Psychische Gesundheit via E-Learning vermitteln - Wege und Grenzen einer neuen Lernmethode in der Gesundheiterziehung

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1 Psychische Gesundheit via E-Learning vermitteln - Wege und Grenzen einer neuen Lernmethode in der Gesundheiterziehung Katharina Resch, Gert Lang Forschungsinstitut des Roten Kreuzes, Wien, Austria Hintergrund: Die Bildungslandschaft sowie die betriebliche Aus- und Weiterbildung sind seit vielen Jahren von E- Learning Methoden geprägt (Rey, 2009). Das Lernen mittels Bildern, Animationen und Computersimulationen hat sich in vielen Bereichen der Erwachsenenbildung sowie in der studentischen Ausbildung bereits bewährt. Im Public Health Bereich sind Lernerfahrungen auf diesem Gebiet noch rar. Lernen wird als ganzheitlicher Prozess verstanden, der nicht an Ort und Zeit gebunden ist (Born, 2008:35). In Gesundheitsförderungsprojekten haben Vorerfahrungen deutlich gemacht, dass ohne die Einbindung von Führungskräften selten gesundheitsfördernde Maßnahmen im jeweiligen Setting (z.b. Schule oder Betrieb) gesetzt werden. Führungskräfte als primäre Zielgruppe von Gesundheitsprojekten zu definieren, ist daher nötig. Die Zielgruppe der Führungskräfte hat generell wenig Zeit zum individuellen Lernen oder Gruppenlernen zur Verfügung, daher eignet sich E-Learning für diese Zielgruppe besonders, um über Gesundheit - in diesem Fall psychische Gesundheit - zu lernen. Methoden: Im Rahmen des Projekts Training for mental health promotion" ( ), gefördert im Lebenslangen Lernen Programm der EU, wird ein E-Learning Kurs für Führungskräfte entwickelt, um die Einführung gesunder Verhältnisse im jeweiligen Setting zu fördern. Dazu gibt es Anfang 2010 eine quantitative Bedarfserhebung mit ca. 150 Führungskräften in fünf Ländern. Die Ergebnisse der Fragebogenerhebung werden statistisch erfasst und ausgewertet, um Anregungen für die Entwicklung und den Bedarf an E-Learning bei Führungskräften zu erheben. Ergebnisse: Die Ergebnisse - in Form eines wissenschaftlichen Berichts - geben Einblick in das Wissen der Führungskräfte zu psychischer Gesundheit sowie ihrer Bereitschaft zum orts- und zeitunabhängigen E-Learning. Weiters soll ein Beitrag dazu geleistet werden, traditionelle Methoden der Gesundheitserziehung in Österreich zu ergänzen und zu komplettieren. Conclusio: Auf Basis der Ergebnisse kann abgeleitet werden, wo die Wege und Grenzen für E-Learning (über den Themenbereich der psychischen Gesundheit) in Österreich liegen bzw. was vonnöten wäre, um diese Methode im Public Health Bereich verstärkt anzuwenden.

2 Internetprogramm zur Förderung von Wohlbefinden und Gesundheit von Jugendlichen Andrea Neustifter, Doris Kuhness Styria vitalis, Graz, Steiermark, Austria Fragestellung: Worin liegen die Potentiale und Grenzen von zur Stärkung der Gesundheit von Jährigen und welche Strategien tragen zur erfolgreichen Implementierung der Website bei? Hintergrund: Websites zur Gesundheit gehören zu den meistfrequentierten Seiten und nach Schätzungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaft gibt es über Websites mit gesundheitsrelevanten Inhalten. Auch Trojan und Legewie (2001) weisen auf die Chance der gesundheitsbezogenen Wissensvermittlung durch das Internet hin, machen aber auch auf das Problem aufmerksam, dass die Qualität der derzeit verfügbaren Seiten häufig zu wünschen übrig lässt. Viele Institutionen richten Websites mit gesundheitsbezogenen Inhalten ein, die sich an Jugendliche wenden. Das Angebot wird sowohl für PädagogInnen als auch für Jugendliche unüberschaubar - geschweige denn, dass es einfach ist, die Qualität der Inhalte der Websites zu überprüfen. ist ein mulitthematisches, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes und komerziell unabhängiges (werbefreies) Internetprogramm zum Thema Gesundheit für 12- bis 18- Jährige und für PädagogInnen. Es wurde vom ISPM der Universität Zürich entwickelt ( und wird seit fünf Jahren in einer Österreichversion ( durch Styria vitalis verfügbar gemacht. Methoden: feelok.at ist multithematisch (mit Modulen z.b. zu den Themen Selbstvertrauen, Sexualität, Alkoholkonsum, Bewegung) und eignet sich für den Einsatz in der Schule und im Privatbereich. Die Seite führt Jugendliche je nach ihren Konsumerfahrungen (z.b. Rauchen) bzw. ihrem Verhalten (z.b. Bewegung) unterschiedlich durch das Programm. Aktuell wurde das Rauchprogramm von feelok auf seine Wirksamkeit untersucht (Padlina, 2009), mit dem Ergebnis, dass es zwischen Benutzern/innen und Nicht-Benutzern/innen klare, erwünschte Unterschiede in Bezug auf den Raucherstatus nach der Verwendung der Intervention gibt. Für die Implementierung von feelok.at in Österreich wurden verschiedene Strategien angewandt, z.b.: - Kooparationen mit österreichischen ExpertInnen-Organisationen - sprachliche und inhaltliche Adaptierungen - Schulung von PädagogInnen - Kooperationen mit den Pädagogischen Hochschulen - Verbreitung von Informationsmaterialien (folder, Plakate für Schuklassen) Ergebnisse: 2009 wurden die Module von feelok.at ca mal, durchschnittlich Minuten lang, besucht. Hunderte PädagogInnen wurden geschult. feelok ist gut in Österreich verankert. Kooperationen mit

3 ExpertInnen-Organisationen zu den verschiedenen Bereichen sind teilweise gelungen, jedoch noch ausbaufähig und könnten zur verstärkten Nutzung von feelok.at führen.

4 Kinder vor Passivrauch schützen - Erfolg und Scheitern von Medienkampagnen Karina Fernandez VIVID-Fachstelle für Suchprävention, Styria, Austria Hintergrund: Im Jahr 2006 wurde in der Steiermark mit der Umsetzung einer umfassenden Tabakpräventionsstrategie, die für einen Zeitraum von fünf Jahren konzipiert wurde, begonnen. Innerhalb der Tabakpräventionsstrategie wird ein breit gefächertes Maßnahmenbündel umgesetzt, mittels dessen den Problematiken Rauchen und Passivrauchen möglichst umfassend begegnet werden soll lag der Fokus auf den Thematiken Nichtraucherschutz sowie Kinder vor Passivrauch schützen. Zu diesem Zweck wurden zwei repräsentative Bevölkerungsumfragen durchgeführt. Es zeigte sich, dass fast 25% der befragten steirischen SchülerInnen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren angaben, zu Hause Passivrauch ausgesetzt zu sein und das obwohl 72,2% sagen, dass sie sich wünschen, dass in Räumen, in denen sie sich aufhalten, nicht geraucht wird. Vorgehen: Auf Basis der Ergebnisse wurde rund um den Weltnichtrauchertag 2009 eine große Kampagne mit dem Ziel des Schutzes der Kinder vor Passivrauch lanciert. Langfristiges Ziel war neben der Bewusstseinsbildung eine deutliche Einstellungs- und Verhaltensänderung beim Thema Kinder und Passivrauchen. Neben Plakaten, die in der gesamten Steiermark affichiert wurden, wurde das Portal des Grazer Hauptbahnhofs mit einem Riesentransparent bestückt. Die Plakatkampagne wurde von einer intensiven Pressearbeit in den regionalen Medien begleitet. Erfahrungen: Die Kampagne wurde mittels einer PassantInnenbefragung und sechs Monate später auch im Zuge einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage evaluiert. Es zeigten sich überdurchschnittlich hohe Bekanntheitswerte, eine breite Befürwortung sowie unerwartet hohe Werte an Verhaltens- bzw. Einstellungsänderungen. Spezifische Zielgruppen wie bildungsferne Schichten sowie MigrantInnen konnten jedoch nur unzureichend erreicht werden. Aus diesem Grund wurde nach der Plakatkampagne eine Informationsbroschüre, die auch in mehrere Sprachen übersetzt wurde, sowie ein Taschenbilderbuch, das der Prävention dient und als Zielgruppen sowohl Kindergarten- und Vorschulkinder als auch deren Eltern ansprechen soll, entwickelt. Diese Infomaterialien wurden mittels Mailing an alle steirischen Ärztinnen und Ärzte, Elternberatungsstellen und Kindergärten ausgeschickt. Conclusio: Herkömmliche Wege der Gesundheitskommunikation durch Medien erreichen einige spezifische Zielgruppen nicht. Daher müssen Angebote gesetzt werden, die näher an die Lebenswelten dieser Gruppen heranreichen.

5 Suicide prevention by collaboration with the mass media Thomas Niederkrotenthaler 1, Martin Voracek 2, Benedikt Till 3, Nestor Kapusta 4, Arno Herberth 5, Elmar Etzesdorfer 6, Kanita Dervic 7, Gernot Sonneck 8 1 Medical University of Vienna, Center for Public Health, Department of general Practice and Family Medicine, Vienna, Austria, 2 Department of Basic Psychological Research, School of Psychology, University of Vienna, Vienna, Austria, 3 Department of Communication, University of Vienna, Vienna, Austria, 4 Department of Psychoanalysis and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria, 5 Department of German Language and Literature, Vienna, Austria, 6 Furthbach Hospital Stuttgart, Germany, Stuttgart, Germany, 7 United Arab Emirates University, Faculty of Medicine and Health Sciences, Department of Psychiatry, Dubai, United Arab Emirates, 8 Medical University of Vienna, Center for Public Health, Institute for Medical Psychology, Vienna, Austria Background: Suicide reporting in the mass media is a controversially discussed public health issue: Beside the possibility of triggering copycat suicides, suicide-related media reports may also have a potential to prevent suicides in the population. The aims of the present work were (1) to assess the impact of media guidelines for reporting on suicides on the quality of reporting and on suicide rates in Austria (2) to assess which suicides are newsworthy for the print-media, (3) to test which social characteristics of the reported suicides are associated with post-report increases of suicides. Methods: The material used was the Austrian Suicide Statistics which includes anonymized data on individual suicides recorded according to ICD-10. All suicide-related media reports in Austrian newspapers were provided from the Austrian Press Agency for 1995 to Applied methods comprised a content analysis of media reports and ecological pre-after designs using regression and time-series analysis. Results: The implementation of media guidelines for reporting on suicide was associated with an improvement of the quality of print-media reporting in Austria, and with an annual decrease of suicides by approx. 4.9 %. This decrease was most pronounced in regions with strong media collaboration. Adolescent suicides, suicides by foreign citizens and comparatively rare methods were most likely to be reported. Suicides in the print media were not representative of suicide in the population: psychiatric disorders were under-represented in media reports; and criminality was over-represented. Evidence of copycat behavior was limited to a subset of reports, and varied with social status of the reported suicide case. Celebrity suicides were more likely to be associated with increases of suicides; reported suicides by criminals were less likely to be followed by increases of suicides. Increases of suicides were more likely in individuals who were socio-demographically similar to the reported model. Conclusions: The present findings contribute to a better identification of potentially harmful reporting and provide a basis for the planning of tailor-made educative interventions with the mass media.

6 Kompetenztraining Wissen macht stark und gesund" - ein Projekt des Grazer Frauengesundheitszentrums, Österreich Bettina Berger 1, Katharina Ebner 5, Eva Matyas 2, Sylvia Groth 3, Anke Steckelberg 4, Ulla Sladek 3 1 Universität Witten/Herdecke, Witten, Germany, 2 EBM (Evidence based medicine) Review Center an der Medizinischen Universität Graz, Graz, Austria, 3 Frauengesundheitszentrum, Graz, Austria, 4 Gesundheitswissenschaften, Universität Hamburg, Hamburg, Germany, 5 Freelance, Graz, Austria Fragestellung: Internationale Vorgaben wie die Charta von Lubljana (1996) und die Europäische Deklaration zur Förderung der PatientInnenrechte (1994) fordern die stärkere Beteiligung von PatientInnen im Gesundheitswesen. PatientInnen selbst verlangen bessere Information, Kommunikation und Transparenz bei Entscheidungen, die ihre Gesundheit betreffen. Sie wollen in ihre Behandlung aktiver einbezogen werden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, brauchen sie Informationen und Orientierung. Das Frauengesundheitszentrum organisiert und koordiniert ein dreijähriges Modellprojekt ( ) zur Stärkung der Rolle von PatientInnen und deren VertreterInnen. Vorgehen: Die Arbeitsgruppe Prof.in Dr.in Ingrid Mühlhauser am Institut für Gesundheitswissenschaften der Universität Hamburg hat eine Fortbildung in wissenschaftlicher Kompetenz für PatientInnen- und VerbraucherInnenvertreterInnen entwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Grazer Frauengesundheitszentrum adaptierte Frau Dr.in Bettina Berger die Fortbildung zum Kompetenztraining Wissen macht stark und gesund für Österreich. Die Fortbildung vermittelt Wissen und Handwerkszeug in Gesundheitsfragen: Was will ich wissen? Wo schaue ich nach? Wie frage ich suchtauglich? Welcher Broschüre, welcher Studie kann ich vertrauen? Wie wirkungsvoll ist ein bestimmtes Medikament, eine konkrete Therapie wirklich? Wie berate, informiere ich verständlich? Zielgruppe sind Frauen und Männer, die PatientInnen in Gesundheits- und Krankheitsfragen beraten und unterstützen, AkteurInnen im Gesundheitswesen sowie VertreterInnen von Selbsthilfegruppen. Erfahrungen: Bisher haben 65 Frauen und 4 Männer sechs Fortbildungen Wissen macht stark und gesund besucht. Weitere fünf Kurse werden bis Ende 2010 durchgeführt. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass das Curriculum laufend für Österreich angepasst werden musste. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der Referentin Dr.in Berger. Auch braucht es für eine Ausdehnung in die Regelversorgung gezielte Identifikation von InnovatorInnen. Conclusio: Das Kompetenztraining ist eine in Österreich innovative Fortbildung im Bereich Gesundheitsbildung. Sie stärkt Kompetenzen im Umgang mit gesundheitlicher Information und befähigt, selbständige Entscheidung zu treffen. Sie stärkt PatientInnen und deren VertreterInnen, sich aktiv und kritisch im Gesundheitswesen einzubringen. Eine regelmäßige und flächendeckende Durchführung von Trainings in Österreich ist daher erstrebenswert.

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