RentalCal - Ansätze zur Verbesserung der Marktanreize im Mietwohnungsmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RentalCal - Ansätze zur Verbesserung der Marktanreize im Mietwohnungsmarkt"

Transkript

1 RentalCal: Mieterstrom als zusätzlicher Investitionsanreiz Iris Behr, Andreas Enseling, Martin Vaché, Institut Wohnen und Umwelt (IWU), Rheinstr. 65, Darmstadt, Kontakt: Tel.: , Hintergrund Die meisten Mehrfamilienhäuser in Europa sind Mietwohnungen und ein Großteil davon muss in den nächsten Jahren energetisch modernisiert werden. Viele Vermieter scheuen jedoch die langfristige, kostenintensive Investition, von der in erster Linie die Mieter profitieren. Wann sich in den verschiedenen europäischen Ländern welche Modernisierungstiefe für Eigentümer rechnet und warum viele energetische Modernisierungen unterlassen werden, die unter objektiven Gesichtspunkten eigentlich wirtschaftlich durchzuführen sind, lässt sich bislang schwer ermitteln, denn ein standardisiertes Modell zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit existiert für Mietwohnungen nicht. Gleichzeitig wissen wir aus Szenarioanalysen für Deutschland, dass die laufenden Investitionen in die Energieeffizienz nicht ausreichen, um die gesetzten Klimaschutzziele zu erreichen. Zur Erinnerung: bis zum Jahr 2050 soll der ganze Wohnungsbestand nahezu klimaneutral ausgestattet sein. Dafür müsste der Primärenergiebedarf um 80 % reduziert (bezogen auf die Werte von 2008), der Heizwärmebedarf im Bestand bis 2020 um 20 % gesenkt und die Modernisierungsrate verdoppelt werden. Oftmals sind es komplexe Problemlagen aus unflexiblen rechtlichen Regelungen, mangelnden Kenntnissen über die möglichen Vorteile und Finanzierungsproblemen, die mögliche Marktanreize für energetische Modernisierungen reduzieren. Häufig wird auch das Vermieter- Mieter- Dilemma ( split incentives ) als wesentliches Investitionshindernis im Mietwohnungsmarkt angeführt. Das Vermieter-Mieter-Dilemma besteht vereinfacht ausgedrückt darin, dass der Vermieter die Energieeffizienzinvestition finanziert und der Mieter von den verminderten Heizkosten, von einem erhöhten Komfort, besserem Schallschutz oder ähnlichen Verbesserungen profitiert. Das Dilemma besteht solange, wie der Investor seine Investition nicht in angemessener Zeit durch eine erhöhte Miete oder einen erhöhten Verkaufspreis refinanzieren kann. RentalCal - Ansätze zur Verbesserung der Marktanreize im Mietwohnungsmarkt RentalCal 1 ist ein europäisches Gemeinschaftsprojekt von elf Partnerorganisationen aus den acht Ländern Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien, Dänemark, Deutschland, Tschechien und Polen. Universitäten, praxisnahe Forschungsinstitute und forschungsnahe Praktiker aus den Disziplinen der Immobilienökonomie, der Bautechnik, dem Wohnungswesen und der Energieeffizienzforschung haben sich hier zusammengefunden, um Marktanreize für energetische Moderni- 1 Calculation of Energetic Retrofitting Investments. Ein Projekt aus dem Programm Horizon 2020, gefördert von EASME im Zeitraum 3/2015-2/

2 sierungen im Mietwohnungsbestand durch Schaffung von mehr Transparenz hinsichtlich der Rahmenbedingungen zu verbessern. 2 Das Projekt hat dazu sich ausführlich mit den technischen, rechtlichen, institutionellen und finanziellen Rahmenbedingungen von Energieeffizienzinvestitionen beschäftigt und die Ergebnisse in umfangreichen Übersichts- und Analyseberichten veröffentlicht. 3 Auf dieser Grundlage wird ein Online-Tool zur Rentabilitätsberechnung entwickelt, das die Investoren, vom Privatvermieter über institutionelle Anbieter bis hin zu genossenschaftlichen Vermietern bei der Investitionsentscheidung unterstützt. Transparenz und Verlässlichkeit sollen Anreize zur energetischen Modernisierung verbessern helfen. Der europäische Ansatz von RentalCal legt Marktbarrieren offen und zeigt länderübergreifende Best- Practice-Ansätze und innovative Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung des Investitionsklimas im vermieteten Gebäudebestand Europas. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem jungen Phänomen des Mieterstroms, einem Mechanismus der lokalen Energieerzeugung und des lokalen Energieverbrauches. Dieses Instrument wird in mehreren europäischen Ländern als Beitrag zur Energiewende verstanden: so in Österreich, Frankreich, Tschechien, Polen, Dänemark und Spanien. Was ist Mieterstrom? Erfunden wurde der Mieterstrom von kleinen Energiegenossenschaften. Bei ihrem Engagement für die lokale Energiewende mit dem Aufkommen der Sharing Economy haben zunächst Energiegenossenschaften und in der Zwischenzeit auch klassische Vermieter zusammen mit den Energiedienstleistern den lokal erzeugten und lokal verbrauchten grünen Strom bzw. den hocheffizient erzeugten Strom und die Wärme aus Blockheizkraftwerken entdeckt. Der Begriff Mieterstrom ist bislang allerdings in keinem Regelwerk definiert, das sich mit Stromerzeugung und -vertrieb befasst. Wesentliche Elemente des Mieterstroms sind nach der Definition des IWU 4 : Dezentrale Erzeugung von Strom, die entweder regenerativ oder mit hoher Effizienz in Kraft- Wärme-Kopplung erfolgt. Die Energieerzeugungsanlage befindet sich in einem Gebäude oder auf dem Gelände der Belieferung. Zwischen der Energieerzeugungsanlage und den Kunden besteht ein räumlicher Zusammenhang. Der Strom wird ohne die Nutzung der Netze der allgemeinen Versorgung über eine Kundenanlage an die Endverbraucher (Mieter) geliefert. Das Herzstück des Mieterstroms ist die Erzeugung von Strom in der Liegenschaft durch den Vermieter oder einem Kooperationspartner und die anschließende Nutzung durch die Mieter. Im Gebäude 2 Siehe 3 Siehe 4 Vgl. Behr, Großklos (2017): Praxishandbuch Mieterstrom, S. 4 2

3 genutzter Strom kann entweder in das Netz der allgemeinen Versorgung eingespeist werden oder für weitere Zwecke im Quartier, wie zum Beispiel die Elektromobilität, genutzt werden. Wer interessiert sich für Mieterstrom und was hat das mit dem Vermieter- Mieter Dilemma zu tun? Paradoxerweise interessierten sich zunächst die Vermieter für Investitionen in Mieterstrom. Hierfür gibt es verschiedene Gründe: In die Jahre gekommene Mietshäuser müssen (energetisch) modernisiert werden: Heizungsanlagen (Öl oder Gas) oder Stromheizungen (in Deutschland gibt es noch immer 1,4 Mio. Stromheizungen, von denen im Durchschnitt kw pro Jahr Strom verbraucht werden) stehen zur Erneuerung an. Der Austausch von Energiefressern durch regenerative Energieträger oder hocheffiziente Strom- Heizungsanlagen bringt außerdem Pluspunkte in der Gesamtenergiebilanz durch die Anrechnung der BHKW oder PV-Energie. Ein weiterer Anreiz für die Vermieter selber Strom zu produzieren liegt in der sinkenden EEG- Einspeisevergütung. Mit den Erlösen aus der Einspeisevergütung für PV-Strom kann die Wohnungswirtschaft immer weniger verdienen. Der Verkauf des PV-Stromes oder des im BHKW hocheffizient erzeugten Stromes an die eigenen Mieter wird -trotz hoher Innovationskosten- als wichtiger Bestandteil nachhaltiger Strom(und Wärmeversorgung) gesehen. Die Liberalisierung der Strommärkte und die Freiheit der Kunden den Stromanbieter (häufig) wechseln zu können stärkt deren Position der Kunden. Es führt dazu, dass eine Mieterstrom-Investition sehr genau zu kalkulieren ist. Praxisbeispiele zeigen, dass für beide Seiten wirtschaftlicher Nutzen darstellbar ist. 5 Mit einem gut gemachten Mieterstrommodell lässt sich das Vermieter- Mieter- Dilemma überwinden: Ein solches Modell verzichtet auf die Einspeisevergütung, produziert PV-Strom oder BHKW- Strom, nimmt Förderprogramme in Anspruch und bietet Strompreise an, die etwas unter dem günstigsten Haushaltsstromtarif des örtlichen Grundversorgers liegen. Umweltbewusste Mieter (und Vermieter) freuen sich darüber hinaus, die allgemeinen Netzte zu entlasten, ihren eigenen sauberen Strom zu verbrauchen, um auf Dauer mit stabilen Strompreisen rechnen zu können. Wo kann der Mieterstrom wirken? Die Reichweite des Mieterstroms ist naturgemäß begrenzt: Ohne die oben erwähnte Nutzung des öffentlichen Versorgungsnetzes bleibt der Wirkungskreis auf das Gebäude und das Quartier gerichtet. Allerdings gibt es Potentiale für die Verkehrswende: Überschüssiger lokal erzeugter Strom kann außerdem für die Elektro-Nahmobilität verwendet werden. Innovative Vermieter bieten seit einiger Zeit Elektrofahrzeuge als Serviceleistung an: so etwa die bauverein AG in Darmstadt oder die ABG in Frankfurt. Bei beiden Wohnungsunternehmen gibt es zum Mietvertrag Elektroautos. Ein gewisses 5 Vgl. Behr, Großklos (2017): Praxishandbuch Mieterstrom, S. 125 ff. 3

4 Kontingent der Nutzung ist im Mietpreis enthalten. Das Elektroauto oder das Elektrolastenrad steht an der Stromtankstelle vor der Wohnungstür und kann mit dem Mieterstrom betankt werden. Finanzielle Anreizprograme für die Verbesserung der Energieeffizienz: das Mieterstromgesetz 2017 Hier soll nun das jüngste Anreizprogramm das Mieterstromgesetz beschreiben werden. Nach vielen Rufen aus der Praxis der Wohnungswirtschaft und auch der Energieversorger hat die Bundesregierung im Juni 2017 das Mieterstromgesetz verabschiedet. Damit ist ein erster Schritt gemacht. Je nach Größe der Anlage erhalten neue Mieterstrommodelle einen Zuschuss von 2,8 3,8 Cent/kWh. Allerdings müssen solche solaren Mieterstrommodelle weiterhin die volle EEG-Umlage in Höhe von 6,88 Cent/kWh bezahlen. Zunächst ist die neue Regelung auf 500 Megawatt pro Jahr begrenzt. Damit behält es die Bundesregierung in der Hand, die jährlich förderfähige Menge an Mieterstrom zu definieren und ebenso den Kreis der EEG-Umlagezahler. Bislang besteht bei der Bundesregierung die Sorge, dass bei großer Akzeptanz des Mieterstroms sich zu viele aus der EEG-Systematik verabschieden und ein kleiner werdender Kreis die Lasten der EEG-Umlage tragen müsse. Einige Bundesländer bislang Hessen, Thüringen und Nordrhein Westfalen haben die Bedeutung der lokalen Stromerzeugung mit lokalem Stromverbrauch erkannt und eigene Landesförderprogramme aufgelegt: in ähnlicher Weise fördern sie Akteure der Wohnungswirtschaft und der Energiedienstleister die dem Konzept Mieterstrom eine breite Praxisanwendung verschaffen wollen. Was fehlt noch, um die lokale Stromerzeugung zum Erfolgsmodell für Vermieter und Mieter werden zu lassen? Die Vielfalt und häufig fehlende Abstimmung der Regelwerke sind ein großes Hemmnis für eine zügige Umsetzung von Energieeffizienz Investitionen. Auch bei dem jungen Gesetz Mieterstrom kann diese Beobachtung wiederholt werden. Vermieter die sich dem Thema Mieterstrom widmen müssen umfangreiche Kenntnisse über das Energierechtliche, steuerrechtliche und mietrechtliche Regelwerk besitzen. Der höchste Aufwand bei der Umsetzung des Mieterstrom wird in der Durchdringung und Beachtung der vielfältigen, nicht abgestimmten Regeln gesehen. So müssen Vermieter, die Mieterstromanlagen installieren, dabei sehr aufpassen nicht gewerbe- und körperschaftssteuerpflichtig zu werden. Auch ist die Begrifflichkeit des Mieterstroms in verschiedenen Gesetzen unterschiedlich oder gar nicht geregelt. Unklar ist das Verhältnis des Miterstromgesetzes zum allgemeinen Mietrecht. Auch im Mietrecht fehlen entsprechende Bestimmungen. Hier ist noch einiges von dem nationalen Gesetzgeber zu tun, um Mieterstrom in eine breite Anwendung zu bringen. Fazit Im Kontext von RentalCal und dem Problem der split incentives ist der Mieterstrom ein weiteres Beispiel für eine wirtschaftliche, den Vermietern und Mietern nutzende Energieeffizienzinvestition. Der beiderseitige Nutzen zeichnet sich bereits ab: In Kooperation mit innovativen Energiedienstleis- 4

5 tern können die Investitionskosten gestreckt werden und über Contracting-Modelle für die Nutzer eine moderate Belastung herbeiführen. Der Vermieter verbessert nicht nur sein Gebäude sondern leistet gleichzeitig einen Beitrag zur lokalen Energiewende. 5

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Mieterstrom: Dezentrale Stromversorgung durch kooperatives

Mehr

Mieterstrom in der Wohnungswirtschaft Potenziale, Realität und Hemmnisse

Mieterstrom in der Wohnungswirtschaft Potenziale, Realität und Hemmnisse Mieterstrom in der Wohnungswirtschaft Potenziale, Realität und Hemmnisse Fachforum 2: Eigenversorgung Entsolidarisierung oder notwendiges Element der Energiewende? Neunte Niedersächsische Energietage Goslar,

Mehr

Mieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.

Mieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher

Mehr

Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz

Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz Bernd Utesch Mainova AG Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz 29. September 2016, EnergieEffizienz-Messe Frankfurt, Workshop Mainova: Mit Erfahrung die Zukunft gestalten Als

Mehr

Mieterstrom Spielräume für Mieter/innen aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Mieterstrom Spielräume für Mieter/innen aus Sicht der Wohnungswirtschaft 07.11.2016, Berlin Mieterstrom Spielräume für Mieter/innen aus Sicht der Wohnungswirtschaft Marc Großklos Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) 1 Institut Wohnen und Umwelt Gemeinnützige, außeruniversitäre

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Deutschland

Die Wohnungswirtschaft Deutschland 7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze 28. 29. April 2015 Fachforum 2: Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems?

Mehr

SWU Energie GmbH. Intelligente Lösungen für Quartiere - Hofgut Blaustein SWU-Unternehmensgruppe

SWU Energie GmbH. Intelligente Lösungen für Quartiere - Hofgut Blaustein SWU-Unternehmensgruppe SWU Energie GmbH Intelligente Lösungen für Quartiere - Hofgut Blaustein 14.06.2018 Intelligente Lösungen für Quartiere Hofgut Blaustein Darstellung des Abrechnungs- und Messkonzeptes für den Strom- und

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom

zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Stellungnahme Berlin, 30. März 2017 zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom Der vorliegende Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

DAS MIETERSTROMKONZEPT DER ENERGIEGEWINNER EG. Strom zu 100 % aus Bürgerhand Lokal & Erneuerbar UNSER KOOPERATIONSPARTNER DIE BÜRGERWERKE EG

DAS MIETERSTROMKONZEPT DER ENERGIEGEWINNER EG. Strom zu 100 % aus Bürgerhand Lokal & Erneuerbar UNSER KOOPERATIONSPARTNER DIE BÜRGERWERKE EG UNSER KOOPERATIONSPARTNER DIE BÜRGERWERKE EG WER WIR SIND? DAS SIND DIE ENERGIEGEWINNER! Für unser Mieterstrommodell kooperieren wir mit der Bürgerwerke eg aus Heidelberg. Diese sorgt dafür, dass der notwendige

Mehr

Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt

Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt Datum: 09.04.2018 Seite 1 von 5 Der Strom kommt vom eigenen Dach Nassauische Heimstätte und Mainova kooperieren beim Mieterstrom in Frankfurt Den Strom lokal produzieren und gleich vor Ort verbrauchen

Mehr

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung VO-Mieterstrom im EEG 2017 95 Weitere Verordnungsermächtigungen: Die Bundesregierung wird ferner ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung

Mehr

Stephan Gerwing Rechtsanwalt und Justiziar

Stephan Gerwing Rechtsanwalt und Justiziar Stephan Gerwing Rechtsanwalt und Justiziar Kooperationen von Wohnungsunternehmen mit anderen Unternehmen im Energiebereich Ein allgemeiner Überblick Zukunftsforum Energiewende Kassel, 28./29. November

Mehr

Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft zum Einstieg in die Erzeugung und Vermarktung elektrischer Energie

Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft zum Einstieg in die Erzeugung und Vermarktung elektrischer Energie F 2985 Marc Großklos, Iris Behr, Daniel Paschka Möglichkeiten der Wohnungswirtschaft zum Einstieg in die Erzeugung und Vermarktung elektrischer Energie Fraunhofer IRB Verlag F 2985 Bei dieser Veröffentlichung

Mehr

ASUE-Effizienzdialog 04. März 2010 Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven

ASUE-Effizienzdialog 04. März 2010 Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven ASUE-Effizienzdialog 04. März 2010 Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven Dr. Guido Bruch Geschäftsführer ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch

Mehr

Mieterstrom aus Photovoltaik Praktische Umsetzungserfahrungen. Annegret-Claudine Agricola Bereichsleiterin Contracting Berliner Energieagentur GmbH

Mieterstrom aus Photovoltaik Praktische Umsetzungserfahrungen. Annegret-Claudine Agricola Bereichsleiterin Contracting Berliner Energieagentur GmbH Annegret-Claudine Agricola Bereichsleiterin Contracting Berliner Energieagentur GmbH 29. Fachgespräch der Clearingstelle EEG KWKG Berlin, 02. März 2018 Folie 1 Inhalt 1. Berliner Energieagentur Kompetenz

Mehr

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf

Mehr

Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung

Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung Direktstrom die umweltfreundliche Entscheidung Mit 100 % Direktstrom bis zu 25 % CO 2 einsparen! Das Blockheizkraftwerk die effiziente Variante Energie zu erzeugen 100 % Energieeinsatz 40 % Strom 10 %

Mehr

Stellungnahme. Reform des EEG Wohnungswirtschaftliche Stellungnahme zum Referentenentwurf vom

Stellungnahme. Reform des EEG Wohnungswirtschaftliche Stellungnahme zum Referentenentwurf vom Stellungnahme Reform des EEG 2016 Wohnungswirtschaftliche Stellungnahme zum Referentenentwurf vom 14.04.2016 21. April 2016 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen

Mehr

VDE Kassel, Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag

VDE Kassel, Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag VDE Kassel, 19.05.2016 Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Vortrag Gliederung 1. Kurzvorstellung prosumergy 2. Einführung & Kontext 3. Solarstrom für Mehrfamilienhäuser Energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

Mieterstrom mit Solarenergie Neues Geschäftsmodell bietet Vorteile für Eigentümer und Mieter. Einführende Informationen für Interessenten

Mieterstrom mit Solarenergie Neues Geschäftsmodell bietet Vorteile für Eigentümer und Mieter. Einführende Informationen für Interessenten Mieterstrom mit Solarenergie Neues Geschäftsmodell bietet Vorteile für Eigentümer und Mieter Einführende Informationen für Interessenten Was ist Mieterstrom? Mieterstrom wird mittels einer Photovoltaikanlage

Mehr

Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen

Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,

Mehr

Impuls zur Mieterstrom-VO gem. 95 EEG 2017 Definition, Markteintrittsbarrieren, Potenziale und Vorschläge

Impuls zur Mieterstrom-VO gem. 95 EEG 2017 Definition, Markteintrittsbarrieren, Potenziale und Vorschläge Impuls zur Mieterstrom-VO gem. 95 EEG 2017 Definition, Markteintrittsbarrieren, Potenziale und Vorschläge Markus Meyer Leiter Politik BSW-Solar AG 3 Plattform Strommarkt, BMWi, den 22.09.2016 Bundesverband

Mehr

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom (Mieterstromgesetz) vom

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom (Mieterstromgesetz) vom Stand: 30.03.2017 Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom (Mieterstromgesetz) vom 17.03.2017 von Bundesverband Bioenergie e.v. (BBE) Deutscher Bauernverband e.v.

Mehr

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages

Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung

Mehr

Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz. Mieterstrom. Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni Fabian Zuber

Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz. Mieterstrom. Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni Fabian Zuber Mieterstrom Dr. Harald Will, Urbane Energie GmbH 28. Juni 2017 Neuerungen durch geplantes Mieterstrom-Gesetz Fabian Zuber Foto: Stephan Franz This project has received funding from the European Union s

Mehr

Mieterstrom: Eigenstromproduktion im Mehrfamilienhaus. Freiburg,

Mieterstrom: Eigenstromproduktion im Mehrfamilienhaus. Freiburg, Freiburg, 09.02.2019 Folie 1 Gegründet 2014 Zentrales Ziel: Das BHKW für das Mehrfamilienhaus salonfähig zu machen Zusammenschluss aus BHKW-Fachleuten aus Baden-Württemberg Mitglied im Arbeitskreis Dezentrale

Mehr

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994

Mehr

NWG WÄRMESERVICE Energie zu fairen Preisen

NWG WÄRMESERVICE Energie zu fairen Preisen NWG WÄRMESERVICE Energie zu fairen Preisen 2/3 NWG POWER Wir über uns Die Versorgung von Gewerbe- und Wohnimmobilien mit Energie ist heute ein erfolgskritischer Faktor für Immobilieneigentümer. Zudem spielen

Mehr

Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH

Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Wie sieht das Hausstrommodell der SWM aus? Herbert Reiner SWM Versorgungs GmbH Kurzporträt SWM SWM: Garant der kommunalen Daseinsvorsorge Einer der größten deutschen Energieversorger Eines der größten

Mehr

Mieterstrom Vorstellung der Studie von BH&W und Prognos AG im Auftrag des BMWi

Mieterstrom Vorstellung der Studie von BH&W und Prognos AG im Auftrag des BMWi Mieterstrom Vorstellung der Studie von BH&W und Prognos AG im Auftrag des BMWi Marcus Koepp 12. Sitzung der Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Berlin, 08. Februar 2017 Ziel der Untersuchung

Mehr

Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende.

Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel

Mehr

Wir versorgen Ihr Gebäude mit Energie-Zukunft

Wir versorgen Ihr Gebäude mit Energie-Zukunft Wir versorgen Ihr Gebäude mit Energie-Zukunft NATURSTROM-Gruppe Energie mit Zukunft Wir entwickeln zukunftsweisende Energielösungen Dezentrale Energie: Mieterstrom Objektversorgung Quartiersversorgung

Mehr

Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe November 2016

Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe November 2016 Newsletter für Geschäftskunden Ausgabe November 2016 Wenn Sie Fragen zum Thema Energie und mehr haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne ausführlich. Gabriele Rein Tel.: 07142 7887-241 E-Mail: rein.gabriele@sw-bb.de

Mehr

Mieterstromprojekte aus der Praxis

Mieterstromprojekte aus der Praxis Mieterstromprojekte aus der Praxis 08.03.2018 energiekonzept ortenau GmbH Gegründet 2014 Zusammenschluss aus BHKW-Fachleuten aus Baden-Württemberg Nationales Einsatzgebiet Mitglied im Arbeitskreis Dezentrale

Mehr

Strom und Wärme in der praktischen Anwendung: der Möckernkiez in Berlin

Strom und Wärme in der praktischen Anwendung: der Möckernkiez in Berlin Strom und Wärme in der praktischen Anwendung: der Möckernkiez in Berlin ZEBAU Contracting-Seminar: Mieterstrom und Contracting in der Wohnungswirtschaft Motor für zeitgemäße Energieeffizienz? 18. September

Mehr

Mit Mieterstrom den Bürger an der Energiewende beteiligen. Freiburg,

Mit Mieterstrom den Bürger an der Energiewende beteiligen. Freiburg, Mit Mieterstrom den Bürger an der Energiewende beteiligen Freiburg, 06.12.2017 energiekonzept ortenau GmbH Gegründet 2014 Zusammenschluss aus BHKW-Fachleuten aus Baden-Württemberg Nationales Einsatzgebiet

Mehr

Energieforum Session 3 Mieterstrommodell. Einführung

Energieforum Session 3 Mieterstrommodell. Einführung Energieforum 2017 Session 3 Mieterstrommodell Einführung Thomas Schomerus Tallinn, 3 July 2017 Das Gesetz zur Förderung von Mieterstrom vom 17. Juli 2017 trat am 25. Juli 2017 in Kraft. Anspruchsvoraussetzungen

Mehr

Energie-Outsourcing im Mietshausbestand

Energie-Outsourcing im Mietshausbestand Energie-Outsourcing im Mietshausbestand AVW Wohnungswirtschaftliche Versicherungstagung am 01.10.2015 in Hamburg Referenten: Julia Bestmann und Andreas Kluth, AVW Agenda 1. Die Idee des Wärme-Contractings

Mehr

Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor

Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

e.viva. Energie, eine Idee smarter.

e.viva. Energie, eine Idee smarter. e.viva. Energie, eine Idee smarter. Klimaschonend komponiert. Intelligent dirigiert. Smart Energy von e.viva. Harmonie von Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz: durch die intelligente Komposition aller jeweils

Mehr

Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft

Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Effizienz und Digitalisierung in der Energiewelt von morgen: Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft Christian Simon, MVV ImmoSolutions GmbH Hannover, 19.10.2017 MVV Energie Gemeinsam können Unternehmen

Mehr

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese

Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme

Mehr

Hemmnisse & Chancen für mehr Kläranlagenflexibilität: Rechtliche Rahmenbedingungen

Hemmnisse & Chancen für mehr Kläranlagenflexibilität: Rechtliche Rahmenbedingungen Hemmnisse & Chancen für mehr Kläranlagenflexibilität: Rechtliche Rahmenbedingungen Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren & Flexibilität wagen Kaiserlautern, 30. November 2017 1 Kurzprofil

Mehr

Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.

Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist

Mehr

Aus der Praxis der Energieeffizienz» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Rudolf Schiller Herbstveranstaltung Energiegemeinschaft

Aus der Praxis der Energieeffizienz» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Rudolf Schiller Herbstveranstaltung Energiegemeinschaft Aus der Praxis der Energieeffizienz» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Rudolf Schiller Herbstveranstaltung Energiegemeinschaft Ihr Referent Rudolf Schiller EnBW Energie Baden-Württemberg AG Elektroinstallateurmeister

Mehr

Mieterstrom und Solaroffensive Baden-Württemberg

Mieterstrom und Solaroffensive Baden-Württemberg Mieterstrom und Solaroffensive Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Energie Szenario BW 2050 Quelle: ZSW 2015 Quelle: IEKK

Mehr

100 % erneuerbar wie ist das möglich, was kostet das und was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft?

100 % erneuerbar wie ist das möglich, was kostet das und was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft? 100 % erneuerbar wie ist das möglich, was kostet das und was bedeutet das für die Wohnungswirtschaft? Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE WohnZukunftsTag Berlin, 18. September

Mehr

Mieterstromprojekte in Berlin

Mieterstromprojekte in Berlin Achim Neuhäuser Berliner Energieagentur GmbH Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2017 Berliner Energieagentur GmbH (BEA) Zahlen und Fakten wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership

Mehr

Strategische Bedeutung der dezentralen Energieversorgung für Wohnungsgenossenschaften

Strategische Bedeutung der dezentralen Energieversorgung für Wohnungsgenossenschaften Strategische Bedeutung der dezentralen Energieversorgung für Wohnungsgenossenschaften Dr. Henning Lustermann Berlin, im März 2016 Effizienzsteigerung zur Klimazielerreichung führen zu steigenden Energiestandards

Mehr

Wirtschaftlichkeit energetischer. im vermieteten Bestand

Wirtschaftlichkeit energetischer. im vermieteten Bestand Wirtschaftlichkeit energetischer Vielen Dank für Sanierungen Ihre Aufmerksamkeit im vermieteten Bestand Einfluss der Bestimmungsgrößen 19.11.2015 Frankfurt a.m. Dr. Andreas Enseling Institut Wohnen und

Mehr

Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende?

Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende? Berliner Energietage 2014 19.05.2014: Energiewende in der Stadt Die Bedeutung der Genossenschaften Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende? Dipl.-Phys. Ingrid Vogler Referentin

Mehr

Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung!

Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung! 6. Europäischer Kongress EBH 2013 Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung! S. Kersten 1 Auf dem Weg zur autarken Gebäudeheizung! Dipl.-Ing. (FH) Sven Kersten Wärmepumpen-Marktplatz NRW der EnergieAgentur.NRW

Mehr

19. Kulmbacher Energiegespräche

19. Kulmbacher Energiegespräche 19. Kulmbacher Energiegespräche PV Eigenstromnutzung: Wie plane ich meine Anlage sinnvoll? Lichtenfels, Sparkasse, den 01.03.2018 Jürgen Ramming; Energieberater 1 Preisentwicklung 2 Preisentwicklung 3

Mehr

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau

Dirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität. PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung

Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung. Workshop A Von der Projektidee zur Förderung Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung Workshop A Von der Projektidee zur Förderung 1 Agenda 1. Fördersystematik Energetische Stadtsanierung 2. Beratungspaket ARGE SH und IB.SH 3. Projektideen

Mehr

1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn

1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn 1. Symposium zur Dezentralen Energiespeicherung 5. März 2013 Mehrfamilienhaus als Passivhaus mit Energiegewinn Margrit Schaede Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft

LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft LEG Quartierpower Ausgangssituation HZ 9 HZ 8 HZ 7 HZ 6 HZ 5 HZ 3 HZ 2 HZ 4 Vorhandene Versorgung über 9

Mehr

Das Mieterstromgesetz rechtliche Fragestellungen für die Wohnungswirtschaft. Rechtsanwalt Dr. Dirk Legler LL.M. (Cape Town)

Das Mieterstromgesetz rechtliche Fragestellungen für die Wohnungswirtschaft. Rechtsanwalt Dr. Dirk Legler LL.M. (Cape Town) Das Mieterstromgesetz rechtliche Fragestellungen für die Wohnungswirtschaft Rechtsanwalt Dr. Dirk Legler LL.M. (Cape Town) Hamburg,18. September 2017 Einige Restriktionen des neuen PV-Mieterstromzuschlags

Mehr

Gemeinsam die urbane Solarwende starten. Pressekonferenz zum PV-Mieterstrom

Gemeinsam die urbane Solarwende starten. Pressekonferenz zum PV-Mieterstrom Gemeinsam die urbane Solarwende starten Pressekonferenz zum PV-Mieterstrom Gemeinsame Ziele für solaren Mieterstrom Mieter an den Kostenvorteilen der Photovoltaik teilhaben lassen Wohnungswirtschaft informieren

Mehr

PV-Modell der BürgerEnergie Buxtehude

PV-Modell der BürgerEnergie Buxtehude PV-Modell der BürgerEnergie Buxtehude September 2014 Vorstand BürgerEnergie Buxtehude eg Ausgangslage Die BürgerEnergie Buxtehude unterstützt ihre Mitglieder dabei, durch (Aufdach) PV-Anlagen eigenen Strom

Mehr

Der Mieter auf dem Weg zum Prosumer Mieterstrom weitergedacht

Der Mieter auf dem Weg zum Prosumer Mieterstrom weitergedacht Energy Der Mieter auf dem Weg zum Prosumer Mieterstrom weitergedacht Thüringer Energie und Greentech Agentur Mieterstrom in der Praxis: unabhängig, rentabel, sicher? 29. September 2016 Dr. Lutz Mittelstädt

Mehr

Ausgezeichnet mit dem Mieterstrom.

Ausgezeichnet mit dem Mieterstrom. Ausgezeichnet mit dem Mieterstrom. Berichte aus der Praxis. Chris Werner 2017 2 Mieterstrom. Das neue Allheilmittel der Energiewirtschaft? Mieterstromprojekt Gut Passendorf, Halle/Saale Mieterstromprojekt

Mehr

Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven

Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven Die Strom erzeugende Heizung: Status Quo und Technologieperspektiven ASUE-Effizienzdialog, 14.7.2010, München Dr. Thorsten Formanski ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch

Mehr

Mieterstrom als Beitrag zur dezentralen Energietransformation

Mieterstrom als Beitrag zur dezentralen Energietransformation Energiewende in Zeiten populistischer Bewegungen Frühjahrstagung der Themengruppe Energietransformation Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft 12. Mai 2017, Darmstadt Mieterstrom als Beitrag zur

Mehr

Bitte Sperrfrist Donnerstag, Uhr beachten! Energiewende vor Ort par excellence zur Nachahmung empfohlen!

Bitte Sperrfrist Donnerstag, Uhr beachten! Energiewende vor Ort par excellence zur Nachahmung empfohlen! Gemeinsame Presseinformation von Freiburg, 26.1.217 VRD GmbH, Heidelberg solares bauen GmbH, Freiburg Bitte Sperrfrist Donnerstag, 26.1.217 11 Uhr beachten! Energiewende vor Ort par excellence zur Nachahmung

Mehr

Das GASAG-Klimakraftwerk:

Das GASAG-Klimakraftwerk: Das GASAG-Klimakraftwerk: Zukunftsweisende Klimatechnologie für zukunftssichere Immobilien 7. BHKW-Info-Tag 29. Oktober 2011 Torsten Götzky Leiter Produktmanagement Privat- und Gewerbekunden Das GASAG-Klimakraftwerk

Mehr

Umfrage Energiewende Sektorkopplung. 1. Februar 2018

Umfrage Energiewende Sektorkopplung. 1. Februar 2018 Umfrage Energiewende Sektorkopplung 1 1 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG 2 Zusammenarbeit enviam-gruppe, LVV, VNG Drei starke Partner für Weiterentwicklung der Energiewende in Mitteldeutschland (1/2)

Mehr

Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen

Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen Vortrag von Volker Klös, Sonneninitiative e.v. Die Energiereserven der Erde Das Ende der konventionellen Energieträger naht in wenigen Jahrzehnten -

Mehr

Chronologie des Erfolgs

Chronologie des Erfolgs Chronologie des Erfolgs 1998 Gründung von LichtBlick 1999 Beginn der Stromversorgung 8 Kunden 2003 Nominierung Deutscher Gründerpreis 2005 LichtBlick erwirkt Bundesgerichtshof- Urteil für transparente

Mehr

Innovatives Lastmanagement für Berlin. Maria Reinisch. Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt

Innovatives Lastmanagement für Berlin. Maria Reinisch. Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt Innovatives Lastmanagement für Berlin Maria Reinisch Vorsitzende Meine Energie für meine Stadt 1 Energiewende in Gewerbe und Industrie Stromlasten flexibilisieren und profitieren 1 Energieerzeugung und

Mehr

Mieterstrom Thomas Wennmacher

Mieterstrom Thomas Wennmacher Mieterstrom Thomas Wennmacher 23.01.2017 Inhalt Ausgangslage und Definition Mieterstrom Einsparpotentiale Netz und solarer Mieterstrom Potential und aktuelle Rechtslage - EEG 2017 Technische Hintergründe

Mehr

Eigenstromkonzepte Mieterstrom im Rahmen der Kampagne KWK in der Wohnungswirtschaft

Eigenstromkonzepte Mieterstrom im Rahmen der Kampagne KWK in der Wohnungswirtschaft EM Energiemanagement Waiblinger Straße 38 73194 Kernen im Remstal Tel.: 07151 20 71 495 Fax.: 07151 20 71 494 Info@em-energiemanagement.de www.em-energiemanagement.de Steffen Kühner Eigenstromkonzepte

Mehr

Institut WAR. Prof. Dr. Jochen Monstadt. Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner

Institut WAR. Prof. Dr. Jochen Monstadt. Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner Impressum Betreuender Lehrstuhl Technische Universität Darmstadt Institut WAR Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Prof. Dr. Jochen Monstadt Betreuer Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner Titel der Bachelorarbeit

Mehr

Geschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen

Geschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 20 EWE geschäftsbericht 2012 Energiekosten Kosten stabilisieren und gerecht verteilen Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung erfordert

Mehr

Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung

Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung Effizienzgewinn in der dezentralen Gebäudeversorgung Alexander Kamm Im Februar 2016 Kompetenz im Verbund: URBANA und KALO Im Gebäude In Gebäudekomplexen In Quartieren Anlagenbau und Anlagenbetrieb Metering

Mehr

Gewinn InfoDay 1

Gewinn InfoDay 1 21.11.2017 Gewinn InfoDay 1 Strom aus Erneuerbaren Energien: Mythen und Realität Dr. Harald Proidl Energie-Control Austria Wien, November 2017 By J.M. White & Co., photographer. [Public domain], via Wikimedia

Mehr

Entschließung des Bundesrates - Einbeziehung der urbanen Zentren in die Energiewende

Entschließung des Bundesrates - Einbeziehung der urbanen Zentren in die Energiewende Bun d esrat Drucksache 402/18 22.08.18 Antrag der Länder Berlin, Thüringen Entschließung des Bundesrates - Einbeziehung der urbanen Zentren in die Energiewende Der Regierende Bürgermeister von Berlin Der

Mehr

Workshop Integriertes Klimaschutzkonzept 2017

Workshop Integriertes Klimaschutzkonzept 2017 Workshop Integriertes Klimaschutzkonzept 2017 29. Januar 2018 29. Januar 2018 1 Hans-Ulrich Kimpel Dipl.-Ing. (Energie- und Automatisierungstechnik) 56 Jahre Prokurist, Bereichsleiter Vertrieb & Energiehandel

Mehr

Wärmekonzept Kopsbühl Villingen Villingen, 19. April 2018

Wärmekonzept Kopsbühl Villingen Villingen, 19. April 2018 Wärmekonzept Kopsbühl Villingen Villingen, 19. April 2018 Sebastian Wilhelm, Leiter Vertrieb SVS Michael Neff, Wärmeversorgung Das Unternehmen Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH Wer sind wir? Energieversorger

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

MIETER VOLLSTÄNDIG AN DEN FINANZIELLEN VORTEILEN DER ENERGIEWENDE BETEILIGEN

MIETER VOLLSTÄNDIG AN DEN FINANZIELLEN VORTEILEN DER ENERGIEWENDE BETEILIGEN MIETER VOLLSTÄNDIG AN DEN FINANZIELLEN VORTEILEN DER ENERGIEWENDE BETEILIGEN Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Referentenentwurf der Bundesregierung (BMWi) zum Gesetz zur Förderung

Mehr

Intelligente Energielösungen

Intelligente Energielösungen Das E-Fahrzeug mit PV-Strom vom eigenen Dach betanken Kopplung von Erneuerbaren Energien und emissionsfreien Mobilitätslösungen Udo Vermaßen B&W Energy GmbH & Co.KG Eckdaten B&W Energy Gründung: 2003 Gründer:

Mehr

Wind-Contracting als Alternative?

Wind-Contracting als Alternative? als Alternative? 26. Windenergietage (2017), Forum 10 Rechtsanwalt Dr. Dirk Legler LL.M. (Cape Town) Warnemünde 08.11.2017 GLIEDERUNG I. Was ist? II. Geht das rechtlich überhaupt? III. Ausblick CONTRACTING

Mehr

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur

Mehr

Energiewende ist Stade auf dem (richtigen) Weg? Impulsstatement

Energiewende ist Stade auf dem (richtigen) Weg? Impulsstatement Energiewende ist Stade auf dem (richtigen) Weg? Impulsstatement Prof. Dr. Uwe Leprich Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) Stade, 14. September 2012 Das Institut für ZukunftsEnergieSysteme 2 [Leprich,

Mehr

Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto

Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto Dreamteam aus Auto, Haus und Blockheizkraftwerk Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto Mit der Heizung das Auto tanken. Das ist keine Science- Fiction, sondern mit dem Dachs"-Blockheizkraftwerk

Mehr

2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.

2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26

Mehr

Sonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg

Sonnenstrom von Berlinern für Berliner. Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg Sonnenstrom von Berlinern für Berliner Mieterstrom-Projekt der BürgerEnergie Berlin eg BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft 3.000 Mitglieder & Treugeber 11 Mio. Euro Eigenkapital Ziele: Lokale

Mehr

EINLADUNG ZUM E-MOBILITY SOMMERFEST

EINLADUNG ZUM E-MOBILITY SOMMERFEST EINLADUNG ZUM E-MOBILITY SOMMERFEST Fachvorträge Elektromobilität testen Einweihung intelligente Ladesäule Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme und Strom. 1. September 2018 ab 11:00 Uhr DER DACHS DAS KRAFTWERK

Mehr

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.

Mehr

Energiewende und Klimaschutz

Energiewende und Klimaschutz Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation

Mehr

Solarthermie Initiative FREIBURG

Solarthermie Initiative FREIBURG Solarthermie Initiative FREIBURG E M M E N D I N G E R S T R A S S E 1 6-34 Michael Simon Technischer Leiter und Prokurist, Bauverein Breisgau eg Bauverein Breisgau eg Bis heute rd. 20.000 Mitglieder,

Mehr

Auswirkungen der Energiewende 1

Auswirkungen der Energiewende 1 13.06.2012 Auswirkungen der Energiewende 1 Grünes Österreich Wie weit ist die Energiewende? Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Die Energiewende Was bedeutet Energiewende deutliche Veränderung

Mehr

Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) Wie geht es weiter?

Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) Wie geht es weiter? Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 - Wie geht es weiter? Energieversorgungskonzept Wohnungswirtschaft Workshop B: Gebäude und Wohnungswirtschaft Input: GEWOBA Energieversorgungskonzept

Mehr

Energieforum Rhein-Neckar 2017 am

Energieforum Rhein-Neckar 2017 am Energieforum Rhein-Neckar 2017 am 22.02.2017 Das Mieterstrommodell der Heidelberg - Neue Wege bei der Versorgung mit regenerativ erzeugtem Strom Alfred Kappenstein 22.02.2017 Wer zu uns gehört Neckargemünd

Mehr