Health_Care Solutions - Hygiene
|
|
- Arwed Michel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Health_Care Solutions - Hygiene
2 ALLGEMEINES Kusch+Co und der Gesundheits- und Pflegemarkt Seit Jahrzehnten ist Kusch+Co ein etablierter und angesehener Lieferant von Sitzmöbeln für den Gesundheitsmarkt. Krankenhäuser Pflegeheime Seniorenheime Betreutes Wohnen Hospize Arztpraxen Tageskliniken Psychiatrische Kliniken Ambulante Krankenpflege I
3 ALLGEMEINES Kusch+Co und der Pflegemarkt Dank eines weltweiten Netzwerks ist Kusch+Co in der Lage, marktspezifische Daten zu sammeln, die dann ausgewertet werden um zeitgemäße und marktgerechte Lösungen zu entwickeln. Kusch+Co hat Pflegeeinrichtungen auf der ganzen Welt mit Sitzmöbeln und Tischen beliefert. Nord-Amerika Europa Asien Mittlerer Osten Afrika Australien I
4 PRODUKTE Unterschiedliche Produkte für unterschiedliche Gruppen Pflegeeinrichtungen brauchen Sitzmöbel für drei Hauptgruppen Die Patienten selbst Besucher, darunter Familie, Freunde oder Kollegen Pflegepersonal, darunter Ärzte, Schwester, Pfleger und anderes Personal Jede Gruppe hat andere Bedürfnisse. Die Produkte müssen diesen Bedürfnissen gerecht werden: Die Patienten brauchen vor allem eine heilungsfördernde Umgebung Besucher müssen sich wohlfühlen und die Gewissheit haben, dass die Nahestehenden gut aufgehoben sind. Das Pflegepersonal konzentriert sich vor allem auf die Aufgaben, die Gesundheit der Patienten steht im Vordergrund I
5 PRODUKTE
6 PRODUKTE
7 REFERENZEN Föderales wissenschaftlich-klinisches Zentrum für Kinder-, Hämatologie, -Onkologie und -Immunologie, Moskau, Russland
8 REFERENZEN Föderales wissenschaftlich-klinisches Zentrum für Kinder-, Hämatologie, -Onkologie und -Immunologie, Moskau, Russland
9 REFERENZEN OCMW Arendonk, Arendonk, Belgien
10 REFERENZEN OCMW Arendonk, Arendonk, Belgien
11 REFERENZEN Martini Krankenhaus, Groningen, Niederlande
12 REFERENZEN Martini Krankenhaus, Groningen, Niederlande
13 REFERENZEN Haus der Gesundheit am Marienhospital, Wesel, Deutschland
14 REFERENZEN AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, Hamburg, Deutschland
15 REFERENZEN AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, Hamburg, Deutschland
16 REFERENZEN AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG, Hamburg, Deutschland
17 REFERENZEN Dilhome, Dilbeek, Belgien
18 REFERENZEN Dilhome, Dilbeek, Belgien
19 REFERENZEN Verdishave Pflegeheim, Kopenhagen, Dänemark
20 REFERENZEN Verdishave Pflegeheim, Kopenhagen, Dänemark
21 SPECIAL SOLUTIONS ÜBERSICHT Zusätzlich zu den normalen Sitzmöbeln und Tischen hat Kusch+Co besondere Konzepte und Lösungen für den Gesundheitsmarkt entwickelt. Brandschutz Hygiene Bariatric Seating Reduced Mobility Außerdem können diese Lösungen bei den meisten Produkten miteinander kombiniert werden z.b.: Modell 3150/3H kuschmed hygienic-line Zusätzlich ausrüstbar mit dem Brandschutzkonzept Belastbar bis zu einem Körpergewicht von 200 kg Variable Sitzhöhen sind möglich I
22 Wachsende Sorge Hygiene steht heutzutage sehr stark im Vordergrund des Gesundheitswesen Verbreitung von nosokomialen Infektionen Antibiotika-resistente Mikroorganismen Direkte oder indirekte Sparmaßnahmen Behandlung kostet jedes Jahr Milliarden in Europa Vorbeugung ist die beste Therapie Sitzmöbel ist ebenfalls ein Glied in dieser Kette I
23 Hygiene im Allgemeinen Was sind die Ziele der Hygienemaßnahmen? Die Übertragungswege von Viren und Bakterien von kranken Patienten auf gesunde Personen unterbrechen Wie soll das erreicht werden? Desinfektionsmittelspender Beschilderung Systematische Reinigung nach Plan Verwendung von Einweghandschuhen Untersuchungen Isolation der infizierten Patienten I
24 Hygienische Sitzmöbel und Tische die einfach sauber zu halten sind! kuschmed hygienic-line Sitzmöbel & Tische sind optimiert für die Reinigung Modelle werden ausgesucht aufgrund einer Konstruktion ohne große Ritzen oder Nischen Konstruktion wurde manchmal geändert um die Reinigung zu vereinfachen Offenporige Flächen sind versiegelt Klinische Desinfektionsmittel Wenn möglich sind antibakterielle Materialien erhältlich I
25 Anwendungsbereiche kuschmed hygienic-line Sitzmöbel wurden entwickelt für Zonen in denen Patienten anfällig für Infektionen sind Intensivstation Isolationszimmer Übertragung auf Risikopatienten verhindern Alle kuschmed hygienic-line Produkte sind sichtbar gekennzeichnet Keine Verwechslung mit Standardmodellen Zeichen, dass das Krankenhaus die Gesundheit der Patienten und Besucher ernst nimmt
26 Wichtig Das Prinzip der kuschmed hygienicline beruht auf die Möglichkeit, die Modelle einfach sauber zu halten Einfache Reinigung Optimierte Konstruktion Oberflächen können mit klinischen Desinfektionsmitteln gereinigt werden Antibakterielle Oberflächen spielen untergeordnete Rolle! Schwer zu quantifizieren "99.9% Effizienz ist irreführend Falsches Sicherheitsgefühl I
27 Serie 2000 uni_verso Stellungnahme von Dr. med. Klaus- Dieter Zastrow zur Reinigungs- und Desinfektionsmittelbeständigkeit der Kunststoffschalen der Serie 2000 uni_verso Hygiene-Label uni_verso von Hygiene- Institut Berlin für alle ungepolsterten uni_verso mit Kunststoffschale I
28 Antibakterielle Oberflächen Erzielt durch silberhaltige Beschichtung, dass Mikroorganismen geschwächt und getötet werden der Wachstum der Keime gehemmt wird Effizienz wird bestimmt durch Die Wahrscheinlichkeit, dass manche Mikroorganismen getötet werden Und nicht durch die Menge die getötet wird I
29 Antibakterielle Oberflächen Werden in vielen alltäglichen Gebrauchsgegenständen verwendet, womit wir oft in Berührung kommen: Kleidung, u.a. Hemden, Schuhe, Socken Medizinische Geräte, Instrumente, sogar Zahnimplantate Elektronische Geräte, u.a. Handys, Tastaturen, Mäuse Toilettenartikel, wie Deodorants, Sonnencreme Arbeitsfläche in der Küche Produkte wurden genehmigt durch US Food & Drug Administration Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit US National Sanitation Foundation US Environmental Protection Agency I
30 kuschmed hygienic-line Programme Programm 1500 Luca I
31 kuschmed hygienic-line Programme Programm 3500 Yara I
32 kuschmed hygienic-line Programme Programm 3700 Palato I
33 kuschmed hygienic-line Programme Programm 5050 Vega I
34 kuschmed hygienic-line Programme Programm 5090 Vega (bariatric seating) I
35 kuschmed hygienic-line Programme Programm 7200 Care I
36 kuschmed hygienic-line Programme Tischprogramm 1500 Luca I
37 kuschmed hygienic-line Programme Tischprogramm 1750 Pinta I
38 kuschmed hygienic-line Programme Programm 1100 Trio I
39 kuschmed hygienic-line Programme Programm 2000_2100 uni_verso I
40 kuschmed hygienic-line Programme Programm 2200 Hola! I
41 kuschmed hygienic-line Programme Programm 3100 Scorpii I
42 kuschmed hygienic-line Programme Programm 3150 Scorpii lounge I
43 kuschmed hygienic-line Programme Programm 6690 (bariatric seating) I
44 kuschmed hygienic-line Programme Programm 7290 Care I
45 kuschmed hygienic-line Programme Programm 8500 Ona plaza I
46 kuschmed hygienic-line Programme Programm 9200 Papilio I
47 kuschmed hygienic-line Programme Tischprogramm 3050 I
48 Referenzen Caritas Baby Hospital, Bethlehem, Israel Klinikum Ibbenbüren, Ibbenbüren, Deutschland DRK Krankenhäuser Berlin/Westend, Berlin, Deutschland Föderales wissenschaftlich-klinisches Zentrum für Kinder-, Hämatologie, -Onkologie und -Immunologie, Moskau, Russland Pflegeeinrichtung ZorgSaam Zeeuws-Vlaanderen, Terneuzen, Niederlande Krankenhaus Bruyères, Bruyères, Frankreich Maxima Klinikum, Veldhoven, Niederlande Pflegeheim Lajen, Lajen, Italien Pflegeheim der Stadt Laas, Italien Verdishave Pflegeheim, Kopenhagen, Dänemark Vivantes Klinikum Spandau, Berlin, Deutschland I
49 Kusch+Co GmbH & Co. KG P O Box Hallenberg Deutschland Stand: T F welcome@kusch.com
Health_Care Solutions Bariatric Seating
Health_Care Solutions Bariatric Seating ALLGEMEINES Kusch+Co und der Gesundheits- und Pflegemarkt Seit Jahrzehnten ist Kusch+Co ein etablierter und angesehener Lieferant von Sitzmöbeln für den Gesundheitsmarkt.
MehrHealth_Care Solutions - Brandschutz
Health_Care Solutions - Brandschutz ALLGEMEINES Kusch+Co und der Gesundheits- und Pflegemarkt Seit Jahrzehnten ist Kusch+Co ein etablierter und angesehener Lieferant von Sitzmöbeln für den Gesundheitsmarkt.
MehrWo findet man heute schon antibakteriell wirkende Oberflächen?
Was ist das? Warum? Warum wird Hygiene immer wichtiger? Warum nur ausgewählte Stühle und Tische in das kuschmed Hygienicline Konzept? Was ist daran besonders hygienisch? Wo findet man heute schon antibakteriell
MehrKUSCHMED HYGIENIC-LINE
KUSCHMED HYGIENIC-LINE Was ist das? Warum? Warum ausgewählte Modelle in die kuschmed-pl? Was ist anders an den Modellen? Wer braucht kuschmed-produkte? Was steht dafür an Hilfsmitteln im Intranet? Was
MehrHygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten
Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten
Mehrd die perfekte Wahl Anti baktierielle Hochdrucklaminat Wartung Vorbauen Ges sundheit Effektivität Hygiene Schutz Sauberkeit Sicherheit
d die perfekte Wahl Anti baktierielle Hochdrucklaminat Wartung Vorbauen Hygiene Ges sundheit Effektivität Schutz Sicherheit Sauberkeit Anti-baktieriell warum? In den letzten Jahrzehnten hat sich die Resistenz
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
MehrWann wird MRSA gefährlich?
Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrUmgang mit MRSA in der Arztpraxis
Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
MehrMRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)
MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der
MehrWelche Patienten werden bei Aufnahme ins Krankenhaus auf spezielle Keime. Wird beim Verbandwechsel und beim Drainageziehen ein Mund Nasen-Schutz
HERZ-KLINIKEN Die Angst, sich mit einem sogenannten Krankenhauskeim zu infizieren und kränker aus der Klinik herauszukommen als man hineingegangen ist, ist groß aber wie groß ist das Risiko einer solchen
MehrClostridium difficile. Dr. med. M. Herz ZE Interne Krankenhaushygiene, UKSH, Campus Kiel
Clostridium difficile Dr. med. M. Herz ZE Interne Krankenhaushygiene, UKSH, Campus Kiel Clostridium difficile zählt zu den häufigsten identifizierten Erregern einer nosokomial erworbenen Diarrhoe international
MehrNoroviren. Information für Patienten
Noroviren Information für Patienten 02 Krankenhaushygiene Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind sehr umweltstabil und für einen
MehrInformationen für Angehörige
Informationen für Angehörige Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Lieben auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger bedarf nach seiner Herzoperation, meist nur kurzfristig,
MehrStandardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein
Standardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrAnforderung an Hygienekonzepte aus der Sicht einer Rehabilitationsklinik
700 Betten hygienisch sehr heterogen! Neurologie (neurologische Frühreha/ Phase B = Akutkrankenhaus; Phase C; Phase D = AHB) Kardiologie Orthopädie Psychosomatik Wachkomazentrum Pflegeheime Neurologie
MehrPRESSEMITTEILUNG 6/2012
Heidelberg, den 23. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG 6/2012 Erkältungsviren infizieren schwerkranke Patienten in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg 19 Patienten betroffen, drei Patienten verstorben
MehrHändedesinfektion. Information für Patienten, Angehörige und Besucher
Information für Patienten, Angehörige und Besucher Korrekte Händehygiene Was ist eine? Unter einer versteht man das Einreiben der Hände mit einem in der Regel auf Alkohol basierenden Desinfektionsmittel,
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrHygiene und Menschlichkeit, auf ganzer Linie. HEIM & KLINIK
Hygiene und Menschlichkeit, auf ganzer Linie. HEIM & KLINIK 02 MARLING HYGIENEMANAGEMENT Alte und kranke Menschen brauchen eine ganz besondere Betreuung. Ähnlich verhält es sich mit der Reinigung ihres
MehrMRSA. Informationen für Patienten und Angehörige
MRSA Informationen für Patienten und Angehörige MRSA MRSA steht für Methicillinresistenter Staphylococcus aureus. Staphylococcus aureus ist ein Bakterium, das auch außerhalb des Krankenhauses bei vielen
MehrBeate Wassermann, FW OF
* Mängel an Hygiene in Krankenhäusern, bringen inzwischen mehr Menschen um, als Antibiotika retten können! Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler Von besonderer Bedeutung
MehrHELIOS Klinikum Aue. Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher. Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe.
HELIOS Klinikum Aue Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe. Liebe Eltern, bei den Patienten der Station D4 (Früh- und Neugeborenenbereich)
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher. Alfried Krupp Krankenhaus
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu
MehrKrankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting
Krankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting Ingo Pfenning Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 15.Mai 2012 in Berlin Hygienesymposium
MehrZum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel für die häusliche Pflege. Informationen für Patienten, Angehörige und private Pflegepersonen
Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel für die häusliche Pflege Informationen für Patienten, Angehörige und private Pflegepersonen Was viele nicht wissen: Pflegebedürftige haben in der Regel einen Anspruch
MehrFAOPI RELOADED 2015 Berlin. OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager
FAOPI RELOADED 2015 Berlin OP Management Wer soll es machen? Jörn Puls, OP-Manager Kurzvorstellung AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG DIAKONIEKLINIKUM Hamburg Akutkrankenhaus (Alten Eichen, Bethanien,
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrDatenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1
Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum
MehrTreffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015
12. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015 1 Agenda 28. April 2015 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Fachlicher Input: Infektionskrankheiten im
MehrStandardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen. Karin De Martin 1. Hygienetag Hygieneverbund Ostschweiz
Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen WOZU: Minimierung des Übertragungsrisikos Aus bekannten oder unbekannten Infektionsquellen
MehrMRGN. Information für Patienten
MRGN Information für Patienten 02 Patienteninformation MRGN Was sind multiresistente Keime? Multiresistente Bakterien unterscheiden sich von anderen Bakterien durch eine erweiterte Widerstandsfähigkeit
MehrEmpfohlen von renommierten deutschen Krankenhaushygienikern ECHT SICHER. ECHT KAUTSCHUK. Der Boden für perfekte Hygiene.
Empfohlen von renommierten deutschen Krankenhaushygienikern ECHT SICHER. ECHT KAUTSCHUK. Der Boden für perfekte Hygiene. Vollständige Desinfizierbarkeit von nora Kautschukböden für den Einsatz in Risikobereichen
MehrBAKTERIOSTATISCHER HYGIENESCHUTZ
BAKTERIOSTATISCHER HYGIENESCHUTZ Mit Silber Technologie SILESTONE IST DIE EINZIGE MARKE FÜR QUARZOBERFLÄCHEN MIT INTEGRIERTEM HYGIENESCHUTZKOMPLEX AUF BASIS MODERNSTER SILBER TECHNOLOGIE WIE WIRKT DER
MehrMRSA - Und nun? Patienten- und Besucherinformation beim Nachweis von MRSA. Methicillinresistenter Staphylococcus aureus
GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. MRSA - Und nun? Methicillinresistenter Staphylococcus aureus Patienten- und Besucherinformation beim Nachweis von MRSA www.regiomed-kliniken.de Sehr geehrte Patienten,
MehrProjektplan 2012-2014 Aktion Saubere Hände Tirol
Projektplan 2012-2014 Aktion Saubere Hände Tirol Arbeitstitel: Auftraggeber: Projektleiter: Projektassistentin: AKTION Saubere Hände Tirol Tiroler Gesundheitsfonds (TGF) Dr. Theresa Geley, Tiroler Gesundheitsfonds
MehrSCHALTERSYSTEME M-SMART AKTIVWEISS NATÜRLICH SAUBER
SCHALTERSYSTEME M-SMART AKTIVWEISS NATÜRLICH SAUBER M-SMART AKTIVWEISS OPTIMALE HYGIENE FÜR ÖFFENTLICHE GEBÄUDE GERADE ÖFFENTLICHE GEBÄUDE WERDEN VON ZAHLREICHEN BESUCHERN FREQUENTIERT. DADURCH STEIGT
Mehr115 JAHRE LEUKOPLAST JETZT HABEN WIR DAS RAD NEU ERFUNDEN
115 JAHRE LEUKOPLAST JETZT HABEN WIR DAS RAD NEU ERFUNDEN IHRE HERAUSFORDERUNG. UNSER BEITRAG. Mehr als 99,9 % MRSA-Reduktion auf den Spulen in 6 Stunden! BSN medical AG Nordringstrasse 16 4702 Oensingen
MehrMRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? 17. Dezember 2014
MRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? Aktuelle Daten, Zahlen und die neue KRINKO-MRSA-Empfehlung 6/2014 17. Dezember 2014 Jürgen Krahn der Stadt Darmstadt und des Landkreises Themen 1.
MehrSeminarüberblick Hygiene (4 Stück)
Seminarüberblick Hygiene (4 Stück) 1. HYG 05 - Hygiene in der ambulanten Pflege 4 Unterrichtseinheiten Der Einsatz hygienischer Maßnahmen in der ambulanten Pflege ist nach wie vor ein viel diskutiertes
MehrWarum Hygienische Massnahmen ausserhalb des Spitals
HygieneVerbundOstschweiz Warum Hygienische Massnahmen ausserhalb des Spitals Kantonsspital St. Gallen Rückblick in die Geschichte Früh-, Hochmittelalter Zu Hause Spitäler Pflegerische Aufgaben durch Familienmitglieder
MehrÜbersicht. Definitionen MRSA, ca-mrsa,... Epidemiologie von ca-mrsa. Beschreibung von Virulenz, Klinik, Therapie von ca-mrsa.
1 Übersicht Definitionen MRSA, ca-mrsa,... Epidemiologie von ca-mrsa Beschreibung von Virulenz, Klinik, Therapie von ca-mrsa Ca-MRSA Ausbrüche Prävention von Erkrankungen und Ausbrüchen 2 Staphylococcus
MehrMRSA Informationen für Patienten und Angehörige. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. MRSA-Bakterien
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen MRSA Informationen für Patienten und Angehörige MRSA-Bakterien MRSA (methicillin-resistenter staphylococcus aureus) ist ein gegen bestimmte Antibiotika
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrMikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Heinz Burgmann
Mikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Mikrobiologische Untersuchungen auf der ICU Diagnostisch: Klinische Indikation Material aus normalerweise sterilen Bereich (Blut, Blase,
Mehr«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen
«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Standardmassnahmen Ziel? Übertragungsrisiko auf ein Minimum reduzieren Aus bekannten oder unbekannten
Mehr49. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Multiresistente Keime: Mikrobiologie, Hygiene Autor: Prof. Dr. med. Wolfgang Pfister, Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Erlanger Allee 101, 07747 Jena, E-Mail: Wolfgang.Pfister@med.uni-jena.de
MehrInformationen zu MRSA für ambulant betreute Patienten
Informationen zu MRSA für ambulant betreute Patienten Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer medizinischen Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrECHT SICHER. ECHT KAUTSCHUK. Der Boden für perfekte Hygiene. Empfohlen von renommierten Krankenhaushygienikern
ECHT SICHER. ECHT KAUTSCHUK. Der Boden für perfekte Hygiene. Empfohlen von renommierten Krankenhaushygienikern Vollständige Desinfizierbarkeit von nora Kautschukböden für den Einsatz in Risikobereichen
MehrCARDIOGO. Der 24/7-Kardiologe für die Hosentasche CARDIOGO. von Prof. Dr. Arno Elmer
Der 24/7-Kardiologe für die Hosentasche von Prof. Dr. Arno Elmer DAS GESUNDHEITSWESEN IST EIN IRRGARTEN NAVIGATION IM GESUNDHEITSWESEN 3 ABBAU VON ÜBERVERSORGUNG ABBAU VON UNTERVERSORGUNG VERBESSERUNG
Mehr- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt
- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt Dokument urheberrechtlich geschützt Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Dr. med. Anke Kaline 03.06.2015 Netzwerksgründung am 25.10.2010
MehrRatgeber für Patienten und Angehörige
Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Gemeinsam gegen Keime und Bakterien Räumliche Unterbringung Als Vorsichtsmaßnahme werden Sie gegebenenfalls in einem
MehrHygiene-Standards im NWK
H01 -Standards im NWK 07.03.19 13.30 bis 14.15 14.11.19 13.30 bis 14.15 Der -Standard ist im NWK Sanderbusch schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal und dessen Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter!
MehrOft gestellte Fragen und Aussagen zur allgemeinen Desinfektion
Oft gestellte Fragen und Aussagen zur allgemeinen Desinfektion 2 Ist das Desinfizieren von Nasszellen überhaupt wichtig? Ja. Durch die Desinfektion minimieren wir das Risiko einer Übertragung von gemeingefährlichen
MehrBactiGuard Infektionsschutz Katheter. ein gewaltiger Schritt in Richtung Infektionskontrolle
BactiGuard Infektionsschutz Katheter ein gewaltiger Schritt in Richtung Infektionskontrolle Innovationen Exklusivvertrieb bei Menke-Med DIE HERAUSFORDERUNG Infektionen im Krankenhausbereich die vierthäufigste
MehrMRSA in der Arztpraxis
Eine neue Herausforderung MRSA in der Arztpraxis Übertragung mit den richtigen Massnahmen verhindern Barbara Schöbi Spitalhygiene Spitalregion St.Gallen Rorschach barbara.schoebi@kssg.ch MRSA M R S A ethicillin
MehrEinladung. Hygiene-Kreis Zürich. 32. Prävention nosokomialer Infektionen interdisziplinäre Zusammenarbeit am USZ
Einladung Hygiene-Kreis Zürich 32. Prävention nosokomialer Infektionen interdisziplinäre Zusammenarbeit am USZ Mittwoch, 27. August 2008 13.30 bis 16.30 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrMRSA. Umgang mit MRSA im Einsatzdienst. Desinfektoren Feuerwehr Essen
MRSA Umgang mit MRSA im Einsatzdienst J. Spors Lehranstalt für f Desinfektorinnen und Desinfektoren Feuerwehr Essen Staphylococcus aureus grammpositives, kugelförmiges Bakterium ist relativ lange überlebensfähig
MehrMRE im Krankenhaus. Nicht der Patient, sondern der Keim soll isoliert werden
MRE im Krankenhaus MRE im Krankenhaus Nicht der Patient, sondern der Keim soll isoliert werden Was bedeutet die Diagnose MRE für das Krankenhaus Personal Patient Screening Ohne Screening werden 69 85 %
MehrSARAYA. Grundlagen der Hygiene und Desinfektion RORACO IHR SPEZIALIST FÜR HYGIENE UND REINIGUNG
SARAYA Grundlagen der Hygiene und Desinfektion RORACO IHR SPEZIALIST FÜR HYGIENE UND REINIGUNG Handreinigung und -desinfetkion Sarasoft A Schaumseife Bei Sarasoft A handelt es sich um eine antibakterielle
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2017 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
MehrMultiresistente Erreger
Leitfaden PowerPoint-Präsentationen Multiresistente Erreger Einführung eines Überleitungsbogens MRE als Anhang zum eingeführten und aktualisierten Pflegeüberleitungsbrief 30.05.2012 Mühlenkreis Mühlenkreis
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich aus den Medien entnommen haben, kommt es in Krankenhäusern durch spezielle Keime
MehrHändehygiene im häuslichen Bereich. Schützen Sie sich und Ihre Familie
Händehygiene im häuslichen Bereich Schützen Sie sich und Ihre Familie Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige und Besucher, Sie selbst, ein Angehöriger oder Freund wird derzeit im St.-Clemens-Hospital
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
MehrKostenerstattung. Kostenfreie Pflegehilfsmittel bis zu 40,- im Monat für die häusliche Pflege
Monatliche Kostenerstattung für Pflegehilfsmittel Kostenfreie Pflegehilfsmittel bis zu 40,- im Monat für die häusliche Pflege Prüfen Sie Ihren gesetzlichen Anspruch auf kostenfreie Pflegehilfsmittel. Beantragen
MehrAuftaktveranstaltung. zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen. 2. September 2010 Wiebke Sydow
Auftaktveranstaltung zur Gründung regionaler Netzwerke Multiresistente Erreger im Freistaat Sachsen Konzept Management Multiresistente Erreger basierend auf zwei Ebenen: Gründung einer Landesarbeitsgemeinschaft
MehrForward Thinking Healthcare
Auf einen Blick 2016 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von
MehrFamilie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene
Interdisziplinäres Zentrum Psycho-Onkologie Medizinische Klinik III CAMPUS GROSSHADERN 8. Patientenforum CCC München, 16.05.2017 Familie und Freunde: Helfer und Mitbetroffene Pia Heußner Angehörige...können
MehrSchutz vor Keimen während Ihrer Therapie: Umkehrisolation. Patienteninformation
Schutz vor Keimen während Ihrer Therapie: Umkehrisolation Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, herzlich willkommen auf unserer Station. Wir haben für Sie nachfolgend einige
MehrHygiene in medizinischen Einrichtungen Die Hygienebegehung durch das Gesundheitsamt
Tübinger Forum 2013 Hygiene in der Praxis Umsetzung, Kontrollen, Maßnahmen Hygiene in medizinischen Einrichtungen Die Hygienebegehung durch das Gesundheitsamt Stefan Brockmann, Abteilungsleiter Fachbereich
MehrUniversitätsklinikum Essen. Krankenhaushygiene. 5 Grundregeln der Hygiene. Regel 1. Trennung Rein - Unrein
5 Grundregeln der Hygiene Regel 1 Trennung Rein - Unrein Bei der Beurteilung von hygienischen Fragen im Alltag können 5 Grundregeln oft weiterhelfen. Können Sie sich die eine oder andere Grundregel vorstellen?
MehrEinbeziehung niedergelassener Ärzte
MRSA-Netzwerk Berlin-Spandau Einbeziehung niedergelassener Ärzte Berlin, 18. Mai 2011 Dipl.-Med. Gudrun Widders Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Sozialmedizin
MehrCONTOUR 21+ HYGIENE-WASCHTISCH MIT FINNE
CONTOUR 21+ Das Herzstück des Waschtisches ist die Finne. Diese patentierte Technologie wurde gemeinsam mit Universitäten entwickelt. Sie reduziert Spritzer nachweislich um über 90 Prozent und verringert
MehrVom MRSA-Projekt zum MRSA-Netzwerk Land Bremen. Matthias Christelsohn
Vom MRSA-Projekt zum MRSA- Matthias Christelsohn Netzwerkkoordinator November 2010 Veranstaltung: Beitritt zum MRSA- für amb. und stat. Pflegeeinrichtungen 1 Eckdaten Land Bremen (Stand 2006) : 661.600
MehrLuftentkeimung in neuer Dimension Anwendungen für die Medizin
Luftentkeimung in neuer Dimension Anwendungen für die Medizin & VIROBUSTER Innovation für mehr Patientensicherheit Ihr Spezialist für bezahlbare Komplettausstattungen von Hybrid-OPs und Röntgenräume erweitert
MehrKupfer - eine zusätzliche Waffe im weltweiten Kampf gegen resistente Keime
Kupfer - eine zusätzliche Waffe im weltweiten Kampf gegen resistente Keime Dr.-Ing. Anton Klassert Deutsches Kupferinstitut, Duesseldorf Pressekonferenz - Kupfer, zusätzliche Waffe gegen Keime - Hamburg,
MehrScreening auf CPE Informationen für Patienten
Screening auf CPE Informationen für Patienten Bei Fragen zu den folgenden Informationen wenden Sie sich bitte an ein Mitglied Ihres Pflege- oder Ärzteteams. Es ist sehr wichtig, sämtliche Fragen zu klären.
MehrPatientensicherheitsrelevante Indikatoren - Kosten-Nutzen-Aspekte eines optimierten Pflegepersonalschlüssels. Das Beispiel Intensiv-Pflege
Patientensicherheitsrelevante Indikatoren - Kosten-Nutzen-Aspekte eines optimierten Pflegepersonalschlüssels. Das Beispiel Intensiv-Pflege Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen
MehrKostengünstiges steriles Einweginstrumentarium für die gynäkologische Praxis
www. Kostengünstiges steriles Einweginstrumentarium für die gynäkologische Praxis Anwendergerecht steril im Set gepackt Aufbereitung wiederverwendbarer Mehrweg-Instrumente entfällt Erhöhung der Personal-
MehrDas MRE-Netzwerk Nord- und Osthessen. oder. Miteinander sprechen, nicht übereinander reden!
Das MRE-Netzwerk Nord- und Osthessen oder Miteinander sprechen, nicht übereinander reden! Jens Fitzenberger, 19.05.2017 Fachdienst Gesundheit Ausgangslage I Katastrophen und Schuldige Seite 2 Ausgangslage
MehrCamPET von Doganay mit Plasmax SiO x Beschichtung
CamPET von Doganay mit Plasmax SiO x Beschichtung Istanbul, 08.07.2014 Unsere Vision: So leicht wie PET so gut wie Glas Convenience Optimaler Produktschutz Geringes Gewicht Hohe Bruchsicherheit Lange Haltbarkeit
MehrWer keinen Gewinn machen will, handelt unethisch
Wer keinen Gewinn machen will, handelt unethisch Dr. Markus Horneber Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gag AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft Wer keine Gewinne macht handelt unethisch Dr. Markus
Mehr...über den Tod hinaus
Ich schenke Leben... ...über den Tod hinaus www.kinderhilfe-bethlehem.ch Ich bin für Sie da Für eine unverbindliche, kostenlose und vertrauliche Beratung nehmen Sie bitte telefonisch oder schriftlich mit
MehrNosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle Therapie. Click here if your download doesn"t start automatically
Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle Therapie Click here if your download doesn"t start automatically Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen
MehrDie Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. -Was hat sich geändert?-
19. VKD/VDGH Führungskräfteseminar Zukunft der Patientenversorgung- Gesetzliche Herausforderungen und Best Practice in den Krankenhäusern Die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes -Was hat sich geändert?-
MehrSchlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?
Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht
MehrRLT-ANLAGEN - warum, wieso, weshalb?
RLT-ANLAGEN - warum, wieso, weshalb? 7. AKG - Fachtagung Neue Normen im Krankenhausbau: Lüftung und Brandschutz Berlin, 18. September 2009 Deutsches Architektur Zentrum Köpenicker Straße 48/49 Dr. med
MehrIch werde von anderen betreut Welche Rechte habe ich? Eine kurze Information zum belgischen Gesetz über die Patientenrechte
Ich werde von anderen betreut Welche Rechte habe ich? Eine kurze Information zum belgischen Gesetz über die Patientenrechte Dieses Informationsfaltblatt wurde vom Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft,
MehrKassenärzt r liche Regelung
Überleitbogen Kassenärztliche Regelung Anhang Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus
MehrAktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung?
Aktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung? Erfahrungsaustausch Berlin 2.4.2009 Dr. Maria Martin Händehygiene Campagne bereits seit 2007 Erhöhung der Compliance Visuelle Anregungen (Plakate, Filme) Beobachtung
MehrFirmenportrait Linde Gas Therapeutics GmbH
Firmenportrait Linde Gas Therapeutics GmbH Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unser Unternehmen Linde Gas Therapeutics (LGT) genauer vorstellen. Sie erfahren, wie wir innerhalb des Linde Konzerns
Mehr