Der Businessplan Basis für Ihren Erfolg!

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1 Der Businessplan Basis für Ihren Erfolg! Jochen Bloß, KIZ Offenbach -IHK Gründertag, 11. März KIZ Management GmbH Hermann-Steinhäuser-Str , Offenbach Telefon: , Fax: Internet: jochenbloss@kiz.de

2 I. Wer? - Kurze Vorstellung II. Warumüberhaupt einen Businessplan erstellen? Und für wen? III. Was gehört in den Businessplan? IV. Wie soll ich das ausarbeiten? V. Was kommt danach?

3 Ihr Referent 2000 heute: Unternehmensberater & Businesscoach bei KIZ Fokus: Start-Up heute Mit-Gründer, Gesellschafter und Prokurist EntwicklungsWERK ggmbh (Sozialunternehmen mit akt. 45 Mitarbeitern) Jochen Bloß M.A. Dipl.-Betriebswirt Zertifizierter Berater für Selbstständige und kleine Unternehmen (BQZ e.v. & Universität Lüneburg) Systemischer Coach (dvct-zert.) 2002 heute Trainer und Dozent Diverse Themen im Bereich Betriebswirtschaft & Gründung Abteilungsleitung bei KIZ für debbereich Marktunterstützung: - Beratermanagement -Beratungstools - Web- und Softwareentwicklung - Rechnungswesen

4 I. Wer? - Kurze Vorstellung II. Warumüberhaupt einen Businessplan erstellen? Und für wen? III. Was gehört in den Businessplan? IV. Wie soll ich das ausarbeiten? Und woher bekomme ich Unterstützung? V. Was kommt danach? Und woher bekomme ich Unterstützung?

5 Der Weg zum Geschäftsmodell Schneller und sicherer geht s mit Businessplan!

6 Top-Bremser auf der Suche nach Kapital Quelle: pwc Start-up-Unternehmen 2016, Deutschland

7 Aber ist Geschäft denn planbar? Zitate hierzu

8 Die KIZ-Erfolgsfaktoren der Gründung intensives Prüfen der Geschäftsidee (Markterkundung, etc.) Idee in ein schlüssige Konzept bannen klare Strategie für das Unternehmen entwickeln langfristig planen Training an der Persönlichkeit

9 I. Wer? - Kurze Vorstellung II. Warumüberhaupt einen Businessplan erstellen? Und für wen? III. Was gehört in den Businessplan? IV. Wie soll ich das ausarbeiten? Und woher bekomme ich Unterstützung? V. Was kommt danach?

10 Viele große Fragezeichen vor dem Start Geben Sie Antworten in Ihrem Businessplan! Wie teuer darf ich sein? Wie genau sieht meine Zielgruppe aus? Wie komme ich an Kunden? Wie mache ich erfolgreich Marketing und Vertrieb? Wo bekomme ich gut und günstig Logo, Website, Flyer, Social Media Marketing??? Wie finanziere ich die ersten Monate? Mit welchem Umsatz, mit welchem Gewinn kann ich in den ersten Monaten rechnen? Welche Fördermittel gibt es? Wo kann ich einen Kredit bekommen? Welche Rechtsform? Buchführung? Steuern? Gewerbe anmelden? Freiberufler? Brauche ich einen Steuerberater? Verträge? AGBs? Was kostet mich das alles?? Finanzamt? Berufsgenossenschaft? Gewerbeamt? Agentur für Arbeit? Jobcenter? Krankenkasse? Rente? Sonstige Genehmigungen??

11 Bereiche des Businessplanes Teil 1: Kurzpräsentation Teil 2: Qualitativer Teil Spaß & Stimmung GmbH - Witzigkeit kennt keine Grenzen - Komödienstraße Lustigdorf Unternehmenskonzept Spaß & Stimmung GmbH Komödienstraße Lustigdorf Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensführung Ausgangssituation Mission und Vision Geschäftsidee und Strategie Management (Gründer und Partner) Produktentwicklung Kernkompetenz Produktgruppen Endprodukte Vertrieb Markt-, Branchen- und Konkurrentenanalyse Zielgruppen Kundennutzen Vertriebswege Foren Multiplikatoren Marketingunterlagen Produktion Know-how Material Personal Standort Administration Rechtsform Rechnungswesen Administration Personalverwaltung Ertragsplanung Kalkulation und DB-Berechnung je Produkt Umsatzplanung je Zielgruppe Ertrags- und Kostenplanung Finanzplanung Investitionsbedarf Finanzierung Sicherheiten Liquiditätsplan...31 Anhang...33 Teil 3: Quantitativer Teil Fuhrpark Ergebnisplanung Preis/Kosten Januar Februar März Einrichtung: Büro/ Werkstatt (3 Jahre) pro Einheit Wert Menge Wert Menge Wert Menge Produkt/ DL1 Lizenzen/ Patente Produkt/ DL2 Produkt/ DL3 Summe Umsatz Material-/ Wareneinsatz Bezogene Leistungen Rohertrag Unternehmerlohn (1) Personal Miete Telefon Fahrzeuge Büroausstattung Marketing Vertrieb Versicherungen Sonstiger Aufwand Summe Aufwendungen Betriebsergebnis abzügl. Zinsaufw. zuzügl. Zinserträge a.o. Aufwand a.o. Ertrag Brutto Cash-Flow (v.st.) Wertberichtigungen Abschreibungen Rückstellungen Ergebnis v. St. Steuern Ergebnis n. St. Kapitalbedarfsplanung (3 Jahre) 1999 A) Anlagevermögen: Grund/ Gebäude Renovierung Kaution Maschinen/ Anlagen Franchise-Einstiegsgebühr B) Waren/ Rohstoffe Waren-/ Material Roh-/ Hilfs- und Betriebsstoffe C) Gründungskosten Gewerbeanmeldung Steuer-/ Rechtsberatung Infomaterial/ Reisen Fortbildungskosten Eröffnungskosten Maklergebühren Büromaterial Gesamter Kapitalbedarf Summe: Summe: Summe: Startkapital Teil 4: Anhang Lebenslauf Nebenrechnungen Presseartikel Marktanalyse Zertifikate Tilgung Fremdkapital Privatentnahme (2) (1) Bei Kapitalgesellschaften Unternehmerlohn, dient zur Ermittlung des Betriebsergebnisses (2) Bei Einzelunternehmungen/ Pers.hand.ges. ist die Privatentnahme Restgröße nach Steuerabzug

12 Erfolgsfaktor: Kurzpräsentation/Executive Summary/Pitch Verschiedene Arten von Pitches (Präsentationen) Sei es gegenüber von potentiellen Geldgebern, Geschäftspartner, Kunden, Mitarbeitern oder vor einer Jury -wir pitchenimmer Die Kurzpräsentation ist eine gute Ausgangsbasis hierfür. Pitching-Typen Dauer (Minuten) Ziele Elevator Pitch 1' Aufmerksamkeit / Interesse erzeugen Investor Pitch 5-10' Unternehmen verkaufen SalesPitch >20' Produkt oder Dienstleistung verkaufen

13 I. Wer? - Kurze Vorstellung II. Warumüberhaupt einen Businessplan erstellen? Und für wen? III. Was gehört in den Businessplan? IV. Wie soll ich das ausarbeiten? Und woher bekomme ich Unterstützung? V. Was kommt danach?

14 1. Schritt: Sortieren (Tool: Business Model Canvas )

15 2. Schritt: Businessplan-Ausarbeitung Harte Faktoren Weg der Ausarbeitung bei Hindernissen / Problemen Leistung Marketingplan Vertriebswege (idr. mehrere Kanäle) Zielgruppe und Nutzen (Angst vieler Gründer: Marktanteil zu verlieren) Situationsanalyse (Markt, Branche, Konkurrenz) Produktgruppen & Endprodukte (inkl. Preise) Weiche Faktoren Kernkompetenz (Achtung: Entfernung davon bringt Probleme) Mission & Vision (Gibt die strategische Grundausrichtung vor)

16 (a) wichtige Inhalte: Zielgruppendefinition Alle: 6,5 Milliarden Deutschland: 80 Millionen Region 50km: Alter 20-40: Kriterium 3: Kriterium 4: Kriterium Zielgruppe: Personen/Unternehmen (je nach Geschäftsidee) mit Adressen & Ansprechpartner

17 (b) wichtige Inhalte: Von der Zielgruppe zur Zielperson - Grundlage der Marketing-Planung Hilfreiches Tool: user-persona/

18 (c) wichtige Inhalte: Marketingkommunikation & Vertrieb Persönlicher Vertrieb

19 (d) wichtige Inhalte: Die SWOT-Analyse

20 I. Wer? - Kurze Vorstellung II. Warumüberhaupt einen Businessplan erstellen? Und für wen? III. Was gehört in den Businessplan? IV. Wie soll ich das ausarbeiten? Und woher bekomme ich Unterstützung? V. Was kommt danach?

21 Der Businessplan lebt! Umsetzung des Marketingplans - Hier ein Beispiel:

22 Nächste Schritte nach dem Businessplan Tragfähigkeitsprüfung(für Gründungszuschuss) Ggf. Finanzierung sicherstellen (Kredite beantragen, etc.) Anmeldung der Selbstständigkeit, Organisation aufbauen Markteintritt: Sichtbar werden am Markt, Akquisition, erste Aufträge, erste Rechnungen, etc. Wir unterstützen Sie dabei! (unsere Beratung wird bezuschusst) Buchführung optimieren, Steuern, Finanzamt, Markterfolg Lebensunterhalt sichern Selbstorganisation, Zeitmanagement, (Selbst-)Motivation

23 Vielen Dankwir freuen uns auf Sie! KIZ Management GmbH Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47, Offenbach Tel: ;

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