Bremerhaven Oberzentrum einer Region
|
|
- Dieter Kurzmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bremerhaven Oberzentrum einer Region Bremerhaven ist mit rund 113 Tsd. Einwohnern 1 die einzige Großstadt und zugleich einziges Oberzentrum in der Küstenregion zwischen Weser und Elbe. Damit ist die Stadt nicht nur wirtschaftliches Kraftzentrum der Region, sondern deckt weit über die Stadtgrenzen hinaus spezifische Bedarfe der privaten Haushalte in den Bereichen höhere Bildung, medizinische Versorgung, Kultur und Freizeit sowie im Einzelhandel ab. Insgesamt ist Bremerhaven das am schnellsten zu erreichende Oberzentrum für mehr als 340 Tsd. Einwohner in Bremerhaven, im Landkreis Cuxhaven und in Teilen weiterer Landkreise, wie Nordenham in der Wesermarsch. Besonders ausgeprägt ist die Zentrumsfunktion Bremerhavens für die eigene Bevölkerung und die rund 92 Tsd. Einwohner 2 in den näher umliegenden (Samt-) Gemeinden Loxstedt, Schiffdorf, Geestland (Stadt), Wurster Nordseeküste und Beverstedt. Die Haushalte in dieser Region decken nicht nur einen Großteil ihres Bedarfs an Gütern und Dienstleistungen in der Stadt Bremerhaven. Vielmehr wird auch ein besonders großer Teil der dortigen Haushaltseinkommen am Arbeitsort Bremerhaven erzielt. Weiterhin ist davon auszugehen, dass zwischen den Unternehmen in der Stadt und denen im näheren Umland vergleichsweise enge Vorleistungsverflechtungen bestehen. Nachfolgend werden diese näher umliegenden Gemeinden als Umland von Bremerhaven bezeichnet. Das aus Stadt und Umland bestehende und rund 206 Tsd. Einwohner umfassende Gebiet wird mit Stadtregion Bremerhaven benannt und steht im Fokus der folgenden Betrachtungen. Alles in allem ist die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Bremerhaven eng mit ihrem Umland verknüpft. Die Bremerhavener Wirtschaft ist maßgeblich mitverantwortlich für Einkommen und Arbeitsplätze in ihrem Umland und trägt so auch zur Finanzkraft der öffentlichen Haushalte in den Nachbargemeinden bei. Umgekehrt stellen die Haushalte des Umlands Fachkräfte für den Bremerhavener Unternehmen und sorgen für zusätzliche Kaufkraft in der Stadt. Langfristig profitieren Stadt und Umland am meisten voneinander, wenn die Stadtregion insgesamt prosperiert und eine hohe Attraktivität für Einwohner und Unternehmen aufweist. Hierzu muss die Stadt ihre Rolle als Oberzentrum annehmen, ihre Funktion über die eigenen Stadtgrenzen hinaus wahrnehmen und sich entsprechend positionieren. Gleichzeitig gilt es aber auch für die bereitgestellten Leistungen, die auch im Umland Arbeitsplätze schaffen und spezifische Bedarfe der dortigen Bevölkerung decken, entsprechende Einnahmen der Stadt zu generieren. Zum einen sollten möglichst viele Erwerbstätige mit Arbeitsort Bremerhaven auch dort leben und Steuern zahlen. Zum anderen sollte ein möglichst großer Teil der privaten Konsumausgaben der regionalen Haushalte in ihrem Zentrum erfolgen. Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Standortentwicklung ist es also sinnvoll, die Stadtregion Bremerhaven als Ganzes im Blick zu haben. In der folgenden Analyse wird die Entwicklung und Struktur der Stadtregion anhand von Daten zur Bevölkerung, zum Arbeitsmarkt sowie zum Einzelhandel und zum Tourismus dargestellt. Dabei werden die Verknüpfungen von Stadt und Umland sowie die Zentrumsfunktion Bremerhavens für die Stadtregion herausgestellt. 3 1 Bevölkerungsstand zum laut Statistischem Landesamt Bremen. Aus Sicht der Stadt Bremerhaven wird die von den statistischen Ämtern auf Basis des Zensus 2011 fortgeschriebene Einwohnerzahl für Bremerhaven unterschätzt. Laut Angaben der Stadt lag die Einwohnerzahl am mit knapp sechs Prozent über dem Wert des Statistischen Landesamtes. Um Vergleichbarkeit mit den Einwohnerzahlen umliegender Regionen herzustellen, bezieht sich die nachfolgende Analyse ausschließlich auf die Bevölkerungsdaten der statistischen Ämter. 2 Bevölkerungsstand zum laut Landesamt für Statistik Niedersachsen. 3 Regional differenzierte Vorleistungsverflechtungen von Unternehmen lassen sich auf Basis bestehender Statistiken nicht darstellen. 1
2 Bevölkerungsentwicklung Von den rund 205 Tsd. Einwohnern in der Stadtregion Bremerhaven verteilen sich 113 Tsd. auf die Stadt selbst und 92 Tsd. auf das Umland. Die Einwohnerzahl Bremerhavens ist zwischen 2011 und 2016 mit +4,5 Prozent deutlich schneller gewachsen als im Bundesdurchschnitt (+2,7 Prozent). Besonders stark hat die Zahl der unter 18-jährigen Einwohner zugelegt (+11,2 Prozent), aber auch die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (18 bis unter 65 Jahre) ist mit einem Plus von 3,9 Prozent im Bundesvergleich (+1,9 Prozent) stark gewachsen. Anders als im gesamten Bundesgebiet ist das Durchschnittsalter in der Stadt Bremerhaven in diesem Zeitraum sogar leicht gesunken. Die Bevölkerungsdynamik im Umland war hingegen mit +1,2 Prozent deutlich geringer. Überdurchschnittlich gewachsten ist nur die Zahl der 65 Jahre und älteren Einwohner, während die Bevölkerungsgruppe der unter 18-Jährigen geschrumpft ist. Anders als in der Stadt ist die Bevölkerung im Bremerhavener Umland somit gealtert. Insgesamt überdurchschnittlich ist im Bremerhavener Umland nur die Einwohnerzahl in der Gemeinde Schiffdorf gewachsen. Bevölkerungsentwicklung in Bremerhaven und Umland, 2011 bis 2016* Bevölkerungsstand 2011 in Tsd in Tsd. insgesamt Wachstum 2011 bis 2016 in Prozent unter 18 Jahre 18 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Deutschland , ,7 2,7 2,5 1,9 5,5 Stadtregion Bremerhaven 199,0 205,0 3,0 4,1 2,3 4,2 Bremerhaven 108,1 113,0 4,5 11,2 3,9 1,3 Umland 90,8 92,0 1,2-3,7 0,3 7,7 Loxstedt 15,9 16,0 0,8-8,3-0,1 11,2 Schiffdorf 13,7 14,2 3,6-0,5 2,9 8,9 Geestland (Stadt) 30,6 31,0 1,3-2,0 0,7 5,4 Wurster Nordseeküste 17,0 17,1 0,9-1,8-0,9 8,9 Beverstedt 13,7 13,6-0,5-7,2-1,0 7,0 * Jeweils zum Stichtag ; der Zeitraum ab 2011 wurde auf Grund der Datenbereinigung durch den Zensus 2011 gewählt. Quellen: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Statistisches Landesamt Bremen, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. Jährliche Wanderungssalden von Bremerhaven mit dem Umland nach Altersgruppen unter insgesamt Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, eigene Darstelllung. 2
3 Die Wanderungssalden der Stadt Bremerhaven mit dem Umland zeigen, dass in den vergangenen Jahren mit zunehmender Tendenz mehr Einwohner ihren Wohnsitz von der Stadt ins Umland verlegt haben als umgekehrt. Dabei ist zudem festzustellen, dass vor allem Personen im Alter von 25 bis unter 50 Jahren und Minderjährige zum negativen Wanderungssaldo Bremerhavens mit dem Umland beigetragen haben. Auf der anderen Seite weist die Stadt vor allem einen Nettozuzug von 18- bis unter 25-jährigen Personen auf. Dies deutet darauf hin, dass zum einen insbesondere Erwerbstätige mit Kindern ins Umland ziehen, während junge Erwachsene zum Zwecke der höheren Bildung verstärkt zuziehen. Das zeigt die Zentrumsfunktion Bremerhavens im Bereich des Arbeitsmarktes und der Deckung des Bedarfs an weiterführenden Bildungseinrichtungen. Arbeitsmarkt Bremerhaven ist zweifellos das wirtschaftliche Kraftzentrum der Stadtregion. Die Daten zum Arbeitsmarkt zeigen besonders deutlich, dass die wirtschaftliche Entwicklung Bremerhavens nicht losgelöst von ihrem Umland ist. Am zählte die Stadtregion Bremerhaven 67,7 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Davon waren 77 Prozent in der Stadt und 23 Prozent im Umland tätig. Im Vergleich dazu liegt das entsprechende Verhältnis der Einwohnerzahlen bei 55 Prozent in der Stadt zu 45 Prozent im Umland. Das Umland weist mit einem Zuwachs von +14,2 Prozent seit 2010 eine leicht höhere Beschäftigungsdynamik als Bremerhaven (+11,3 Prozent) auf. Die Beschäftigungsanteile von Stadt und Umland haben sich dadurch aber nur sehr geringfügig verändert. Insgesamt lag das Beschäftigungswachstum in der Stadtregion mit +12,0 Prozent etwas unterhalb des Bundesdurchschnitts (15,0 Prozent). Ein besonders hohes Beschäftigungswachstum kann die Gemeinde Schiffdorf (+51,6 Prozent) in diesem Zeitraum vorweisen. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / /2010 in Tsd. in Tsd. in Prozent in Prozent Deutschland 27966, ,0 2,3 15,0 Stadtregion Bremerhaven 60,5 67,7 1,6 12,0 Bremerhaven 47,0 52,3 1,2 11,3 Umland 13,5 15,4 3,2 14,2 Loxstedt 1,9 2,4 10,1 21,6 Schiffdorf 1,8 2,8 6,8 51,6 Geestland (Stadt) 5,2 5,8-0,3 10,5 Wurster Nordseeküste 2,6 2,4 4,2-8,5 Beverstedt 1,9 2,1 0,2 12,2 *inklusive stadtbremisches Überseehafengebiet. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (jeweils zum Stichtag 30.6.), eigene Berechnungen. Fast die Hälfte aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Bremerhaven hat seinen Wohnort außerhalb der Stadtgrenzen. Insgesamt zählte die Stadt im Jahr 2016 rund 24,4 Tsd. Einpendler. Davon pendeln 60,7 Prozent (14,8 Tsd.) aus dem Umland ein. Umgekehrt waren rund 3,0 Tsd. Einwohner Bremerhavens im Umland beschäftigt. In Relation zur Gesamtzahl der Auspendler ist der Umlandanteil von 28,0 Prozent vergleichsweise gering. Zwar ist die Zahl der Auspendler seit 2010 stärker gestiegen als die der Einpendler. Auf Grund des Niveauunterschieds hat sich der Pendlersaldo insgesamt aber um +2,6 Prozent und mit dem Umland um +1,8 Prozent erhöht. Aus den Umlandgemeinden kommen am meisten Einpendler aus Geestland (5.168), Schiffdorf (3.197) und Loxstedt (3.016). Am stärksten zugenommen hat die Zahl der Einpendler aus Wurster Nordseeküste (+7,3 Prozent) und Schiffdorf (+4,7 Prozent). 3
4 Pendlerverflechtungen 2016* Einpendler Auspendler Saldo / / / 2010 in Prozent in Tsd. in Tsd. zent in Tsd. in Tsd. zent in Pro- in Pro- in Tsd. in Tsd. Insgesamt 21,8 24,4 12,0 8,5 10,8 26,7 13,3 13,6 2,6 Niedersachsen 19,0 20,8 9,5 4,7 6,0 27,4 14,2 14,8 3,6 Umland 14,2 14,8 4,6 2,6 3,0 16,9 11,6 11,8 1,8 Geestland (Stadt) 5,0 5,2 4,2 1,2 1,3 10,8 3,8 3,9 2,1 Schiffdorf 3,1 3,2 4,7 0,6 0,9 38,7 2,4 2,3-4,4 Loxstedt 2,9 3,0 3,7 0,5 0,5 5,1 2,5 2,5 3,5 Wurster Nordseeküste 1,7 1,8 7,3 0,2 0,2 4,3 1,5 1,6 7,7 Beverstedt 1,6 1,7 4,3 0,1 0,2 23,4 1,5 1,5 2,7 Stadt Bremen 1,5 1,9 24,7 2,4 2,9 20,6-0,9-1,0 13,2 *Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zum Stichtag Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Landesamt Bremen, eigene Berechnungen. Die Arbeitsplätze in der Stadt Bremerhaven tragen auch maßgeblich zu einer vergleichsweise geringen Arbeitslosigkeit im Umland bei. Die Arbeitslosenquote im Umland liegt mit 4,3 Prozent deutlich unterhalb der Quote der Stadt (13,0 Prozent) und auch unterhalb des Bundesdurchschnitts (5,7 Prozent). Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Personen ist seit 2010 im Umland (-20,4 Prozent) stärker zurückgegangen als in Bremerhaven selbst (-15,4 Prozent 4 ). Der insgesamt geringe Rückgang der Arbeitslosigkeit in Bremerhaven bedeutet jedoch nicht, dass der Arbeitskräftebedarf der Bremerhavener Unternehmen weniger stark gestiegen ist als im Umland bzw. im übrigen Bundesgebiet. Maßgeblich verantwortlich dafür dürften auch die Einwohnerwanderungen der letzten Jahre sein, die sich erheblich auf Volumen und Struktur des Arbeitskräfteangebots ausgewirkt haben. Zum einen haben insbesondere Erwerbstätige mit ihren Familien ihren Wohnsitz in das Umland verlegt und neue Stellen wurden häufig mit Personen mit Wohnsitz außerhalb Bremerhavens besetzt. Zum anderen sind gleichzeitig verstärkt Menschen aus dem Ausland in die Stadt Bremerhaven zugewandert. Diese sind in der Regel häufiger arbeitslos als Einheimische. Arbeitslosigkeit Zahl der Arbeitslosen Arbeitslosenquote* / / 2010 in Tsd. in Tsd. in Prozent in Prozent in Prozent in Prozentpunkten Deutschland 3.239, ,8-21,8 7,7 5,7-2,0 Stadtregion 11,6 9,7-16,5 11,5 9,1-2,4 Bremerhaven 9,1 7,7-15,4 16,3 13,0-3,3 Umland 2,5 2,0-20,4 5,6 4,3-1,3 *bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (jeweils im Jahresdurchschnitt). 4 Der systematische Sozialbetrug durch überwiegend osteuropäische Leistungsempfänger hat keinen relevanten Einfluss auf die Veränderungsrate zwischen den Jahren 2010 und Die Betrugsfälle führten im betrachteten Zeitraum nur zwischenzeitlich zu einer höheren Anzahl von gemeldeten Arbeitslosen. Die Aufdeckung des Betrugs führte anschließend zu einer Bereinigung der Statistik. So sank die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen 2017 im Vergleich zum Vorjahr allein um -10,3 Prozent, was in großen Teilen auf diesen Effekt zurückzuführen ist. 4
5 Einzelhandel und Tourismus Die Zentrumsfunktion Bremerhavens für die Deckung des Bedarfs der privaten Haushalte zeigt sich anhand der Kennzahlen für die einzelhandelsrelevante Kaufkraft und den Einzelhandelsumsatz. Die für den Einzelhandel relevante Kaufkraft der Haushalte in der Stadtregion teilt sich beinahe hälftig zwischen Stadt (662 Mio. Euro) und Umland (612 Mio. Euro) auf. Je Einwohner ergibt sich eine im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (100 Punkte) unterdurchschnittliche Kaufkraft in Bremerhaven (87,6 Punkte) und eine leicht überdurchschnittliche Kaufkraft im Umland (101,0 Punkte). Der meiste Umsatz im Einzelhandel wird jedoch in der Stadt erzielt (805 von insgesamt Mio. Euro). Pro Kopf kommt Bremerhaven im Bundesvergleich damit auf einen deutlich überdurchschnittlichen Wert (120,2 Punkte). Der entsprechende Index für das Umland notiert mit 67,9 Punkten deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. In der Summe bedeutet dies, dass dem Bremerhavener Einzelhandel Kaufkraft von außerhalb zufließt. Dies zeigt der Zentralitätsindex, welcher die Relation aus den Indices für den Einzelhandelsumsatz und für die Einzelhandelskaufkraft darstellt. Mit einem Wert von 137,2 weist Bremerhaven eine deutlich überdurchschnittliche Zentralität auf. Im Umland kann nur Schiffdorf eine ebenfalls deutlich überdurchschnittliche Zentralitätskennziffer vorweisen (159,0 Punkte). In der Summe liegt der Index für das Umland bei 67,2 Punkten. Einzelhandelsrelevante Kaufkraft, Einzelhandelsumsatz und Einzelhandelszentralität, 2017 in Mio. Euro Einzelhandelskaufkraft Einzelhandelsumsatz Zentralität in Euro pro Kopf Index (DE=100) in Mio. Euro in Euro pro Kopf Index (DE=100) Index (DE=100) Deutschland , ,0 100,0 Stadtregion Bremerhaven , ,0 103,6 Bremerhaven , ,2 137,2 Umland , ,9 67,2 Loxstedt , ,1 49,0 Schiffdorf , ,7 159,0 Geestland (Stadt) , ,8 39,8 Wurster Nordseeküste , ,0 56,3 Beverstedt , ,8 65,0 Quelle: Michael Bauer Research GmbH, eigene Berechnungen. Gästeübernachtungen* /2010 in Tsd. in Tsd. in Prozent Deutschland ,6 Stadtregion Bremerhaven ,6 Bremerhaven ,6 Umland ,9 Loxstedt ,1 Schiffdorf** Geestland (Stadt) ,3 Wurster Nordseeküste ,1 Beverstedt ,0 *in Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Betten; ** für Schiffdorf liegen keine Daten vor. Quellen: Landesamt für Statistik Niedersachsen, Statistisches Landesamt Bremen, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. 5
6 Auch der Tourismus sorgt für den Zufluss von Kaufkraft nach Bremerhaven. Das Umland (625 Tsd.) verzeichnete im Jahr 2016 deutlich mehr Übernachtungen als die Stadt Bremerhaven (399 Tsd.). Dabei ist vor allem die Wurster Nordseeküste (503 Tsd.) für einen Großteil der Übernachtungen im Umland verantwortlich. Neben den privaten Haushalten im Umland nutzen auch die dort übernachtenden Touristen Kultur- und Freizeitangebote sowie Gastronomie und Einzelhandel in Bremerhaven. Anders als in Bremerhaven (+11,6 Prozent) hat sich die Zahl der Übernachtungen im Umland (-0,9 Prozent) seit 2010 allerdings leicht verringert. Fazit Die Stadt Bremerhaven ist ohne Zweifel der Treiber für Wachstum in der gesamten Stadtregion. Der Arbeitskräftebedarf in den Bremerhavener Unternehmen trägt maßgeblich zur geringen und in den letzten Jahren deutlich gesunkenen Arbeitslosigkeit im Umland bei. Gleichzeitig sorgen die Jobs in Bremerhaven für einen Großteil der Haushaltseinkommen im Umland. Darüber hinaus erfüllt Bremerhaven als Oberzentrum eine wichtige Funktion zur Deckung des Bedarfs der privaten Haushalte der umliegenden Gemeinden. Um der Funktion als Zentrum und Wachstumstreiber in der Region noch stärker gerecht zu werden, sollte alle Kraft in wachstumsorientierte Maßnahmen gelenkt werden. Insgesamt sollte es das Ziel sein, neben der Wirtschaftskraft und der Zahl der Arbeitsplätze auch die Zahl der Einwohner innerhalb des Stadtgebietes Bremerhaven zu erhöhen. Ein wichtiger Schritt ist dabei auch die Abwanderung von Erwerbstätigen mit ihren Familien ins Umland zu stoppen, da sich dies unmittelbar negativ auf die Finanzkraft und die Sozialstruktur in der Stadt Bremerhaven auswirkt. Gleichzeitig muss Bremerhaven auch für Fachkräfte aus dem übrigen Bundesgebiet ein attraktiver Lebensort sein. Insgesamt gilt es, die Rahmenbedingungen für Unternehmen und die Attraktivität der Stadt als Wohn- und Aufenthaltsort zu verbessern. Aus Sicht der Handelskammer sind hierzu in den folgenden zentralen Handlungsfeldern dringend neue Impulse und zielorientierte Umsetzungsaktivitäten erforderlich: 1. Wohnraumangebot qualitativ und quantitativ verbessern. 2. Gewerbeflächenpolitik an Wachstumszielen ausrichten. 3. Stadtentwicklungsprojekte mutig und zukunftsorientiert vorantreiben. 4. Bremerhaven als Großstadt und Oberzentrum profilieren. 5. Entwicklung einer überzeugenden Wachstumsstrategie. Die Fragen, die es zu lösen gilt, und die Hebel, die umzulegen wären, sind angesichts eines engen Haushaltsrahmens, der besonderen Stadtgeografie Bremerhavens sowie wirtschaftsstruktureller Standortbesonderheiten durchweg sehr komplex. Das Ziel Wachsende Stadt Bremerhaven bedarf daher einer sehr guten Steuerung und eines begleitenden stadtgesellschaftlichen Diskurses. Die Handelskammer hat hierzu ein Positionspapier Wachsende Stadt Bremerhaven was jetzt zu tun ist mit ausdifferenzierten Maßnahmen für die genannten Handlungsfelder vorgelegt. 6
Wachsende Stadt Bremen? Bevölkerungszuwachs aus dem Ausland, Verluste im Inland
Großstadtvergleich: Wachsende Stadt? Bevölkerungszuwachs aus dem Ausland, Verluste im Inland Der Senat hat Wachstum der Stadt als gesamtstrategisches Ziel formuliert. Dies soll dazu beitragen, die Finanzkraft
MehrKammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit. Einpendler Land Bremen ,4 Prozent
Kammer-Kompakt: Arbeitnehmer pendeln immer häufiger zur Arbeit 124.000 122.000 120.000 Einpendler Land Bremen 2001-2011 + 7,4 Prozent 122.819 118.000 116.000 114.000 114.311 112.000 110.000 2001 2011 1.
Mehr4 Regionale Entwicklungen
Regionale Entwicklungen In den beiden folgenden Kapiteln Regionale Entwicklungen und Niedersachsen im Ländervergleich wird versucht, anhand von fünf Indikatoren (Entwicklung der Bevölkerung, der industriellen
MehrDie Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen
Die Pendler in Bremen und Bremerhaven und umzu Eine Untersuchung der Arbeitnehmerkammer Bremen Bernd Strüßmann Referat regionale Strukturpolitik Bremen, im September 2009 Die Pendler in Bremen und Bremerhaven
MehrAuszug. aus dem Demographiebericht für den Kreis Borken. zum Themenfeld. Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Auszug aus dem Demographiebericht 2009 für den Kreis Borken zum Themenfeld Wirtschaft und Arbeitsmarkt 1 Kreis Borken Reg.Bez. Münster 2. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wirtschaftlich erfolgreiche Regionen
MehrIn Darmstadt hatten Ende des Schuljahres % der Schulabgänger das Abitur in der Tasche, in Offenbach hingegen 32 % und in Wiesbaden 40 %.
14 INTERKOMMUNALER VERGLEICH Im der Großstädte im Rhein-Main-Gebiet ist die Einwohnerzahl Wiesbadens von 2011 bis 2016 mit einem Plus von 4,7 % am wenigsten gewachsen Offenbach hatte mit plus 9,7 % den
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrIn Darmstadt hatten Ende des Schuljahres % der Schulabgänger das Abitur in der Tasche, in Offenbach hingegen 32 % und in Wiesbaden 39 %.
14 INTERKOMMUNALER VERGLEICH Im der Großstädte im Rhein-Main-Gebiet ist die Einwohnerzahl Wiesbadens von 2012 bis 2017 mit einem Plus von 4,3 % am wenigsten gewachsen Offenbach und Frankfurt hatten mit
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
Mehr4 Regionale Entwicklungen
Regionale Entwicklungen In den beiden folgenden Kapiteln Regionale Entwicklungen und Niedersachsen im Ländervergleich wird versucht, anhand von fünf Indikatoren (Entwicklung der Bevölkerung, der industriellen
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrPendler. Fotografien: Andreas Bohnhoff
Pendler Fotografien: Andreas Bohnhoff Pendeln im Land Bremen Pendlerverflechtungen in der Stadtregion Veranstaltung: Stadt-Land-Verkehr Mobilität zwischen Arbeit und Leben Kooperationsveranstaltung Arbeitnehmerkammer/BUND
MehrJobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München
Eine Boom-Region in Zahlen Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München Der Großraum München ist und bleibt die Wachstumsregion schlechthin in Deutschland: Zwischen 2010 und 2016 konnten
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
MehrLeben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen 2 STATISTIK AKTUELL - DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 IMPRESSUM Stadt
Mehr02 Arbeit. 2.1 Erwerbsfähigkeit
54 Regionalentwicklung 02 Arbeit 2.0 Zusammenfassung Im Landkreis Nienburg/Weser können im Jahr 2012 etwa 65 % der Bevölkerung aufgrund ihres Alters als erwerbsfähig eingestuft werden. Im Kreisgebiet arbeiten
MehrKernkennzahlen Wirtschaft Stand:
Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: 31.03.2017 Bevölkerung Stichtag: 31.12.2014 31.12.2015 31.03.2016 30.06.2016 30.09.2016 31.12.2016 31.03.2017 Stadt Kleve Bev. gesamt: 51.298 *52.232 *52.019 *52.101 *52.778
MehrArbeitsmarkt, Juni 2013
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Juni 2013 Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Juni im Vergleich zum Vormonat um 72.000 auf 2,865 Mio. Menschen
MehrStatistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen.
Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Herausgegeben im November Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert
MehrRegionales Übergangsmanagement Mittelsachsen
Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Pendlerstatistik Geschäftsbereich Verwaltung, Finanzen und Ordnung Regionales Übergangsmanagement Landratsamt Mittelsachsen 2 1 Entwicklung der Zahl der Ein-und
MehrBevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus
Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg
MehrKernkennzahlen Wirtschaft Stand:
Kernkennzahlen Wirtschaft Stand: 30.06.2017 Bevölkerung Stichtag: 31.12.2015 31.03.2016 30.06.2016 30.09.2016 31.12.2016 31.03.2017 30.06.2017 Stadt Kleve Bev. gesamt: *52.232 *52.019 *52.101 *52.778 *52.920
MehrBevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr
S t a d t W e i m a r Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss 15.8. 1. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 29 21 211 211* * 65.233
MehrInformation. Der unterfränkische Arbeitsmarkt im Überblick. Stand: Februar
Information Der unterfränkische im Überblick Stand: Februar 2018 www.-bayern.de Information Februar 2018 Vorwort Gute Ausgangslage, aber insbesondere demografische Herausforderungen. Der unterfränkische
MehrKennzahlen und Rahmendaten. für Haren (Ems) 2017
Kennzahlen und Rahmendaten für Haren (Ems) 2017 Inhalt: 1. Einwohnerstruktur 2. Gewerbe 3. Arbeitsmarkt 4. Eurohafen Emsland 5. Tourismus Einwohnerstruktur Entwicklung Einwohner Haren (Ems) 24.400 24.200
MehrSTANDORTPROFIL 2017: LANDESHAUPTSTADT HANNOVER
STANDORTPROFIL 2017: LANDESHAUPTSTADT HANNOVER St a n d : Ju n i 2 0 1 7 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite
Mehr- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage
Pressemitteilung Nr. 059 / 2010 30. Der Arbeitsmarkt im Juni - Arbeitslosenquote sinkt auf 9,1 % - Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage I. Überblick
MehrMonatsbericht August 2013
Monatsbericht August 2013 Stand: 16.09. 2013 Ministerium der Finanzen Monatsbericht Sachsen-Anhalt Stand: 16. September 2013 Zusammenfassung ausgewählter Statistiken Arbeitsmarkt im August 2013 Im August
MehrArbeitsmarkt, März 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrDer Arbeitsmarkt im Mai 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrJahresbericht 2010 Statistiken. Kennziffern für den IHK-Bezirk. Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Kaufkraft in Euro.
Jahresbericht 2010 Statistiken Kennziffern für den IHK-Bezirk Kaufkraft im IHK-Bezirk 2010* Stadt / Gemeinde Kaufkraft 2010 in Euro je Einwohner Index Dietzenbach 20.410 103,7 Dreieich 25.475 129,4 Egelsbach
MehrSTANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i
STANDORTPROFIL 216: STADT PATTENSEN St a n d : Ju n i 2 1 6 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite 11 4 Kaufkraft
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrKreßberg - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,
MehrSTATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM
MehrBoom-Region in Zahlen. Auswertung der Arbeitsmarktdaten der Jahre 2010 und 2016 für den Wirtschaftsraum München
Boom-Region in Zahlen Auswertung der Arbeitsmarktdaten der Jahre 2010 und 2016 für den Wirtschaftsraum München 2 Boom-Region in Zahlen Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München München
MehrArbeitsmarkt, Februar 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,
MehrDer Arbeitsmarkt im Juni 2017
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrAnhang: Kaiserslautern in Zahlen
Anhang: in Zahlen 115. 11. 15. 1. 95. 9. Bevölkerungsentwicklung von 197 bis 215/216 absolut 3.645 99.617 96.314 3.639 99.794 95.219 3.734 1.28 99.351 3.978 18.746 12.2 4.34 11.13 99.825 4.58 19.22 98.372
MehrSulzbach-Laufen - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich
MehrErneuter, wenn auch abgeschwächter Einwohnerzuwachs 2016 in Stuttgart
www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Erneuter, wenn auch abgeschwächter Einwohnerzuwachs 2016 in Stuttgart 20.01.2017 Aktuelles Seit dem Tiefstand im Jahr 1999 hat die Stadt
Mehr92 / Handelskammer Hamburg
METROPOLREGION HAMBURG Hamburg strahlt mit seiner Wirtschaftskraft weit über seine Stadtgrenzen hinaus und ist sozioökonomisch besonders eng verbunden mit den Nachbargebieten in der Hamburg. Die Initiative
MehrBevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr
Stadt Weimar Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss: 5.11. 1. Bevölkerungsentwicklung 31.12. 29 II/ III/ I/ II Kreisfreie Stadt Weimar Bevölkerungsstand Bevölkerung am
MehrBevölkerung. Arbeitsmarkt. Gewerbeanzeigen. Fremdenverkehr
Stadt Weimar Bevölkerung Arbeitsmarkt Gewerbeanzeigen Fremdenverkehr Redaktionsschluss 07.01.2014 1. Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2009 2010 2011 30.06.
MehrZentrum Letmathe. Nördlicher Rand Letmathe
Beiträge zur Stadtforschung und Statistik Arbeitsmarkt und Beschäftigung in Arbeitslosenquoten im Dezember 216 Region Arbeitslose Arbeitslosenquote NRW 695.833 7,4 Märkischer Kreis 14.784 6,5 Iserlohn
MehrArbeits- und Ausbildungsmarkt September 2018
Pressemitteilung Nr. 050 / 2018 28.09.2018 Arbeits- und Ausbildungsmarkt September 2018 Herbstbelebung setzt ein und Arbeitslosigkeit geht wieder zurück - bisher niedrigste Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent
MehrStatistische Monatsinfo 10/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus
Statistische Monatsinfo 1/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss: 2.11. 1. Bevölkerung Bevölkerungsbestand 9.5. Stand jeweils 31.12. 211 1) 211 212 213 Kreisfreie
MehrInformation. Der oberfränkische Arbeitsmarkt im Überblick. Stand: März 2018
Information Der oberfränkische im Überblick Stand: März 2018 www.vbw-bayern.de vbw Information März 2018 Vorwort Gute Ausgangslage, aber insbesondere demografische Herausforderungen. Der oberfränkische
MehrStatistische Monatsinfo 12/ Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus
Statistische Monatsinfo 12/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss: 4.1.217 1. Bevölkerung Bevölkerungsbestand 9.5. Stand jeweils 31.12. 211 1) 211 212 213 214 Kreisfreie
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2014 Bevölkerungsstand in am 30.06.2014 30.06.2014 31.12.2013 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 94.686 94.913-227 -0,24% davon männlich 46.154 46.269-115 -0,25% davon weiblich
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018 Vorwort Die vorliegende fünfte Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die bis April 2018 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert.
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrSchuldnerAtlas Brandenburg 2016
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Berlin Brandenburg Wolfram KG Silostraße 8-10 14770 Brandenburg Telefon 030/ 2 12 94-235 E-Mail presseinfo@berlin.creditreform.de Internet www.creditreform-bb.de
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...5 Arbeitsmarkt...6 Bruttoinlandsprodukt...7 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...8
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Mai 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen des Wechsels auf die neue Bezugsgröße 2011 zur Berechnung der Arbeitslosenquote Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des
MehrSTEK VIERNHEIM 2030 STADTENTWICKLUNGSKONZEPT WOHNEN UND GEWERBE SOZIOÖKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN. Bildquelle: Stadt Viernheim
STEK VIERNHEIM 2030 STADTENTWICKLUNGSKONZEPT WOHNEN UND GEWERBE SOZIOÖKONOMISCHE RAHMENBEDINGUNGEN Bildquelle: Stadt Viernheim VIERNHEIM, 9. SEPTEMBER 2016 INHALT 1 2 3 4 AUFGABE UND VORGEHEN DEMOGRAFIE
MehrPressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018
Pressemitteilung Nr. 002 / 2019-04. Januar 2019 Der Arbeitsmarkt im Dezember 2018 - Arbeitslosenquote bleibt zum Jahresende unter Fünf-Prozent-Marke - niedrigste Dezember-Arbeitslosigkeit - fast zweitausend
MehrKaufkraftzahlen 08 im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Adelsheim, Buchen, Eberbach, Hardheim, Heidelberg, Hockenheim, Ladenburg, Leimen, Mannheim, Mosbach, Neckargemünd, Osterburken, Schwetzingen, Sinsheim
MehrErste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken
Pressemitteilung Nr. 17/2019 1. März 2019 Erste Anzeichen für Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt lassen Arbeitslosenzahl sinken Im Bezirk der sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Februar auf 10.305; hohe
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2015 Bevölkerungsstand in 30.06.2015 31.12.2014 Veränderung Veränderung absolut prozentual Einwohner insgesamt 94.594 94.615-21 -0,02% davon männlich 46.118 46.088 30 0,07% davon weiblich 48.476 48.527-51
MehrKennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003
Kennzahlen zum Einzelhandel in der Region Neckar-Alb 2003 Kaufkraft, Umsatz und Einzelhandelszentralität Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb Reutlingen/Tübingen Regionalverband Oberzentrum Neckar-Alb
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsbewegungen 2010 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt
MehrSozialdaten Schlaatz. PROJEKTKOMMUNIKATION Hagenau GmbH. Büro für Kommunikation und Projektentwicklung
Sozialdaten 1 14. 12. 1. 8. 6. 12.22 11.2 9.218 Bevölkerungsentwicklung 8.437 8.66 8.746 8.637 8.649 8.777 8.786 9.78 Die Bevölkerung nimmt seit ein paar Jahren wieder leicht zu. 9. Menschen leben am.
MehrWIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE. Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
WIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE 2017 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler 1 Gebiet und Bevölkerung Die von den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach gebildete Region erstreckt sich auf 2755.76
MehrRheinland-Pfalz regional: Datenkompass Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit STATISTISCHES LANDESAMT
Kreisfreie Stadt Trier Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass
MehrUVB Jahrespressekonferenz Berlin, 18. März 2014
UVB Jahrespressekonferenz Berlin, UVB Jahrespressekonferenz 1 Prognosen 2014 Wirtschaftswachstum in Deutschland von 2 % möglich Abbildung 1: Prognosen für 2014 (Deutschland, Veränderung des Bruttoinlandsprodukts,
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrDie gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Dresden Trends und Herausforderungen Dresden, 05. September 2012 Robert Lehmann Gliederung 1. Wirtschaftliche Entwicklung in Dresden 2. Beschäftigungssituation
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrArbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Juni Aktuelle Entwicklungen wichtiger Arbeitsmarktdaten
Stadtforschung aktuell 02 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen.. Arbeitsmarkt-Report Juni Aktuelle Entwicklungen wichtiger Arbeitsmarktdaten 7,2 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 BS SZ WOB
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrWachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland
BBSR, Bonn 13. August 2015 Wachsende und schrumpfende Städte und Gemeinden in Deutschland Nach einer langen Periode stetigen Wachstums und wirtschaftlicher Prosperität der Städte setzte in den 1970er Jahren
MehrSeite 1 von 5 Nr. 03/2018 Erschienen im Juni 2018 Nachrichten zur Statistik
Seite 1 von 5 Nr. 03/2018 Erschienen im Juni 2018 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ein- und Auspendler am 30.06.2017 - Basisdaten, Städtevergleich und Pendlerverflechtungen - Berufs-Einpendler
MehrStadt Iserlohn. - Statistikstelle - Quartalsbericht 2018/3
Stadt Iserlohn - Statistikstelle - Quartalsbericht 2018/3 Impressum Stadt Iserlohn Ressort Planen, Bauen, Umwelt- und Klimaschutz Statistikstelle Rathaus II Werner-Jacobi-Platz 12 58636 Iserlohn Tel: 02371-217-2449
MehrOberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017
Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Vorwort Die vorliegende Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2016 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert. In der Broschüre
MehrStrukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 2. Oktober 216 Strukturdaten
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
MehrViele Zahlen. Gute Informationen.
Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. entsprechende
MehrEUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007
EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches
MehrStatistische Monatsinfo 06/2014
Statistische Monatsinfo 06/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss 07.07. 1. Bevölkerung Bevölkerungsstand Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2009 2010 2011 30.06.2012
Mehrrebequa Perspektivenkarte 2020
Entwicklungsaussichten für Unternehmen in der Metropolregion Oldenburg-Bremen Friesland Bremerhaven Friesland Cuxhaven Ammerland Wesermarsch Oldenburg rebequa Cloppenburg Oldenburg Delmenhorst Osterholz
MehrZu den Berechnungsphasen und Revisionen in den VGR der Länder 2018 siehe hier:
BIAJ-Materialien Erwerbstätige, Arbeitsstunden, Wirtschaftswachstum 2000-2018 im Ländervergleich (Tabellen) (BIAJ) Fünf unkommentierte Tabellen zur Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen am Arbeitsort
MehrSTATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 2016 sanken die Arbeitslosenzahlen spürbar 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 IMPRESSUM
MehrDemographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Statistische Auswertung 2012 Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Quelle: Statistisches Landesamt Letzte Aktualisierung: 30. März 2012 0 Einwohnerzahl der Region in den ersten
MehrStatistik-Monitoring Delmenhorst. Thema Bevölkerung. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: Oktober 2016
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Bevölkerung Fachdienst Stand: Oktober 216 1. Bisherige Bevölkerungsentwicklung 82. Delmenhorster Bevölkerungsentwicklung ab 1971 Amtliche Zahlen des LSN im Vergleich
MehrStatistische Monatsinfo 12/2014
Statistische Monatsinfo 12/ 1. Bevölkerung 2. Arbeitsmarkt 3. Wirtschaft 4. Tourismus Redaktionsschluss 15.01.2015 1. Bevölkerung Bevölkerungsbestand 09.05. Stand jeweils 31.12. 2011 1) 2011 2012 Kreisfreie
MehrPrognose der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2020 in %
Quelle: Bertelsmann Stiftung; Statistische Landesämter, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH Prognose der bis zum Jahr 22 in % Wachstumsprognose für inklusive Großstadt Paderborn
MehrStatistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)
Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang
MehrStatistik. Entwicklung Stand Landkreis Emsland. Niedersachsen Landkreis Emsland
Ausgabe 11+12/18 Statistik Bevölkerung 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslose 2) Entwicklung Stand Landkreis Emsland Niedersachsen Landkreis Emsland 31.12.2017 323.636 7.962.775 + 2.245
Mehr