Rundschreiben 2/2015

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1 1 Günter Kretzschmar Schatzmeister 2. April 2015 Rundschreiben 2/2015 Sehr geehrte Freunde, Förderer und Mitglieder des DWV, liebe Fliegerkameradinnen und Fliegerkameraden! Den Winter haben wir ohne allzu große Kälte hinter uns gebracht, unsere kleinen Flieger sind allenthalben schon wieder am Himmel zu sehen, die Frühlingssonne lädt zum Schmieden von Urlaubsplänen und - hoffentlich! - von Reisen mit dem Wasserflugzeug ein. Dieses Rundschreiben soll die Ideen zu dem letztgenannten Stichwort beflügeln. 1. neue Mitglieder Als neue Mitglieder begrüßen wir in unserem Verband in alphabetischer Reihenfolge - Wolfgang Bremer zum , - Hans Martin Spindler zum Wir heißen sie alle herzlich willkommen und wünschen ihnen stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! 2. Einladung zum Neujahrsempfang am 31. Januar 2015 in Föhren Wer nicht dabei war, hat etwas verpaßt! Nachdem am Vorabend die DWV-Jahresversammlung stattgefunden hatte, trafen sich die Gäste und Mitglieder am Morgen des 31. Januar, um zunächst etwas für ihre Bildung zu tun. Norbert Klippel ließ es sich nicht nehmen, die Corona höchstpersönlich im Reisebus an die Mosel zu kutschieren, um die Schleuse Zeltingen zu besichtigen. Sicher hat jeder schon einmal eine Fluß- oder Kanalschleuse gesehen oder als Schiffsreisender befahren, aber was an Technik alles dahinter steckt, ist beeindruckend! Nur eine Frage blieb unbeantwortet: Wie kommen die Wasserflugzeuge mit ihrer großen Spannweite durch die engen Schleusen? In der Einladung war bescheiden von "einem Glas Sekt" und einem "Imbiß" bei dem Neujahrsempfang die Rede. Diese Frugalitäten entpuppten sich zu einer Weinprobe, wie sie noch keiner der Anwesenden je erlebt hatte! Anstatt langer Worte eine Reproduktion der Tischkarte auf der nächsten Seite: 14 Weine vom Allerfeinsten, dazwischen sieben Gänge von einem 5-Sterne-Koch zubereitet! Deutscher Wasserflieger-Verband e.v. 1. Vorsitzender: Norbert Klippel Volksbank-Raiffeisenbank eg Nürnberg Im Winkel 15, D Maring 2. Vorsitzender: Frank Degen Konto: , BLZ: Tel / , Fax: Vorsitzender: Thomas Wolters IBAN: DE info@drive-and-fly.de Schatzmeister: Günter Kretzschmar SWIFT: GENODEF1N02 Amtsgericht Frankfurt a.m. VR 7401 UST-ID: DE

2 Der Himmel zwar grau verhangen, aber die Stimmung bestens. Im Hintergrund die Schleuse Zeltingen Die "Tagesordnung" des Neujahrsempfangs 2

3 3. Wasserfliegen in Deutschland: Wozu? Und Wo? Die Frage, wozu wir in Deutschland Wasserflugzeuge und einen Wasserflieger-Verband brauchen, wird immer wieder neu gestellt. Ergo müssen wir als direkt Betroffene auch immer wieder neu darauf antworten. Nachdem wir das Thema das letzte Mal im Februar 2011 angesprochen haben, kommen wir "schon wieder" darauf zurück. Sicher ist, daß wir nicht auf Wasserflugzeuge angewiesen sind, um von einem Ort zu einem anderen zu fliegen. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Mitteleuropa. Wo liegt also der Nutzen, wenn ein Pilot auch Wasserflugzeuge beherrscht? Zunächst halten wir fest, daß die Toleranzen beim Wasserflug wesentlich enger und die verlangten Fertigkeiten spürbar höher sind. Es hebt an mit dem Gebrauch der Checkliste. Jeder Flugschüler lernt, daß er sie sich in jeder neuen Phase eines Fluges vorbeten muß. Inwieweit das in der Praxis geschieht, wissen Sie, lieber Leser, selbst am besten. "Die paar Handgriffe und Checks habe ich im Kopf!" Bis dann eines Tages aufgrund irgendwelcher Hektik an Bord das Ausfahren des Fahrwerks vor der Landung vergessen wird. Das geht bei einem Landflugzeug ins Geld - der gleiche Pilot vergißt es nun in seinem Leben kein zweites Mal -, aber die Insassen überleben den Crash in der Regel ohne erwähnenswerte Blessuren. Das ist beim Wasserflugzeug, die in unseren Breiten zwangsläufig fast alle amphibisch sind, ganz anders: ein vergessenes Fahrwerk ist gleichbedeutend mit Totalverlust des Flugzeugs und erheblichen Gefahren für Leib und Leben der Insassen. Hat der Landflieger bei der Landung eigentlich nur mit dem Wind zu kämpfen, so gestaltet sich das Wassern für den Wasserflieger wesentlich komplexer. Er muß außer dem Wind die Wellenhöhe, die Wellenrichtung, die Uferbeschaffenheit und die Wassertiefe beachten, auf der Wasseroberfläche schwimmende oder gar darunter verborgene Hindernisse erkennen, die Wasserungsgeschwindigkeit und Fluglage viel genauer einhalten als der Landflieger beim Landen - kurz, er muß das Flugzeug umsichtiger und genauer den Vorschriften und Empfehlungen des Handbuchs gemäß steuern. Das Operieren auf dem Wasser ist fundamental vom Operieren auf festem Boden verschieden, denn auf dem Wasser gibt es keine Bremse, und der Wind treibt das Flugzeug vor sich her. Diese wenigen Beispiele mögen genügen, denn das Rundschreiben ist keine Einführung in die Techniken des Wasserflugs. Es dürfte aber klar sein, daß die höheren Ansprüche an die Fertigkeiten des Piloten auch eine Herausforderung für ihn sind. Sich diesen zu stellen, ist nicht allein eine Frage des Ehrgeizes, sondern trägt erheblich dazu bei, das Flugzeug auch unter besonderen Umständen zu beherrschen. Der Lohn für die Mühe des Trainings ist aber großartig: Mit dem Wasserflugzeug vordringen in Gegenden, die auf dem Landweg kaum oder gar nicht zu erreichen sind! Gemeint ist hier weniger Nordamerika, sondern das vor unserer Tür liegende Skandinavien. Die erlebnisreichste Flugreise, die der Chronist in seinem Fliegerleben planen und durchführen durfte, führte ihn 1979 zum Inarisee und zum Nordkap. Die nebenstehende Karte zeigt den 3

4 Flugweg. Auf den ersten Blick deutet nichts darauf hin, daß die Reise nur mit einem Wasserflugzeug möglich sein sollte. Aber lassen Sie sich von dem Bericht überzeugen, den der Chronist unlängst aus seinen damaligen Notizen verfaßt hat und den Sie in Kürze als ein Extrarundschreiben erhalten werden. Die besonderen Erlebnisse sind an die Benutzung eines Wasserflugzeugs geknüpft; sie sind allen Teilnehmern bis auf den heutigen Tag in lebhaftester und schönster Erinnerung geblieben. Die in der Überschrift gestellte Frage nach dem Wozu? ist nun schnell beantwortet: - zum Erwerb höherer Fertigkeiten und damit höherer Sicherheit, - zum Erschließen des Zugangs zu Orten, die anders als mit dem Wasserflugzeug mit vernünftigem Aufwand nicht erreichbar sind, damit verbunden auch Erlebnisse besonderer Art. Orte in Deutschland, an denen Wasserfliegen erlernt und trainiert werden kann 4

5 Den Sicherheitsaspekt wollen wir nicht unterschätzen. Das Training von Übungen, die im normalen Betrieb nicht gebraucht werden, ist vergleichbar mit einem Fahrtraining zum Üben des Verhaltens bei Glatteis. Es geht normalerweise auch ohne, aber wissen Sie wirklich, daß Sie nie in prekäre Situationen kommen werden? Nun noch die Frage nach dem Wo? Ebenso wie nicht in jedem Dorf ein Fahrtrainingsplatz vorhanden sein muß, bedarf es auch für das Wasserflugtraining nicht eines dafür zugelassenen Gewässers neben jedem Landflugplatz. In Deutschland sind wir in der glücklichen Lage, über einen jederzeit zugänglichen PPR- Wasserflugplatz zu verfügen: der Sedlitzer See EDUY bei Spremberg in der Lausitz. Anruf bei Frank Degen unter / genügt! Darüber hinaus gibt es noch einige andere Orte, an denen Wasserflugtraining möglich ist, wie die Karte zeigt. Freilich dürften es einige mehr sein, vor allem in der Mitte, im Nordwesten und im Süden der Republik. Wir arbeiten daran! Die vielen Braunkohlengruben, die die DDR uns hinterlassen hat und die nach und nach geflutet werden, eröffnen neue Möglichkeiten, um deren Nutzung wir uns intensiv bemühen. Grundsätzlich besteht ohne weiteres die Möglichkeit, in wenigen Stunden zu einem der in der Karte ausgewiesenen Orte zu gelangen, um dort ein Wochenende lang zügig zu trainieren und zugleich mit der mitreisenden Familie landschaftlich und kulturell Interessantes zu erleben oder einfach sich zu erholen. Mit dem nur ein paar Autominuten entfernten Biosphärenreservat Spreewald (475 km 2!) und der mittelalterlichen Stadt Cottbus empfiehlt sich der Sedlitzer See besonders als ein Ort, in dessen unmittelbarer Nähe man Neues erleben oder die Seele einfach baumeln lassen kann. Nun könnte einer argumentieren, daß der Erwerb und das Training für die Verlängerung der Wasserflugberechtigung SEP(sea) auch ohne die Intervention des Deutschen Wasserflieger-Verbands machbar sind. Das ist gewiß richtig, wenn auch nicht übersehen werden sollte, daß der DWV den Stein vor 38 Jahren erst ins Rollen gebracht hat. Er hat sich als erster die Genehmigung zum Trainieren auf der Norderelbe erkämpft. Aber um nach der Pflicht auch die Kür, nämlich das Verreisen mit dem Wasserflugzeug in die wasserflugfreundlichen Länder Skandinaviens, zu absolvieren, ist der DWV unverzichtbar. Nur er ist in der Lage, seinen Mitgliedern ein Wasserflugzeug für solche Reisen anzubieten, weil alle gewerblichen Unternehmen wegen unerschwinglicher Kasko-Versicherungskosten dazu nicht in der Lage sind. 4. Flugerprobung der Akoya In den Rundschreiben 4/2012 und 5/2012 hatten wir über die französische Neuentwicklung des amphibischen Flugbootes Akoya berichtet. Die Informationen verdankten wir Thomas Wolters. Er ist am Ball geblieben und schickt uns das nebenstehende Photo von der Flugerprobung dieses Flugzeugs auf dem Lac du Bourget bei Chambéry. Dieser Zweisitzer operiert auf Land, Wasser und Schnee. Bei Wikipedia erfährt der Unkundige, daß Akoya eine wertvolle, weiße bis cremefarbige Perle ist, die in Indien und Japan gezüchtet wird. Ein anspruchsvoller Name, wenn auch gewiß nicht alle Luftsportadepten dessen Bedeutung kennen. Die Konstruktion führt ihn zu Recht, wie das unter veröffentlichte Video beweist! 5

6 5. Neues aus Frankreich Auch unser französischer Fliegerkamerad Jacques Laverlochère bleibt am Ball. Allen Widerständen zum Trotze kämpft er sich langsam voran, zur Zeit bei der Realisierung eines Hangars auf dem Flugplatz Joigny in Burgund. Der Ort liegt am östlichen Ufer des Flusses Yonne etwa auf halbem Wege zwischen Sens und Auxerre. Er würde sich über Besuch von Wasserfliegern freuen! Das Fechten um Genehmigungen für Wasserflugzeuge geht weiter. 6. Die Zwölfmotorige Nein! Das ist nicht das Flugzeug, das der DWV als nächstes für die Wasserflieger in unserem Lande beschaffen will! Von Rolf Ewald, Gründungsmitglied des DWV, damals am , hat in der Zeitschrift "Flugmodell und Technik" 04/2015 ein Modell der Do X entdeckt. Er schreibt dazu: "1930 baute Dornier schon ein Flugzeug mit 12 Motoren (und für 170 Personen). Das ging zwar nie in Serie, begründete aber den späteren Ruf dieses Luftfahrtpioniers, der damals so gut klang wie heute Boeing oder Airbus." Aus dieser Nummer ist die nebenstehende Abbildung entnommen. Herrlich! Der Erbauer ist Michael Bräuer. Der Chronist wird eine Nachricht verschicken, falls er rechtzeitig eine Information erhält, wann und wo das Modell ausgestellt oder vielleicht sogar vorgeführt wird. Das sieht man nicht alle Tage! In der Hoffnung, ihre Ambitionen in Sachen "Verreisen mit dem Wasserflugzeug zu neuen Gestaden" etwas beflügelt zu haben, verbleibt der Chronist Ihr 6

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