Essen Oktober Ingo A. Hartmann

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1 Essen Oktober

2 Der rote Faden: Orientierung bei der Gründungsvorbereitung 2

3 Ingo A. Hartmann Jahrgang 1960 Ausbildungen und Berufserfahrung in Handwerk/Industrie und Sozialwirtschaft FH-Studium der Betriebswirtschaft 2002 Gründung der Beratersozietät HARTMANN + HARTMANN in Waiblingen bei Stuttgart Begleitung von mehr als 200 erfolgreichen Gründungsvorhaben bundesweit Mitglied der Experten-Jury beim Deutschen Gründerpreis 3

4 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 4

5 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 5

6 Vom Planer zum Unternehmer Vorbereitung Gründung Start Gründungsplaner/-in Geschäftsidee Gründungskonzept Businessplan Kapitalbedarf Finanzierung Gewerbeerlaubnis Gründer/-in Firmenbezeichnung Steueranmeldung Handwerksrolle Gewerbeanmeldung Handelsregistereintrag Unternehmer/-in Geschäftsräume Geschäftsfahrzeug Geschäftspapiere Mitarbeiter/-innen Kunden Buchhaltung 6

7 Umfeldfaktoren und Zielkonflikte Gründer/ Gründerin & Familie Absatzmarkt Geldgeber & Kapitalmarkt Behörden & Ämter Gesetze & Verordnungen Unternehmensgründung Sozialkassen Arbeitsmarkt Wettbewerb Beschaffungsmarkt Kammern IHK/HWK 7

8 Umfeldveränderungen Vorbereitung Gründung Start Umfeld Umfeld Gründer/-in Umfeld Unternehmen Gründungsplaner/-in Unternehmer/-in 8

9 Unternehmen können nur dann überleben, wenn ihre Anpassungsgeschwindigkeit mindestens so groß ist wie die Änderungsgeschwindigkeit ihres Umfeldes, in dem sie agieren und existieren. (Anja Förster Peter Kreuz) 9

10 Bewusstseinsrad (nach Sherod Miller) Ergebnis Handlung Input Wahrnehmung Absicht Gedanken Emotionen 10

11 Nur wenn der Zweck dessen, was Sie tun, vollkommen klar ist, haben Sie eine Chance, erfolgreich zu sein. Der Zweck ist der erste Bezugspunkt für jeglichen Zeit- und Energieaufwand. (David Allen) 11

12 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Tun Wozu wollen Sie Geld und Zeit in Ihre Unternehmensgründung investieren? Welches Verhalten könnte den Erfolg Ihres Vorhabens fördern? 12

13 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Tun Welche Aspekte, Merkmale, Eigenschaften beschreiben Ihre erfolgreiche Unternehmensgründung am besten? 13

14 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Tun Wie lässt sich das erwartete Ergebnis erreichen? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Sammeln Sie so viele Ideen wie möglich! 14

15 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Struktur erkennen Tun Nach welchen Aspekten lassen sich die gesammelten Ideen ordnen? Projektstruktur erkennen (z. B. nach Phasen, Prioritäten) Aufgaben definieren und Ressourcen zuordnen (Projektplan) 15

16 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Struktur erkennen Nächste Schritte Tun Was ist als Nächstes zu tun? 16

17 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 17

18 Was ist eigentlich Bedarf? Bedürfnis Zahlungsbereitschaft Ideal-Zustand Ist- Zustand Wertschätzung Nutzenerwartung Kaufkraft Leidensdruck 18

19 Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Marketing Vertrieb Geschäfts- prozess- Managemt. strateg. Entwicklung Qualitäts- Managemt. Zielperson(en) Bedarf Erwartungen A B C Zufriedenheitslücke Produkte und Dienstleistungen D E F Zufriedenheit Kunden Empfehlungen Empfehlungen Auftrags- Managemt. Controlling Finanzbuchhaltung Offene- Posten- Managemt. 19

20 Kunden kann man nicht gewinnen, man muss sie sich verdienen. 20

21 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 21

22 Finanzplanung Kapitalbedarf Kapitalbedarf Investitionen 1.950,00 + Gründungskosten 1.364,00 + Betriebsmittel 0,00 + erstes Warenlager 0,00 + Kapitaldienst 0,00 + lfd. betriebliche Aufwendungen (3 Monate) 720,00 + lfd. private Ausgaben (3 Monate) 9.033,00 Zwischensumme ,00 + Liquiditätsreserve (20 %) Kapitalbedarf 2.613, ,40 22

23 Eigenkapital Finanzplanung Finanzierungsbedarf Finanzierung des Kapitalbedarfs + betriebliche Erträge (3 Monate) + privates Einkommen (3 Monate) + laufende Zuschüsse (3 Monate) + einmalige Zuschüsse Summe vorhandene Finanzmittel Kapitalbedarf Über-/Unterdeckung des Kapitalbedarfs = Finanzierungsbedarf 6.000,00 500, , ,00 850, , ,40 230,40 23

24 Finanzplanung Stundenkostenverrechnungssatz (Beispiel: Gründung am , 1. Geschäftsjahr = 7 Monate, Anlaufphase = 3 Monate) Stundenkostenverrechnungssatz 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr private Ausgaben (Wirtschaftsjahr) , , ,00 privates Einkommen (Wirtschaftsjahr) , , ,00 Gründungszuschüsse (Wirtschaftsjahr) 7.200,00 0,00 0,00 = Unternehmerlohn (Privatentnahmen) 3.377, , ,00 + laufende Betriebskosten (Wirtschaftsjahr) 1.680, , ,00 = Deckungsbetrag 5.057, , ,00 : fakturierfähige Stunden (Wirtschaftsjahr) 273,33 h 984,00 h 1.148,00 h = Stundenkostensatz (kostendeckend) 18,50 /h 36,42 /h 31,21 /h + Kostenüberdeckung (z. B. 10 %) 1,85 3,64 3,12 = Stundenkostenverrechnungssatz 20,35 /h 40,06 /h 34,34 /h 24

25 Finanzplanung Umsatz-, Kosten- und Gewinnvorschau (Beispiel: Gründung am , 1. Geschäftsjahr = 7 Monate, Anlaufphase = 3 Monate) Umsatz-, Kosten- und Gewinnvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Fakturierfähige Stunden (Wirtschaftsjahr) 273,3 h 984,0 h 1.148,0 h x marktfähiger Stundensatz (netto) 37,00 37,00 37,00 = Umsatz (netto) , , ,00 Betriebskosten (Wirtschaftsjahr) 1.680, , ,00 = Gewinn/Verlust 5.057, , ,00 Privatentnahmen 3.377, , ,00 = Fehlbetrag/Überschuss 5.056,00 574, ,00 25

26 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 26

27 Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Betriebwirtschaftliches Know-how Fachliche Qualifikation Branchenwissen Unterstützendes Netzwerk Wahrnehmbares Alleinstellungsmerkmal Bedarfsorientierte Unternehmensplanung Eigenkapitalbasis Professionelle Beratung und Coaching 27

28 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 28

29 Beratungskostenzuschüsse in NRW Vor Gründung Beratungsprogramm Wirtschaft NRW (BPW) EXIST-Gründerstipendium Nach Gründung Gründercoaching Deutschland (KfW) BAFA Förderung von Unternehmensberatungen 29

30 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Praxistipps für die Finanzplanung Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründungen Beratungskostenzuschüsse in NRW Wichtige Internetadressen 30

31 Wichtige Internetadressen Allgemeine Informationen Beratersuche

32 Herzlichen Dank für Ihre Zeit und für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen Bitte sprechen Sie mich einfach an. 32

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