Herzlich willkommen Coach Point l Dagmersellen/Landquart, 11/
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- Mona Schreiber
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1 Herzlich willkommen l Dagmersellen/Landquart, 11/
2 Ablauf Zeit 1. Einführung (A. Maina) 2. Infos Swiss-Ski Ski (A. Maina / N. Coray) 3. Langfristiger Trainingsprozess (A. Maina) 4. Kraft / Schnelligkeit (R.Lehmann( R.Lehmann) 5. Ausdauer / Koordination ( A. Maina)
3 Einführung / Daten Mai Juni September Oktober 2005
4 Einführung / J+S Anerkennung + Skilehrer (Swiss Snowsports) Modul Fortbildung erfüllt, mit: 3 -Teilnahmen oder 2 -Teilnahmen & FORUM Engelberg (April 2005)
5 Einführung / Preis Neu!!!! Sfr.30. > Rechnung am Ende
6 Ablauf Zeit 1. Einführung (A. Maina) 2. Infos Swiss-Ski Ski (A. Maina / N. Coray) 3. Langfristiger Trainingsprozess (A. Maina) 4. Kraft / Schnelligkeit (R.Lehmann( R.Lehmann) 5. Ausdauer / Koordination ( A. Maina)
7 Infos Swiss-Ski Ski / Neue Mitarbeiterin im Bereich : Pia Alchenberger
8 Infos Swiss-Ski Ski / Weiterbildung Swiss-Ski TRAINERFORUM Wichtige Plattform, welche jedes zweite Jahr als Workshop mit verschiedenen Themen organisiert, statt findet. Das Forum ende April dauert 2Tage und richtet sich an die Swiss-Ski Trainer und Betreuer aller Disziplinen, sowie einige Vertreter der Regionalverbände, Interregionen und Sportschule. Swiss-Ski Technikseminar Wichtige Plattform, welche jedes zweite Jahr statt findet und als Standortbestimmung innerhalb der spezifischen Sportart dienen soll. Das Technikseminar ende April dauert 3 Tage und richtet sich an die Swiss-Ski Trainer und Betreuer aller Disziplinen, sowie einige Vertreter der Regionalverbände, Interregionen und Sportschulen. Swiss-Ski Kondiseminar Wichtige Plattform, welche jedes zweite Jahr statt findet und als Standortbestimmung innerhalb der spezifischen Sportart dienen soll. Der Kondiseminar anfang Mai dauert 3 Tage und richtet sich an die Swiss-Ski Trainer und Betreuer aller Disziplinen, sowie einige Vertreter der Regionalverbände, Interregionen und Sportschulen.
9 Infos Swiss-Ski Ski / Verbandskonditrainer Nach erfolgreicher Absolvierung der Verbandstrainerausbildung Stufe 1 und drei Jahren Profitätigkeit (Skiclub, Regionalverband, Interregion, Sportschule oder Swiss-Ski) besteht nach Absprache mit Swiss-Ski die Möglichkeit zur Kursteilnahme am Diplomtrainerlehrgang I von Swiss Olympic. Die Dauer der beträgt ca. 10 Monate (berufsbegleitend). Die Teilnahme an allen Modulen ist obligatorisch. (80%) F 3 Jahre Profi Aktvität T S K S KONDI TRAINERLEHRG. SWISS OLYMPIC I M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 K o d i t r a i n e r Die Kosten der gesamten Betragen ca. Fr
10 Infos Swiss-Ski Ski / Trainerausweis
11 Infos Swiss-Ski Ski / Leistungssport Saison 04/05 Keine Medaille in Bromio und Oberstdorf Kein Sieg im alpinen Weltcup, Frauen kein Podest im Weltcup Staffel LL in Oberstdorf, Sprinter chancenlos Kombinierer unter den Erwartungen Skispringer zu unkonstant Fazit: Leistungsziele in mehreren Bereichen nicht erreicht Swiss-Ski hat einiges abbekommen, Imageverlust ist beträchtlich, zusätzliche Geschichten haben das Klima nicht verbessert Aufwand und Ertrag stimmen nicht überall überein Wir alle sind gefordert!!
12 Infos Swiss-Ski Ski / Leistungssport Gründe Führung Verband Fördersystem ungenügend oder falsch ausgerichtet Schnittstellen Fördersystem ungenügend squalität ungenügend Schwerpunkte im System falsch Teilw. Mentalitäten Athleten Trainer u.a. Analysen und Auswertungen Disziplinen
13 Infos Swiss-Ski Ski / Leistungssport Trainerteam Stimmung Zusammenarbeit auf ein gemeinsames Ziel, gemeinsamer Weg Motivation für das Ziel als ganzes, nicht nur für die zugesprochene Verantwortung Kooperation über allen Stufen Loyalität gegenüber Athlet/in, Arbeitgeber und andere Trainer Kommunikation gegen innen und aussen Führung, Kontrolle
14 Infos Swiss-Ski Ski / Allgemeines DAS SWISS-SKI PARADOX (1/3) Swiss-Ski Ski Aufbruchstrategie Details Neue Disziplinen (Snowboard, Biathlon, Telemark) Neue Projekte (z.b. Stützpunktekonzept, nationales Leistungscenter, Markenauftritt, etc.) Ausbau von Dienstleistungen (z.b. )
15 Infos Swiss-Ski Ski / Allgemeines DAS SWISS-SKI SKI PARADOX(2/3) Swiss-Ski Ski Budgets unter Druck Details Schwieriges Marktumfeld Neues Vermarktungskonzept mit Umsetzungszeit Budgetkürzungen von ca. CHF 2 Millionen im Hinblick auf die Saison 2005/06
16 Infos Swiss-Ski Ski / Allgemeines DAS SWISS-SKI PARADOX(3/3) Swiss-Ski Aufbruchstrategie Paradox wie kann dieser Widerspruch gelöst werden? Swiss-Ski Budgets massiv unter Druck
17 Infos Swiss-Ski Ski / Allgemeines UND NUN? Paradox wie kann dieser Widerspruch gelöst werden? Überbrückung, aber Beibehaltung der langfristigen Ausrichtung Zurückstellung von Projekten Suche nach zusätzlichen Mitteln Und vor allem: Teamwork und Loyalität auf allen und über alle Stufen
18 Ablauf Zeit 1. Einführung (A. Maina) 2. Infos Swiss-Ski Ski (A. Maina / N. Coray) 3. Langfristiger Trainingsprozess (A. Maina) 4. Kraft / Schnelligkeit (R.Lehmann( R.Lehmann) 5. Ausdauer / Koordination ( A. Maina)
19 Langfristiger Trainingsprozess
20 Langfristiger Trainingsprozess KOMPONENTEN DER SPORTLICHEN LEISTUNG IM ALPINEN SKIRENNLAUF Skitechnik (Bewegungsfertigkeiten) Konditionelle Fähigkeiten Allgemeine und skispezifische Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit Koordinative Fähigkeiten Gleichgewichts-, Differenzierungs-, Orienierungs-, Rhythmus-, Reaktionsfähigkeit Körperliche Bedingungen Konstitution, Anthropometrie, Talent, Gesundheit,... Psychische Bedingungen Mut, Risikobereitschaft, Emotionen, Motivation, Willenskraft,... Äussere Bedingungen Material: Ski, Skischuhe,... Schneebeschaffenheit, Piste,Wetter, Trainer, Familie, Öffentlichkeit,...
21 Langfristiger Trainingsprozess Alter Animation (6 10) Grundlagentraining (8 14) Aufbautraining (12 16) Anschlusstraining (14 22) Hochleistungstraining Maximale Realisierung der individuellen Möglichkeiten (19 30) Formation
22 Langfristiger Trainingsprozess Alter Hochleistungstraining Maximale Realisierung der individuellen Möglichkeiten (19 30) Formation
23 Langfristiger Trainingsprozess Alter Skischule Animation (6 10) Ski clubs RV/Stz.Punkte Grundlagentraining (8 14) Swiss-Ski Aufbautraining (12 16) Anschlusstraining (14 22) Hochleistungstraining Maximale Realisierung der individuellen Möglichkeiten (19 30) Formation
24 Langfristiger Trainingsprozess Grundlagentraining Fällt biologisch gesehen teilweise in die vorpubertäre Phase Lebensjahr (Mädchen) bzw Lebensjahr (Burschen) In dieser Entwicklungsphase vollzieht sich der erste Gestaltswandel (Kleinkindform => annähernd Erwachsenenproportion). Bedingungen für motorisches Lernen sehr günstig (bessere körperl. Voraussetzungen durch: Reifung und Plastizität des ZNS und Reifung des körpereigenen Rückmeldesystems) Sportartspezfische Techniken in Grobform Schaffung der konditionellen und koordinativen Voraussetzungen Zielgerichtete und entsprechend dosierte. Krafttraining: Inhalte sehr allgemein (hauptsächlich eigenes Körpergewicht) Ausdauer: Aerobe, vielseitige, abwechslungsreiche Trainingsinhalte
25 Langfristiger Trainingsprozess Aufbautraining Das Aufbautraining fällt in die Phase der Pubertät (12/13 15/16 LJ) und umfasst den Zeitraum vom Beginn der Geschlechtsreifung bis zur ersten Menarche bei den Mädchen und bis zur ersten Spermache bei den Burschen. Individuelle Abweichungen dieser Altersgrenzen von +/- 2 Jahren sind zu beachten. Schnelles Körperlängenwachstum Die sportlichen Techniken sollen daher bereits auf einem hohem Niveau stabilisiert und an die veränderten körperlichen Bedingungen angepasst werden. Sämtliche konditionelle Komponenten müssen so weit und ausgeglichen aufgebaut werden, dass im Jugendalter ein professionelles Leistungstraining betrieben werden kann. Krafttraining: Erlernen der freien Hanteltechniken Ausdauertraining: Festigung der aeroben Voraussetzungen
26 Langfristiger Trainingsprozess Anschlusstraining Das Anschlusstraining erstreckt sich über den Zeitraum der Adoleszenz (14./18. bis 17./21. Lebensjahr). Geschlechtsspezifische Unterschiede werden weiter ausdifferenziert bis das äußere Erscheinungsbild dem Erwachsenen entspricht. Goldenes Jugendalter Für die Entwicklung sämtlicher motorischer Fähigkeiten zeigen sich deutliche und stetige Zuwachsraten. In der Vorbereitung auf Höchstleistungen müssen sowohl technische als auch konditionelle Komponenten auf höchstes Niveau gebracht werden. Ausdauer: Zusätzliche Anwendung anaerober Trainingsmittel
27 Langfristiger Trainingsprozess Hochleistungstraining Maximale Realisierung der individuellen Möglichkeiten Nach dem Anschlusstraining folgt das Hochleistungstraining, welches 2-3 Jahre absolviert werden muss, um zu Spitzenleistungen zu gelangen. Individuelle Trainingssteuerung Ausschöpfung des Leistungspotentials Betreuungskontinuität Für die individuelle Trainingsgestaltung spielen analytische Fähigkeiten und das Einfühlungsvermögen des Trainers eine wichtige Rolle. Sinnvolle Trainingsgruppen Anzahl der Athleten in der Gruppe 6 9
28 Langfristiger Trainingsprozess Wachstum pro Jahr Animation Grundlagentraining Aufbautraining Anschlusstraining Hochleistungstraining Maximale Realisierung der individuellen Möglichkeiten Demeter 1981
29 Langfristiger Trainingsprozess
30 Langfristiger Trainingsprozess
31 Langfristiger Trainingsprozess
32 Langfristiger Trainingsprozess
33 Langfristiger Trainingsprozess Sinnvoller Anstieg des Trainingsumfangs (jährliche Steigerung) während der Entwicklungsstufen
34 Langfristiger Trainingsprozess 38 Altersverteilung in den WC-Disziplinen Männer 38 Altersverteilung in den WC-Disziplinen Frauen DHM SGM GSM SM Median 25%-75% Min-Max DHF SGF GSF SF Median 25%-75% Min-Max Formation
35 Langfristiger Trainingsprozess Diskussion
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