August/September 2018 Jahresspruch für 2018
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- Adrian Linden
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1 KIRCHLICHE NACHRICHTEN Ev.-Luth. St.-Georgs-Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün August/September 2018 Jahresspruch für 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Off. 21,6 Monatsspruch für August Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16 Monatsspruch für September Gott hat alles schön gemacht zu seiner Zeit. Auch hat er die Ewigkeit in Ihr Herz gelegt; nur, dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3, 11
2 Liebes Gemeindeglied, schon lange ist die Fußball WM aus unseren Köpfen verschwunden. Wollen wir trotzdem nochmal einen Blick drauf werfen? Wenn ja: Lesen Sie weiter! Ich weiß nicht, wie Sie das sehen: Aber für mich war es auch eine WM der Flüche. Im Fall Spanien wurde der Gastgeber-Fluch diskutiert, weil das spanische Team noch nie gegen einen WM-Gastgeber gewonnen hat. Mexiko steht demzufolge unter einem Achtelfinal- Fluch, weil die Mannschaft bei Weltmeisterschaften regelmäßig nicht das Achtelfinale übersteht. Und nicht zu vergessen: Der Weltmeister-Fluch. Seit 2002 ist der amtierende Weltmeister fast immer in der Vorrunde ausgeschieden. So auch Deutschland. Das fand ich spannend: Wie kommt es, dass Weltklasse Teams auf einmal so kläglich versagen? Ich habe mich auf die Suche nach Erklärungen gemacht. Hier eine kurze Zusammenfassung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): 1. Sattheit und Selbstzufriedenheit darüber, dass man schon alles geschafft hat. Ich habe das selbst erlebt, wie schwierig das ist, in eine Mannschaft zu kommen, wo es diese sogenannten Weltmeister gibt, die das große Lebensziel schon erreicht haben, und die nicht mehr diese Leistungsbereitschaft haben (Oliver Kahn) 2. Angst vor Fehlern (Oliver Kahn). Auf keinen Fall etwas riskieren, was den Erfolg gefährden könnte! So etwas lähmt. 3. Jeder macht sein Ding. Die Mannschaft von 2014 war es nicht! Auch wenn Sie kein Fußballer sind: Sicher kennen Sie das! die unangenehme Atmosphäre, wenn auf Arbeit jeder sein Ding macht. Der Stillstand, der sich im Leben einnistet, wenn man meint, nichts mehr erreichen zu müssen. Oder das Grau in Grau, wenn wir glauben, nichts mehr erreichen zu können. Sattheit, Selbstzufriedenheit, Stillstand. Das ist nicht Gottes Sache. Relativ weit am Anfang der Bibel wird von Abraham erzählt (Hier heißt er noch Abram). Kennen Sie, oder? 75 Jahre ist er alt. Also wirklich jemand, der sich langsam zur Ruhe setzen könnte. Zudem sagt Gott: "Zieh du aus deinem Land weg! Verlass deine Sippe und auch die Familie deines Vaters und geh in das Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dich zu einem großen Volk werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein!" Gottes Ansage einen 75jährigen, kinderlosen Mann. Und Gott tut, was er gesagt hat! In den nächsten Jahrhunderten kann man sehen, wie er seinen Plan umsetzt. Das Volk Israel gäbe es sonst heute nicht. Bei Gott wird niemand aufs Abstellgleis geschoben, Gott hat noch was vor! Und ich lade Sie ein: Fragen Sie Gott, was er (noch) mit Ihnen vorhat! Ich wünsche Ihnen seinen reichen Segen! Daniel Wohlgemuth
3 UNSERE GOTTESDIENSTE Schöneck 10.Sonntag 11.Sonntag 12.Sonntag Predigtgottesdienst 10:00 Uhr :00 Uhr Allianz-Musik-Gottesdienst in der St. Georgs-Kirche :00 Uhr Tauf-Gottesdienst Pfarrer H. Lang Gunnar Götzel Pfarrer M. Goll KIGO 13.Sonntag 14. Sonntag 15.Sonntag :00 Uhr Gottesdienst Gideon Bund :00 Uhr Gottesdienst zur Kirchweih Prädikant KIGO Bernd Renz Allianz-Musik-Gottesdienst 10:00 Uhr in der St. Georgs-Kirche Gotthard Fritzsch KIGO 16. Sonntag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Frau Superint. U.Weyer 17.Sonntag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Prädikantin Frau E. Steigner 18. Sonntag :00 Uhr Erntedankfest :00 Uhr Predigtgottesdienst Festgottesdienst zu Erntedank Prädikantin Frau Zimmer Frau Superint. U.Weyer Arnoldsgrün Erntedankfest :30 Uhr Festgottesdienst zu Erntedank Frau Superint. U.Weyer
4 Wir treffen uns Schöneck und Arnoldsgrün außer Schulferien und Feiertage Kinder- und Jugendkirche Klasse 1 Freitag Diakonat, Untermarkt 2 Klasse Montag Diakonat, Untermarkt 2 Klasse 4 Mittwoch Diakonat, Untermarkt 2 Jungschar (Kl ) Freitag Diakonat, Untermarkt 2 Teenietreff Mittwoch Diakonat, Untermarkt 2 Termine werden noch bekannt gegeben Konfirmanden Klasse 7 ab Dienstag 15:30 Pfarrsaal, Kirchstr. 5 Klasse 8 ab Dienstag 16:30 Pfarrsaal, Kirchstr. 5 Kantorei Kurrende Montag 17:00 Uhr Pfarrsaal Kirchenchor Schöneck Kirchenchor Arnoldsgrün Montag 19:30 Uhr Pfarrsaal Dienstag 19:30 Uhr Pfarrsaal Gemeindekreise Gebetskreis Frauenkreis Schöneck Dienstag Mittwoch / / Pfarrsaal. Kirchstr.5 19:30 Uhr Pfarrsaal. Kirchstr.5 19:00 Uhr Frauenkreis Arnoldsgrün Dienstag ab September wird noch bekannt gegeben Gemeindesaal
5 Männerkreis Healing Rooms- Vogtland (Heilungsräume) Dienstag Dienstags 1. und 3. im Monat wird noch bekannt gegeben 17:00 19:00 Uhr Pfarrsaal. Kirchstr.5 18:30 Uhr Hauptstr. Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde Evangelisationsstunde am Mittwoch im Monat Sonntag 16:00 Uhr Pfarrsaal 18:00 Uhr Pfarrsaal Schulanfänger-Gottesdienst Am Sonntag den um 10:00 Uhr in der St. Georgs-Kirche in Schöneck Bring auch deine Familie mit! Wir segnen dich für die Zeit, die vor dir liegt, und es gibt eine kleine Überraschung!
6 Strukturveränderungen in unserem Kirchenbezirk Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. So lesen wir in der Apostelgeschichte vom Leben in der ersten Gemeinde. Das Wort vom Teilen und einmütigen Beieinandersein bekommt in den bevorstehenden Veränderungen eine besondere Bedeutung: Die Landessynode musste sich der Frage stellen, wie die weniger werdenden Ressourcen in den Kirchgemeinden bestmöglich genutzt werden können. Mitarbeiter sollen auskömmlich angestellt und Finanzen bestmöglich eingesetzt werden. Wir stellen uns nun der Frage, wie die Arbeit in den Kirchgemeinden so organisiert werden kann, damit Kirche unter den veränderten Vorzeichen neu Gestalt gewinnt. Die Strukturveränderungen der letzten Jahre haben die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter erschöpft. Aus diesem Grund sollen in den Kirchenbezirken Regionen bestehend aus mehreren Kirchgemeinden benannt werden, die in der nächsten Zeit eine juristische Form miteinander finden. Ziel ist, die Kirchgemeinden stabil zu organisieren, sodass bei weniger werdenden Ressourcen Stabilität erreicht und die Mitarbeiter so eingesetzt werden, dass die Aufgaben miteinander zu bewältigen sind. Damit ermöglichen wir einen stabilen Beziehungsaufbau über längere Zeiträume. Zugleich heißt es: Sich aufeinander einlassen, gemeinsame Lösungen finden, sodass alle mit erreichbaren Angeboten kirchlichen Lebens versorgt sind. Gleichzeitig müssen wir lernen, dass nicht jedes Angebot in der bisherigen Form erhalten werden kann. Die Kirchenbezirkssynode hat seit 2016 einen Strukturausschuss beauftragt, Vorschläge für die Regionen und den Einsatz der Mitarbeiter zu erarbeiten. Dazu hat der Strukturausschuss die Kirchgemeinden und Mitarbeiter ausführlich gehört und aufgrund dieser Ergebnisse die zu bildenden Regionen vorgeschlagen. In ihrer Sitzung am 27. April 2018 hat die Kirchenbezirkssynode die Regionen unseres Kirchenbezirkes beschlossen. Danach gehören die Kirchgemeinden Schöneck und Arnoldsgrün zusammen mit Taltitz, Tirpersdorf, Unterwürschnitz, Bobenneukirchen, Burgstein und Kürbitz zur Region Oelsnitz. Derzeit nehmen die Pfarrer und Kirchenvorstände miteinander Kontakt auf und beraten über die weitere gemeinsame Arbeit. Wir bitten Sie, diesen wahrlich arbeitsreichen Prozess der Neuorganisation und Zusammenführung der Kirchgemeinden zu unterstützen durch Ihr Wohlwollen, Ihre Mithilfe, Ihr Mittragen und durch Ihr Gebet. Die Kirchenbezirke Plauen und Auerbach fusionieren Die Landessynode hat auf ihrer Frühjahrstagung die Fusion der Kirchenbezirke Auerbach und Plauen zum Kirchenbezirk Vogtland beschlossen. Bis zur Fusion am 1. Januar 2020 wird eine Steuerungsgruppe die erforderlichen Gespräche und Verhandlungen führen. Über vieles haben die Verantwortlichen beider Kirchenbezirke schon miteinander beraten, sodass wir auf ein gutes Miteinander aufbauen können. Uns ist bewusst: Wenn für die Kirchgemeinden Veränderungen anstehen, kann das Kirchenbezirke nicht unberührt lassen, denn auch dort ist eine sinnvolle Größe zu beachten, so dass die Arbeit gut aufgestellt werden kann. Ich bitte Sie, auch dieses Vorhaben mit Ihrem Gebet zu unterstützen!
7 Heimatkirche Heimat Kirche Unter diesem Thema waren zehn Kirchvorsteher aus unserem Kirchenbezirk zu einer Landkirchenkonferenz eingeladen. Begleitet von unserer Superintendentin Frau Weyer und einigen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fuhren wir dazu am 9. Juni nach Meißen. Dort hörten wir, nach einer Tasse Begrüßungskaffee, zunächst drei Referate, die sich mit verschiedenen Aspekten von Heimat beschäftigten: Heimat auf dem Land, Heimat in der Gemeinde und Heimat im Himmel. Die Konferenz bot viele Möglichkeiten zum Gespräch, so konnten wir uns gleich im Anschluss an die Referate zu dem, was uns wichtig schien, unterhalten. Anschließend trafen wir uns dann in thematischen Gesprächsgruppen zum Austausch. Hier ein paar Eindrücke aus diesen Workshops: Suchet des Dorfes Bestes Eine ehemalige ehrenamtliche Bürgermeisterin (16 Jahre Diensterfahrung) gab u.a. folgende Impulse: Als Christen haben wir die Chance, den Menschen im Ort mit einer anderen Art zu begegnen: mit Nächstenliebe. Wir können Oasen im Leben der Ortsgemeinden anbieten (z.b. Martinsfest statt Halloween). Wichtig ist es, Prioritäten in den konkreten Aufgaben der Kirchgemeinde zu setzen. Dabei sollte in der Gemeinschaft Zuspruch ein wichtiges Merkmal sein. Durch Mitarbeit im örtlichen Gemeinderat können Christen für das Dorf wirken. Dabei kann ein konkretes Projekt (z.b. evangelische Schule) als Motivation dienen. Jochen Kühn, Netzschkau Lebendig Gottesdienst feiern Pfarrer Roland Kutsche gab gute Imulse, um über die Form, die Art etc. des Gottesdienstes nachzudenken. Ich habe mir für mich und unsere Gemeinde daraus mitgenommen, dass wir nicht nach anderen schauen sollten, sondern vor Ort unsere Gemeinde genau betrachten. Der Gottesdienst wird mit allen und für alle gefeiert. Das kann auf dem Land ganz unterschiedlich und in verschiedenen Formen sein. Wir sind die Kirche. Feiern wir das mit Freude? Mein Fazit: Wo können wir als Christen in die Gemeinde wirken? In diesen Punkten/ Gedanken möchte ich im KV weiter nachdenken und mich mit den anderen austauschen. Kathrin Althof, Hermsgrün Der Gedankenaustausch zum Thema "Lebendig Gottesdienst feiern" hat mir gezeigt, dass es sinnvoll ist, an der Tradition der Gottesdienste festzuhalten und dabei Mut zur Abwechslung zu haben, um verschiedene Menschen anzusprechen. Das kann durch besondere Musik sein, ein Anspiel oder die Einbeziehung von Jugendlichen. Manchmal kann es vielleicht gut sein, einfach der Stille mehr Raum zu geben, um eine Begegnung mit Gott möglich zu machen. Sandy Behr, Mühltroff-Langenbach Gemeinde entlastend organisieren Wir haben bereits jetzt unsere Heimat bei Jesus Christus. Sie ist keine Ablösung vom irdischen Leben. Unsere irdische Heimat ist ein wichtiges Gut, aber keine gleichbleibende. Dies wurde auch im Workshop Gemeinde entlastend organisieren deutlich. Strukturen werden anders werden, umso wichtiger wird die Arbeit vor Ort. Mit Ehrenamtlichen sollen keine Löcher gestopft werden. Gemeindeglieder sollen die Möglichkeit bekommen, sich nach Ihren Begabungen einzubringen. Das bedeutet auch, dass Dinge wegfallen und dafür neue Sachen entstehen. Trauerarbeit, gute Beendigung von Kreisen oder anderen Dingen ist dabei notwendig. Anja Preuß, Bobenneukirchen
8 Blickwechsel Womit identifizieren Menschen im Dorf eigentlich die Kirche Zu diesem Thema wurde von Frau Dr. Juliane Stückrath. Ethnologin aus Jena, eine volkskundliche Studie in drei Dörfern Nordsachsens erstellt. Diese brachte viel Interessantes zu Tage, vor allem, weil der Blick von außen kommt. Sie bietet eine Menge Diskussionsstoff und regt dazu an, auch über unsere Region und unser Handeln entsprechend nachzudenken. Heidi Riedel, Mylau Nach den Workshops konnten wir uns mit einer kräftigen Suppe stärken für den erneuten Austausch in Gesprächsgruppen. Diese waren nach den Heimatregionen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammengestellt, wir trafen uns mit den Delegierten des Kirchenbezirks Auerbach. Gemeinsam schauten wir auf die tragenden Säulen des Gemeindelebens unserer Region. Mit einer Andacht und dem Reisesegen unseres Landesbischofs endete ein Tag voller Impulse, voll Nachdenken und Hoffnung. Christina Bucholdt
9 Liebe Gemeindeglieder, Wie schnell doch die Zeit vergeht.. Am endet meine Arbeit als Elternzeitvertretung im Pfarramt Schöneck. Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen recht herzlich für die große Unterstützung bei meinen Aufgaben in den vergangenen Monaten bedanken. Nach ihrer Elternzeit wird ab Lisa Jahnsmüller wieder ihren Dienst im Pfarramt Schöneck beginnen. Ich bitte Sie, Frau Jahnsmüller herzlich willkommen zu heißen und sie, wie mich, in allen ihren Aufgaben zu unterstützen. Viele Grüße und Gottes Segen Carmen Korn Liebe Gemeindeglieder, Bitte beachten! Leider ist uns in den Kirchgeldbriefen für Schöneck ein Fehler bei der Kontonummer unterlaufen. Ich bitte Sie daher, die hier angegebene Kontonummer zu benutzen. Kirchgeld Schöneck IBAN DE BIC GENODEF1PL1 Spenden & Kirchgeld Arnoldsgrün IBAN DE BIC WELADED1PLX Verwendungszweck: Name, Kirchgeld + Kirchgeld-Nummer Vielen Dank für Ihr Verständnis! Freude und Leid in den Gemeinden Getauft wurden: Leaono Arthur Hofmeister, Sohn von Catharina und Tobias Hofmeister aus Schöneck Nele Jahnsmüller. Tochter von Lisa Jahnsmüller und Jens Ludwig aus Arnoldsgrün Paul und Till Ludwig, Söhne von Franziska und Jan Ludwig aus Freiberg Sarah Kießling, Tochter von Sabrina Günther aus Kottenheide Getraut wurden: Claudia Gumlich geborene Matzke und Swen Alexander Gumlich aus Taunusstein. Kirchlich beerdigt wurden: Renate Linar Seeling, geb. Pfretzschner, 82 Jahre aus Tirschendorf Hannelore Stünzner, geb. König, 67 Jahre aus Schöneck
10 Kirchstr Schöneck Tel.: Fax: kg.schoeneck@evlks.de Unsere Öffnungszeiten Montag: Mittwoch: 13:00 Uhr 17:45 Uhr 08:00 Uhr 12:00 Uhr Spenden Schöneck Spenden & Kirchgeld Arnoldsgrün IBAN DE IBAN DE BIC GENODEF1PL1 BIC WELADED1PLX Kirchgeld Schöneck IBAN DE BIC GENODEF1PL1 Ansprechpartner Gemeindeleitung Frau Superintendentin Ulrike Weyer Tel.: Konfirmandenarbeit Herr Pfarrer Jan Dechert Tel.: Friedhof Herr Uwe Maurer Bitte immer den Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar. Bestattungen/Trauungen/Taufen Herr Pfarrer Michael Goll Tel.: im Wechsel mit Herr Pfarrer Andreas Schlotterbeck Tel.: Impressum Herausgeber Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün Quelle: Redaktion Superintendentin U. Weyer, D. Wohlgemuth, C. Korn
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