Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss. Projekte aus einer Agglomerationsgemeinde zwischen Zürich und St.Gallen

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1 Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss Projekte aus einer Agglomerationsgemeinde zwischen Zürich und St.Gallen Zukunftsworkshop 60+ vom 18. April

2 Inhalt 1) Kurzvorstellung Gemeinde Jonschwil 2) Phase Problem-Sensibilisierung 3) Entstehung IG AKTIVES ALTER Jonschwil-Schwarzenbach 4) Projekt VIA 5) Projekt Gesunde Gemeinde 6) 2030: 3 Beispiele von Jonschwiler Senioren 7) Fazit 2

3 Zwischen Zürich und St.Gallen Jonschwil Schwarzenbach Bettenau - Oberrindal 3

4 Merkmale Einwohner / 2 Primarschulen / 1 Oberstufe / 50 Dorfvereine 2 alte Dorfkerne / überdurchschnittlich viele Einfamilienhäuser : + 2,5 % / Jahr : + 1,5 % / Jahr Seit 2013: + 0,8 % / Jahr 2000: Jüngste Gemeinde der Schweiz -> : überdurchschnittlich alt!! 4

5 Phase Problemsensibilisierung ~ : Spitex wird qualitativ und quantitativ anspruchsvoller ~seit 2000: Überlegungen Ausbau Pflegeheimplätze in 10/20.. Jahren ~seit 2010: Kosten steigen -> Pflegefinanzierung 100 % Demografie: 2000 jüngste Gemeinde der CH -> Wandel.. Äusserungen aus der Bevölkerung: Alterspolitik Altersquotient Wahlkreise SG 5

6 : erste Schritte Massnahmen bei «Krankheitswesen» lokal/regional: 2010: Fusion Spitex Oberuzwil-Jonschwil-Lütisburg 2014: Anbahnung Kooperation 4 Spitex-Vereine mit ca Ew -> Angebotsausbau ambulant 2014: Region Uzwil: Stationäre Plätze knapp halten / mit Begleitmassnahmen auffangen Bewusstsein «Gesundheitswesen» lokal Prävention: Dörfliche/gesellschaftliche Strukturen beeinflussen -> Aktivierung Geeignete Wohnmöglichkeiten schaffen Längerfristige Beeinflussung der Kosten 6

7 Entstehung IG AKTIVES ALTER Ein Vorbild vor 30 Jahren April 2014: Veranstaltung 65plus Anschl. Umfrage: Anregungen / Bereitschaft zur Mitarbeit? Sept. 2014: Bildung Kerngruppe; Planung Aktivitäten. Eigendynamik 7

8 Stand IG AKTIVES ALTER Webseite, Newsletter Bewegungsangebot Angebote für den Kopf Handwerkliche Angebote Gesellige Aktivitäten Dienstleistungs-Drehscheibe Einfluss auf Gestaltung Gemeindepolitik (Wohnen, Aussenraumgestaltung ) Aktivierung Inaktive (Götti-System..) Unikum / Beispiele: «Bänkli-Programm» Pilates-Kurs (2x) Tour de Suisse-Ankunft

9 Projekt VIA Teilnahme Pilotprojekt VIA: Zukunftsworkshop mit > 100 Senioren: «Wie leben Senioren im Jahre 2030 in unserer Gemeinde?» 9

10 Ergebnisse der Situationsanalyse Runder Tisch (professionelle Anbieter Alter und Gesundheit) / Zukunftsworkshop 60+ 1) Plattform 60+ (digital) -> IGAA 2) Broschüre 60+ (Nicht-digital) -> Gemeinde 3) Netzwerkstrukturen (Regelmässigkeit) -> Gemeinde 4) Angebotsoptimierung und ergänzung -> Alle 5) Begegnungsorte und plätze -> Gemeinde 6) Freiwilligenarbeit fördern -> IGAA 7) Altersgerechtes Wohnen -> Gemeinde 10

11

12

13 Projekt Gesunde Gemeinde E-Gov-Projekt / E-Health Bisher: Spitäler Ärzte Geplant: (fast) alle Leistungsanbieter Bezug zu Einwohnerdaten neuer Schub: EPDG Ziele: Administrative Redundanzen reduzieren / Transparenz Reduzierung Gesundheitskosten durch aktives Handeln: Vernetzung Akteure Erkennen von Präventions-Potenzial (z.b. Sturzprävention) 13

14 2030: Beispiele von 3 Senioren Emil B., 78 Jahre alt, ehemaliger erfolgreicher OL-Läufer: Montag: 2 Enkelkinder hüten mit Ehefrau Dienstag: Wanderung der Seniorengruppe der IG AA Mittwoch: Nichts geplant Donnerstag: Morgenspaziergang mit einem Pflegeheim-Bewohner im Rollstuhl; er nimmt seinen pensionierten Nachbarn mit, der sich (zu) oft in seinen vier Wänden verkriecht; sie trinken zusammen einen Kaffee am Stammtisch der pensionierten Gewerbler; abends Vorstandssitzung OL-Regio Wil; Freitag: Emil B. instruiert der 4. Primarklasse den Umgang mit OL-Karten und legt einen OL-Parcours für die Schüler 14

15 2030: Beispiele von 3 Senioren Maya G., 74 Jahre alt, Frau eines pensionierten Arztes: Montag: offenen Bücherschrank der IGAA neu ordnen Dienstag: Eile-mit-Weile-Spielen in der Kita Schwarzenbach Mittwoch: Haushalt Donnerstag: Vorstandssitzung der IGAA Freitag: Teilnahme am gemeinsamen Mittagessen-Kochen der Senioren; sie nimmt die betagte, noch selbständig lebende Nachbarin mit 15

16 2030: Beispiele von 3 Senioren Paul H., 73 Jahre alt, pensionierter Handwerker: Montag: Nichts geplant Dienstag: Vorbereitung Seniorenabend Mittwoch; Materialeinkauf Mittwoch: Leitung des Seniorenabends im Werkraum des Oberstufenzentrums (Arbeiten mit Holz); Paul wird per Whats- App-Gruppe-Jonschwil zur Senioren-Velotour vom Freitag eingeladen Donnerstag: Paul ist als freiwilliger Chauffeur bei der Kita eingeteilt Freitag: Velotour mit pensionierten Kollegen; es kommen 5 Frauen und 10 Männer mit 16

17 Fazit Wertvoll altsein: Fähigkeiten + Erfahrungen der Senioren nutzen. Rahmen organisieren, um Selbstentfaltung zu fördern Behutsames Ansprechen der «inaktiven» Senioren Verhältnismässig wenig finanzielle Mittel nötig Begleitende Gemeindepolitik: Wohnen im Alter: mit aktiver Bodenpolitik gestalten Aussenraumgestaltung: Bewegungs- und Begegnungsfreundlich gestalten Verschiedene Kommunikationskanäle aktiv und wiederholend pflegen 17

Vorstellung Projekt Jonschwil

Vorstellung Projekt Jonschwil Vorstellung Projekt Jonschwil Zukunftsworkshop 60+ vom 18. April 2015 1 Vorstellung Projekt Jonschwil 1) Phase Problem-Sensibilisierung 2) Entstehung IG AKTIVES ALTER Jonschwil-Schwarzenbach 3) Projekt

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