Optimale Integration der IT-Security in Geschäftsprozesse

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1 Optimale Integration der IT-Security in Geschäftsprozesse A Min TJOA Edgar WEIPPL {Tjoa Weippl}@ifs.tuwien.ac.at

2 Übersicht Einleitung ROPE (S. Tjoa, S. Jakoubi) MOS³T (T. Neubauer) Security Ontologies (S. Fenz, A. Ekelhart, E. Weippl)

3 Einleitung

4 Motivation Herausforderungen für Unternehmen Geschäftsprozesse wirtschaftlich effizient Garantie von Durchlaufzeiten Effiziente Geschäftsprozesse Geschäftsprozessmodellierung & Optimierung BPMS, Fortlaufende Geschäftsprozesse Business Continuity Best-Practice Guides: BCI, Bank of Japan, Risikomanagement OCTAVE, FMEA, PMBoK,

5 Motivation Organisationen sind mit Sicherheitsrisiken konfrontiert. Diese Risiken stellen eine Gefahr für Assets dar. Assets müssen entsprechend geschützt werden. Unternehmen geben eine Menge Geld aus, um Sicherheitslücken zu minimieren, vernachlässigen aber häufig globale Sicherheitsmaßnahmen. Viele Unternehmen kennen die Höhe der Ausgaben für Security nicht und sogar noch wichtiger wissen nicht, ob die Investition in Security effektiv ist. IT-Security wird oft als Ausgabe gesehen, die wenig greifbaren Nutzen bringt.

6 Herausforderungen Herausforderungen für Top Management und Entscheidungsträger (CSO, CPO or CIO): Die optimale Höhe der Investitionen in Sicherheit muss anhand folgender Punkte definiert werden: - unterschiedliche Ziele - unterschiedliche Ansprechpersonen und - Schutz der Unternehmensstrategie - rechtliche Anforderungen Entscheidungsträger werden mit einem weiten Spektrum von potentiellen Risiken auf der einen Seite und einer Fülle von potentiellen Schutzmechanismen auf der anderen Seite konfrontiert. Enorme Anzahl an theoretischen Lösungen (Kombinationen), nur eine kleine Anzahl an effizienten Lösungen

7 Fragen Was ist die optimale Sicherheitsstufe? Wieviel an Sicherheit ist genug? Wie kann die optimale Stufe in effizienter Weise gefunden werden?

8 Rope Risk-Oriented Process Evaluation

9 Rope Risk-Oriented Process Evaluation Motivation Herausforderung Ziele ROPE Methodik ROPE Diagramme Nutzen

10 Ziele von ROPE Kombinieren der Vorteile von Geschäftsprozess-, Risiko- und Business Continuity Management Simulation von Geschäftsprozessen und deren Risken Ganzheitliche und konsistente Dokumentation von Bedrohungen, Sicherheits- & Gegenmaßnahmen Entwicklung eines Referenzmodells Einbindung in ein Tool-Set

11 ROPE ROPE besteht aus 5 Prozessen abgeleitet von dem BPMS Paradigm 1 1. Strategic Decision Process 2. Re-Engineering Process 3. Resource Allocation Process 4. Workflow Execution Process 5. Performance Evaluation Process 1 Karagiannis, D., Junginger, S., Strobl, R. (1996): Introduction to Business Process Management Systems Concepts, Appeared in: Scholz-Reiter, Bernd; Stickel, Eberhard (Eds.): Business Process Modelling. Springer, Berlin et al pp

12 Strategischer Entscheidungsprozess Unterstützung des Management Identifizierung und Selektion von kritischen Geschäftsprozessen für weitere Evaluierung (BIA Business Impact Analysis) Setzen von Prioritäten Auswahl von Geschäftsprozessen Bestimmung von finanziellem und zeitlichen Umfang Definition von (messbaren) Erfolgsfaktoren

13 ROPE (Condition, Action, Resource and Environment) Threat Impact Process

14 CARE Diagramm Verfeinerung von Geschäftsprozessaktivitäten Verbindung der CARE Aktionen, Ressourcen und Umgebungen mit CARE Bedingungen (logische Operatoren)

15 CARE Diagramm Beispiele

16 ROPE Simulation

17 Nutzen Anreicherung von traditionellem Geschäftsprozess- Management mit Risiko/Gefahrenprofilen Kombination und Integration von Konzepten aus Business Continuity Management, Risk Assessment Ganzheitliche und konsistente Dokumentation von Bedrohungs-, Sicherheits- und Gegenmaßnahmen mittels ROPE Diagrammen Identifikation von Schwächen und Optimierungspotential durch risikoorientierte Geschäftsprozessimulation

18 weitere Nachforschung Unterstützung Tool-Set Simulation TIP Referenz Modell Methode zur Verbesserung der Schätzung der Häufigkeiten

19 MOS³T Multiobjective Security Safeguard Selection (Tool)

20 Lösungsvorschlag : MOS³T Multiobjective Security Safeguard Selection (Tool) Die Definition eines Workshops Die Anpassung eines Models zur Entscheidungsunterstützung an die besonderen Erfordernisse von IT-Security Interaktive Entscheidungshilfen für die Wahl der besten Lösung, Implementierung des Tools.

21 Überblick MOS³T Workshop

22 MOS³T Workshop Schritte Schritt 1: Definition der Nutzen- und Ressourcen- Kategorien Kategorien für Nutzen und Ressourcen müssen von der gegebenen Unternehmensstrategie abgeleitet werden. Schritt 2: Assets, Verwundbarkeiten und Bedrohungen Assets und auch potentielle Bedrohungen und Verwundbarkeiten werden identifiziert. Üblicherweise werden diese Daten vor dem Workshop erhoben und während des Workshops präzisiert und priorisiert. Schritt 3: Risiko Erzeugung und Quantifizierung Nach der Abschätzung werden alle Vermögens-Bedrohungs- Verwundbarkeits Kombinationen erzeugt. Jedem Risiko wird eine jährliche Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet.

23 MOS³T Workshop Steps Schritt 4: Safeguards / Countermeasures Schutzmechanismen reduzieren die Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder der Auswirkung. Schritt 5: Interaktion von Safeguards In diesem Schritt können Interaktionen und Abhängigkeiten zwischen Schutzmechanismen definiert werden. Entscheidungsträger können bestimmte Mechanismen modellieren sollten nur in Kombination angewandt werden, sollte in bestimmter Quantität angewandt werden, produziert Synergie Effekte, sind gemeinsam exklusiv. Schritt 6: Portfolio Selektion Gesammelte Daten (Schritt 1 bis 5) werden für die Erzeugung effizienter Portfolios genutzt.

24 Portfolio Selektion Überarbeitung der Grenzen von Nutzen und Ressourcen Kategorien. Die schlussendliche Selektion des optimalen Portfolios wird durch ein interaktives Modul, das die Entscheidungsträger beim Erfassen der Lösungen aller identifizierten und effizienten Portfolios unterstützt, gemacht. Detailierte Portfolioübersicht mit vorgeschlagenen Schutzmechanismen.

25 Vorteile des empfohlenen Vorschlags Schrittweise und wiederholbare Methodik für Entscheidungsträger, die die Abschätzung und interaktive Selektion von Sicherheitsmechanismen erlauben. Identifizierung und Überprüfung der lohnenswertesten Investitionen in IT-Sicherheit; unterschiedliche Ziele und Personen werden berücksichtigt. Tool-Unterstützung für Abschätzung, interaktive Selektion des Portfolios und Datenreduktion. Dadurch kann eine Diskussion über die relevantesten Entscheidungsalternativen stattfinden. Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins des Top- Managements. Spielerische Erkundung verschiedener Sets von Massnahmen.

26 Ausblick Verbesserung der interaktiven Entscheidungshilfe (Visualisierung) Sensitivitäts Analyse

27 Security Ontologies

28 Security Ontologies Ontologie als Framework konzipiert Erweiterbar mit zusätzlichen Konzepten Eine Simulationstool wurde entwickelt, um mögliche Auswirkungen von Schutzmechanismen zu zeigen

29 Simulation Umgebung R0204 Office Room III R0203 R0205 Modem1 Router1 Switch1 Switch2 R0202 R0201

30 Simulation Ergebnisse

31 Zusammenfassung ROPE (S. Tjoa, S. Jakoubi) + Adonis Implementierung Workflows Analysis Beschreibung MOS³T (T. Neubauer) Evaluation möglicher Lösungen / Sicherheitsmechanismen Kosten / Nutzen Security Ontologies (S. Fenz, A. Ekelhart, E. Weippl) Simulation um Szenarien zu evaluieren Vergleich verschiedener Lösungen

32 Fragen? A Min TJOA Edgar WEIPPL {Tjoa Weippl}@ifs.tuwien.ac.at

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