Päser Gemeindebote. Nr. 2 / Juni / Juli / August. Ahnsen, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Päse, Seershausen, Siedersdamm, Warmse

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1 Nr. 2 / 2016 Juni / Juli / August 65. Jahrgang Päser Gemeindebote, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Päse,, Siedersdm, Warmse

2 Editorial / Adressen "Ein Gemeindebote denkt nach und erinnert sich...". Wir kennen einige Menschen in der Gemeinde, die unseren Boten schon lange smeln. Jedes einzelne Heft aufheben, und so eine eigene Chronik besitzen von dem, was im Kirchspiel Päse über die Jahre geschehen ist: Freud und Leid, besondere Feste, viel aus den Gruppen und Kreisen, die über die Jahre entstanden sind, und vieles mehr. Unsere fleißige Redaktion verleiht dem Boten wieder eine Stimme - mit schönen kleinen Geschichten und Insiderinfos (S. 26f.). Und lesen wir in den Losungen, was wir vielleicht auch für unseren Gemeindeboten sprechen können und mit ihm: "Herr,... Lass mich allein auf dich hören. Lass auf meinem Weg deutlich werden, dass ich nicht meine eigene Sache betreibe, sondern dass ich dein Bote bin. Amen". Eine gesegnete Sommerzeit wünschen Ihre Pastoren Britta und Felix Emrich Pfarr t Pastorin Britta Emrich Pastor Felix Emrich Britta.Emrich@evlka.de Felix.Emrich@evlka.de Telefon (mit Anrufbeantworter) / Fax Sprechzeiten nach Vereinbarung Montag Ruhetag Sekretärin Britta Kempe-Glaser kg.paese@evlka.de Telefon / Fax: s. o. Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantw orter Büroze iten dienstags von 14:30 18:30 Uhr und freitags von 8 12 Uhr Pos tans chrift Ev.-luth. Kirchengemeinde Päse, Zum Sundern 8, Meinersen Inte rne t-auftritt Wir sind gerne für Sie da! Pfarrbüro Diak onin Organis t Organis t Küs te rin an St. M arie n Küs te rin Kapelle Ahnse n Küs te rin Kapelle Se e rs haus en Diak onie -Station Ahnse n Pos aune nchor See rshause n Michaela Herrmann Fabian Dörschel René Sass Marina Schäfer Marina Schäfer Katharina Schild Sandra Karg Annette Riedel Kirche n- und Kapelle nvors te he r/inne n Behrens, Kornelia Borchers, Frank Emrich, P. Felix 1, 4) Päse Emrich, P.n Britta 1) Päse Feldmann, Jörg-Uw e 2) Jetschmann, Jörg 4) Päse Krüger, Hans-Heinrich Meier, Katrin Müller, Andrea Prosselt, Gretel Päse Rogowsky, Ulrike 4) Böckelse Schild, Katharina Schirmer, Carmen Sischka-Kühn, Andrea Stengel, Elke Wiedenroth, Karl-Heinz Höfen Kuhnt, Dieter 3, 4, 5) Päse 1) 3) 5) Vorsitzender des Kirchenvorstandes Mitglied im Kirchenkreisvorstand Koordination der Fahrdienste Gottesdienst KV + KapV'n KV KV + KKT Vertretung KV + KKT KV + KapV KV + KKT KV + KapV KapV'n KV KV KV KapV'n KV + KapV'n KapV'n KapV'n KV KKT 2) 4) u Vorsitzender d. Kirchenvorstandes Mitglied in der Regionenkonferenz KKT = Kirchenkreistags-Mitglied Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen für Auskünfte gern zur Verfügung. 2

3 Impuls Sommer, Sonne, Strand den alten Schriften und Meer. Was untererzählte und sie nehmen Sie in der ausgelegt hat. Doch diesjährigen Ferienzeit? selbst seinen Anhängern Soll es eine Reise sein war das mitunter zu viel oder ein Tagesausflug? oder zu schwer - sie In Katalogen der verließen ihn. Reisebüros, in der Tageszeitung und im Doch was k dann? Internet können wir Nachdem Jesus die zwölf nach schier endlosen Jünger fragte, ob auch sie Angeboten suchen. weggehen wollten, Dann wählen wir weiter antwortete ihm Simon Wilfried Wiedenroth aus. Fliegen wir, nehmen Petrus: HERR, wohin Prädikant wir einen Bus, die Bahn sollen wir gehen? Du oder das Auto? hast Worte des ewigen Lebens Gehen wir in ein Hotel oder eine (Joh. 6, 68). Ferienwohnung? Mit Frühstück, Halbpension oder All Inclusive? Für Petrus war Jesus alternativlos. Welche Preiskategorie passt Vielleicht drücken wir es so aus: besten? Und und und Geht es um Entscheidungen für mein Leben, dann bist du, Jesus, die Ebenso geht es uns, wenn wir nach richtige Adresse für mich. Ich halte an Wegweisungen für alle denkbaren Lebenslagen suchen. Wo geht es lang dir fest, auch wenn ich so manches im Beruf, in der Schule? Was machen nicht gleich verstehe. Wenn ich mit dir rede, wirst du irgendwie antworten. wir mit unbequemen Mitmenschen? Wie geht es weiter bei einer Krankheit? Was kann uns wirklich helfen, was tröstet uns? Schön wäre es, wenn uns hier die Bibel Aufschluss geben könnte mit Regeln, Hinweisen und Denkanstößen. Aber sind uns die Weisheiten in der Bibel nicht zu unübersichtlich? Machen uns eventuelle Widersprüche zu schaffen oder finden wir schlichtweg keine passende Antwort auf drängende Fragen? Was freut uns beim Lesen in der Bibel? Wenn wir nichts Passendes finden, könnten wir aufgeben. Dazu ein Tipp: Nehmen Sie sich einen Bibelleseplan wie die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine. Ich merke manchmal, dass die darin für jeden Tag ausgewählten Bibelstellen überraschend wie die Faust aufs Auge passen. Mit wertvollen Hinweisen. Immer wieder. Vielleicht beschaffen Sie sich einen solchen Reiseprospekt fürs tägliche Leben? Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Von Jesus wird berichtet, wie er von 3

4 Aus Kirchenvorstand und Pfarrt Nachtreffen mit Gemeindeberater Vertretung von Britta Emrich Vor der letzten KV-Sitzung erhielt der Kirchenvorstand Besuch von dem Gemeindeberater, Herrn Michael Herzer, der im November zur Klausur des KVs in die Woltersburger Mühle eingeladen wurde, um Anleitung und Impulse zu geben. Nun war er hier, um zu sehen, welche Ideen umgesetzt wurden, die da sind: Weil Britta Emrich derzeit als Mutter sehr gefordert ist eines der Kinder ist akut erkrankt und braucht ihre Begleitung - haben wir nun einen weiteren Gastprediger in der Gemeinde. Der KV hat in KV-Mitglied Andrea Müller eine Zeitwächterin gefunden, die darüber wacht, dass die KVSitzungen im gesetzten Zeitrahmen bleiben. Verkürzte Anwesenheit des Pastors beim Senioren-Nachmittag. Der Pastor verbringt nicht die geste Zeit bei den SeniorenNachmittagen, sondern verabschiedet sich nach dem Kaffeetrinken und Singen, um sich anderen kirchlichen Diensten widmen zu können. Kostenlimit und Eigenentscheidung bei Anschaffungen durch den Pastor. Eine Regelung darüber besteht bereits. Der KV ist auf der Suche nach einem Finanzkenner. Steuerberater Florian Niebuhr steht aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Personen, für die Bilanz kein Fremdwort ist und die gerne in Zahlen wühlen, sind dem KV herzlich willkommen. Insgest ist eine Begleitung durch die Gemeindeberatung hilfreich, um größere oder kleinere Veränderungen in der Gemeinde durchzuführen. Der professionelle Blick von außen nützt. 4 Nach Manfred Schmidt-Kirchner folgt nun Burkhard Schulze, beides recht "junge" P.i.R., also Pastoren im Ruhestand. Bis 10. Juni vertritt nun Herr Schulze Pastorin Emrich bei Beerdigungen und Gottesdiensten. Nach den Sommerferien übernehmen wieder Pastorin und Pastor Emrich gemeins den Dienst in der Gemeinde. Der Vorstand dankt an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich unseren beiden Gastpredigern und wünscht Ihnen Gottes Segen!

5 Aus der Gemeinde Wechsel im Te des Besuchsdienstes Marlene Paetzold hat fast 20 Jahre lang den Besuchsdienst in ausgeübt. Viele Besuche hat sie in dieser Zeit gemacht. Während die Pastoren Seelsorgebesuche machen und die runden Jubilare besuchen, die 80 und 90 Jahre alt geworden sind, kommen die Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter aus dem Besuchsdienst zu Menschen ab dem 81. Lebensjahr. Dienst so weitergegeben werden konnte. Wir bedanken uns sehr bei Marlene Paetzold für ihren treuen Dienst für Gott und die Menschen in unserer Gemeinde! Fast 20 Jahre Und wir freuen uns sehr und bedanken uns bei Frau Brigitte Hacke, dass sie diesen Dienst nun für die Seershäuser übernimmt mit Christa Wiedenroth, die für das Seniorenheim zuständig ist. Übrigens: Wie alle Kreise, so ist auch der Besuchsdienst immer offen für Interessierte. Wer sich also vorstellen kann mitzuarbeiten, ist sehr herzlich eingeladen vorbeizukommen und ins Gespräch zu kommen. Ihr Pastor F. Emrich So hat auch Frau Marlene Paetzold ungezählte Besuche im Nen der Kirchengemeinde unternommen. Beim Übermitteln der Grüße der Gemeinde hat sie immer wieder gute Gespräche geführt und gemeins Segensspuren Gottes im Leben entdeckt. Als Nachfolgerin hat sich Brigitte Hacke bereit erklärt. Beide Frauen kennen sich schon lange, und so lag es nahe, dass der Neuer Außenküster in Päse Seit dem 01. Mai ist Herr Ernst-Albert Küster aus Päse für die Pflege der kirchlichen Außenanlagen zuständig. Dazu gehört neben der Rasenpflege auch die Reinigung der Rabatten und Wege. Wir freuen uns über einen neuen zuverlässigen Mitarbeiter und wünschen Gottes Segen für den Dienst. Pastor Felix Emrich 5

6 Kirchhofpflege Vielen Dank an alle helfenden Hände 12. März, als es darum ging, für die Konfirmation den Kirchhof wieder schick zu machen! Ebenso DANKE an Imke Bode-Kirchhoff, Melanie Petersen, Alexandra Klenner, Kathrin Kpen und Bärbel Brennecke, die den Kranz für die Kirchentür gebunden und aufgehängt haben. Eine schöne Tradition, dass der jüngere Jahrgang der Konfirmand(inn)en den älteren diese Aufgaben abnimmt. Nächstes Jahr profitieren sie ja dann selber davon! 6

7 Willkommen! Die Konfirmandinnen und Konfirmanden vom 20. März 2016 Sitzend von links nach rechts: Luisa Geisler, Lenja Lüdecke, Jolina Thiel, Mona Komnick, Victoria Schäfer, Marie Fehrmann, Leonie Dos Santos, Emma Völker, Eske Brennecke. Stehend dahinter von links nach rechts: Pastor Felix Emrich, Diakonin Michaela Herrmann, Teerin Selina Kpen, Teerin Sarah Hilse, Maja Ruschel, Teerin Tessa Sültmann, Annemarie Böhnke, Tom Klose, Kristin Kodra, Mattis Krämer, Sabrina Niebuhr, Marco Böhnke, Carolin Kodra, Maximilian Gödecke, Luisa Rolker, Noah-Gabriel Kasus, Thies-Hinrich Heuer. Letzte Reihe: Darius Massek, Lukas Kmann, Darren Witte, Carlos Riedel, Mira Luszas, Cajus Johns, Nils Bahl. 7

8 Kirchenmäuse / 4xJa-Aktion Strümpfe für die Kirchenmäuse Am Ostersonntag wurden die ersten Strümpfe zur Smlung des Klimpergeldes für die Kirchenmäuse ausgegeben.... und es sind noch ein paar Strümpfe übrig, die auch gern gefüllt werden möchten. Gedacht ist, dass in diesen Strümpfen bis 1. Advent übriges Münzgeld gesmelt wird. Beim Büchermarkt ersten Advent werden die Strümpfe geleert und der Inhalt für unsere Kirchenmäuse verwendet. Die Kinder und Jugendlichen werden es Ihnen danken. Nehmen Sie sich gern beim nächsten Kirchenbesuch einen Strumpf mit. Red. ***************************************************************************************** Bericht vom Frauenfrühstück 19. März 2016 Wir hatten eine Premiere im Dorfgemeinschaftshaus in Leiferde! Dort fand das erste gemeinse Frauenfrühstück der Kirchengemeinden Leiferde, Päse, Meinersen und Müden statt - in Anlehnung an 4xJa! Die Veranstaltung war mit 134 Frauen gut besucht. Das Frühstück war in liebevoller Arbeit von den Organisatorinnen selbst gemacht. Es war üppig und sehr lecker. Diakonin Anja Mannel (im Bild unten links) aus Müden hat unseren Gesang Klavier begleitet. Das Ganze konnte dann noch getoppt werden von einem sehr guten Vortrag. Diesen hielt Frau Annette Köster, die man sonst als Predigerin in der landeskirchlichen Gemeinschaft Gödensdorf hören kann. Auf unseren Wunsch hin hat sie das Thema Liebe leben ausgearbeitet und in sehr ansprechender und humorvoller Weise präsentiert. Bei diesem Thema geht es eigentlich um unsere geste Lebenshaltung. 8

9 Bericht vom Frauenfrühstück Doch häufig beginnen die Schwierigkeiten schon dabei, dass ich und mein Gegenüber unterschiedliche Auffassungen haben, was überhaupt Liebe ist. So haben wir zu Beginn eine Definition gefunden: Jemand lieben heißt, ihm Raum Leben geben - dafür sorgen, dass er Raum Leben hat. Das tun wir Frauen häufig in unseren Filien. Wir kümmern uns um sie und sorgen dafür, dass niemand zu kurz kommt. Doch wer kümmert sich dann um mich? Häufig geben wir uns selbst zu wenig Raum Leben. Das hat mit unserer Liebe zu uns selbst zu tun. Wir müssen auch uns den nötigen Raum Leben geben. Kleine Übung vor dem Spiegel: Machen wir uns selbst eine Liebeserklärung! Von Jesus haben wir den Auftrag bekommen: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst. Das ist der Sinn unseres Lebens! Wir sind da um zu lieben, wie ich von Gott geliebt bin. Meine Fähigkeit, mich selbst zu lieben, hängt von meinem Glauben an Gottes Liebe ab. Gott liebt gratis (Gnade!) ohne Vorbedingungen. Ich kann Gott seine Liebe glauben. Seine Liebe färbt ab. Seine Liebe hat ein Qualitätsmerkmal: die Liebe kennt keine Angst vor... Fragen wir uns selbst: Tue ich etwas für den anderen aus Angst vor...? Furcht (Angst) ist nicht in der Liebe. Angst und Enge gehören als Wortpaar zusmen. Angst macht den Lebensraum eng. Dankbarkeit dagegen ist eine Liebeserklärung an das Leben. Fazit und Übung für uns: Danken üben! Diese Aufgabe haben wir gern mit nach Hause genommen, ebenso die vielen guten Begegnungen und die schöne Gemeinschaft. Hoffentlich werden wir so ein Frauenfrühstück nochmal erleben. Für alle, die nicht da waren: Ihr habt was verpasst! Hella von Wedemeyer 9

10 Lektorinneneinführung / Himmelfahrt Am 01. Mai wurden Heike Jetschmann aus Päse und Andrea Sischka-Kühn aus in den Dienst als Lektorinnen eingeführt. Mit der Einführung werden sie offiziell beauftragt, in unserer Gemeinde Gottesdienste zu leiten und zu predigen. Sie haben sich in ihrer Ausbildung, die über ein Jahr umfasst hat, in Themen eingearbeitet wie: Proprium (Texte und Gesänge) des Sonntags, Begrüßung üben, RaumWahrnehmung, Gebet und Segen, Gottesdienst-Vorbereitung, Liturgisches Singen, Aneignung einer Lesepredigt. Für ihren Dienst wünschen wir ihnen Gottes Segen. Der Himmelfahrtsgottesdienst wurde in diesem Jahr zusmen mit der St. Petri-Gemeinde Müden an der Kirche in Müden gefeiert. Bei strahlendem Sonnenschein konnte in diesem Rahmen die Taufe von Noah Frieß gefeiert werden, der - wie seine Schwester fünf Jahre vor ihm - in diesem besonderen Gottesdienst über einem historischen Taufbecken getauft wurde. Die Pastoren Jürgen Harting und Felix Emrich teilten sich die Aufgaben, der Posaunenchor gestaltete den musikalischen Teil. Am Ende wurden noch Luftballons mit ermutigenden Bibelworten aufgelassen. Mögen sie bei denen landen, die diesen Zuspruch gerade brauchen. Das gemeinse Essen rundete diesen schönen Tag ab. Red. 10

11 3 Minuten und ich weiß mehr über das Judentum Mit dem Judentum beginnt die Zeit der monotheistischen Schriftreligionen. Und obwohl die Stämme Israels in ihrer Gestheit nur ein kleines Volk bilden, begründen sie eine Weltreligion, die ihrerseits Stmreligion zweier weiterer Weltreligionen ist, nämlich des Christentums und des Isl. Die Bedeutung dieser drei "abrahitischen Religionen" ist schon äußerlich an Zahlen ablesbar: Von den 7 Milliarden der Weltbevölkerung sind ca. 2 Milliarden Christen und ca. 1,5 Milliarden Muslime. Demgegenüber nehmen sich die 13 bis 15 Millionen Juden weltweit als recht kleine Religionsgemeinschaft aus. Der Grund dafür ist, dass das Judentum anders als Christentum und Isl keine Mission treibt. Durch die im Judentum so bezeichnete Shoa, die Vernichtung von ca. 6 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs durch das NS-Regime, wurden tiefe Wunden gerissen. Heute leben in den USA ca. 6 Millionen Juden, in Israel ca. 5 Millionen und in Deutschland etwa Juden. Das Judentum versteht sich nicht nur als Religionsgemeinschaft, sondern auch als ein Volk. Jahrhundertelang lebten die Juden in der weltweiten Zerstreuung, nachdem die Römer in den Jahren 70 bis 133 nach Christus drei große jüdische Aufstände niedergeschlagen und den Jerusalemer Tempel zerstört hatten. Es ist ein besonderes Phänomen, dass die Juden der verschiedenen Erdteile, die jahrhundertelang getrennt waren und die sich im Staat Israel seit der Mitte des 20. Jahrhunderts wieder zusmenfanden, ohne Entfremdungserscheinungen Synagogengottesdienst unmittelbar wieder teilnehmen konnten. Sie hatten sich stets, auch in der Diaspora, als ein Volk verstanden und einen strikten religiösen Ritus beachtet. Das Judentum unterscheidet sich von anderen Weltreligionen dadurch, dass es keinen Klerus, d. h. keine Geistlichkeit, gibt. Es gibt auch kein geistliches Oberhaupt wie z. B. den Papst. Die wichtigste religiöse Funktion übernehmen die Rabbiner, die besonders fromm und gelehrt und somit Vorbilder sind, die das jüdische geistliche Leben prägen. Die jüdische Heilige Schrift besteht aus drei Teilen: der Thora (Fünf Bücher Mose), den Propheten und den Schriften. Die rabbinische Schriftauslegung aus Jahrhunderten ist im sogenannten Thalmud zusmengefasst. Im Zentrum des Synagogengottesdienstes aber stehen die Schriftrollen der Thora. Fromme Juden beachten die 613 Ge- und Verbote, die sie aus der Thora herauslesen, sehr strikt. Felix Emrich Quelle: wikipedia.org/wiki/judentum und 11

12 Was bedeutet "Fluchtursachen bekämpfen"? Liebe Leserinnen, liebe Leser! Seit Monaten drängen Menschen aus vielen südlicheren Regionen unter schwierigsten Bedingungen in die Mitte Europas. Sie alle (auch Kinder) werden als Flüchtlinge bezeichnet. Ähnliches haben wir schon mal erlebt. Nach dem II. Weltkrieg Dals ken die Menschen aus dem Osten. Wo (und wann) greift endlich die UNO ein? Mit ihren Blauhelmen? Kürzlich listete im Rahmen einer Akademietagung die Referentin eine Anzahl von Flucht-Ursachen auf, die mir in dieser Komplexität nicht bewusst war: Krieg(e) und Gewalt (s. u.) um des Glaubens willen Über die Fluchtursachen musste seinerzeit nicht spekuliert werden. Das waren Heimatvertriebene und Entrechtete - daraus wurde der BHE. Heute artikulieren sich dazu AfD ler. Ich will dieses Thema nicht vertiefen. geschlechtsspezifische durch Landraub durch Klimawandel durch Migration Vertiefen will ich aber, was zu tun sei, um diesem neuen Übel abzuhelfen. durch Binnen-Migration wg. Wirtschaftspolitik, hier: Lieferung falschen Saatguts wg. Wirtschaftspolitik, hier: Waffenlieferungen in Krisengebiete Ehe ich missverstanden werde: Mit Übel meine ich nicht die Flüchtlinge. Mit Übel meine ich das, was Menschen veranlasst, sich in Lebensgefahr zu begeben, um sich in Sicherheit zu bringen! Ich bin immer wieder tief betroffen, wenn ich Nachrichten entnehme, dass wieder Menschen ertrinken, das erhoffte Ziel nicht erreichen. Immer wieder bedrückt mich aber auch, wenn ich höre, dass Geflohene im helfend erwarteten Europa in einer Warteschleife landen, sich ihnen keine Perspektiven öffnen. Entgegen allen Beteuerungen derjenigen, die sich öffentlich artikulieren dürfen, das in unterschiedlichsten Foren tun und sich Volksvertreter nennen. Bundespolitiker, Europapolitiker, Weltpolitiker. Ich frage mich seit einiger Zeit: Wo sind Letztgenannte? 12 Ich habe für mich eine Antwort auf die Fragen zu Fluchtursachen gesucht: Was können wir zur Behebung tun? Meine Antwort lautete spontan: NIX. Weil: Wir können das wenig beeinflussen. Aber: Das darf/sollte uns nicht daran hindern zu helfen, wenn jemand Hilfe braucht. Nicht reden handeln! Das tut Beispiel die Diakonie:

13 Fluchtursachen Quellen (auszugsweise zitiert): Theologisches Zentrum der Landeskirche Akademie Abt Jerusalem, Braunschweig Ursache Krieg(e) und Gewalt Seit 2013 wird der Südsudan von blutigen Konflikten erschüttert. Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht hat es weltweit 45 Konflikte mit Gewalt hoher Intensität gegeben. Da frage ich mich doch: Wer veröffentlicht diese Statistiken? Wer verwendet dazu diese Vokabeln? Beispiele für gewalts eskalierte Konflikte sind auch die Zentralafrikanische Republik, Afghanistan, Syrien, der Irak. Burundi, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo. Diese sind seit vielen Jahren als Krisenregionen mit Millionen Vertriebenen und Schutzsuchenden bekannt wie auch Ost-Timor und Aceh, Vietn, Kbodscha, Abchasien, Armenien, Aserbaidschan, Kolumbien, Mexiko, Guatemala und Honduras (die zuletzt genannten liegen allerdings in Asien und in Süderika insgest 18!) Viele der genannten Konflikte sind auch Folge politischer (auch deutscher) Entscheidungen auf Feldern wie der Rohstoff-, Klima-, Wirtschafts-, Rüstungs-, Sicherheits-, Innenund Handelspolitik! Ursache Um des Glaubens willen Religiöse Verfolgung kann vom Staat ausgehen beispielsweise wenn eine Staatsreligion vorgegeben ist. Von religiöser Verfolgung spricht man dann, wenn Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugung oder wegen der Ausübung ihres Glaubens diskriminiert werden. Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte schreibt fest: Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Artikel 4 GG (Grundgesetz) heißt: (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich." (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Seit Jahrhunderten (siehe schon die Sachsenkriege Karls des Großen ( Sachsenschlächter ) um 800, die Kreuzzüge (um 1000 n. Chr.), den Hundertjährigen Krieg von 1337 bis 1453 zwischen England und Frankreich, den 30jährigen Krieg von 1618 bis 1648, die Religionskriege in Nordirland und in jüngerer Zeit auf dem Balkan, im Nahen Osten und, und, und ) werden Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt. Sie werden benachteiligt, vertrieben oder getötet, ihre heiligen Stätten werden zerstört (Reichskristallnacht). Wenn dann ein Bundespräsident sagt Hier bringt sich Brot für Der Isl gehört zu Deutschland, hilft die Welt ein. es wenig, wird später relativiert. Uwe Lüddemann 13

14 Gottesdienste Rogowsky/Behrens 05. Jun. 2. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (P.i.R. Schulze) parallel Kindergottesdienst Feldmann/Borchers 12. Jun. 3. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (je**) 19. Jun. 4. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Regionengottesdienst in Gerstenbüttel mit Posaunenchor, anschließend Mittagessen Stengel/Meier 26. Jun. 5. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (Antje Morgenstern) Wiedenroth/Prosselt 03. Jul. 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (Diakon i.r. Klaus Paulsen) parallel Kindergottesdienst Schirmer/Sischka-Kühn 10. Jul. 7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (ww) Jetschmann/Müller 17. Jul. 8. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (lu) Stengel/Krüger 24. Jul. 9. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (em) Behrens/Borchers 31. Jul. 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (ww) Prosselt/Rogowsky 07. Aug. 11. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (em) parallel Kindergottesdienst Feldmann/Wiedenroth 14. Aug. 12. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Päse (em, mh) Schirmer/Sischka-Kühn 21. Aug. 13. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (lu) mit Heiligem Abendmahl Müller/Meier 28. Aug. 14. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (em) Krüger/Jetschmann 04. Sep. 15. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst Päse (em) parallel Kindergottesdienst *) Bezeichnet die diensthabenden Kirchenvorsteher/innen **) Die Nenskürzel stehen für: Felix Emrich/Britta Emrich (em), Wilfried Wiedenroth (ww), Reinhard Lucht (lu), Michaela Herrmann (mh). Heike Jetschmann (je), Andrea Sischka-Kühn (si-kü) 14

15 Treffpunkte Treffpunkte Datum / Tag Uhrzeit Ort Kinde rgotte sdie nst 1. Sonntag im Monat 10:00 Gemeindehaus Kirche nkaffee Taufe n im Gottesdienst Sonntag Sonntag im Monat Kapellen auf Anfrage 11:00 10:00 10:00 Gemeindehaus in Päse Dienstag , , :30 Mittwoch , , :30 Gruppeneinteilung Gemeindehaus ab donnerstags je nach Gruppe 15:30/17:00 Gemeindehaus 09:00-12:30 Gemeindehaus Seniore nheim -Andacht Vork onfirm ande n Begrüßungswochenende 13./ Hauptkonfirm anden Sstag , KU-Fahrt Hanstedt Offe ne r Konfi-Treff Konfi-Donnerstag 16:15-17:00 Eltern-Kind-Tre ff z. Zt. donnerstags 10:00 Gemeindehaus Juge ndgruppe J-active montags 19:00 Gemeindehaus Spieleabend 3. Freitag im Monat 19:30 F. F. u. W. Niebuhr Kle iner Chor Dienstag im Monat 19:30 Gemeindehaus Fraue nfrühstück 1. Mittwoch im Monat 09:00 Gemeindehaus Seniore ntreff 2. Mittwoch im Monat 14:30 Gemeindehaus Bes uchsdie nsttreff Mittwoch, :00 Gemeindehaus Talk -Box Sommerpause (bis ) Gemeindehaus (Ge sprächsrunde) Pos aunenchorprobe n: Jungbläse r/anfänge r Montag und Donnerstag 18:30 DGH Großer Pos aunenchor Donnerstag 19:30 DGH Haus kreis Päse Montag 19:30 F. D. Kuhnt Haus kreis Päse Montag 19:30 Gemeindehaus Haus kreis Ahns e n Mittwoch 20:00 F. K. Behrens Neuer Hausk reis dienstags, 14-täglich 20:15 F. F. u. W. Niebuhr Fragen zu Ansprechpartnern beantw ortet Ihnen gern das Pfarrbüro ( 9843) 15

16 Wir gratulieren Geburtstag c Alma Ahrens Hans Gehrmann Lilli Thoms Rosemarie Stolze Renate Schüler Herbert Luxa Margo Schrader Georg Schweinhagen Heinrich Niebuhr Edith Beier Wilhelm Behrens Dr. Karl-Heinz Glatzel Marlies Ahrens Ernhilde Grundstedt Hans-Heinrich Schrader Anneliese Backhaus Helmut Schmidt Hans-Jürgen Voiges Hermann Isensee-Niebuhr Christa Fode Herta Kruse Wilhelm Wendland Erika Behrens Martha Heering Ursula Pahlmann Hellmuth Böttcher Elisabeth Hagemann Werner Hanne Ursula Heuer Otto Buhmann Karla Vater Thea Ahrens Gertrud Golz Anneliese Sixt Elli Öhm Elisabeth Hacke 16 und wünschen Gottes reichen Segen! Päse Päse Hünenberg Päse Päse Päse Böckelse Böckelse Päse Päse Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Juli Aug. Aug. Aug. Aug. Aug. Aug. Aug. Aug. Aug. Aug

17 Wir nehmen teil und erinnern Taufen 19. März März April Mai Mai Trauungen 14. Mai Nils Sven Bahl, Jolina Leona Thiel, Leonie Sophie Dos Santos, Leiferde Lian Alexis Corvaglia, Meinersen Noah Karl Helmuth Schlepps, Höfen Noah Frieß, Päse Pia Maria Janz, Moritz Arzberger, Päse Eduard und Nadja Schäfer, geb. Schneider, Goldene Hochzeit 04. Juni Helmut und Annegret Kahle, geb. Bothe, Diantene Hochzeit 01. Juni Edmund und Ursula Hanusch, geb. Ahrens, Hünenberg Trauerfeiern zur Bestattung 14. März Ernst Brandes, Böckelse, 85 Jahre 30. März Ernst Meyer,, 80 Jahre 16. April Lina Marianne Niebuhr, geb. Schmidt, 95 Jahre (in Meinersen) 20. April August Meinecke,, 90 Jahre 17

18 Hinweise Vom 3. bis 5. Juni treffen sich Blechbläser aus Kirchengemeinden zweiten deutschen evangelischen Posaunentag in Dresden. Der Posaunentag bildet den Auftakt zu den Feierlichkeiten 500. Jahrestag der Lutherischen Reformation. Auch unser Posaunenchor ist dort vertreten. Unter dem Motto "Wir sind so frei weltweit evangelisch" findet 18. Juni von 10 bis 17 Uhr das Herrmannsburger Missionsfest statt. Unser Regionengottesdienst in Gerstenbüttel findet 19. Juni um 10 Uhr statt. Anschließend laden wir Mittagsimbiss ein. Konzert in der Päser Kirche Am 14. August um 17 Uhr laden wir herzlich zu einem Orgel- und Gospelkonzert in die Päser Kirche ein. Die Leitung hat René Sass, es singt der Gospelchor We for G aus Gifhorn. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über eine Spende Ausgang. Die Gottesdienste zur Einschulung finden in diesem Jahr 6. August in der Meinerser St. GeorgKirche statt, jeweils um 9 Uhr und 10 Uhr. Glocke zur Geburt Sie möchten die Freude über die Geburt Ihres Kindes mit der Gemeinde teilen? Dazu läuten wir gern für Ihr Kind die Glocke zur Geburtum 9 Uhr in Ihrem Ort. Bitte melden Sie sich bei Ihrer Küsterin oder im Pfarrbüro. Hausbesuche und Seelsorge Die Pastoren Britta und Felix Emrich sind zu Haus-/Krankenbesuchen oder Seelsorgegesprächen gern bereit. Darüber hinaus kommen sie auch zu Abendmahlsfeiern in Ihr Haus. Bitte vereinbaren Sie einen Termin über unser Pfarrbüro,

19 Kinder-Ferienseite 19

20 Kinderseite Hallo, Hallo, Thema Flüchtlinge Habt ihr eigentlich auch schon von den Flüchtlingen gehört? Na klar, wer nicht? ist wahrscheinlich eure Antwort. Das ist ja ein Thema, worüber alle immer wieder sprechen, es taucht immer wieder in den Nachrichten auf und vielleicht habt ihr auch schon Flüchtlinge kennen gelernt. Ich möchte heute versuchen euch ein bisschen zu erklären, was Flüchtlinge überhaupt sind, warum es sie gibt, warum so viel darüber gesprochen wird und auch was Jesus darüber denken könnte. Flüchtlinge kommen aus anderen Ländern. Länder, in denen einiges anders ist als bei uns. Die meisten Flüchtlinge, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, kommen aus Syrien. Dort ist zur Zeit Krieg und sie können dort nicht in Sicherheit leben und haben oft Angst um ihr Leben. Und das ist schon seit einigen Jahren so und es sieht auch nicht so aus, als ob das ganz schnell besser wird. Daher entscheiden sich immer mehr ihr Land zu verlassen und suchen einen Ort, an dem sie sicher leben und sich etwas Neues aufbauen können. Die Nachbarländer sind Teil auch mit in den Krieg verwickelt und daher auch nicht sicher. Es hat sich aber 'rumgesprochen, dass man in Europa und auch in Deutschland gut und sicher leben kann. Also machen sich die Filien auf den weiten Weg. Karte: de.wikipedia.org 20

21 Kinderseite So ken viele nach Deutschland. Auf so viele waren wir aber nicht vorbereitet. Es gibt viele Fragen, die noch nicht geklärt sind. Wo können die Flüchtlinge unterkommen? Wer kümmert sich um sie? Wer gibt das Geld dafür? Wenn sie hier bleiben und hier arbeiten, ist dann noch Arbeit für mich da? Was wird mit denen gemacht, die sich hier nicht gut benehmen? Viele Deutsche haben Angst, dass keine guten Antworten auf die Fragen gefunden werden und unsere Politiker und auch die von anderen Ländern versuchen, diese zu finden. Und sie versuchen auch, die Situation in Syrien und anderen Ländern zu verbessern, dit keiner fliehen muss. Das alles dauert aber Monate und Jahre. Wir brauchen also Geduld und wir werden noch viel darüber hören. In der Bibel steht in Matthäus 25, Verse 35+40: 35 Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen; 40 Darauf wird der König erwidern: 'Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt, das habt ihr für mich getan.' Jesus möchte nicht, dass jemand hungern und Angst haben muss. Die Politiker und Erwachsenen müssen Antworten auf die Fragen und Ängste finden. Und jeder von uns kann in der Zeit aber schon mal versuchen, dass alle Menschen, die wir treffen, sich möglichst wohl und sicher fühlen. Eure Ingeborg Hier habe ich noch eine Rezeptidee für Euch! Bananenfladen aus Mali Zutaten für 4 Portionen: - 6 Bananen - 6 EL Palmzucker (oder brauner Zucker) - 125g Mehl - Etwas gemahlene Muskatnuss - 1 Prise Salz - 1 gestrichener Teelöffel Natron - 2 gestrichene Teelöffel Zitronensaft - 6 EL Erdnussöl (oder anderes Speiseöl) Den Zitronensaft bis zu einer Menge von 250ml mit Wasser auffüllen. Darin Salz, Zucker und Muskatnuss gut einrühren. Die Bananen schälen und mit der Gabel zerdrücken. Mehl und Natron unter das Bananenmus kneten und mit dem Zitronenwasser zu einem Teig verarbeiten. 21

22 Unsere Jugendlichen Konfirmandenunterricht einmal anders... Mit dem Psalm 23 im Gepäck ging es 23. April 2016 auf Radtour nach Müden an der Aller. Wie auch der Beter von Psalm 23 erlebten wir nicht nur eine sonnige problemlose Reise, sondern mussten auch etwas gegen Wind und Kälte ankämpfen und hatten in Müden dann sogar einem Hagelschauer zu trotzen. Aber letztlich sind wir wieder wohlbehalten im vertrauten Hause des Herrn angekommen, in dem wir dann gemeins auch übernachteten. Das war ein freiwilliges Angebot, was von vielen gerne genutzt wurde. mh Kinderferientag In der Passionszeit fand der alljährliche Kinderferientag statt. Ca. 20 Kinder und 9 Hasen aus der Konfirmandengruppe nahmen daran teil, um spielerisch dem schwierigen Thema auf die Spur zu kommen. Die Kinder zwischen sechs und elf Jahren wussten erstaunlich viel vom Leidensweg Jesu zu berichten und bauten dieses Bild gemeins auf: Vielen Dank an euch Hasen, dass ihr euch von den Kindern übers ganze Gelände habt jagen lassen! Aber es war hoffentlich für euch alle auch ein großer Spaß. Nächstes Jahr gerne wieder! mh 22

23 Es gibt sie Wunder der Schöpfung Ein Millionär, der meinte, für Geld sei alles möglich, ließ einen der fähigsten Architekten kommen: "Sie müssen mir einen Turm bauen, der soll einen Durchmesser von 4 Metern haben." Verbindlich nickte der andere. "In diesem Turm müssen Treppen und Gänge eingebaut werden sowie Wasserleitungen und Materialaufzüge. Die Wände dürfen nur einen halben Meter dick sein, und die ganze Höhe des Turmes muss 1500 Meter betragen. Und der Turm muss sich nach allen Seiten biegen können." "Nicht genug", beendete der Auftraggeber seine Rede, "auf diesem Turm soll eine regelrechte chemische Fabrik gebaut werden..." Diese letzten Worte hörte der andere schon nicht mehr. Er war aufgesprungen und zur Tür hinausgerannt. Dies ist natürlich nur eine erfundene Geschichte. Es gibt aber einen Turm, dessen Höhe tatsächlich 400 mal größer ist als sein Durchmesser! Es ist der Roggenhalm. Alle Maße des phantastischen Turmes passen, wenn wir sie durch 1000 teilen, genau auf den Roggenhalm. Die Wand eines Halmes ist einen halben Millimeter, der Durchmesser beträgt 4 Millimeter, seine Höhe 1,5 Meter. In den Halmrinnen befinden sich Treppen und Gänge. Aufzüge für Nahrungsmittel und Leitungen für das Wasser sind vorhanden. Oben auf dem Halm, in der Ähre, steht die chemische Fabrik, in der das Mehl für das Brot der Menschen hergestellt und aufgespeichert wird. So künden Milliarden Ähren von der Größe und Güte Gottes. ******* Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke und das erkennet meine Seele wohl. Psalm 139, Vers 14 Dies ist ein Aufruf Davids. Der vielbeschäftigte Mann hatte sich Zeit genommen, Zeit stillen Nachdenken. Eins nach dem andern wurde ihm auf einmal so groß, dass er überwältigt stehen blieb. Voller Staunen schaute er auf die große Macht und Weisheit Gottes, die er an seinen Werken erkannte. Darum musste er seinem Schöpfer aus tiefstem Herzen danken und ihn anbeten. Auch wir können Gottes Werke jeden Tag und jeden Moment betrachten. Und dazu brauchen wir nicht weit zu gehen. Jeder von uns trägt in sich ein pochendes Herz. Unser menschliches Herz ist wirklich ein Meisterwerk der Schöpfung. Es wiegt nur etwa 300 Grm, pumpt aber in 75 Lebensjahren so viel Blut durch die Adern, das 466 Güterzüge mit je 30 Waggons à 15 Tonnen nötig wären, diese Menge aufzunehmen. Sehen Sie heute hin, welche Wunder der Schöpfung Sie umgeben und freuen Sie sich daran.... um dann aus tiefsten Herzen - den Psalm laut auszusprechen. (tw. aus 23

24 Das "ZoB" stellt sich vor Das Jugendhilfeprojekt "ZoB" (zielgruppenorientierte Bildungsangebote) ist eine diakonische Einrichtung des Kirchenkreises Gifhorn, mit dem Sitz im Haus der Diakonie, Steinweg 19a in Gifhorn. Seit 23 Jahren ist es uns eine Herzensangelegenheit, straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende des Landkreises Gifhorn im Rahmen der Ambulanten Maßnahmen gemäß dem Jugendgerichtsgesetz mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nicht selten haben diese jungen Menschen mit vielen problematischen Lebensbereichen zu kämpfen. Dazu zählen beispielsweise Verschuldung, Arbeitslosigkeit, Wohnungs- und Mittellosigkeit, Drogenmissbrauch, Schulprobleme, Probleme im Elternhaus etc. Manche geben den Mut und die Hoffnung nicht auf und schaffen es von alleine, andere scheitern und brauchen einen Wegbegleiter. Wir helfen diesen jungen Menschen auf! Wir unterstützen sie - sowohl durch intensive Gespräche als auch durch unsere praktische Unterstützung (Bsp. Begleitung zu Behördengängen, Bewerbungen schreiben) auf ihrem Weg, sich selber und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Unser Te besteht aus drei Mitarbeiterinnen und einer Honorarkraft. Wir kennzeichnen uns als qualifiziertes, sozialpädagogisches Fachte mit Herz und Engagement. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, unsere Angebote (Einzelbetreuung, Gruppenangebote, begleitete Arbeitsleistungen) zu verbessern und an die Bedürfnisse der jungen Menschen anzupassen. Seit April 2016 haben wir unser bestehendes Angebot der Begleiteten Arbeitsleistungen durch die Akquise neuer Einsatzstellen erweitern können, indem wir nun mit einigen Kirchengemeinden in dieser Sache eng zusmenarbeiten wollen. Die jungen Menschen haben so die Möglichkeit ihre Arbeitsstunden ortsnah abzuleisten und Unterstützung in allen alltagsrelevanten Angelegenheiten zu erfahren. Finden Sie unsere Arbeit interessant und möchten uns finanziell unterstützen? Dann würden wir uns über eine Spende sehr freuen. Unsere Kontodaten: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN: DE BIC: NOLADE21GFW 24 Katharina Hahnke

25 Zum guten Schluss / Impressum Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Päse, Zum Sundern 8, Meinersen-Päse, (05372) 9843, Fax (05372) 9845 Redaktionste: Britta Emrich, Elke Stengel, Heidrun Kleiß, Karl-Heinrich Schütze, Michaela Herrmann, J-active/Ingeborg Jones Hella von Wedemeyer (S. 8 u. 9), Felix Emrich (S. 5 u. 11), Gastbeiträge: Uw e Lüddemann (S. 12 u.13), Katharina Hahnke (S. 24) Fotos / Graphiken: Bilddatenbank Gemeindebrief (S. 1, 4, 7, 15, 17, 19, 25), Ariane Schneider (S. 7, ), Pixabay (S. 8), Privat (S. 8, 9), de.w ikipedia.org (S.20), (S. 21), Isabell Viehmann (Graphik S. 26, 27), Redaktion (S. 5, 6, 10, 22, 28) Druck: Auflage: Gemeindebriefdruckerei Harms, Zahrenholz Exemplare, je nach Ausgabe; vierteljährlich (Dez-Feb, Mrz-Mai, Jun-Aug, Sep-Nov) Der Gemeindebote w ird durch ehrentliche Helferinnen und Helfer im Bereich der Kirchengemeinde St. Marien kostenlos zugestellt. Text-Beiträge und/oder Fotos, auch Rückmeldungen und Hinweise aus der Gemeinde sind herzlich willkommen. Sie erreichen uns unter gbo-te@gmx.de oder über das Pfarrt. Redaktionsschluss ist der 3. August Konten: ( Kirchengemeinde Paese") Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN DE BIC NOLADE21GFW Ev. Kreditgenossenschaft Hannover IBAN DE BIC GENODEF1EK1 25

26 (Teil 2) Ein Gemeindebote denkt nach... Verraten Sie mir, wie man sein Rentnerdasein aktiv gestaltet? Das ist ja wohl ein Scherz, mir vorzuschlagen, ich könnte doch als Rentner Gemeindeboten mitarbeiten! Schließlich bin ich immer von den aktiven Pastoren erarbeitet worden. Gemeindebote - das ist Chefsache Pastor Stricker hat in den ersten Jahren pro Monat vier Seiten als eine Art Brief an die Gemeinde herausgegeben. Seit Februar 1962 sogar mit wechselnden Farben für mein Logo. Pastor Misdorf hat in seiner Zeit (August 1979 bis September 1981) jeweils alle zwei Monate meist acht Seiten herausgegeben und dabei die ersten Bildchen und Bilder eingebunden. Ab August 1982 k dann Pastor Bietz, der zusmen mit seinen Sekretärinnen, Frau Gödecke und später (ab 1988) Frau Lesniewski, im zwei Monats-Rythmus mit mir an die Gemeinde schrieb. Dabei habe ich erst zwölf Seiten und später auch noch mehr - je nach Informationsaufkommen - bekommen. Und: Ab 1985 war auch mein Papier deutlich edler. O. k. - es gab jetzt auch keinen Offset-Druck mehr, sondern einen Schnellkopierer mit gekoppeltem Zusmentrag und Heftmodul. 26 Der stand im Kirchenkreist, was bedeutete, dass das Arbeiten im Pfarrt zur Nachtzeit nicht mehr bis zur letzten Minute möglich war. Glücklicherweise gab es dals auf der Strecke noch nicht die Blitzer, sonst hätte unser Pastor sicher manches Bild bekommen. Zwölf Minuten war die schnellste Fahrt... Himmel, war mir schlecht. Aber nächsten Tag war ich wieder fit genug, um kopiert zu werden. Dit ich in Gifhorn nicht in eine andere Gemeinde gegeben wurde, habe ich ein Deckblatt bekommen, worauf die Päser Kirche und die beiden Kapellen in und zu sehen sind. Dieses Deckblatt hat mich bis 2005 geschmückt. Dann gab es eine Art Wettbewerb, in dem Vorschläge für mein Titelblatt gemacht wurden. Die heute verwendete Schwinge hat sich durchgesetzt und tut noch immer gute Dienste. Das Bild darunter konnte nun auch mal farbig sein. Mit dem Wechsel teilweisen Farbdruck hat dann eine echte Druckerei "Hand angelegt". Die geben sich immer viel Mühe mit mir und weisen schon mal auf Bilder hin, die gedruckt nicht gut aussehen würden. Und sie sind schnell, dit unsere Austräger genügend Zeit haben, mich zu Ihnen zu bringen.

27 ... und erinnert sich Die Möglichkeit der Online-Übertragung hat vieles vereinfacht. Ja, PC zusmengestellt und nicht mit Schere und Klebstoff bearbeitet, sieht einfach besser aus. Ab dem Jahr 2007 k ich auch durchaus schon mal für einen Dreimonatszeitraum heraus und hatte meist 20 Seiten. In unserer Kirchengemeinde lief und läuft eben so einiges und davon soll/te auch berichtet werden. Alle Berichte sollen immer so sein, dass sie mit Interesse gelesen werden. Dabei helfen ein Abo mit der Gemeindebrief-Werkstatt, wo man Grafiken, Vignetten und Kopiervorlagen bekommen kann und Zugang zu Bilddatenbanken. Manch anderer Gemeindebrief und sonstiges Material wurde mitgenutzt und heute tauscht sich die 4 x Ja-Region offen aus. Im letzten Jahr gab es sogar ein Redakteure-Treffen im Kirchenkreis, um die Zusmenarbeit zu stärken. Die sind aber mit sehr unterschiedlichen Stilen unterwegs. Mit der Veröffentlichung im Internet k als besondere Anspannung der Datenschutz dazu. Daran brauchte Pastor Stricker bei der persönlichen Übergabe noch nicht zu denken. Heute muss durch die Veröffentlichung im Internet einiges an Vorgaben berücksichtigt werden. In der "Ära Bietz" ken Kinderseiten dazu, und auch die Praktikanten und Diakone (oder Diakone in Ausbildung) werkelten an mir, entweder mit Beiträgen oder mit der Erarbeitung von Vorlagen. Trotzdem, das Arbeitste war nie sehr groß. Wenn dann der Pastor auch noch "normale" Termine in der "heißen Phase" hatte, wurde das schon mal eng. Es gibt aber ein echte Besonderheit beim Päser Gemeindeboten und dafür danke ich Ihnen, liebe Leser, ganz besonders: Bis heute ist es nicht nötig gewesen, Werbeanzeigen zu akquirieren, dit die Kosten gedeckt sind. Wissen Sie, was das für ein Schatz ist? Alle, die Gemeindebrief / GBO / Gemeindeboten, wie immer sie mich nennen, jemals mitgearbeitet haben, schätzen das! lichen DANK an Sie! Ende 2009 ging Pastor Bietz in den Ruhestand... und wollte nicht weiter Gemeindeboten arbeiten. Dals fand sich ein Te, was die Arbeit weitergeführt hat. Das war zur Entlastung des Pastors gedacht, dit dieser mehr Zeit für die Gemeindeglieder hat. Tja, an der Stelle hat mich dann doch glatt auch ein Rentner bearbeitet. Mit Uwe Lüddemann war jemand in diesem Te, der mich zu seiner persönlichen Hauptsache gemacht hat. Das hat er mit viel Herzblut bis August 2014 getan. Seitdem werde ich von einem kleineren Te - wieder mit Pastoreneinbindung bearbeitet, aber dazu später. Ihr Gemeindebote (Fortsetzung folgt) 27

28 Gemeindeleben

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