News. Erster USA-Park ans Netz gegangen Seite 2-3. Haus der Zukunftsenergien. Sonne, Wind und Gülle... WKN verkauft deutsches Projekt

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1 Haus der Zukunftsenergien News Häufig unterschätzt: Anlagenverantworlichkeit Achtung Hochspannung Windpark Karstädt WKN verkauft deutsches Projekt NordStrom Bioenergie GmbH Sonne, Wind und Gülle... NEU: HdZ VIP-Fragebogen Betreff: Willi Voigt Seite 4 Seite 5 Seite 6-7 Seite 9 Erster USA-Park ans Netz gegangen Seite 2-3

2 Titelstory Windpark Snyder Erster US-Windpark ans Netz gegangen Ende Dezember 2007 war es so weit: der erste US-amerikanische Windpark der WKN konnte in Betrieb genommen werden und begeistert seitdem nicht nur die WKN-Crew. Einundzwanzig Turbinen des Typs Vestas V90 mit jeweils drei Megawatt produzieren nun umweltfreundlichen Strom. Bereits im Jahr 2006 hatte WKN AG das texanische Projekt an den Energieversorger Enel S.p.A. verkauft und den Windpark schlüsselfertig für den Investor errichtet. Es lief alles nach Plan vom Zeitfenster bis zu den Kosten ist alles im anvisierten Rahmen geblieben, freut sich WKN-Projektmanager Frank Kraatz. Vier Meilen vom Windpark entfernt wird nun die erzeugte Leistung der Anlagen eingespeist. Zu diesem Zweck wurde eigens ein 69-kV-Erdkabel gelegt ein Novum in US-amerikanischen Windparks, wo zumeist Überlandleitungen zum Einsatz kommen (wir berichteten in Ausgabe 09/2007). Selbst im Land der Superlative schlägt Windpark Snyder so manchen Rekord. Mit seinen 105 Metern Nabenhöhe ist Windpark Snyder der derzeit größte Windpark in den USA. Auch nach Abschluss des Projektes Snyder geht es für die amerikanische WKN-Niederlassung Windkraft Nord USA und die unterstützenden Kollegen am Hauptsitz Husum weiter. WKN arbeitet an diversen Folgeprojekten, berichtet Frank Kraatz. Der US-Markt Per Jahresende 2007 wurden in den USA insgesamt Megawatt 1 Windenergieleistung installiert. Genug, um 4,5 Millionen Haushalte mit umweltfreundlichem Strom zu versorgen. In den vergangenen drei Jahren war Wind die zweitgrößte Quelle zur Erzeugung von elektrischer Energie in den USA und ist dem Erdgas dabei dicht auf den Fersen. Der US-Markt boomt seit Jahren, Anlagenknappheit auf fast allen Märkten war und ist die Folge. Allein im vergangenen Jahr wurden Megawatt 1 Leistung installiert, also knapp ein Drittel der heute vorhandenen Gesamtleistung. Dies alles geschieht in insgesamt 34 US-Bundesstaaten, wobei Texas die Riege mit Megawatt 1 deutlich anführt. Anders als in Deutschland gibt es in den USA kein Einspeisegesetz, sondern Steuervergünstigungen namens Production Tax Credits (PTC), die für zehn Jahre geltend gemacht werden können. Zusätzlich zur Vergütung gemäß PTC schließt der Entwickler Stromlieferungsverträge, sogenannte Power Purchase Agreements (PPA) mit einem interessierten Energieversorgungsunternehmen. Die Vergütung orientiert sich an der Lage des Projektes und ist frei verhandelbar. Alternativ veräußert der Betreiber den Strom am Tagesmarkt. 1 Quelle: AWEA Errichtung des Windparks Snyder 02 03

3 Windpark Karstädt WKN verkauft deutsches Projekt an International Power Newsticker Der Betreiber einer elektrischen Anlage trägt die unmittelbare und volle Verantwortung für den Betrieb seiner Anlage, ganz egal ob es sich dabei um eine Windenergieanlage, ein Kohlekraftwerk oder einen Solarpark handelt. Gemäß Arbeitsschutzgesetz und der entsprechenden DIN-VDE-Norm ist der Anlagenverantwortliche in der Regel der Betreiber selbst oft jedoch, ohne es zu wissen. Dabei sind die Anforderungen an den Anlagenverantwortlichen derartig anspruchsvoll, dass nur eine Elektrofachkraft sie fachgerecht erfüllen kann. So müssen beispielsweise weitreichende Kenntnisse über die einschlägigen Vorschriften und Normen sowie über den Betriebszustand der elektrischen Anlage bestehen. Bis Häufig unterschätzt: Anlagenverantwortlichkeit Achtung Hochspannung auf wenige Ausnahmen sind die Tätigkeiten an elektrotechnischen Anlagen zumeist sogenannte gefahrengeneigte Arbeiten. Somit ist sicherzustellen, dass bei der Durchführung von Arbeiten an oder in der Nähe dieser Anlagen die besonderen Gefahren erkannt und berücksichtigt werden. Aufgaben also, die mit hoher Verantwortung für Leben und Sachwerte verbunden sind und für deren Erfüllung eine entsprechende Ausbildung schlicht unerlässlich ist. Kurzum: der Betreiber einer elektrischen Anlage muss im Fall der Fälle persönlich mit ernsthaften Haftungsansprüchen rechnen. Grund genug also, die Verantwortung einer Person zu übertragen, die über fachliche Kenntnisse, Erfahrungen und einschlägiges Wissen über die Vorschriften und Normen verfügt. Für eine Anlage kann zu jedem Zeitpunkt nur eine Person als Verantwortlicher zuständig sein. Der Anlagenverantwortliche muss grundsätzlich eine natürliche Person sein. Diese Person ist neben den bereits genannten Aufgaben verantwortlich für die Organisation, die Abläufe und alle Instandhaltungsmaßnahmen an der elektrischen Anlage, die lückenlos für Behörden und Versicherungen dokumentiert werden sollten. Der Betriebsführer energy-consult im Husumer Haus der Zukunftsenergien ist in der Lage, dem Betreiber Fachpersonal zur Seite zu stellen und ihm somit die Last der Verantwortung zu nehmen. Die energy consult-elektrofachkraft erledigt die gesetzlich geforderten Aufgaben vollständig, kompetent und den aktuellen Standards entsprechend. Dabei muss der Betreiber nicht zwangsläufig die eigentliche Betriebsführung seines Energieparks aus den Händen geben, sondern beansprucht lediglich eine Dienstleistung für einen Teilbereich, den er selbst nicht sicherstellen kann, erklärt energy consult-geschäftsführer Jens-Ahrend Sieger. Die Ausgestaltung dieser Aufgabe erfolgt nach individuellem Zuschnitt. Das Fazit liegt auf der Hand: angesichts der rasanten technologischen Entwicklung der Windbranche und der ständig wachsenden Ansprüche an den Betreiber ist die Anlagenverantwortlichkeit ein zentrales Thema für den gefahrfreien Betrieb des Investments. WKN Windkraft Nord AG hat das schlüsselfertig entwickelte Windenergieprojekt Karstädt an International Power plc, einen der führenden unabhängigen Stromproduzenten, verkauft. Der brandenburgische Windpark wurde bereits im Dezember 2007 in Betrieb genommen. In Karstädt produzieren seitdem zehn Anlagen des Typs Vestas V90 mit einer Gesamtleistung von 20 Megawatt umweltfreundlichen Strom. Die Nabenhöhe der Anlagen beträgt jeweils 105 Meter. Mit Karstädt und weiteren deutschen Projekten sowie ausländischen Windparks in Spanien, Italien und den USA brachte WKN Windkraft Nord AG allein im Jahr 2007 eine installierte Leistung von insgesamt 201 Megawatt an das Netz. Wir freuen uns über den Abschluss der Akquisition mit International Power und auf die weitere Zusammenarbeit in nächster Zukunft, erklärt Martinus Scherweit, Vorstand der WKN AG. Es zeigt sich, dass der deutsche Markt nach wie vor für ausländische Investoren ausgesprochen interessant ist. Kontakt: Jens-A. Sieger, Telefon

4 NordStrom Bioenergie GmbH gegründet Sonne, Wind und Gülle...haben eines gemeinsam: man kann deren Energie sinnvoll nutzen. Mit Jahresbeginn hat die BGZ AG eine 100%-ige Tochtergesellschaft zur Etablierung des Geschäftsfeldes Bioenergie im Haus der Zukunftsenergien gegründet. Somit sind im HdZ jetzt alle bedeutenden Bereiche der Erneuerbaren Energien Wind-, Solar- und Bioenergie durch eigene Aktivitäten abgedeckt. Bioenergie bedeutet nicht nur die Erzeugung regenerativen Stroms, sondern auch die Bereitstellung von Wärme, Treibstoffen oder Gas. Aus eben diesem Grund stellt die energetische Nutzung von Biomasse einen zentralen Baustein in der Gestaltung zukunftsorientierter Energiesysteme dar, was auch zu der Entscheidung geführt hat, dieses Geschäftsfeld innerhalb der BGZ Gruppe zu etablieren. Das bei der energetischen Umwandlung von Biomasse freigesetzte CO2 wurde der Atmosphäre im Zuge der Photosynthese von Pflanzen entzogen, was einen geschlossenen CO2-Kreislauf bedeutet. Bioenergie stellt für das Haus der Zukunftsenergien ein weitgehend neues Arbeitsgebiet dar, welches in der Praxis kaum mit den bislang erfolgreich betriebenen Geschäftsfeldern Wind- und Solarenergie zu vergleichen ist. Bioenergie-Anlagen laufen nicht von selbst, sondern benötigen eine kontinuierliche Versorgung mit Brennstoffen oder Substraten. Auch können Bioenergie-Projekte nur durch die Einbeziehung einer Reihe von Partnern wie Landwirten, Kommunen sowie privaten und gewerblichen Wärmekunden realisiert werden. Hierin liegt jedoch auch der Reiz solcher Projekte. Ziel der NordStrom Bioenergie GmbH ist es, als Generalprojektierer die gesamte Wertschöpfungskette von der Standortsicherung über die Planung, Finanzierung, Errichtung und den Betrieb bis zur Vermarktung von Bioenergieprojekten abzudecken. Die Schaffung und Nutzung von Synergien im Haus der Zukunftsenergien ist hierbei von zentraler Bedeutung. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um in die Bioenergie einzusteigen, so Dr. Michael Kelm, seit Anfang des Jahres in der BGZ AG für den Aufbau des Geschäftsbereiches Bioenergie zuständig. Der gesamte Bioenergiesektor befindet sich in einer Phase der Konsolidierung. Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden, treten nun deutlich ins Bewusstsein der Öffentlichkeit wie der Fachwelt. Als Beispiel sei der großflächige Maisanbau zur Biogaserzeugung genannt, der in vielen ländlichen Regionen Deutschlands zu erheblichen Verstimmungen führt. Der Beitrag solcher Anlagen zum Klimaschutz ist übrigens marginal gleiches gilt für die Biokraftstofferzeugung aus heimischen Agrarrohstoffen, wie das jüngste Gutachten des wissenschaftlichen Beirates des Bundeslandwirtschaftsministeriums zeigt. Dazu 06 kommt, dass die Nachfrage nach Agrarrohstoffen wie Getreide weltweit ansteigt. Gleichzeitig treten aufgrund des Klimawandels immer häufiger Missernten in allen Erdteilen auf, während in Nord- und Südamerika große Agrarflächen für die dortige Bioethanolproduktion genutzt werden Fakten, die seit langem abzusehen waren. In der Folge ist derzeit ein rasanter Anstieg der Getreidepreise zu beobachten somit ist es für die Landwirte in Europa inzwischen auf fast allen Ackerbaustandorten lukrativer, Getreide anstatt Biomasse anzubauen. Die Preise für Biomasse vom Acker ziehen entsprechend an. Ein erheblicher Anteil der Biogasanlagen in Deutschland, die überwiegend mit Maissilage betrieben werden und die Abwärme der Anlagen kaum nutzen, weist demzufolge eine mehr oder weniger große wirtschaftliche Schieflage auf. Dass bei vielen Biogasanlagen rund die Hälfte der in der Biomasse vorhandenen Energie als Abwärme ungenutzt verloren geht, ist darüber hinaus auch aus ökologischer Sicht ein wenig überzeugendes Konzept. Steckt der Bioenergiesektor also in einer weitgehend hausgemachten Krise? Dr. Michael Kelm: Nein. Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Haus der Zukunftsenergien verfolgt den Grundsatz, die Effizienz der Biomassenutzung zu steigern, indem die in der Biomasse enthaltene Energie bestmöglich genutzt wird. Auch die Bereitstellung der Biomasse soll ökologisch nachhaltig erfolgen. Innovative, aber zuverlässige Technologien, optimale Konzepte zur Wärmenutzung sowie die energetische Verwertung von Reststoffen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Insbesondere ist auch an die Zusammenarbeit mit Industrie- und Gewerbestandorten gedacht, die Wärme, Kälte und Prozessdampf abnehmen und gleichzeitig Reststoffe, die als Biomasse verwertet werden können, bereitstellen. In der Nutzung von Reststoffen liegt noch ein erhebliches Potenzial. Der gezielte Anbau von Energiepflanzen auf wertvollen Ackerflächen ist im Hinblick auf die weltweit knappe Versorgungslage mit Grundnahrungsmitteln ohnehin kritisch zu hinterfragen. Das Haus der Zukunftsenergien wird seinen Anlegern Projekte präsentieren, die in ökologischer Hinsicht Vorbildfunktion haben, nur ein notwendiges Minimum an Ackerflächen in Anspruch nehmen, und gleichzeitig eine außerordentliche Renditesicherheit aufweisen. Bioenergieprojekte werden auch davon profitieren, dass die Preise für fossile Energieträger mittelfristig nur eine Richtung kennen: nach oben. Gleichzeitig werden innovative Technologien der Biomassenutzung in den kommenden Jahren die Marktreife erlangen, was Kosten senkt und neue Wege der Nutzung von Bioenergien eröffnet. Dr. Michael Kelm: Schon sehr bald können wir damit beginnen, Strom, Wärme und Gas selbst zu vermarkten. Dies kann unter den jeweils vorliegenden Voraussetzungen wirtschaftlich interessanter sein als die öffentliche Subventionierung durch das EEG. Unsere Projekte werden sich nicht ausschließlich am Denkmuster maximale EEG-Vergütung orientieren, sondern an den Krite- rien ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Weitblick. Dazu muss man, wenn nötig, auch mal quer denken. Erste Projekte der NordStrom Bioenergie GmbH befinden sich derzeit in der Akquisitionsphase. Mittelfristig ist auch die Realisierung von Kombikraftwerken aus Biomasse, Solarenergie, Windenergie und Erdwärme/ Geothermie denkbar. Die Vielzahl an Kompetenzen im Haus der Zukunftsenergien sowie die bereits bestehende Vernetzung im In- und Ausland bieten hierfür ideale Voraussetzungen. Dach frei? Wir mieten es für 20 Jahre im Voraus. Auch als Eigenkapital für Neubauten zum Beispiel Euro für qm! Sie besitzen eine große Halle? Planen Sie den Neubau einer Halle oder eines Stallgebäudes? Dann möchten wir Ihnen gerne aufs Dach. Und zwar mit einer Photovoltaikanlage, die wir an einen unserer Investoren verkaufen. Das Schöne daran: Nach Prüfung der individuellen Möglichkeiten erhalten Sie von uns die Miete für 20 Jahre im Voraus, das können zum Beispiel Euro je qm Dachfläche sein! So haben Sie beispielsweise bei der Errichtung einer Maschinenhalle schon das notwendige Eigenkapital beisammen. Sprechen Sie uns an! NordStrom Solar GmbH Haus der Zukunftsenergien Otto-Hahn-Straße Husum Tel.: +49(0) Fax +49(0)

5 Willi Voigt, Jahrgang 1949, ist Mitglied von Bündnis 90 / Die Grünen. Viele Jahre hat er als Staatssekretär für Energie im Ministerium für Finanzen und Energie des Landes Schleswig-Holstein die Geschicke der Energiepolitik geleitet und ist auch heute noch ein leidenschaftlicher Verfechter der Erneuerbaren. Willi Voigt Staatssekretär 25. April 2008 BGZ-Redaktion Svetlina Deyanova Dyakova (Projektentwicklung) Rumen Stoyanov Georgiev (GF) IWC Innovative Wind Concepts GmbH Erfolgreicher Markteintritt in Bulgarien Das insbesondere auf den osteuropäischen Markt ausgerichtete Joint Venture IWC Innovative Wind Concepts GmbH, ein Zusammenschluss aus WKN Windkraft Nord AG und SPV Siemens Project Ventures GmbH, kann auf ein erfolgreiches erstes Jahr der Geschäftsaktivitäten in Bulgarien zurückblicken. Liberalisierung des Stromsektors, dynamisches Wirtschaftswachstum sowie ein rasch ansteigender Strombedarf auf der einen Seite; ein viel versprechendes Windpotenzial, dem deutschen EEG nicht unähnliche Förderungsmechanismen und ausgesprochen ehrgeizige Ausbauziele auf der anderen Seite - kurzum: Bulgarien, ein sehr attraktiver Markt für Windenergieanlagen. Gründe genug also, das osteuropäische Land als einen der anvisierten Märkte für das noch junge Unternehmen Innovative Wind Concepts auszuwählen. Erste Projektstandorte konnten Ende 2007 gesichert werden. Die Projekte befinden sich seit Jahresbeginn in der Genehmigungsphase. Die Errichtung eines Windmessmastes steht kurz bevor. Innovative Wind Concepts setzt hierbei auf höchstmögliche Genauigkeit und Sicherheit bei der Bestimmung des Windpotenzials gemessen wird mit modernster Messtechnik und in geplanter Nabenhöhe von 100 Metern. Weitere Projekte befinden sich aktuell in verschiedenen Stadien der Flächensicherung respektive Flächenausweitung. Die bulgarische Gesetzgebung sieht eine Einspeisevergütung in Abhängigkeit von den Volllaststunden der Windenergieanlagen vor, sodass auch schwächere Standorte für den Ausbau der Nutzung Erneuerbarer Energieträger entwickelt werden könnten. Im Februar 2008 wurden die neuen Büroräume der IWC Bulgaria im Zentrum der Kreisstadt Dobrich im Nordosten des Landes bezogen. Neben der Firmenzentrale im Husumer Haus der Zukunftsenergien und eines bulgarischen Repräsentanten in der Hauptstadt Sofia werden nun die Projektaktivitäten in Bulgarien schwerpunktmäßig direkt von Dobrich aus koordiniert und durchgeführt. Auf diese Weise soll der Kontakt zu Behörden, Projekt- und Kooperationspartnern enger gestaltet sowie die Integration in den bulgarischen Markt und Kulturkreis gefördert werden. Durch bereits drei Neueinstellungen in diesem Jahr konnte das lokale Team im Bereich wichtiger Kompetenzschwerpunkte weiter verstärkt werden

6 Kurz-News Der Wirtschaftsminister Schleswig Holsteins Dietrich Austermann besucht zusammen mit dem Husumer Bürgermeister Rainer Maaß und BWE-Geschäftsführer Ralf Bischof den WKN-Stand Meetingpoint Brüssel: EWEC 2008 Hochkarätiges Publikum, interessante Vorträge und ein umfangreiches Rahmenprogramm: das war die EWEC 2008 vom 31. März bis zum 3. April in der belgischen Hauptstadt. Auch WKN Windkraft Nord AG war mit einem Stand am Start und nutzte Konferenz und begleitende Ausstellung zur Pflege bestehender und Anbahnung neuer Kontakte. Im nächsten Jahr findet die EWEC-Konferenz vom 16. bis zum 19. März 2009 im südfranzösischen Marseille statt bienvenue! EEG-Novelle 2008 kurz und knapp 1. Zeitplan (Stand Ende März) Bundesrat, 1. Durchgang: Bundestag, 1. Lesung: Gegenäußerung Bundesregierung: Anhörung Umweltausschuss: Bundestag 2./3. Lesung: Bundesrat, 2. Durchgang: Inkrafttreten: (Es gibt aber Hinweise auf ein Inkrafttreten im III. Quart ) 2. Die wesentlichen Forderungen der Fachverbände Windenergie Erhöhung der Vergütungssätze auf ca. 9,5 bzw. 6,0 Cent Indexierung an Rohstoff- (und Lohn-)kosten Aussetzen der Degression Bioenergien Verstärkung und Ausweitung des Güllebonus Anhebung des NawaRo-Bonus auf 8 Cent KWK-Bonus auch für Altanlagen Verbesserung der Biogas-Einspeisekonditionen Photovoltaik keine über die Degression hinausgehende Vergütungsabsenkung in Hinweis zum Gesamtrahmen Die EEG-Novelle 2008 ist Teil eines umfassenden Gesetzespaketes (IKEP = Integriertes Klima- und Energieprogramm auch als Meseberg-Programm bekannt) mit 29 Einzelmaßnahmen. Andere Maßnahmen sind das Energieleitungsausbaugesetz, das EE-Wärmegesetz, das Biokraftstoffquotengesetz, die Regelungen zur Biogaseinspeisung und auch das KWK-Gesetz. Ihr HdZ-Kontakt in Sachen EEG: Ulla Meixner, Analystin Politik & Märkte Termine Gesellschafterversammlungen Betreiber-KGs 2008 Di Huje Do Büttel Mo Seelow Do Lüdersdorf Di Sörup Di Zinndorf Fr Rantrum Mo Apensen Mi Krempdorf Di Meerhof Do Puls Di Hedwigenkoog und Schwalkenstrom Di Westküste Do Wöhrden I Di Wulfsdorf Do Klein Rodensleben und Wöhrden II Di Looft Do Bentfeld Mo Höslwang Di Fiefbergen und Norderwöhrden III Do Rugenort und Rosenschloss Di Bad Essen Fr Zitz-Warchau Mo Roter Berg Neu im Haus der Zukunftsenergien: Februar Sandra Stöcken (Mitarbeiterin Finanzen) BGZ AG März Dr. Michael Kelm (Mitarbeiter Bioenergie und PV Ausland) BGZ AG März Sebastian Kleczka (Elektrische Energietechnik) WKN AG März Eike Krieger (Intern. Vertragsmanagement) WKN AG März Iwer Nissen (Elektrische Energieanlagen) WKN AG März Björn Reuter (Kaufmännisches Projektmanagement) WKN AG April Sina Buchmann (Technische Sachbearbeitung) BGZ Fondsverwaltung Mai Katja Kroll (Mitarbeiterin Wind & Sites Assessment) WKN AG Wechsel: Januar Angelika Farhan-Reimpell (Projektmanagerin) Wechsel zur IWC GmbH Januar Ive Christiansen (Mitarbeiterin Finanzen) Wechsel zur BGZ AG Januar Ulla Meixner (Analystin Politik & Märkte) Wechsel zur BGZ AG Februar Sybille Kleinebudde (Mitarbeiterin Personal) Wechsel zur BGZ AG April Britta Christen (Projektmanagerin) Wechsel zur NordStrom Solar GmbH 10 11

7 Impressum Herausgeber: BGZ Beteiligungsgesellschaft Zukunftsenergien AG Haus der Zukunftsenergien Otto-Hahn-Straße Husum Redaktion: Catrin Petersen, BGZ AG Gestaltung: HOCHZWEI Büro für visuelle Kommunikation GmbH & Co. KG, Flensburg, Druck: Druckhaus Leupelt GmbH & Co. KG, Flensburg, Haus der Zukunftsenergien Kompetenzzentrum und Denkfabrik BGZ Beteiligungsgesellschaft Zukunftsenergien AG Holding-Gesellschaft, Initiator und Ideengeber des Haus der Zukunftsenergien Tel.: , BGZ Fondsverwaltung GmbH Verwaltung der Betreibergesellschaften Tel.: , Capital-Concept AssekuranzGmbH (CCA) Unabhängiger Versicherungsmakler Tel.: , energy-consult Projektgesellschaft mbh (EC) Technische Betriebsführung Tel.: , Innovative Wind Concepts GmbH Entwicklung von Windenergieprojekten Mittel- und Osteuropa Tel.: , NordStrom Solar GmbH Projektierung und Bau von Photovoltaikanlagen Tel.: , reconcept GmbH Individuelle Investmentberatung Tel.: , WKN Windkraft Nord AG Planung, Projektierung, Finanzierung und schlüsselfertiger Bau von Windparks Tel.: , WKN Windkraft Nord Beteiligungs-GmbH Komplementärin Windpark-KGs Tel.: ,

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