SCHULINTERNES CURRICULUM der. Kaiserin - Augusta Schule, Gymnasium Köln, Englisch

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1 SCHULINTERNES CURRICULUM der Kaiserin - Augusta Schule, Gymnasium Köln, Englisch

2 Inhalt: Das Fach Englisch an der Kaiserin-Augusta-Schule... 4 Unterrichtsvorhaben: Vorbemerkungen und ergänzende Regelungen... 4 Schulinternes Curriculum Englisch Sekundarsufe I... 7 Englisch Klasse 5, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band Englisch Klasse 5, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band Englisch Klasse 6, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band Englisch Klasse 6, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 1& Englisch Klasse 7, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band Englisch Klasse 7, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 2& Englisch Klasse 8, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band Englisch Klasse 8, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 3& Englisch Klasse 9, Englisch- und Französischklassen, Jahresplanung mit English G 21, Band 511 Erläuterungen zur Konzeption des schulinternen Curriculums Leistungskonzept I. Grundsätze I. 1. Rechtliche Grundlagen I. 2. Konsequenzen für die pädagogische Arbeit II. Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe I II. 1. Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten II. 2. Klassenarbeiten in den Klassen 5 bis II. 3. Klassenarbeiten in Klasse II.4. Parallelarbeiten II. 5. Alternativen zu Klassenarbeiten (z. B. Mündliche Prüfung) III. Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe II III.1. Anzahl und Dauer der Klausuren III. 2. Klausuren in der Einführungsphase: Standards und Bewertung III. 3. Klausuren in der Qualifikationsphase: Standards und Bewertung III.4. Parallelkurse III.5. Mündliche Kommunikationsprüfungen IV. Sonstige Mitarbeit V. Ergänzungsstundenkonzept VI. Konzept Vertiefungsfach Einführungsphase... 29

3 VII. Facharbeit VIII. Schul- und Hausaufgabenkonzept IX. Anhang: Beispielklassenarbeit und klausur Business English Schulinternes Curriculum Englisch Sekundarsufe II Einführungsphase Qualifikationsphase I Qualifikationsphase II... 65

4 Das Fach Englisch an der Kaiserin-Augusta-Schule Die Kaiserin-Augusta-Schule ist ein Gymnasium in der Innenstadt Kölns. Es wird zur Zeit von ca. 950 Schülerinnen und Schülern besucht, davon nehmen ca. 350 am Unterricht in der gymnasialen Oberstufe teil. Die Lernenden sind unterschiedlicher sozialer und nationaler Herkunft. Das Fach Englisch wird derzeit von 20 Lehrkräften unterrichtet, darunter sind drei Referendarinnen. Die Fremdsprachen bilden einen Schwerpunkt im Profil der Schule. Alle SuS lernen sowohl Englisch als auch Französisch. Sie können zu Beginn der 5. Klasse wählen, ob sie Englisch, das sie bereits auf der Grundschule kennengelernt haben, schwerpunktmäßig fortführen wollen, dann setzt Französisch als zweite Fremdsprache im Jahrgang 6 ein. Oder die SuS entscheiden sich im Jahrgang 5 für Französisch, dann tritt Englisch in der 6. Klasse als zweite Fremdsprache hinzu. Die Kinder, die sich im Jg. 5 für Französisch entscheiden, werden zusätzlich zwei Stunden in der Woche in Englisch unterrichtet, im Jg. 6 dreistündig. Die Fremdsprachenlehrer sehen sich nicht als Konkurrenten, sondern freuen sich darüber, den SuS ihre Sprache sowie die dazugehörende Kultur näherbringen zu können. So ist das übergeordnete Lernziel beider Sprachen die Vermittlung interkultureller Handlungsfähigkeit. Die Ausweisung des erreichten Lernstandes der SuS im Bereich des Fremdsprachenerwerbs wird durch die Orientierung am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GeR) gewährleistet und erleichtert den Abiturientinnen und Abiturienten den Zugang zu Hochschulen und in die Berufswelt. Besondere Förderangebote wie Fahrten nach England und der Erwerb des Zertifikats der Londoner Industrie- und Handelskammer eröffnen individuelle Chancen zur Erweiterung der Fremdsprachenkompetenz. Der gesamte Jahrgang 9 besucht jedes Jahr das englische Seebad Eastbourne, wo er in Gastfamilien untergebracht ist. In dieser Woche steht auch ein day trip nach London auf dem Programm. Wir haben die Fahrt in diesem Jahr zum 13. Mal durchgeführt, und die Umfragen, die wir nach jeder Fahrt durchführen, bestätigt den Erfolg und die Beliebtheit der Reise. Die Englisch- Leistungskurse unserer Schule fahren ebenfalls ins englischsprachige Ausland: Hier stehen die Ziele London und Dublin auf der Favoritenliste. In der Differenzierung in der Mittelstufe können Schülerinnen und Schüler Business English wählen. Dieser Kurs schließt mit einer Prüfung und dem o.a. Erwerb des Zertifikats der Londoner Industrie- und Handelskammer ab. In den letzten Jahren hat es im Jahrgang 5 regelmäßig zwei Klassen gegeben, die Englisch als erste Fremdsprache weitergeführt haben, und zwei Klassen, die sich für Französisch (plus Englisch) entschieden haben. Der Unterricht im Fach Englisch findet in der Sek I in der Regel in den Klassenräumen statt, in der Sek II steht ein eigener Fachraum zur Verfügung. Jeder Klassenraum ist mit Tafel, OHP und CD-Player ausgestattet. Darüber hinaus gibt es auf jeder Etage Räume mit fest installierten Beamern, Fernsehern, DVD-Geräten und PC mit Internetzugang, zwei Computerräume sowie transportable ipads. Der Englischunterricht wird in der Sekundarstufe I und II in Einzel- und Doppelstunden unterrichtet. zurück Unterrichtsvorhaben: Vorbemerkungen und ergänzende Regelungen Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan insgesamt besitzt den Anspruch, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der

5 Verpflichtung jeder Lehrkraft, die Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln, auch wenn diese in dieser Übersicht nicht explizit und in ihrer Gesamtheit abgebildet sind. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf der Ebene dieser sowohl Unterrichtsvorhaben als auch Kompetenzerwartungen maßvoll konkretisierenden Übersicht. In dieser Übersicht wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Sie dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Eine Konkretisierung der Kompetenzerwartungen ist hier im Bereich der funktionalen kommunikativen Kompetenzen, der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen sowie der Textund Medienkompetenz teilweise bereits erfolgt. Darüber hinaus wird eine weitere Konkretisierung bei der pädagogisch der Lerngruppe angemessenen Auswahl und Durchführung von hier bereits beispielhaft weiter konkretisierten Unterrichtsvorhaben durch die jeweilige Lehrkraft vorgenommen. Dies betrifft vor allem die progressiv auszubauenden Kompetenzen in den Bereichen Sprachlernkompetenz und Sprachbewusstheit sowie die Verfügbarkeit der vom konkreten Unterrichtsvorhaben abhängigen sprachlichen Mittel in den Bereichen Wortschatz und spezifische grammatische Strukturen. Es obliegt der einzelnen Lehrkraft, bei der Behandlung der gewählten literarischen Werke sowie weiterer Materialien neben den traditionellen folgende Zieltextformate für die anwendungs-/ produktionsorientierte Teilaufgabe progressiv einzuüben: Brief (Leserbrief, formaler Brief, offener Brief, persönlicher Brief, ), Monolog, Innerer Monolog, Dialog, Rede-(manuskript), Internetbeitrag (Leserkommentar, Blogeintrag, Bericht), Ausgestaltung, Fortführung oder Ergänzung eines literarischen Ausgangstextes (s. Vorgaben Zentralabitur 2017). Weiter liegt es in der Verantwortlichkeit der einzelnen Lehrkraft, auf der Basis der in diesem Curriculum festgesetzten Unterrichtsvorhaben in den einzelnen Quartale für einen sinnvollen Wechsel von Sach- und Gebrauchstexten einerseits und literarischen Texten andererseits als Grundlage für die zu erstellenden Klausurtextvorlagen zu sorgen. In einigen Quartalen ergibt sich die Art der Textvorlage aus dem Fokus desunterrichtsvorhabens, meist ist hier jedoch eine individuelle Schwerpunktsetzung möglich. Jede Lehrkraft kann die Grundbausteine dieses Curriculums durch andere Materialien und Medien ersetzen oder ergänzen, sofern sie die Umsetzung der hier festgelegten Vorgaben insbesondere im Bereich des soziokulturellen Orientierungswissens und der verschiedenen Kompetenzerwartungen adäquat berücksichtigt. Die Fachkonferenz Englisch der Kaiserin-Augusta-Schule hat sich dafür entschieden, die in der Qualifikationsphase zu behandelnden Themen und zu erwerbenden Kompetenzen in den Grundund Leistungskursen in der gleichen Reihenfolge zu erarbeiten. Unterschiedliche Anforderungen, wie etwa beim Thema The impact of Shakespearean drama on young audiences today, sind ausgewiesen. Der Zeitbedarf für eine Unterrichtsreihe unterscheidet sich natürlich zwischen Grund- und Leistungskurs erheblich. Er beträgt im LK durchschnittlich ca. 42 Stunden, im GK ca. 24 Stunden. Die unterrichtende Lehrkraft muss im Grundkurs Schwerpunkte setzen. Der Differenzierungsgrad bei der praktischen Durchführung der Unterrichtsvorhaben orientiert sich auch an den von der Schule zentral für alle Kurse festgelegten Klausurterminen. Die verbleibende Zeit nach oder vor einer Klausur kann zur inhaltlichen Vertiefung oder Ergänzung des jeweils

6 vorangegangen Unterrichtsvorhabens ebenso dienen wie zur weiteren Entwicklung und Förderung von Kompetenzen, die nicht Schwerpunkt der vor der Klausur liegenden Unterrichtszeit waren. Weiterhin kann verbleibender Spielraum für besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) genutzt werden. Die Fachkonferenz hat für die unterschiedlichen Überprüfungsfor e i Berei h S hriftli he Ar eite /Klausur ei e Reihenfolge der jeweiligen in den Klausuren zu berücksichtigenden Teilkompetenzen in Koppelung an die unten ausgewiesenen Unterrichtsvorhaben festgelegt, die für alle Mitglieder der Fachschaft Englisch verbindlich ist. Grundsätze der methodischen und didaktischen Arbeit im Englischunterricht sowie Grundsätze der Leistungsbewertung und der Leistungsrückmeldung sind neben anderen wichtigen Regelungen und Richtlinien im Leistungskonzept der Fachschaft Englisch der Kaiserin-Augusta-Schule ausgeführt (s. dort) und stellen einen integrativen Bestandteil dieses schulinternen Curriculums dar. Des weiteren gelten die obligatorischen Vorgaben des aktuellen Lehrplans Englisch und die aktuellen Richtlinien des Ministeriums, einschließlich der aktuell gültigen Vorgaben für das Abitur im Grundkurs und Leistungskurs Englisch ( zurück

7 Schulinternes Curriculum Englisch Sekundarsufe I Englisch Klasse 5, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 1 Welcome! Sich vorstellen, Wochentage, Zahlen, Uhrzeit Unit 1: New school, new friends Auskünfte zu Personen erfragen, Personalpronomen, Imperativ Unit 2: A weekend at home Tagesabläufe, Gewohnheiten, simple present, Possessivpronomen, S-Genitiv Unit 3: Sports and hobbies Vorlieben, Abneigungen, simple present questions, Häufigkeitsadverbien Unit 4: Party, party! Essen und Trinken, present progressive, Mengenangaben Unit 5: School: Not just lessons Schulklubs, Zeit- und Ortsangaben, simple past Unit 6: Great places for kids Sehenswürdigkeiten, Präsentation, simple present vs. present progressive, this/that, these/those zurück Englisch Klasse 5, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 1 Welcome! Sich vorstellen, Wochentage, Zahlen, Uhrzeit Unit 1: New school, new friends Auskünfte zu Personen erfragen, Personalpronomen, Imperativ Unit 2: A weekend at home Tagesabläufe, Gewohnheiten, simple present, Possessivpronomen, S-Genitiv Unit 3: Sports and hobbies Vorlieben, Abneigungen, simple present questions, Häufigkeitsadverbien zurück Englisch Klasse 6, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 2 Welcome back! Über die Sommerferien und das Wetter sprechen Unit 1: Back to school Bildbeschreibung, Schulalltag, sich und andere vorstellen; Revision: simple past: bejahte und

8 verneinte Aussagesätze; New: subject/object questions Unit 2: What money can buy Taschengeld und Zukunftspläne; New: possessive pronouns: mine, yours etc., Revision: some and any; New: going to-future, comparison of adjectives Unit 3: Animals in the city Fernsehen, Tiere, Zukunft; New: will-future, conditional sentences I, adverbs of manner, comparison of adverbs; Revision: comparison of adjectives Unit 4: A weekend in Wales Stadt/Land beschreiben, über ein Ereignis berichten; Revision: word order (SVO); New: word order (place time), present perfect, pres. perf. and simple past in contrast Unit 5: Teamwork Im Café etwas bestellen, etwas begründen; relative clauses, question tags Unit 6: A trip to Bath Wegbeschreibungen; contact clauses, indirect speech, present & past progressive, conditional sentences II zurück Englisch Klasse 6, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 1& 2 Band 1 Unit 4: Party, party! Essen und Trinken; present progressive, Mengenangaben Unit 5: School: not just lessons Schulklubs, Zeit- und Ortsangaben; simple past Unit 6: Great places for kids Sehenswürdigkeiten, Präsentation; simple present versus present progressive, this/that, these/those Zu Beginn des 2. Halbjahres werden wir mit dem 2. Band von English G21 beginnen. Unit 1: Back to school Bildbeschreibung, Schulalltag, sich und andere vorstellen; Revision: simple past: bejahte und verneinte Aussagesätze; New: Fragen, subject/object questions Unit 2: What money can buy Taschengeld und Zukunftspläne; New: possessive pronouns: mine, yours, etc., Revision: some and any; New: going to-future, comparison of adjectives zurück

9 Englisch Klasse 7, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 3 Introduction: Music for Youth Unit 1: My London London sights, Multicultural London, The London Underground; Asking the way; Revision: present perfect; New: present perfect simple and progressive with since/for Unit 2: Island girl Katrina s life on the Orkney Islands in Scotland, Electronic media, peer group behaviour and bullying; New: present progressive with future meaning; spontaneous will-future; Revision: Conditional sentences I and new- II Unit 3: Time for sport Sport and other free-time activities, an exchange student from Germany, immigration; Revision: relative clauses; contact clauses; conditional sentences II; New: the passive Unit 4: Growing up in Canada Youth culture, Dragon boat races, wilderness adventures; Revision: simple past, passive; New: past perfect, indirect speech Unit 5: A teen magazine Writing entries for a teen magazine; Revision: pronouns; indirect speech; New: one/ones; reflexive pronouns; each other/one another; modal substitutes; Extra: future perfect; conditional sentences III zurück Englisch Klasse 7, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 2& 3 Band 2 Unit 3: Animals in the city Fernsehen, Tiere, Zukunft; New: will-future, conditional sentences I, adverbs of manner, comparison of adverbs; Revision: comparison of adjectives Unit 4: A weekend in Wales Stadt/Land beschreiben, über ein Ereignis berichten; Revision: word order (SVO); New: word order (place time), present perfect, pres. perf. and simple past in contrast Unit 5: Teamwork Im Café etwas bestellen, etwas begründen; relative clauses, question tags Unit 6: A trip to Bath Wegbeschreibungen; contact clauses, indirect speech, present & past progressive, conditional sentences II Zu Beginn des 2. Halbjahres werden wir mit dem 3. Band von English G21 beginnen.

10 Introduction: Music for Youth Unit 1: My London London sights, Multicultural London, The London Underground; Asking the way; Revision: present perfect; New:present perfect simple and progressive with since/for Unit 2: Island girl Katrina s life on the Orkney Islands in Scotland; electronic media, peer group behaviour and bullying; present progressive with future meaning; spontaneous will-future; Revision: Conditional sentences I and new- II Unit 3: Time for sport Sport and other free-time activities, an exchange student from Germany, immigration; Revision: relative clauses; contact clauses; conditional sentences II; New: the passive zurück Englisch Klasse 8, Englischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 4 Welcome to the United States of America! Holidays at the Grand Canyon Unit 1: New York, New York New York sights, NYC Firefighters, Ellis Island and immigrants, Understanding directions and signs, Revision: adverbial clauses; New: gerunds Unit 2: Both sides of the story The European settlement of Massachusetts, Talking about history, Thanksgiving, The American Revolution, Massachusetts today; Revision: gerunds + conditionals 1 and 2 + past perfect + indirect speech; New: conditionals 3, indirect speech: questions Unit 3: California, land of dreams Sights, National Parks, Mexican immigrants, Business, Growing-up in two cultures, Revision: active and passive; New: personal passive, passive: modals, will-future and present perfect, participle clauses to replace relative clauses, infinitive constructions Unit 4: Hermann sa s Willko e Hermann a small town in the USA, German immigrants today, American schools, extracurriculars; Revision: infinitive constructions; New: countable/uncountable nouns, definite article Unit 5: Atlanta rising The Civil Rights Movement, Martin Luther King, Atlanta timeline, US media, Revision: defining relative clauses + definite article; New: relative clauses with which to refer to a whole clause, nondefining relative clauses zurück Englisch Klasse 8, Französischklasse, Jahresplanung mit English G 21, Band 3& 4 Band 3 Unit 4: Growing up in Canada

11 Youth culture, Dragon boat races, Wilderness adventures; Revision: simple past, passive; New: past perfect, indirect speech Unit 5: A teen magazine Writing entries for a teen magazine; Revision: pronouns, indirect speech; New: one/ones, reflexive pronouns, each other/one another, modal substitutes; Extra: future perfect, conditional 3 Nach ca. acht Schulwochen werden wir mit dem 4. Band von English G 21 beginnen. Welcome to the United States of America! Holidays at the Grand Canyon Unit 1: New York, New York New York sights, NYC Firefighters, Ellis Island and immigrants, understanding directions and signs, Revision: adverbial clauses, gerunds Unit 2: Both sides of the story The European settlement of Massachusetts, Talking about history, Thanksgiving, The American Revolution, Massachusetts today; Revision: gerunds + conditionals 1 and 2 + past perfect + indirect speech; New: conditionals 3, indirect speech: questions Unit 3: California, land of dreams Sights, National Parks, Mexican immigrants, Business, Growing-up in two cultures; Revision: active and passive; New: personal passive, passive: modals, will-future and present perfect, participle clauses to replace relative clauses, infinitive constructions U it : Her a sa s Willko e Hermann a small town in the USA, German immigrants today, American schools, extracurriculars, Revision: infinitive constructions; New: countable/uncountable nouns, definite article Unit 5: Atlanta rising The Civil Rights Movement, Martin Luther King, Atlanta timeline, US media; Revision: defining relative clauses + definite article; New: relative clauses with which to refer to a whole clause, nondefining relative clauses zurück Englisch Klasse 9, Englisch- und Französischklassen, Jahresplanung mit English G 21, Band 5 Unit 1: Down under in Australia Two Australian teenagers, The Aboriginal people, In the outback; Revision: infinitive constructions, tenses; New: to-infinitives instead of relative clauses Unit 2: The road ahead Young people s plans and expectations, Personality quiz, A year abroad, A reality TV show; Revision: gerunds, aspect; New: gerund with its own subject, gerund vs. infinitive, phrasal verbs Unit 3: Stand up for your rights Human rights, Text: First Amendment, Running for office, Free and equal?; Revision: active and passive, participle clauses instead of relative clauses; New: participle clauses instead of adverbial

12 clauses, participles to provide extra information and for linking, verbs of perception+object+present participle, compound participles Unit 4: Teen world Teenagers interests, activities, problems; Mobile life and love, Teens in trouble, Get involved; Revision: indirect speech, conditional sentences, modal verbs, should, had better, be supposed to; the + adjective, English verbs instead of German adverbs Der Cornelsen-Schulbuchverlag weist ausdrücklich darauf hin, dass die Angebote in Band 5 nicht o ligatoris h a zuar eite si d. Für die Englischklassen entsteht hier also Raum für eine Lektüre, erste leichte Kurzgeschichten oder ein one-act play, mit Hilfe derer erste Analyseaufgaben erarbeitet werden können (z.b. eine Charakterisierung). Für die Französischklassen bleibt Raum für die Aufarbeitung grammatikalischer Strukturen. zurück Erläuterungen zur Konzeption des schulinternen Curriculums: Das schulinterne Curriculum der Fachschaft Englisch für die Sekundarstufe I ist bewusst knapp gehalten und bietet nur einen Überblick über die zu verwendenden Materialien, die erforderliche Progression innerhalb der Lehrwerksmaterialien sowie zusätzliche Projekte und Lektüren, die innerhalb eines Schuljahres in den Regelunterricht integriert werden bzw. integriert werden können. Auf eine präzisere Darstellung der in den einzelnen Lernjahren schrittweise von den Schülerinnen und Schülern erworbenen Kompetenzen, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten, wurde aus folgenden Gründen bewusst verzichtet: 1. Der Erwerb der Kompetenzen, der laut Lehrplan (s. KLP Sek I, S. 11) im Laufe der Sekundarstufe I stattfinden muss, ist durch die Einübung und Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten in den verschiedensten Texten und Übungen in den einzelnen Lektionen und Bänden des von uns verwendeten Cornelsen-Lehrwerks English G21 sichergestellt. Da die Kompetenzorientierung und der Schwerpunkt der einzelnen Lektionsteile im Inhaltsverzeichnis der entsprechenden Bände hinreichend dargestellt ist, verzichten wir hier auf eine Wiederholung der einzelnen Kompetenzen, die durch die Arbeit mit dem Lehrwerk in sinnvoller Progression erworben werden. 2. Jede Englisch-Lehrkraft der Kaiserin-Augusta-Schule hat ihren Unterricht so zu gestalten, dass die ausführlichen Regelungen zu den Standards in Klassenarbeiten, wie sie in unserem Leistungskonzept (insbesondere Kapitel II und IV) dargelegt sind, stets beachtet werden. Eine Orientierung am Leistungskonzept der Fachschaft bedingt eine sorgfältige Auswahl an Übungsformen und Übungsaufgaben aus den Lehrwerken sowie gegebenenfalls eine Auswahl zusätzlicher Übungen aus den Begleitmaterialien des Cornelsen-Verlages (z.b. workbook) bzw. anderer Verlage oder/und die Erstellung eigenen Übungsmaterials, so dass der Erwerb der im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzen und deren Überprüfung in den Standards entsprechenden Klassenarbeiten auf der Grundlage dieses Curriculums und unseres Leistungskonzepts gesichert ist. 3. Jede Englisch-Lehrkraft der Kaiserin-Augusta-Schule hat den pädagogischen Freiraum,

13 Schwerpunkte sowie Abfolge bei der Vermittlung der erforderlichen Kompetenzen auf der Basis der individuellen Bedürfnisse und des Leistungsniveaus ihrer Klasse selbst zu bestimmen, ohne dabei vom Curriculum oder vom Leistungskonzept abzuweichen. So ist eine Schwerpunktsetzung bezüglich einzelner Teilbereiche (z. B. Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion,zusammenhängendes Sprechen) innerhalb einer Lektion oft sogarnotwendig und kann innerhalb eines Schuljahres sinnvoll variiert werden. Diese Schwerpunktsetzung soll nicht durch ein zu enggefasstes Curriculum mit Ausweisung einzelner Teilkompetenzen, die in bestimmten Lektionen zu vermitteln sind, vorgegeben werden, sondern in die Eigenverantwortung der einzelnen Lehrkraftgegeben werden. zurück

14 Leistungskonzept I. Grundsätze I. 1. Rechtliche Grundlagen Es gelten die allgemeinen rechtlichen Grundsätze der Leistungsbewertung (Sekundarstufe I): 1. das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen (hier: 48: Grundsätze der Leistungsbewertung) 2. die APO S I und die für den jeweiligen Jahrgang gültige APO S II 3. der Kernlehrplan Englisch für das Gymnasium Sekundarstufe I und II Die Kriterien für die Notengebung müssen den Schülerinnen und Schülern zu Beginn des Schuljahres transparent gemacht werden. Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten (vgl. SchulG 48). Dabei dienen folgende Teilkompetenzen als Beurteilungsgrundlage (vgl. KLP Sek I, S. 11/12): - "Kommunikative Kompetenzen" (Hörverstehen, Hör-Sehverstehen, zusammenhängendes Sprechen, an Gesprächen teilnehmen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmittlung) - "Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit" (Grammatik, Wortschatz, Orthographie, Aussprache und Intonation) - "Interkulturelle Kompetenzen" (Orientierungswissen, z. B. zu Ausbildung/Schule/Beruf, Werte, Haltungen und Einstellungen, Handeln in Begegnungssituationen) - "Methodische Kompetenzen" (z.b. Umgang mit Texten und Medien, selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen) Während die erbrachten Leistungen in den Beurteilungsbereichen Schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen im Unterricht angemessen - mit gleichem Stellenwert - zu berücksichtigen sind (vgl. KLP Sek I, S. 46), finden die Ergebnisse der Lernstandserhebungen lediglich ergänzend und in angemessener Form Berücksichtigung (vgl. SchulG 48). zurück

15 I. 2. Konsequenzen für die pädagogische Arbeit Die Lernerfolgsüberprüfung ist daher so anzulegen, dass sie den rechtlichen Grundlagen sowie den hier beschlossenen Grundsätzen, Richtlinien und Vereinbarungen für die Leistungsbewertung entspricht, die Kriterien für die Notengebung den Schülerinnen und Schülern transparent sind und die jeweilige Überprüfungsform den Lernenden auch Erkenntnisse über die individuelle Lernentwicklung ermöglicht. Die Beurteilung von Leistungen soll demnach mit der Diagnose des erreichten Lernstandes und individuellen Hinweisen für das Weiterlernen verbunden werden. Wichtig für den weiteren Lernfortschritt ist es, bereits erreichte Kompetenzen herauszustellen und die Lernenden ihrem jeweiligen individuellen Lernstand entsprechend zum Weiterlernen zu ermutigen. Dazu gehören auch Hinweise zu erfolgversprechenden individuellen Lernstrategien. Den Eltern sollten im Rahmen der Lern- und Förderempfehlungen Wege aufgezeigt werden, wie sie das Lernen ihrer Kinder unterstützen können (vgl. KLP Sek I, S. 46). II. Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe I II. 1. Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Klasse Anzahl Dauer in Unterrichtsstunden 5a/b 6 bis zu 1 5c/d 4 bis zu 1 6a/b 6 1 6c/d 4 bis zu a/b 5 1 8c/d zurück Anmerkung: Wird die zweite Fremdsprache bereits ab Klasse 5 unterrichtet, werden in Englisch in den Klassen 5 und 6 jeweils vier Klassenarbeiten geschrieben. In der zweiten Fremdsprache werden in Klasse 5 vier, in Klasse 6 sechs Klassenarbeiten geschrieben. zurück

16 II. 2. Klassenarbeiten in den Klassen 5 bis 8 II Standards in Klassenarbeiten Insbesondere die Regelungen im KLP S sind integrativer Bestandteil dieser Standards und bilden daher auch die Basis für den Standard in Klassenarbeiten. Darüber hinaus bzw. ergänzend werden die folgenden Vereinbarungen getroffen: 1. Im Laufe eines Schuljahres sollten in den Klassenarbeiten alle zentralen, im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen (s. KLP Sek I, S. 11) in ihren schriftlichen Teilaspekten zumindest jeweils ein Mal pro Schuljahr abgeprüft werden: - Grammatik (Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln), Leseverstehen, Hörverstehen, Textproduktion (Schreiben). Der Bereich Sprachmittlung kann in Klassenarbeiten schriftlich geprüft werden. 2. Der Anteil der reinen Grammatikaufgaben (geschlossen oder halboffen) in den Klassenarbeiten sollte im Verhältnis zu den anderen Aufgabenbereichen (vor allem zugunsten der Textproduktion) schrittweise so abnehmen, dass er in 8.2. nicht mehr als 50% der schriftlichen Leistungen eines Halbjahres ausmacht. 3. Am Ende von 8.2. sollten durch dieses Verfahren folgende Kompetenzen im Bereich der Textproduktion gesichert sein: - einfache Textverständnisfragen (comprehension) - einfache Formen des comment - produktive Textformate (z.b. Brief, Tagebucheintrag, Dialog) 4. Die Verteilung der Aufgabenformate auf die einzelnen Klassenarbeiten ist freigestellt (reine Grammatikarbeit im Wechsel mit reiner Leseverstehens- und Textproduktionsarbeit oder Mis har eite. 5. Aufgaben für Klassenarbeiten sind grundsätzlich Schülern nicht zugänglichen Quellen zu entnehmen. II.2.2. Bewertung in Klassenarbeiten 1. Zur Sicherung von Transparenz und Akzeptanz bei Schülern und Eltern sollte grundsätzlich mit einem Punktesystem gearbeitet werden. 50% der Punkte ergeben eine Note im ausreichenden Bereich. 2. Bei der Textproduktion sollten nicht ehr als % der Pu kte für I halt erge e erde. Bei de Spra hpu kte sollte s hritt eise die Kategorie Ausdru k it erü ksi htigt erde (z. B. Verwendung von linking words wie moreover, in addition, on the one hand, on the

17 other hand, differenziertes Vokabular, Komplexität und Variation im Satzbau (Konjunktionen)) 3. Um eine sprachlich möglichst korrekte Form des schriftlichen Ausdrucks in den ersten Lernjahren zu trainieren und sicherzustellen, ist eine relativ strenge Bewertung der sprachlichen Korrektheit sinnvoll. Ein Orientierung an den Bewertungstabellen der (ehemaligen) ZP 10 kann dabei hilfreich sein. 4. Die Punktevergabe sollte so gestaltet werden, dass der Notenspiegel die Gesamtleistung der Klasse adäquat widerspiegelt. II. 3. Klassenarbeiten in Klasse 9 II Standards in Klassenarbeiten zurück 1. Im Laufe des Schuljahres sollten in den Klassenarbeiten abgeprüft werden: - Leseverstehen und Textproduktion. Hörverstehen wird nach Ermessen der Lehrkraft abgeprüft. 2. Der Anteil der reinen Grammatikaufgaben in den Klassenarbeiten sollte im Verhältnis zu den anderen Aufgabenbereichen in 9.1. in der Regel unter 50% betragen, in 9.2. nicht mehr als 1/3. Die Regelungen unter II (Verteilung der Aufgabenformate) und II (Quellen) gelten entsprechend. 3. Am Ende von 9.2. sollten durch dieses Verfahren folgende Kompetenzen im Bereich der Textproduktion gesichert sein: - comprehension, summary - alle Formen des comment - produktive Textformate (z.b. Brief, Tagebucheintrag, Dialog) - einfache Formen der analysis (inklusive einfache Formen des Zitierens) II.3.2. Bewertung in Klassenarbeiten 1. Zur Sicherung von Transparenz und Akzeptanz bei Schülern und Eltern sollte grundsätzlich mit einem Punktesystem gearbeitet werden. 50% der Punkte ergeben eine Note im ausreichenden Bereich.. Bei der Te tproduktio sollte i ht ehr als % der Pu kte für I halt erge e erde. Bei de Spra hpu kte ird die Kategorie Ausdru k a ge essen berücksichtigt.

18 3. In 9.2. (bei entsprechender Vorbereitung der Schüler bereits in 9.1.) wird empfohlen, für die Bewertung die Bewertungsrichtlinien und -tabellen der (ehemaligen) ZP 10 zumindest als Orientierung heranzuziehen. 4. Die Punktevergabe sollte so gestaltet werden, dass der Notenspiegel die Gesamtleistung der Klasse adäquat widerspiegelt. zurück II.4. Parallelarbeiten Parallelarbeiten sind möglich, aber nicht vorgeschrieben. Parallel unterrichtende Kolleginnen und Kollegen können Parallelarbeiten schreiben, wenn beide zu der damit einhergehenden parallelen Arbeitsweise bereit sind und die Voraussetzungen in den Klassen nicht zu unterschiedlich sind. Finden keine Parallelarbeiten statt, sollte erstens ein regelmäßiger Austausch der Klassenarbeiten und zweitens eine regelmäßige Absprache bezüglich der Vergleichbarkeit der Anforderungen und Standards sowie der Bewertung (s. II. 2. und II. 3.) stattfinden. zurück II. 5. Alternativen zu Klassenarbeiten (z. B. Mündliche Prüfung) Ei e s hriftli he Klasse ar eit i de oder e Fre dspra he ka ei al pro S huljahr dur h eine gleichwertige mündliche Leistungsüberprüfung ersetzt werden. Die Regelungen für Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderu g lei e u erührt. Ver altu gs ors hrift.. zu 6 Absatz 8 APO-S I) zurück

19 III. Schriftliche Arbeiten in der Sekundarstufe II III.1. Anzahl und Dauer der Klausuren Stufe Anzahl Dauer in Unterrichtsstunden E 4 2 Q1 4 Lk: 3-4; Gk: 2-3 Q Lk: 3-4; Gk: 2-3 Stufe Anzahl Dauer in Zeitstunden Q Lk: 4 ¼ + ½; Gk: 3 + ½ zurück III. 2. Klausuren in der Einführungsphase: Standards und Bewertung Vorrangiges Ziel der Einführungsphase ist die methodische Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Qualifikationsphase. Dementsprechend sind auch die Schwerpunkte in den Klausuren auszurichten. Inhaltlich sollen die Schülerinnen und Schüler gemäß des Kernlehrplans für die Sekundarstufe II (KLP Sek II) und des schulinternen Curriculums vorbereitet werden. Thematische Berührungspunkte mit Themen, die in Q1 und Q2 behandelt werden, sollten auf für Q1 und Q2 nützliches Basiswissen beschränkt bleiben (z.b. Politik, Gesellschaft, Umwelt). Die Behandlung von literarischen Werken oder Filmen, die in Q1 und Q2 Gegenstand der Abiturvorgaben sind, ist ausgeschlossen. Die in der Einführungsphase unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen sollten sich über die jeweils relevanten Abiturvorgaben ihres Jahrgangs im Internet ( informieren. III Standards in Klausuren 1. Die Klausuren in der Einführungsphase sollten die Formate der im Abitur relevanten Aufgabenstellungen mit den aktuell gültigen Operatoren ( nrw.de/abitur-gost/faecher.php), die mit den Schülerinnen und Schülern vorab besprochen und geübt werden müssen, enthalten: - comprehension - analysis - evaluation/recreation of the text. 2. Sowohl Sachtexte (Zeitungsartikel etc.) als auch literarische Texte müssen in der Einführungsphase als Klausurtexte verwendet werden. Eine Filmanalyse-Klausur ist verpflichtend. 3. Grammatikaufgaben sind in den Klausuren der Einführungsphase nicht zulässig, Grammatikkenntnisse können jedoch in Tests schriftlich überprüft werden. 4. Den Schülern ist in den Klausuren der Gebrauch von ein- und zweisprachigen Wörterbüchern zu gestatten. Es wird jedoch allen Kolleginnen und Kollegen dringend empfohlen, den

20 sinnvollen Gebrauch der Wörterbücher ausführlich mit den Schülerinnen und Schülern zu besprechen und auf die Gefahren eines unsachgemäßen Umgangs (falscher Kontextge- rau h der Wörter, Wörter u h als Ersatz für das s ste atis he Ler e o thematischen Vokabular, Zeitverlust bei exzessivem Gebrauch etc.) hinzuweisen. III Bewertung in Klausuren 1. Unabhängig vom angewandten Bewertungsschema muss die Verteilung der Punkte für Inhalt (40%) und Sprache (60%) gegeben sein. In E.1. wird empfohlen, die der ZP zugrundeliegenden Bewertungskriterien als Orientierung heranzuziehen. Damit ist ein fließender Übergang zum Abitur-Bewertungssystem möglich, das ab E.2. angewandt werden kann. Die Kriterien müssen mit den Schülerinnen und Schülern explizit besprochen werden, bevor sie in der Bewertung einer Klausur angewandt werden. 2. Die Bewertungskriterien für den Inhalt werden für jede Klausur von dem unterrichtenden Kollegen selbst erarbeitet (unter Berücksichtigung der in der Einführungsphase gültigen Anforderungen). 3. Es bleibt dem unterrichtenden Kollegen überlassen, ob jeder Schüler einen kompletten Bewertungsbogen bei der Rückgabe der Klausur erhält oder ob die Punkteverteilung ledigli h a h de Kategorie I halt, Ko u ikati e Te tgestaltu g, Ausdru k u d Spra hri htigkeit a gege e ird. III. 3. Klausuren in der Qualifikationsphase: Standards und Bewertung III Standards in Klausuren 1. Die Klausuren in der Qualifikationsphase müssen die Formate der im Abitur relevanten Aufgabenstellungen mit den aktuell gültigen Operatoren ( zurück nrw.de/abitur-gost/faecher.php), die mit den Schülerinnen und Schülern vorab besprochen und geübt werden müssen, enthalten: - comprehension, analysis, evaluation/recreation of the text. 2. Sachtexte (Zeitungsartikel, politische Reden etc.) als auch literarische Texte müssen in der Qualifikationsphase möglichst im Wechsel als Klausurtexte verwendet werden. Für den Gebrauch der Wörterbücher gelten die Regelungen für die Einführungsphase (III.2.1.5). 3. Darüber hinaus müssen die Bestimmungen des aktuell gültigen Lehrplans Englisch für die Sekundarstufe II, die aktuellen Abiturvorgaben (Internetadresse s.o.) sowie die Vorgaben des schulinternen Curriculums für die Oberstufe der KAS berücksichtigt werden.

21 III Bewertung in Klausuren Es ist das aktuell gültige Bewertungsschema für das Abitur in allen Klausuren anzuwenden. Die Bewertungskriterien für den Inhalt werden für jede Klausur von dem unterrichtenden Kollegen selbst erarbeitet. III.4. Parallelkurse Die Vergleichbarkeit der Klausuren in Parallelkursen sollte gewährleistet sein (s. II.4.) zurück zurück III.5. Mündliche Kommunikationsprüfungen Mündliche Kommunikationsprüfungen können durchgeführt werden. Eine Entscheidung über die Durchführung (höchstens 1 Mal pro Schuljahr) liegt alleine im Ermessen des einzelnen Fachlehrers in Absprache mit dem/den parallel unterrichtenden Lehrer(n). Über eine einheitliche Regelung wird nach einer ersten Erprobungsphase entschieden. zurück IV. Sonstige Mitarbeit (SoMi) Gru dsätzli h gelte für die Leistu gs e ertu g i Beurteilu gs erei h So stige Leistu ge / So stige Mitar eit i Fa h E glis h die Regelungen und Ausführungen im fachübergreifenden Leistungskonzept der KAS (dort: Punkt II). Dieses Konzept wird im folgenden ergänzt und fachspezifisch differenziert. IV. 1. Beurteilungs erei he Sonstige Leistungen Die Fähigkeiten und Fertigkeiten der S hüleri e u d S hüler i Berei h So stige Leistu ge im Fach Englisch zeigen sich grundsätzlich in allen Aspekten der im KLP genannten Kompetenzen, i s eso dere i de Ko pete z erei he Spre he a Gesprä he teil eh e, zusa e hängendes Sprechen), Sprachmittlung, Umgang mit Texten und Medien, selbstständiges und kooperati es Spra he ler e so ie i der Verfüg arkeit o spra hli he Mittel, i s eso dere ei Aussprache, Intonation, Wortschatz und Grammatik. Die produktive mündliche Sprachverwendung hat ebenso ihren Platz wie die traditionelle Überprüfung von Vokabel- und Grammatikkenntnissen. Zu Beurteilu gs erei h So stige Leistu ge i Fa h E glis h zähle daher i s eso dere Leistungen in den folgenden Bereichen, sowohl in Sek I als auch in Sek II:

22 1. Kontinuierliche Leistungen im Unterricht, zum Beispiel: - verstehende Teilnahme am Unterrichtsgeschehen und kommunikatives Handeln - mündliche und auch schriftliche Sprachproduktion. Diese Leistungen können erbracht werden durch: - individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch - kooperative Leistungen im Rahmen von Partner- und Gruppenarbeit/Projektarbeit (konstruktive Beiträge, Integrationsfähigkeit, Organisation und Steuerung des Gruppenprozesses, methodische Kompetenzen, Evaluationskompetenz) 2. Punktuelle Überprüfungen einzelner Kompetenzen (schriftlich und mündlich), zum Beispiel: - schriftliche Tests und mündliche Überprüfungen: Vokabel- und Grammatikkenntnisse - Hör-/Leseverstehen - vorgetragene oder abzuliefernde Hausaufgaben - Protokolle einer Einzel-/Gruppenarbeitsphase 3. Längerfristige Aufgaben, zum Beispiel: - längerfristig gestellte komplexere Aufgaben in Einzel- oder Gruppenarbeit (z.b. Portfolio) - Referate und Präsentationen im Rahmen von Projekten (in Gruppen und individuell) - Lesetagebuch - Vortragen eines längerfristig vorbereiteten Dialogs/Rollenspiels Der Unterricht soll so gestaltet werden, dass dem einzelnen Schüler ein möglichst breites Spektrum an Aufgabentypen und Situationen geboten wird, in denen er seine Fähigkeiten erfolgreich anwenden kann.

23 IV.2. Bewertung und Gewichtung der Leistungsbereiche. Die Teil ote i Berei h So stige Mitar eit ist gru dsätzli h u a hä gig o der Teil ote i Berei h S hriftli he Ar eite zu er itteln und hat den gleichen Stellenwert. Alle u ter IV.. ge a te Leistu gs erei he gehöre zu Berei h So stige Mitar eit, eine Vermischung der Bereiche bei der Notengebung ist unzulässig.. Die Ge i htu g der Ei zelleistu ge i Berei h So stige Mitar eit liegt i Er esse u d damit in der pädagogischen Verantwortung des einzelnen Kollegen/der einzelnen Kollegin. Eine Festlegung auf ein spezifische Leistungen gewichtendes Schema wird den Leistungen der einzelnen Lerngruppen bzw. Schülerinnen und Schülern nicht gerecht. Dennoch sind zwei Grundsätze zu beachten: Den Schülern muss aus Gründen der Transparenz die Gewichtung von Einzelleistungen am Anfang des Halbjahres oder spätestens Anfang des Quartals dargelegt werden (in Sek I und Sek II, z. B. die Gewichtung von Tests oder Präsentationen). Die Schüler müssen über die im folgenden Abschnitt dargelegten Grundsätze der Notenfindung aufgeklärt sein, insbesondere über Durchführungsvoraussetzungen und Beurteilungskriterien für Projekte und Präsentationen. Der eso dere... Stelle ert der produkti e ü dli he Spra h er e du g (KLP, S. 46) muss bei der Gewichtung von Einzelleistungen, z.b. von schriftlichen Tests, berücksichtigt werden. IV.3. Kriterien zur Notenfindung IV.3.1. Tests (schriftliche Überprüfungen) Schriftliche Überprüfungen der Wortschatzkenntnisse (Vokabeltests) sind kein obligatorischer Besta dteil der So stige Leistu ge, jedo h ist si h die Fa hs haft E glis h ei ig, dass diese zumindest in der Sekundarstufe I notwendig und sinnvoll sind. Ob Vokabeltests in der Sekundarstufe II geschrieben werden, liegt im Ermessen der einzelnen Kollegen und Kolleginnen. Anzahl und Gestaltung sowie Bewertung durch ein Punktesystem liegen in der Verantwortung der einzelnen Kollegen. Die Bestimmungen zur Notenfindung durch Punktesysteme in Klassenarbeiten (s. II. 2. und II. 3) gelten analog. Durch eine entsprechend flexible und differenzierende Gestaltung des Punktesystems werden die höheren Ansprüche in Tests, bei denen die Vokabeln in Satzzusammenhängen abgefragt werden, berücksichtigt, so dass ein vergleichbares Niveau der Vokabeltests z.b. in Parallelklassen sichergestellt wird.

24 IV.3.2. Präsentationen und Referate Für die Bewertung von Präsentationen und Referaten legt die Fachschaft keine Kriterien zur Notenfindung fest, ist sich jedoch einig, dass in jedem Bewertungssystem für Präsentationen und Referate in der Fremdsprache in der Sekundarstufe I und II Sprachrichtigkeit und Ausdrucksfähigkeit sehr viel stärker gewichtet werden muss als bei Präsentationen und Referaten in anderen Fächern. Gleichwohl kann ein Beispiel für die kriteriengestützte Beurteilung von Schülerpräsentationen (Klasse 8) hier angeführt werden: Beispiel Projekt Texas - Klasse 8, Englisch 1. Fremdsprache: Basis: - selbstständige (Internet-)Recherche zu einem Teilthema durch eine kleine Gruppe von Schülern (kooperativ und individuell) - individuelle Ausarbeitung eines schriftlichen Exposés zu einem Teilaspekt auf Grundlage mehrerer Quellen - mündliche Präsentation mit Plakat/Folie/Powerpoint (kooperativ: alle Aspekte) Die Notenfindung stützte sich auf folgendes kriterielle Bewertungssystem, das den Schülerinnen und Schülern vorab erläutert wurde: - exposé (50% der Endnote für das Projekt): Gewichtung: 1. Sprachrichtigkeit (Grammatik, Vokabular, Orthographie): 25% 2. Angemessenheit von Vokabular/Stil (Adressatenorientierung: Mitschüler) 25% 3. Sprachliche Eigenleistung bei der Umarbeitung der Originalquellen 25% 4. Inhalt (korrekte Darstellung der Fakten) und Struktur/Aufbau 25% (Plagiate werden stets mit der Note 6 bewertet.) - oral presentation (50% der Endnote für das Projekt): Gewichtung: 1. Sprachrichtigkeit ((hörbare) Grammatik, Vokabular, Aussprache) 20%

25 2. Angemessenheit von Vokabular/Stil (Verständlichkeit für Zuhörer = Mitschüler) 20% 3. Präsentationstechniken (frei << >> abgelesen; Mimik, Gestik, Stimme) 20% 4. Visualisierungen (Integration/Funktionalität in der Präsentation, Relevanz der optischen Wirkung) 20% 5. Inhalt (korrekte Fakten), Struktur/Aufbau und realer Informiertheitsgrad gemessen an Nachfragen 20% (Die letzte Kategorie kann aufgewertet werden in der Gewichtung der Gesamtnote, falls die Präsentation durch die Nachfragen als Plagiat (z.b. Internet oder Leistungen Dritter) mit kaum erkennbarer Eigenleistung erkannt wird). Der Anteil der Sprachrichtgkeit und der Ausdrucksfähigkeit liegt bei beim exposé bei 75%, bei der oral presentation bei 40% (inklusive Präsentationstechnik und Visualisierung: 80%). Die jeweiligen Gesamtnoten sind relativ einfach zu errechnen, das System ist für die Schüler transparent und wurde als «fair» akzeptiert. IV.3.3. Individuelle mündliche Beiträge im Unterricht Grundsätzlich wird den Schülerinnen und Schülern vermittelt, dass Kontinuität ebenso wie sprachliche und inhaltliche Qualität ihrer eingebrachten Beiträge bei der Gesamtbeurteilung ihrer Leistungen in bei der mündlichen Mitarbeit im Unterricht angemessen berücksichtigt werden. Die folge de Ü ersi ht ü er die Kriterie zur Beurteilu g der ü dli he Leistu g asiert auf der entsprechenden Tabelle im fachübergreifenden Rahmenkonzept der KAS (s. dort: Punkt II) und wurde ergänzt durch entsprechende fremdsprachenspezifische Beurteilungskriterien. Überschneidungen zwischen den inhaltlichen Kategorien und den Kriterien der Sprachrichtigkeit sowie des Ausdrucksvermögens in der Fremdsprache sind natürlich bei einzelnen Schülern möglich, jedoch kann jeder Kollege/jede Kollegin eine angemessene Gesamtbeurteilung durch eine adäquate Gewichtung der inhaltlichen und sprachlichen Faktoren vornehmen.

26 Kriterien zur Beurteilung der mündlichen Leistung im Fach Englisch Situation Fazit Note/Punkte Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderung sind inhaltlich falsch und sprachlich so unzulänglich, dass die Kommunikationsabsicht nicht erreicht werden kann (Wortschatz, Grammatik, Aussprache). Keine freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen nach Aufforderung sind inhaltlich nur teilweise richtig und sprachlich so fehlerhaft, dass das Verständnis erheblich beeinträchtigt wird (Wortschatz, Grammatik, Aussprache). Die Mitteilungsabsicht wird nur selten erreicht. Nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig. Sprachliche Fehler (Wortschatz, Grammatik, Aussprache) beeinträchtigen stellenweise die Kommunikationsabsicht, die jedoch im Wesentlichen erreicht wird. Die sprachliche Komplexität ist gering (Satzbau). Das Vokabular ist wenig differenziert, aber meist der Mitteilungsabsicht angemessen. Regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht. Im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoffgebiet. Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe. Sprachliche Fehler (Wortschatz, Grammatik, Aussprache) sind durchaus vorhanden, stören jedoch die Mitteilungsabsicht nicht wesentlich. Sachverhalte können oft flüssig in komplexeren syntaktischen Zusammenhängen erläutert werden. Das Vokabular ist teilweise differenziert und der Mitteilungsabsicht fast immer angemessen. Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas. Erkennen des Problems, Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem. Es sind Kenntnisse vorhanden, die über die Unterrichtsreihe hinausgehen. Sprachliche Fehler (Wortschatz, Grammatik, Aussprache) sind gelegentlich vorhanden, stören jedoch die Mitteilungsabsicht nicht. Sachverhalte können meistens flüssig in komplexeren syntaktischen syntaktischen Zusammenhängen erläutert werden. Das Vokabular ist so differenziert, dass auch über den aktuellen Unterrichtsbezug hinausgehende Ideen und Sachverhalte dargestellt werden können. Erkennen des Problems und dessen Einordnung in einen größeren Zusammenhang, sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung. Angemessene, klare sprachliche Darstellung. Sprachliche Fehler (Wortschatz, Grammatik, Aussprache) sind selten und wirken sich nie auf die Mitteilungsabsicht aus. Sachverhalte werden sehr flüssig und in komplexen syntaktischen Zusammenhängen erläutert. Das Vokabular ist so differenziert und reichhaltig, dass Beurteilungen und Interpretationen von Sachverhalten auf hohem intellektuellem Niveau möglich sind. Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht. Selbst Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind. Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, notwendige Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und die Mängel in absehbarer Zeit behebbar. Die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht im Ganzen aber noch den Anforderungen. Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. Die Leistung entspricht in vollem Umfang den Erwartungen. Die Leistung entspricht den Anforderungen in ganz besonderem Maße. Note: 6 Punkte: 0 Note: 5 Punkte: 1-3 Note: 4 Punkte: 4-6 Note: 3 Punkte: 7-9 Note: 2 Punkte: Note: 1 Punkte: zurück

27 V. Ergänzungsstundenkonzept V. 1. Leitgedanken und Grundsätze Ergänzungsstunden im Fa h E glis h die e der differe zierte Förderu g i erhal des Klassen- er a des so ie i a dere Ler gruppe APO S I A s.. Aufgrund der durch G8 weiter zunehmenden Verdichtung des Stoffes und der Einschränkung des Übungsspielraums im regulären Englischunterricht sind wir in der Fachschaft Englisch der Kaiserin- Augusta-S hule der A si ht, dass ir der i di iduelle, differe zierte Förderu g u serer S hülerinnen und Schüler durch eine vertiefende Schulung der Basiskompetenzen am besten gerecht werden. Dieses Grundprinzip des erweiterten Trainings grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Ergänzungsstunden der Sekundarstufe I bedingt die untenstehenden Überlegungen zu geeigneten Arbeits- und Unterrichtsformen (s. VI.2.). Unabhängig davon gelingt ein erfolgreicher Ergänzungsstunden-Unterricht nur unter Einhaltung der folgenden Grundsätze: 1. In den Ergänzungsstunden darf kein neuer Unterrichtsstoff eingeführt werden. 2. Eine sinnvolle Integration der Ergänzungsstunden in die aktuelle Unterrichtssequenz ist zu gewährleisten. Dazu kann es notwendig werden, Zeitpunkt und Abfolge der Ergänzungsstunden im Stundenplan einer Klasse nach pädagogischen und fachdidaktischen Gesichtspunkten zu flexibilisieren. Jede Kollegin/jeder Kollege ist jedoch dafür verantwortlich, innerhalb eines adäquaten Zeitraums (in der Regel ein Quartal) diese Flexibilisierung so zu gestalten, dass die laut Stundentafel ausgewiesene Zahl der Ergänzungsstunden in einer Klasse erteilt wird. Ausfälle durch Klassenarbeiten, Ordinariatsstunden, Projekte, Exkursionen und ähnliches sind angemessen zu berücksichtigen. 3. Jede Kollegin/Jeder Kollege ist für die ordnungsgemäße Ausweisung und Dokumentation der Ergänzungsstunden im Klassenbuch verantwortlich.

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