gewinn- und Verlustrechnung, nämlich "unbeschadet einer weiteren Gliederung". Diesen Freiraum einer möglichen weiteren Gliederung füllt der Österreichische Einheitskontenrahmen. Zum Zweck der einheitlichen Buchung von gleichen Geschäftsvorfällen und zur Ermöglichung zwischenbetrieblicher Vergleiche, dient der Einheitskontenrahmen als Richtlinie und Empfehlung zur Aufstellung eines konkreten Kontenplans in einem Unternehmen. 2. Entwicklung 1947 Einheitskontenrahmen (EKR) des Österreichischen Kuratoriums für Wirtschaftlichkeit (ÖKW) 1977 Überarbeitung des EKR durch das Österreichische Zentrum für Wirtschaftlichkeit und Produktivität (ÖPWZ) 1990 Grundsätzliche Überarbeitung und Umstellung des EKR (ÖPWZ) aufgrund des RLG 1990 durch den Fachsenat für Betriebswirtschaft und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, zuletzt aktualisiert Überarbeitung aufgrund des RÄG 2014; Veröffentlichung unter KFS/BW 6 erstmals mit umfangreichen Erläuterungen (!) zu den Inhalten der Kontenklassen, Kontengruppen und einzelner Konten. 3. Mindestgliederung des UGB und Kontenklassen des EKR Mindestgliederung und Kontenklassen harmonieren me nur mittelmäßig. Während die Gliederung des UGB in der höchsten Ebene Großbuchstaben (A., B., C....) verwendet, in der nächsten Ebene römische Zahlen (I., II, III....) und in der untesten Ebene arabische Ziffern (1., 2., 3....), sieht der EKR "nur" Kontenklassen von 0 bis 9 vor. Diese Kontenklassen umfassen daher zwangsläufig mehrere Gliederungsebenen des UGB und durchbrechen gewissermaßen die UGB-Systematik. Gleiches gilt für die Kontengruppen innerhalb einzelner Kontenklassen. Das "schwierige" Verhältnis zwischen UGB-Gliederung, Kontenklassen und Kontengruppen wird auf den nachfolgenden Seiten dargestellt. Die Konten im einzelnen sind der Langfassung des EKR zu entnehmen. 1_Kontenrahmen.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN

2 UGB_EKR.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN Kontenklassen UGB Mindestgliederung auf der Aktivseite Kontengruppen Konten A. Anlagevermögen: I. Immaterielle Vermögensgegenstände: 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen; Geschäfts(Firmen)wert; 3. geleistete Anzahlungen; II. Sachanlagen: 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund; 2. technische Anlagen und Maschinen; andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau; III. Finanzanlagen: 1. Anteile an verbundenen Unternehmen; 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen; 3. Beteiligungen; 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; 5. Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens; 6. sonstige Ausleihungen. B. Umlaufvermögen: I. Vorräte: 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe; 2. unfertige Erzeugnisse; 3. fertige Erzeugnisse und Waren; 4. noch nicht abrechenbare Leistungen; 5. geleistete Anzahlungen; II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände: 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen; 2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen; 3. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; 4. sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände; [darin enthalten Forderungen aus der Abgabenverrechnung] III. Wertpapiere und Anteile: 1. Anteile an verbundenen Unternehmen; 2. sonstige Wertpapiere und Anteile; IV. Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten. D. Aktive latente Steuern BILANZIERUNG

3 UGB_EKR.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN Kontenklasse UGB Mindestgliederung auf der Passivseite Kontengruppen Konten 9 3 A. Eigenkapital: I. eingefordertes Nennkapital (Grund-, Stammkapital); II. Kapitalrücklagen: 1. gebundene; 2. nicht gebundene; III. Gewinnrücklagen: 1. gesetzliche Rücklage; 2. satzungsmäßige Rücklagen; 3. andere Rücklagen (freie Rücklagen); IV. Bilanzgewinn (Bilanzverlust), davon Gewinnvortrag/Verlustvortrag. B. Rückstellungen: 1. Rückstellungen für Abfertigungen; 2. Rückstellungen für Pensionen; 3. Steuerrückstellungen; 4. sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten: 1. Anleihen, davon konvertibel; Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten; 3. erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen; Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen; 5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel; Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen; 7. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit D. Rechnungsabgrenzungsposten BILANZIERUNG 7

4 UGB_EKR.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN Kontenklassen UGB Mindestgliederung Gewinn- und Verlustrechnung (Gesamtkostenverfahren) Kontengruppen Konten Umsatzerlöse; Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie an noch nicht abrechenbaren Leistungen; 3. andere aktivierte Eigenleistungen; 4. sonstige betriebliche Erträge, wobei Gesellschaften, die nicht klein sind, folgende Beträge aufgliedern müssen:: a) Erträge aus dem Abgang vom und der Zuschreibung zum Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen; b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, c) übrige; 5. Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen: a) Materialaufwand, b) Aufwendungen für bezogene Leistungen; 6. Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter, wobei Gesellschaften, die nicht klein sind, Löhne und Gehälter getrennt voneinander ausweisen müssen; b) soziale Aufwendungen, davon Aufwendungen für Altersversorgung, wobei Gesellschaften, die nicht klein sind, folgende Beträge zusätzlich gesondert ausweisen müssen: aa) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen; bb) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge; 7. Abschreibungen: a) auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen, b) auf Gegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschreibungen überschreiten; 8. sonstige betriebliche Aufwendungen, wobei Gesellschaften, die nicht klein sind, Steuern, soweit sie nicht unter Z 18 fallen, gesondert ausweisen müssen; Zwischensumme aus Z 1 bis 8; BILANZIERUNG

5 UGB_EKR.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN Kontenklassen UGB Mindestgliederung Gewinn- und Verlustrechnung (Gesamtkostenverfahren) Kontengruppen Konten Erträge aus Beteiligungen, davon aus verbundenen Unternehmen; 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen; 12. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen; 13. Erträge aus dem Abgang von und der Zuschreibung zu Finanzanlagen und Wertpapieren des Umlaufvermögens; 14. Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des Umlaufvermögens, davon haben Gesellschaften, die nicht klein sind, gesondert auszuweisen: a) Abschreibungen b) Aufwendungen aus verbundenen Unternehmen; 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon betreffend verbundene Unternehmen; Zwischensumme aus Z 10 bis 15; Ergebnis vor Steuern (Zwischensumme aus Z 9 und Z 16); 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag; 19. Ergebnis nach Steuern; 20. sonstige Steuern, soweit nicht unter den Posten 1 bis 19 enthalten; Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag; Auflösung von Kapitalrücklagen; 23. Auflösung von Gewinnrücklagen; 24. Zuweisung zu Gewinnrücklagen; 25. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr; Bilanzgewinn (Bilanzverlust) BILANZIERUNG 9

6 10 BILANZIERUNG 4. Änderungen im EKR KFS/BW 6 idf Mai 2017 gegenüber der Fassung 2014 Abschnitt C enthält erstmals umfangeiche Erläuterungen. Konten Erläuterung Anteile an Mutterunternehmen (bisher: Eigene Anteile, Anteile an herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen) Das Konto 083 umfasst zum Anlagevermögen gehörende Anteile, die ein Tochterunternehmen am Mutterunternehmen hält. In gleicher Höhe ist auf der Passivseite eine Rücklage gesondert auszuweisen. Je nach ihrer Zweckbestimmung können Anteile an Mutterunternehmen auf dem Konto 083 oder im Umlaufvermögen (Konto 261) ausgewiesen werden. 920 Eigene Anteile (920 war bisher für Kapitalrücklagen vorgesehen) Zu erfassen ist der Nennbetrag bzw. der rechnerische Wert der erworbenen eigenen Anteile. Das Konto ist hier eingereiht, weil eigene Anteile im Eigenkapital auszuweisen sind (als Abzugsposten). Ein Ausweis eigener Anteile im Anlage- bzw. Umlaufvermögen ist nicht erlaubt weggefallen sind Bewertungsreserven und sonstige unversteuerte Rücklagen weggefallen ist die Auflösung unversteuerter Rücklagen weggefallen ist die Zuweisung zu unversteuerten Rücklagen Umsatzerlöse und Erlösschmälerungen Als Umsatzerlöse sind nicht nur wie bisher die für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit typischen Erlöse, sondern auch sämtliche Lieferungen und sonstige Leistungen des Unternehmens zu erfassen, soweit diese nicht unter einem anderen Posten auszuweisen sind. [Dementsprechend Wegfall der Konten für außerordentliche Aufwendungen und außerordentliche Erträge.] Umsatzerlöse sind Beträge, die sich aus dem Verkauf von Produkten und der Erbringung von Dienstleistungen nach Abzug - von Erlösschmälerungen - und der Umsatzsteuer - sowie von sonstigen direkt mit dem Umsatz verbundenen Steuern ergeben. Folgende Erlöse, gleichgültig ob aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Unternehmens oder nicht, werden zu den Umsatzerlösen gezählt: - Erlöse, die die eigentliche Betriebsleistung des Unternehmens betreffen, - Erlöse aus dem Verkauf von Schrott, Abfallprodukten und nicht mehr benötigten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, - Erlöse aus dem Verkauf von Kuppelprodukten und Zwischenerzeugnissen, - Erlöse aus der Vermietung und Verpachtung sowie aus Dienstleistungen (Service, Reparaturen), - Patent- und Lizenzeinnahmen, - Kantinen und Küchenerlöse, - Erträge aus der Beteiligung an Arbeitsgemeinschaften (zb Baugewerbe), - Versicherungsentschädigungen für bereits verkaufte Waren und Gestionsgebühren. Erlöse aus dem Verkauf von Anlagevermögen sind nicht unter Umsatzerlösen auszuweisen, sondern auf den Konten zu erfassen. 1_Kontenrahmen.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN

7 BILANZIERUNG 11 Konten Erläuterung Die Umsatzerlöse sind um die Erlösschmälerungen zu kürzen. Zu Erlösschmälerungen gehören insbesondere Skonti, Umsatzvergütungen, Mengenrabatte, nachträgliche Bonifikationen, Treueprämien, rückgewährte Entgelte für Retourwaren und Mängel sowie Preisdifferenzen. Neben der Umsatzsteuer sind mit dem Umsatz direkt verbundene Steuern unmittelbar von diesem abzusetzen. Zu den mit dem Umsatz direkt verbundenen Steuern zählen Verkehr- und Verbrauchsteuern wie zb die Alkohol-, Bier-, Schaumwein-, Tabak- und Mineralölsteuer. Bei Verbrauchsteuern, bei denen die Steuerschuld durch die Fertigung des Produkts oder durch die Überführung des Produkts in den steuerrechtlichen freien Verkehr entsteht, weicht der Zeitpunkt des Umsatzes regelmäßig vom Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld ab. Da solche Steuern nicht den Absatzvorgang betreffen, sondern die Herstellung der Verkehrsfähigkeit des betroffenen Vermögensgegenstandes, sind sie in der Regel nicht von den Umsatzerlösen in Abzug zu bringen. Falls jedoch der Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld regelmäßig mit der unternehmensrechtlichen Umsatzrealisierung zusammenfällt, sind Verbrauchsteuern von den Umsatzerlösen abzusetzen. Von den Umsatzerlösen abgesetzte Verkehr- und Verbrauchsteuern werden auf den Konten erfasst Mit den Umsatzerlösen verbundene Steuern Hier werden die mit den Umsatzerlösen verbundenen Verkehr- und Verbrauchsteuern erfasst. Soweit diese nicht in den Umsatzerlösen enthalten sind, sondern von diesen abgesetzt werden, sind hier auch die mit den Umsatzerlösen direkt verbundenen Steuererträge zu verbuchen, d.h. mit den entsprechenden Steueraufwendungen zu saldieren. 836 Gewinnüberrechnung verbundener Unternehmen aufgrund von Ergebnisabführungsverträgen 837 Verlustübernahme verbundener Unternehmen aufgrund von Ergebnisabführungsverträgen 1_Kontenrahmen.docx COPYRIGHT BY GÜNTHER HACKL, WIEN

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