Regierungspräsidium Darmstadt. Abdichtungssysteme
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- Liane Krüger
- vor 5 Jahren
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1 Abdichtungssysteme Abdichtungssysteme bei Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und Abscheider Dipl.-Ing. Gregor Eichinger Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Dezernat Anlagenbezogener Gewässerschutz/Industrielles Abwasser Dr. Helmuth Beck 1
2 Übersicht 1. Abdichtungssysteme 1.1 Einführung 1.2 Begriffsbestimmung 1.3 Anforderungen an Dichtungssysteme 1.4 Werkstoffe 1.5 Ausbildung von Fugen 1.6 Abdichtungsbereiche 1.7 Überwachung 2. Ölabscheider 2.1 Einsatzbereiche 2.2 Funktionsweise/Kapazität 2.3 Schlammfang 2.4 Abscheider 2.5Probenahmeschacht 2.6 Einbau und Wartung 2
3 Grundsatz Auszug aus IKSR/IKSE - Empfehlungen: Abdichtsysteme sind die dichten und beständigen Ausführungen von Auffangwannen, -räumen oder Auffangflächen, die bei störfallbedingten Leckagen mit wassergefährdenden Stoffen in Kontakt kommen können. Abdichtsysteme sollen verhindern, dass wassergefährdenden Stoffe die Auffangwannen, Auffangräume oder - flächen durchdringen. 1.1 Einführung 3
4 Definition Dichtflächen sind alle Bauteile, die mit wassergefährdenden Stoffen beaufschlagt werden können: - Ableitfläche - Auffangraum - Tiefpunkte (Pumpensumpf) - Bodeneinläufe - Aufkantungen - Fugen 1.2 Begriffsbestimmung 4
5 Leckagemenge Rückhaltevolumen (R) Ableitfläche : Einrichtung zum Ableiten wassergefährdender Flüssigkeiten über Gefälle (in der Regel > 2 %) Leckagemenge > 2 % R Auffangraum: Einrichtung zum Aufnehmen wassergefährdender Flüssigkeiten für einen begrenzten Zeitraum Leckagemenge > 2 % Tiefpunkt: Einrichtung, in der sich wassergefährdende Flüssigkeiten zuerst ansammeln R 1.2 Begriffsbestimmung 5
6 Ausreichende Dichtheit, es gilt im Grundsatz: Beanspruchungspotenzial = Leckage Art der Leckage (Stoffeigenschaften) Dauer der Beaufschlagung Abdichtungssystem kleiner Widerstandspotenzial = Werkstoff des Abdichtungssystems Dicke des Abdichtungssystems 1.3 Anforderungen an Abdichtungssysteme 6
7 Beanspruchung Das Beanspruchungspotential wird im Wesentlichen von folgenden Faktoren gekennzeichnet: - Widerstandsfähigkeit des Werkstoffes - Dauer der Beaufschlagung = Zeitraum bis zum Erkennung einer Leckage + Gegenmaßnahmen + Dauer der Entsorgung - Beanspruchung durch andere äußere Einflüsse Statische/dynamische Belastungen, Witterungseinflüsse 1.3 Anforderungen an Abdichtungssysteme 7
8 Widerstandsfähigkeit des Werkstoffes Widerstandsfähigkeit des Abdichtungssystems gegenüber dem verwendeten Stoff ist nachzuweisen: - Korrosionsbeständigkeit (Stahl) - Alterungs- und Lichtbeständigkeit, Dehnbarkeit (Kunststoffe) - Eindringtiefe (poröse Werkstoffe: Beton, Asphalt ) Beständigkeitsnachweise Resistenzlisten Referenzobjekte Laboruntersuchungen Literaturangaben (Vorschriften, Nachweise durch autorisierte Prüfstellen) 1.3 Anforderungen an Abdichtungssysteme 8
9 Beanspruchungsdauer Drei Beanspruchungsstufen mit entsprechenden Anforderungen an die betriebliche Eigenüberwachung zwecks schnellem Erkennen von Leckagen können definiert werden: Gering Mittel Hoch Beanspruchungsdauer bis 8 Stunden - selbsttätige Störmeldeeinrichtungen - ständige Überwachung/Kontrollgänge Beanspruchungsdauer bis 72 Stunden - selbsttätige Störmeldeeinrichtungen - arbeitstägliche Überwachung/Kontrollgänge Beanspruchungsdauer bis 3 Monate - monatliche Überwachung/Kontrollgänge 1.3 Anforderungen an Abdichtungssysteme 9
10 Beanspruchungen durch äußere Einflüsse Dynamische Beanspruchung durch Begehen oder Befahren (LKW-Verkehr auf Abfüllplätzen, Stapler-Verkehr in Hallen und Lagerflächen) Statische Belastungen bei LKW-Ladevorgängen oder durch Überdachungen Thermische Einflüsse bei Kunststoff oder Beton (hohe Umgebungstemperatur durch Produktion oder witterungsbedingte Temperaturschwankungen) UV-Strahlung (Sonnenlicht auf Freiflächen) bei Kunststoffen Chemische Einflüsse (Öle, Fette, Kraftstoffe Tausalze) 1.3 Anforderungen an Abdichtungssysteme 10
11 Werkstoffe von Abdichtungssystemen Stahl Anforderungen: Mindestdicken: Edelstahl (nichtrostender Stahl) : 2 mm Baustahl : 5 mm Beständigkeitsnachweis durch Werkstofflisten Schweißnähte und Blechdicke sind stichprobenweise zerstörungsfrei zu prüfen Gefahr der Kontaktkorrosion verhindern (Abstand zu Boden oder Behältern) 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 11
12 Werkstoffe von Abdichtungssystemen Kunststoff und Beschichtungen Anforderungen: Mindestdicke 0,8 mm oder gemäß serienmäßiger Zulassung Beständigkeitsnachweis durch Werkstofflisten oder Laborversuche Flüssigkeitsundurchlässige Fugen Rissüberbrückungsfähigkeit von 0,1 bis 0,5 mm (Dehnfähigkeit des Abdichtungsmaterials) ausreichende Untergrundhaftung (Haftzugswerte i. M. > 1,5 N/mm 2 ) 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 12
13 Werkstoffe von Abdichtungssystemen Kunststoffbahnen, PE-HD Flüssiger Kunststoff, Epoxidharz 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 13
14 Regierungspräsidium Darmstadt Werkstoffe von Abdichtungssystemen Messgerät für die Haftung von Beschichtungen 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 14
15 Anforderungen: Werkstoffe von Abdichtungssystemen Beton Bei geringer und mittlerer Beanspruchung - Betongüte B 25 (Nachweis durch Bauunterlagen oder Prüfung mittels Rückprallhammer) - Bauteildicke > 15 cm Bei hoher Beanspruchung - Betongüte B 35, Bauteildicke > 20cm Geeignete Fugenmaterialen Ermittlung der Eindringtiefe Dichtheitsnachweis erbracht, wenn Eindringtiefe kleiner 2/3 der Bauteildicke 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 15
16 Rückprallhammer 16
17 Werkstoffe von Abdichtungssystemen Asphalt Anforderungen: Geringe und mittlere Beanspruchung Mindestdicke 4 cm, Nachweis des Hohlraumgehaltes < 3 % Geeignetes Fugenmaterial Ermittlung der Eindringtiefe Dichtheitsnachweis erbracht, wenn Eindringtiefe kleiner 2/3 der Bauteildicke Abfüllplatz mit Asphaltabdichtung 1.4 Werkstoffe für Abdichtungssysteme 17
18 Ausbildung von Fugen Allgemeine Anforderungen: Fugenarme Konstruktion bevorzugen Sorgfältige Planung der Fugenanordnung und -ausbildung Verlegung der Fugen möglichst in leicht zugängliche, überprüfbare Bereiche Fugenausbildung gemäß Regelwerke 1.5 Ausbildung von Fugen 18
19 Fugenabdichtungen durch aufzuklebende Fugenbänder 1.5 Ausbildung von Fugen 19
20 Befahrbares Fugenabdichtungssystem b = mm d H = mm Fugenflanken 3 5 mm 1.5 Ausbildung von Fugen 20
21 Betondichtfläche, Fugen, Entwässerungsrinnen 21
22 Umfang der Abdichtung Grundsätze: Die Flächen und Auffangräume, die im Falle einer Leckage mit wassergefährdenden Stoffen beaufschlagt werden können, müssen dicht ausgeführt sein. Bei Abfüllplätzen ist ein abzudichtender Wirkbereich festzulegen. Dies ist die Fläche bei Befüllung, die durch die waagrechte Schlauchführungslinie zwischen dem Anschluss am Tankfahrzeug und dem Lagerbehälter zuzüglich zweieinhalb Metern nach allen Seiten beschrieben wird. (wassergefährdende Flüssigkeiten können unter Druck austreten). Der Wirkbereich kann durch eine flüssigkeitsdichte Wand von mindestens einem Meter Höhe verkleinert werden (Spritzschutzwände). 1.6 Abdichtungsbereich 22
23 Entwässerungsrinne Wirkbereich Domschacht des Lagerbehälters 2,5 m 2,5 m Schlauchführung Spritzschutzwand von 1 m Höhe 1.6 Abdichtungsbereiche 23
24 Leitungen in Verbindung mit Abdichtsystemen > 2 % Verbindungsleitung Die Leitungen, einschließlich deren Anbindung an Teile der Dichtfläche, müssen auf Dichtheit prüfbar sein. Die Leitungen sowie die Dichtelemente müssen die Dichtheits - und Beständigkeitsanforderungen erfüllen. Einwandige unterirdische Leitungen müssen mittels Schweiß -, Klebe- oder Flanschverbindungen, die den nicht lösbaren Verbindungen gleichzusetzen sind, miteinander und mit anderen Teilen der Dichtfläche verbunden sein. 1.6 Abdichtungsbereiche 24
25 Betrieb und Überwachung von Dichtflächen Einbau des Abdichtungssystems durch Fachbetriebe mit entsprechender Dokumentation Abnahme des Abdichtungssystems durch einen Sachverständigen Regelmäßige Kontrolle der Funktionstüchtigkeit im Rahmen der Eigenüberwachung und Prüfungen durch externe Sachverständige 1.7 Überwachung von Dichtflächen 25
26 Beurteilung von Dichtflächen Optische Prüfung Überprüfung der Oberfläche auf Kontaminationen und Schäden: - Risse - Schäden durch mechanische Angriffe - Schäden durch chemische Angriffe - Blasenbildung, Aufweichungen und Ablösungen - Schadhafte Fugen Technische Prüfung Festgestellte Schäden auf Handlungsbedarf überprüfen: - Messen der Risstiefe und breite, prüfen auf Rissdurchgängigkeit - Sichprobenweise Teile des Schutzbelages freilegen und beurteilen - Zerstörungsfreie Prüfungen (Rückprallhammer) - Messen des Oberflächenabtrages - Stichprobenweise Kernbohrungen 1.7 Überwachung von Dichtflächen 26
27 Vorschläge zur Sanierung von Mängeln Kurzfristig schriftliche Dokumentation von Ausführung / Zustand der Abdichtung, Ausbessern von Schäden, Regelmäßige Sichtprüfung der Abdichtung und der Ausbesserungen Mittelfristig Prüfung der Dichtheit der Abdichtung durch ein anerkanntes Prüfverfahren, Schadensanalyse, Eignung des Werkstoffes prüfen Langfristig Neue Abdichtungen installieren (Beton, Stahlblech, Fliesen, Folien, Laminat 1.7 Überwachung von Dichtflächen 27
28 2. Ölabscheider Ölabscheider werden dort eingesetzt, wo Leckagen oder Verluste mit Mineralölen auftreten können. Auf Freiflächen können sich Niederschlagswasser oder Reinigungsflüssigkeiten beimischen: - Abfüllanlagen für Mineralölprodukte - Betankungsflächen - Waschplätze für LKW - Werkstattbereiche (im Freien) - Verkehrs- und Rangierflächen für Tankwagen 2.1 Einsatzbereiche 1
29 Funktionsweise Die Ölabscheidung ist ein physikalischer Prozess, wobei der Dichteunterschied zwischen Öl und Wasser genutzt wird. Der Ölabscheider beschleunigt und kontrolliert diesen Prozess. Der Ölabscheider besteht grundsätzlich aus 3 Komponenten: - Schlammfang - Abscheider - Probenahme-/Kontrollschacht 2.2 Funktionsweise/Kapazität 2
30 Kapazität Die Kapazität des Ölabscheiders wird in Nenngröße (NG) angegeben. NG 1 bedeutet einen maximalen Durchfluss von 1 Liter/Sekunde ohne eine Grenzwertüberschreitung an Kohlenwasserstoffen. Die Ermittlung der NG kann nicht pauschal erfolgen. Bei einer Betriebsbegehung sind sämtliche relevante Parameter zu ermitteln. Außerdem sind örtliche Regenspenden zu beachten (Starkregen = 50 l/m²). 2.2 Funktionsweise/Kapazität 3
31 Schlammfang Das erforderliche Schlammfangvolumen ist der Kapazität des Abscheiders anzupassen: NG 1 bis 3: 600 l NG 3 bis 10: 2500l NG > 10: leichter Schlammanfall: NG x 100 l mittlerer Schlammanfall: NG x 200 l hoher Schlammanfall: NG x 300 l Das zufließende Abwasser wird mit Tauchrohr oder Schwallblech nach unten abgeleitet und beruhigt. 2.3 Schlammfang 4
32 Abscheider Ölabscheider sollten im Ablauf Grenzwerte von 20 mg/l Kohlenwasserstoffe bei Einleitung zu Kläranlagen und 5 mg/l bei Einleitung in den Vorfluter einhalten können. Für die Einhaltung eines Grenzwertes von 5mg/l sind Koaleszenzabscheider erforderlich, die grundsätzlich in allen Einsatzbereichen zu bevorzugen sind. Eine selbststätige Verschlußeinrichtung (Schwimmer an der Grenzschicht Öl/Wasser) verhindert unkontrollierte Abwassereinleitung 2.4 Abscheider 5
33 Probenahmeschacht Der Probenahmeschacht ermöglicht durch eine geneigte Rinne am Grund die Entnahme von Abwasserproben und Kontrolle der Abwassermenge. Andere Abwasserteilströme sollen diesem Schacht nicht zugeleitet werden. 2.5 Probenahmeschacht 6
34 Koaleszenzabscheider 7
35 Ölabscheider + Koaleszenzabscheider hoher und stark verschutzter Zufluss 8
36 Einbau und Wartung Der Schachtaufbau des Abscheiders muss mindestens 130 mm höher sein als der niedrigste Einlauf. Damit wird unkontrollierter Ölaustritt bei Aufstau verhindert Für einen sicheren und störungsfreien Betrieb sind regelmäßige Kontrollen erforderlich: - monatliche Funktionskontrolle - halbjährliche Wartung - 5-jährige Generalinspektion (Entleerung, Reinigung, Dichtheitsprüfung) Das eingesetzte Personal hat die Fachkunde nachzuweisen 2.6 Einbau und Wartung 9
37 Selbsttätiger Verschluss nach Erreichen der max. Ölschicht Weiteres Abwasser fließt nach => Aufstau Ist Überhöhung nicht möglich, Warnanlage installieren 2.6 Einbau und Wartung 10
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 11
Regierungspräsidium Darmstadt. Abdichtungssysteme
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