Semantische und adaptive e-government Prozesse

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1 e-government Konferenz Krems, Mai 24, 2007 Semantische und adaptive e-government Prozesse Ein Erfahrungsbericht über ontologiebasierte Ansätze aus EU Projekten Dimitris Karagiannis, Universität Wien, Department of Knowledge and Business Engineering, Wien Andrea Leutgeb, Wilfrid Utz, Robert Woitsch, BOC Asset Management GmbH, Wien BOC

2 Agenda 1 Einleitung 2 Der Ausgangspunkt: ADOamt 3 EU geförderte Forschungsprojekte 4 Zusammenfassung und Ausblick -2-

3 Motivation Geschäftsprozessmanagement im e-government: Eines der wichtigsten Kriterien für die erfolgreiche Umsetzung von e-government Vorteile für e-government: von der Wissensmanagement Perspektive, bis zur Management Perspektive zur Unterstützung von Prozessverbesserungen, Prozessmonitoring und Prozesscontrolling Problem: Geschäftsprozessen in den heutigen öffentlichen Verwaltungen sind hochkomplex, beziehen viele Akteure ein und müssen verschiedene Informationssysteme integrieren Den vorhandenen Ansätzen fehlt es an der notwendigen Transparenz, Flexibilität und Effizienz um sich an verschiedene Szenarien anzupassen Lösung: Kombination von semantischen Technologien und Geschäftsprozessmanagement -3-

4 Agenda 1 Einleitung 2 Der Ausgangspunkt: ADOamt 3 EU geförderte Forschungsprojekte 4 Zusammenfassung und Ausblick -4-

5 Nationales Forschungsprojekt als Ausgangspunkt: ADOamt ADOamt - Gesamtheitliche Modellierung in der öffentlichen Verwaltung Ausgangspunkt für Initiativen im Bereich e-government Ziel Entwicklung einer Modellierungssprache für die öffentliche Verwaltung und deren Evaluierung Integration von Performance Management und Kennzahlenmonitoring Validierung durch Endanwender Stadt Vöcklabruck und Stadt Graz Lösung: Integriert Aspekte wie das Lebenslagenkonzept, Organisationsmodellierung, Kennzahlenmonitoring und Darstellung von Sicherheitsaspekten Modellierung macht Komplexität greifbar und verständlich -5-

6 Agenda 1 Einleitung 2 Der Ausgangspunkt: ADOamt 3 EU geförderte Forschungsprojekte 4 Zusammenfassung und Ausblick -6-

7 Das EU-Projekt LD-CAST Das LD-CAST Projekt hat sich als Ziel gesetzt interoperable Business-Services im öffentlichen Bereich zu spezifizieren, entwickeln und zu evaluieren. Beispiele für grenzübergreifende Services: Suche nach Partnern Gesetzliche Überprüfung (Local Development Cooperation Actions Enabled By Semantic Technology) In LD-CAST wird ein Kooperationsframework entwickelt, welches den Wirtschaftskammern ermöglichen soll eine One Stop Model Local Agency zu eröffnen. -7-

8 Das EU-Projekt LD-CAST Projekt Start: Jänner 2006 Laufzeit: 30 Monate Projekt Partner: Universitäten und Forschungsinstitute (Griechenland, Italien, Rumänien) Wirtschaftskammern (Bulgarien, Rumänien, Polen) Technologie-Liefernde Unternehmen (Italien, Rumänien, Österreich) ADOamt wird erweitert und angepasst: Webfähigkeit von ADOamt Integration eines Ontologie Management Systems -8-

9 Der LD-CAST Ansatz LD-CAST besteht aus vier Phasen: Resource Setup: Business Processes, Business Services, Ontology, Semantic content development: Semantic Annotation, Abstract Workflows Workflow setup: Business Process Workflow Completion Execution: Workflow Engine and Monitoring In LD-Cast werden Ontologien gebildet um: Die Interoperabilität zwischen den Service Providern zu vereinfachen. Eine gemeinsame semantische Referenz zu bilden Ontologie Entwicklung und Verwendung in LD-CAST Phase 1: Konstruktion einer Ontologie aus den existierenden Modellen Phase 2: Ontologie unterstützt bei der Modellierung Phase 3: Verwendung der semantischen Beschreibung zur Laufzeit -9-

10 Die LD-CAST Workbench -11-

11 Phase 1: Resources Setup -12-

12 Business Services und Geschäftsprozessmodellierung: Editor -13-

13 Phase 1: Resources Setup -14-

14 Business Services und Geschäftsprozessmodellierung: Model Assistant Drei Arten der Modell-Überprüfung: Terminology check: Ergebnis ist eine Liste mit allen Modellierungsobjekten und deren Status: grün, wenn ein Konzept gefunden wurde, gelb, wenn ein Konzept oder ein Synonym gefunden wurde rot, wenn weder ein Konzept noch ein Synonym gefunden wurde Granularity check: Die Ontologie wird genutzt um einen konsistenten Detaillierungsgrad zu gewährleisten. Semantic check: Die Ontologie verwendet vordefinierte Heuristiken (z.b. Modellierungsrichtlinien) -15-

15 Model Assistant: Terminology Check

16 Das EU-Projekt FIT (Fostering self-adaptive e-government service Improvement using semantic Technologies) Das übergeordnete Ziel von FIT ist es, ein selbst-adaptierendes e-government Rahmenwerk zu entwickeln. Das Rahmenwerk basiert auf semantischen Technologien und stellt sicher, dass die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen kontinuierlich an die sich ändernden Vorlieben und steigenden Erwartungen der Bürger angepasst wird. -17-

17 Das EU-Projekt FIT Projekt Start: Jänner 2006 Laufzeit: 30 Monate Projekt Partner: Universitäten und Forschungsinstitute (Deutschland, Griechenland, Schweiz) Unternehmensberatung (Griechenland) Technologie-Liefernde Unternehmen (Serbien und Montenegro, Deutschland, Österreich) ADOamt wird erweitert und angepasst: Integration des Geschäftsregelansatzes -18-

18 Das EU-Projekt FIT -19-

19 Adaptive Geschäftsprozesse Für FIT wurde der Business Rules Ansatz gewählt Entwicklung einer Modellierungsmethode zur Modellierung von Geschäftsregeln Folgende Vorteile werden realisiert: Komplexität des Prozesses wird reduziert Geschäftsregeln können wieder verwendet werden Ressourcen können flexibel zur Laufzeit zugeordnet werden Transparenz wird gesteigert Schwach strukturiere Prozessteile werden ermöglicht Geschäftsregeln werden auf drei Abstraktionsebenen modelliert Business View: Semi-formale Modellierung von Geschäftsregeln mit Vorlagen Transition View: Zur Simulation und Analyse der Modelle Interchange View (SWRL, OWL): Formale und austauschbare Repräsentation -20-

20 Das Business Rules Framework Input Document Inspection Brain Inspection Process Model Inspection Other Sources Step 1 Rule Level I Ruleset Business Model Rule Level II L1 Ruleset L1 L1 L1 Interchange Model Step 2 Rule Level III Ruleset SWRL L3 L3 OWL Execution Model Step 3 BPEL Java Java Script -21-

21 IST vs. SOLL Geschäftsprozess -22-

22 Das Business Rules Meta-Model Referenced process model 1..m Business process model (OWL-S) 1..m Referenced ruleset 1..n Rule Level I Business View 1..m Referenced workflow 1..n Rule Level II Transition View 1..n Workflow model (BPEL) 1..m Referenced ruleset 1..n Rule Level III Interchange View 1..m 1..n Referenced SWRL model SWRL model 1..n Referenced ontology concept 1..m OWL model n

23 Die FIT Anwendungsszenarien Drei Anwendungsszenarien: Variable Prozess Ausführung um zur Laufzeit um Aktivitäten und Prozesse dynamisch auszuwählen Intelligente Ressourcen Zuordnung um zur Laufzeit Akteure anhand ihrer Kenntnisse auszuwählen, um Informationen in Abhängigkeit von verschiedenen Benutzerkategorien darzustellen oder um ein passendes Web-Service auszuwählen Intelligentes Verzweigen und Entscheidungsfindung um den Prozessfluss zur Laufzeit zu steuern -24-

24 Das FIT Anwendungsszenario Business Process Model Role Model Rule Level I Model Referenced Roles Referenced Ruleset Referenced Ruleset Referenced Workflows Workflow processes

25 Buildtime Environment: Initial User Input -27-

26 Buildtime Environment: Identifikation von Services -28-

27 Buildtime Environment: IST-Geschäftsprozesse -29-

28 Buildtime Environment: SOLL-Geschäftsprozesse -30-

29 Buildtime Environment: Geschäftsregeln -31-

30 Buildtime Environment: Formale Geschäftsregeln -32-

31 Agenda 1 Einleitung 2 Der Ausgangspunkt: ADOamt 3 EU geförderte Forschungsprojekte 4 Zusammenfassung und Ausblick -33-

32 Conclusio Österreich ist im europäischen Vergleich führend in der Bereitstellung von e-services. Weiteres Steigerungspotential könnte durch die Integration von semantischen Technologien erzielt werden. Semantische Technologien machen administrative Prozeduren transparent, flexibel und effizient. Die Anwendbarkeit der vorgestellten Ansätze wird zur Zeit in den beiden Projekten evaluiert. -34-

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Andrea Leutgeb BOC Asset Management GmbH Bäckerstraße Wien Österreich andrea.leutgeb@boc-eu.com

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