Windenergieanlage westlich Herrnberchtheim im Lkr. Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim Faunistische Bestandsaufnahmen
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- Walter Böhme
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1 Faunistische Bestandsaufnahmen Windenergieanlage Zwieburg/ Herrnberchtheim II Windenergieanlage westlich Herrnberchtheim im Lkr. Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim Faunistische Bestandsaufnahmen erstellt im Auftrag der VWPA GmbH & Co. KG Wallmersbach Uffenheim Fürth Oktober 2016 Stand Feb Bearbeiter: Dipl.-Biologe Burkard Pfeiffer (Projektleitung) Dr. Carmen-Reyes Fuertes Rodriguez
2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung und Untersuchungsgebiet Fledermäuse Bereits bekannte Daten Eigene Fledermauserfassung für bereits stehende WEA Gondelmonitoring an benachbarter Anlage Eigene Erfassungen für geplante WEA Im Gebiet nachgewiesene Fledermausarten Feldhamster Artinformationen des LfU & ASK Eigene Erfassungen Vögel Bestanderfassung wertbestimmende Brutvögel Wertbestimmende Brutvögel und Durchzügler Greifvögel, Eulen und Käuze (ohne RNU, ohne Nahrungsgäste) Beobachtungen zur Herbstzugzeit Raumnutzungsuntersuchungen Rotmilan Rohrweihe Wiesenweihe Wespenbussard Baumfalke Wanderfalke Habicht Sperber Schwarzmilan Weißstorch Observierung der Baumfalkenbrut... 24
3 3 1 Einleitung und Untersuchungsgebiet Die VWPA GmbH & CO.KG plant die Errichtung einer Windenergieanlagen des Typs Vestas V 136 im Landkreis Neustadt a. d. Aisch Bad Windsheim (UTM 32 (ETRS 89) Koordinaten des geplanten Anlagestandortes: Ost: , Nord: ). Die neue WEA soll zwei bereits bestehende Anlagen komplettieren (eine WEA ca. 600 m westlich und eine WEA ca. 470 m südwestlich). Der Standort der geplanten WEA liegt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche auf dem Gemeindegebiet von Ippesheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim (Abb. 1). Das Landschaftsbild ist geprägt durch offene, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit nur einigen wenigen Feldgehölzen und meist linear verlaufenden Hecken und Baumreihen. Abb. 1: Lage der geplanten Anlage und der bereits stehenden Anlagen; 1,0 und 1,5 km Umgriff um geplante Anlage; Beobachtungspunkte der Raumnutzungsuntersuchung.
4 4 2 Fledermäuse 2.1 Bereits bekannte Daten Eigene Fledermauserfassung für bereits stehende WEA Für die Genehmigung der zwei bereits stehenden, benachbarten WEA (Pfeiffer & Beigel 2012) erfolgten in 2011 umfangreiche akustische Erfassungen vom Boden aus. Es konnten folgende Arten anhand der Rufaufzeichnung nachgewiesen werden: Großer Abendsegler (Nyctalus noctula) Zweifarbfledermaus (Vespertilio murinus) Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrelus) Großes Mausohr (Myotis myotis) Bartfledermaus (Brandt- u./o. Bartfledermaus: Myotis brandtii bzw. M. mystacinus) Fransenfledermaus (Myotis nattereri) Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) Gondelmonitoring an benachbarter Anlage Das für die bereits stehenden, benachbarten Windenergieanlagen durchgeführte Gondelmonitoring (Kaminsky 2014) zeichnete Rufe von mind. vier Fledermausarten auf: Großer Abendsegler (Nyctalus noctula) Zweifarbfledermaus (Vespertilio murinus) Rauhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrelus) Nicht bis auf das Artniveau bestimmbare Aufnahmen wurden den Gruppen Nyctaloid (Großer Abendsegler, Kleinabendsegler, Breitflügel-, Nord- und Zweifarbfledermaus), der Gruppe Nycmi (Kleinabendsegler, Breitflügel- und Zweifarbfledermaus) sowie der Gruppe Pipistrelloid (Rauhaut-, Zwerg- und Mückenfledermaus) zugeordnet. 2.2 Eigene Erfassungen für geplante WEA Die Erfassung der Fledermäuse wurde in Absprache mit der unb auf zwei Erfassungsnächte beschränkt, da bereits für die bestehenden Anlagen in 2011 vom Boden aus umfassende akustische Fledermauserfassungen stattfanden und zudem die Ergebnisse des Gondelmonitoring dieser Anlagen bereits vorliegen (s. oben). In zwei windstillen und warmen Nächten im Juli und August 2016 wurden Fledermäuse akustisch mittels je vier stationär eingesetzter Batcorder (Fa. EcoObs) und mittels Transektbegehungen (Batlogger, Elekon AG) erfasst. Ein Schwerpunkt bildeten dabei Feldgehölze in der Nähe des geplanten Anlagestandortes (Abb. 2). Es wurden hierbei folgende Arten erfasst: Großer Abendsegler (Nyctalus noctula) Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrelus) Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus) Bartfledermaus (Brandt- u./o. Bartfledermaus: Myotis brandtii bzw. M. mystacinus) Fransenfledermaus (Myotis nattereri)
5 5 Abb. 2: Standorte der stationär eingesetzten Batcorder und Transektstrecke mit Artnachweisen (Ppip: Zwergfledermaus, Mnat: Fransenfledermaus, Nnoc: Großer Abendsegler, Eser: Breitflügelfledermaus, Bart: Brandt- u./o. Bartfledermaus). 2.3 Im Gebiet nachgewiesene Fledermausarten Im Eingriffsbereich kommen mind. acht Fledermausarten und die Gruppe der akustisch nicht trennbaren Bartfledermäuse (Brandt- u./o. Bartfledermaus) vor. Außer von der Zwergfledermaus wurden einzelne oder wenige, sich auf dem Transferflug befindende Individuen erfasst. Die Zwergfledermaus war mit Abstand die häufigste Art. Von ihr wurden regelmäßig jagende Tiere, vor allem an linearen Vegetationsstrukturen festgestellt. Fledermausquartiere wurden im Untersuchungsgebiet nicht festgestellt. Tabelle 1 fasst das erfasste Artenspektrum zusammen.
6 6 Tab. 1: Schutzstatus und Gefährdung der im Untersuchungsraum nachgewiesenen Fledermausarten. deutscher Name wissenschaftl. Name RL BY RL D EHZ KBR Abendsegler Nyctalus noctula 3 V ungünstig unzureichend Bartfledermaus Myotis mystacinus - V ungünstig unzureichend Brandtfledermaus Myotis brandtii 2 V ungünstig unzureichend Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus 3 G günstig Fransenfledermaus Myotis nattereri 3 - günstig Großes Mausohr Myotis myotis V V günstig Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii 3 - günstig Wasserfledermaus Myotis daubentonii - - günstig Zweifarbfledermaus Vespertilio murinus 2 D unbekannt Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus - - günstig RL D Rote Liste Deutschland und RL BY Rote Liste Bayern 0 ausgestorben oder verschollen 1 vom Aussterben bedroht 2 stark gefährdet 3 gefährdet G Gefährdung anzunehmen, aber Status unbekannt R extrem seltene Art mit geographischer Restriktion V Arten der Vorwarnliste D Daten defizitär
7 7 3 Feldhamster 3.1 Artinformationen des LfU & ASK Die Fundortkarte des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (Abb. 3) weist auf dem für die geplante WEA TK25-Blatt 6427 Uffenheim einen Punkt aus. Abb. 3: Ausschnitt aus LfU Fundortkarte des Feldhamster (Cricetus cricetus) mit Nachweisen ab 1980 und letztem Datenimport am Der für die geplante WEA relevante Fundpunkt der TK 25: 6427 ist gelb markiert ( Bayerisches Landesamt für Umwelt). Die ASK liefert für die TK Uffenheim folgende Funddaten zum Feldhamster (Tab. 2). Tab. 1: ASK Daten zum Feldhamster auf der TK Lagebeschreibung Jahr Adelhofen westlich von Uffenheim 1963, 1982 Feldflur Adelhofen 1960, 2001 Strasse Oberickelsheim-Gollhofen NNE Rodheim 1996 Feldflur Gollachostheim 2001 Feldflur SO Guelchsheim 2001 Feldflur der Gem. Auernhofen 1985 Feldflur N Adelhofen, Ausserhalb des Talgrundes 2001 Feldflur SW Gollachostheim 2001 Feldflur der Gem. Hemmersheim 2001 Feldflur NW Rodheim 2001 Acker In den Höfen SSO Geisslingen 2005 BAB Auffahrt bei Gollhofen 1989 Acker- und Feldflur NW Gollhofen 2001 Feldflur S bzw. SO Gollhofen 2001 Feldflur N Uffenheim 2003, Eigene Erfassungen Die durch den geplanten WEA-Standort betroffene Fläche (Anlagefläche, Kranstellfläche usw., s. Planzeichnung juwi) wurde 2016 intensiv nach einem Vorkommen von Feldhamstern abgesucht. Es wurden keinerlei Anzeichen auf ein Vorkommen dieser Art erbracht.
8 8 4 Vögel 4.1 Bestanderfassung wertbestimmende Brutvögel Zwischen Ende März und Ende Juni wurden an fünf morgendlichen und zwei abendlichen Terminen Brutvögel, ziehende und/oder rastende Vogelarten im Einflussbereich der geplanten WEA erfasst (bis max. bis 1,5 km um den angedachten Anlagestandort). Die Kartierungen erfolgten nach Standardmethoden (Südbeck et al. 2005), auch mithilfe von Klangattrappen bei den entsprechenden Arten. An drei weiteren Terminen von Ende September bis Ende Mitte Oktober wurden im Umkreis von bis zu 2,5 km um den geplanten WEA-Standort ziehende Vögel erfasst. Außerdem wurden in den im Windenergie-Erlass vorgegebenen Prüfräumen nach Brutstandorten (Horste) kollisionsgefährdeter und besonders störungsempfindlicher Vogelarten gesucht. Alle Beobachtungen wurden punktgenau mit einem GPS verortet und das jeweilige Verhalten notiert. Durch die Anwendung der Standardmethoden wurden den jeweiligen Arten Brutvogelstati nach den allgemein anerkannten EOAC-Kriterien vergeben (vgl. Südbeck et al. 2005, S. 110) Wertbestimmende Brutvögel und Durchzügler Im Folgenden werden die Ergebnisse der vier morgendlichen und zwei abendlichen Brutvogelkartierungen dargestellt (Tab. 2, Abb. 4). Bei den Raumnutzungsuntersuchungen erfasste wertbestimmende Arten inklusive durchziehender oder rastender Arten werden in der Abbildung nicht dargestellt, sind aber in Tabelle 2 aufgelistet. Der Bezugsraum ist der 1,0 km-radius um die geplante WEA (einige Beobachtungen aus dem 1,5 km-umkreis wurden inkludiert).
9 9 Abb. 4: Ergebnisse der Brutvogelerfassungen (ohne RNU): wertbestimmende Arten. Bk: Braunkehlchen, Brp: Brachpieper, D: Dohle, Fe: Feldsperling, Fl: Feldlerche, G: Goldammer, Ga: Grauammer, Gue: Grünspecht, Hä: Bluthänfling, Kg: Klappergrasmücke, Ki: Kiebitz, Ku: Kuckuck, M: Mehlschwalbe, Ms: Mauersegler, P: Pirol, Re: Rebhuhn, Rs: Rauchschwalbe, Sts: Steinschmätzer, Wa: Wachtel, Wh: Wendehals, St: Schafstelze.
10 Greifvögel, Eulen und Käuze (ohne RNU, ohne Nahrungsgäste) Im Rahmen der Brutvogelerfassungen innerhalb des 1,5 km-radius um die geplante WEA wurden zwei brütende Mäusebussarde, zwei brütende Turmfalken, ein brütender Baumfalke (erfolgreiche Aufzucht von drei Kücken, s. RNU) und eine möglich brütende Waldohreule (Status A2; einmalige Antwort auf Klangattrappe) erfasst (Abb. 5, Tab. 2). Abb. 4: Brutnachweise Status C: Mäusebussard (Mb), Turmfalke (Tf), Baumfalke (Bf). Mögliches Brüten Waldohreule (Wo) Beobachtungen zur Herbstzugzeit An drei Terminen von Ende September bis Ende Mitte Oktober wurden im Umkreis von bis zu 2,5 km um den geplanten WEA-Standort ziehende Vögel erfasst. Hierbei wurden folgende Beobachtungen festgehalten (Abb. 5): Drei Weißstörche im Überflug Richtung Norden westlich von Ippesheim (über der St2419) Ca. 150 Stare am Mühlberg östlich von Unterickelsheim Ca. 80 Ringeltauben rastend auf der Baind (zw. Gnötzheim und Ippesheim)
11 Abb. 5: Herbstzugbeobachtungen (roter Kreis: 1 km, blauer Kreis 2,5 km). 11
12 12 Tab. 2: Wertbestimmende Vogelarten. Deutscher Name Wissenschaftl. Name RLB RLD Status Baumfalke Falco subbuteo * 3 C Bluthänfling Carduelis cannabina 2 3 B Brachpieper Anthus campestris 0 1 DZ Braunkehlchen Saxicola ruberta 1 2 DZ Dohle Coloeus monedula V - ÜF Feldlerche Alauda arvensis 3 3 C Feldsperling Passer montanus V 3 C Goldammer Emberiza citrinella * V C Grauammer Emberiza calandra 1 3 C Graureiher Ardea cinerea V - ÜF Grünspecht Picus viridis * - C Habicht Accipiter gentilis V - NG Hohltaube Columba oenas * - NG Kiebitz Vanellus vanellus 2 2 DZ Klappergrasmücke Sylvia curruca 3 - C Kormoran Phalacrocora x carbo * - ÜF Kuckuck Cuculus canorus V V B Mauersegler Apus apus 3 - NG Mäusebussard Buteo buteo * - C Mehlschwalbe Delichon urbicum 3 3 NG Pirol Oriolus oriolus V V A Rauchschwalbe Hirundo rustica V 3 NG Rebhuhn Perdix perdix 2 2 B Rohrweihe Circus aeruginosus * - NG Rotmilan Milvus milvus V V NG Schwarzmilan Milvus migrans * - NG Sperber Accipiter nisus * - NG Steinschmätzer Oenanthe oenanthe 1 1 DZ Turmfalke Falco tinnunculus * - C Wachtel Coturnix coturnix 3 V A Waldohreule Asio otus * - A Wanderfalke Falco peregrinus * - NG, ÜF Weißstorch Ciconia ciconia * 3 DZ, ÜF Wendehals Jynx torquilla 1 2 DZ Wespenbussard Pernis apivorus V 3 NG Wiesenschafstelze Motacilla flava * - C Wiesenweihe Circus pygargus R 2 NG 0: ausgestorben, 1: vom Aussterben bedroht, 2: stark gefährdet, 3: gefährdet R: extrem selten, V: Vorwarnliste C: Brutnachweis (gesichertes Brüten), B: Brutverdacht (wahrscheinliches Brüten) A: Brutzeitfeststellung (mögliches Brüten), NG: Nahrungsgast, DZ: Durchzügler ÜF: Überflug
13 Raumnutzungsuntersuchungen An 18 Terminen wurden zwischen Ende März und Ende August von zwei günstigen Beobachtungspunkten aus (s. Abb. 1) mit Ferngläsern und Spektiven (25 bis 50 fache Vergrößerung) parallel je sechs Stunden die Flugbewegungen von kollisionsgefährdeten Vogelarten dokumentiert (Raumnutzungsuntersuchung, RNU: nach Vorgaben des Bayerischen Windenergie-Erlasses 2016). Die Beobachter standen mithilfe von Mobiltelefonen in Kontakt, sodass sie ihre Beobachtungen ggf. synchronisieren bzw. abstimmen konnten. Das Verhalten der Vögel (z.b. Nahrungsflug, Thermikkreisen usw.), ihre Flugwege und ihre Flughöhen (klassifiziert in UNTER ROTOR: 0 bis 60m Höhe; IN ROTORHÖHE: 60 bis 220m Höhe und ÜBER ROTOR: über 220m Höhe) wurden mit einer 15-sekundigen Genauigkeit festgehalten (Tab. 3). Die so erhaltenen Daten wurden später in GIS visualisiert und anschließend folgendermaßen für jede Art analysiert: der Untersuchungsraum wurde horizontal in einen 200-Meter- und 1000-Meterbereich um die geplanten WEA unterteilt. Der gesamte Luftraum des Untersuchungsgebietes wird so für die Auswertung in horizontale und vertikale Bereiche unterteilt. Für jeden Bereich lässt sich sodann daraus eine artspezifische Gesamtaufenthaltszeit und der prozentuale Anteil der Aufenthaltszeit an der Gesamtbeobachtungszeit (108 Std.) errechnen, an denen die Art anwesend war. Tab. 3: Aufenthaltszeiten in Sekunden der Vogelarten in den jeweiligen Kompartimenten. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Rotmilan Rohrweihe Wiesenweihe Wespenbussard Baumfalke Wanderfalke Habicht Sperber Graureiher Weißstorch Schwarzmilan Rotmilan Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Rotmilan insgesamt Sekunden (3,74 Std.; entspricht 3,46% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen Sekunden hielt sich der Rotmilan 260 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 4). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 6 dargestellt. Tab. 4: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Rotmilans. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Rotmilan % Aufenthaltszeit 1,97 54,87 1,93 29,35 1,11 10,77 100,00 % Gesamtzeit 0,07 1,90 0,07 1,02 0,04 0,37 3,46
14 14 Abb. 6: RNU des Rotmilans: Flugbewegungen im 1 km-radius, rot: Aufenthalt innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe Rohrweihe Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war die Rohrweihe insgesamt Sekunden (2,54 Std.; entspricht 2,35% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen Sekunden hielt sich die Rohrweihe 75 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 5). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 7 dargestellt.
15 15 Tab. 5: Aufenthaltszeiten in Sekunden der Rohrweihe. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Rohrweihe % Aufenthaltszeit 7,45 78,91 0,82 6,57 0,00 6,25 100,00 % Gesamtzeit 0,17 1,85 0,02 0,15 0,00 0,15 2,35 Abb. 7: RNU der Rohrweihe: Flugbewegungen im 1 km-radius, rot: Aufenthalt innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe.
16 Wiesenweihe Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war die Wiesenweihe insgesamt Sekunden (1,33 Std.; entspricht 1,23% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen Sekunden hielt sich die Wiesenweihe 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 6). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 8 dargestellt. Tab. 6: Aufenthaltszeiten in Sekunden der Wiesenweihe. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Wiesenweihe % Aufenthaltszeit 11,83 73,61 0,00 7,02 0,00 7,54 100,00 % Gesamtzeit 0,15 0,90 0,00 0,09 0,00 0,09 1,23 Abb. 8: RNU der Wiesenweihe: Flugbewegungen im 1 km-radius.
17 Wespenbussard Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Wespenbussard insgesamt Sekunden (0,50 Std.; entspricht 0,46% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen Sekunden hielt sich der Wespenbussard 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 7). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 9 dargestellt. Tab. 7: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Wespenbussards. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Wespenbussard % Aufenthaltszeit 5,59 22,35 0,00 18,44 0,00 53,63 100,00 % Gesamtzeit 0,03 0,10 0,00 0,08 0,00 0,25 0,46 Abb. 9: RNU des Wespenbussards: Flugbewegungen im 1 km-radius.
18 Baumfalke Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Baumfalke insgesamt Sekunden (4,46 Std.; entspricht 4,13% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen Sekunden hielt sich der Baumfalke 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 8). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 10 dargestellt. Tab. 8: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Baumfalken. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Baumfalke % Aufenthaltszeit 0,37 87,34 0,00 3,52 0,00 8,78 100,00 % Gesamtzeit 0,02 3,61 0,00 0,15 0,00 0,36 4,13 Abb. 10: RNU des Baumfalken: Flugbewegungen im 1 km-radius.
19 Wanderfalke Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Wanderfalken insgesamt 180 Sekunden (3 Minuten.; entspricht 0,05% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen 180 Sekunden hielt sich der Wanderfalken 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 9). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 11 dargestellt. Tab. 9: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Wanderfalken. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Wanderfalke % Aufenthaltszeit 0,00 100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100,00 % Gesamtzeit 0,00 0,05 0,00 0,00 0,00 0,00 0,05 Abb. 11: RNU des Wanderfalken: Flugbewegungen im 1 km-radius.
20 Habicht Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Habicht insgesamt 150 Sekunden (2,5 Minuten.; entspricht 0,04% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km-radius anwesend. Von diesen 150 Sekunden hielt sich der Habicht 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 10). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 12 dargestellt. Tab. 10: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Habichts. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Habicht % Aufenthaltszeit 0,00 50,00 0,00 30,00 0,00 20,00 100,00 % Gesamtzeit 0,00 0,02 0,00 0,01 0,00 0,01 0,04 Abb. 12: RNU des Habichts: Flugbewegungen im 1 km-radius.
21 Sperber Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Sperber insgesamt 735 Sekunden (12,25 Minuten.; entspricht 0,19% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen 735 Sekunden hielt sich der Sperber 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 11). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 13 dargestellt. Tab. 11: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Sperbers. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Sperber % Aufenthaltszeit 0,00 87,76 0,00 12,24 0,00 0,00 100,00 % Gesamtzeit 0,00 0,17 0,00 0,02 0,00 0,00 0,19 Abb. 13: RNU des Sperbers: Flugbewegungen im 1 km-radius.
22 Schwarzmilan Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Schwarzmilan insgesamt 200 Sekunden (3,33 Minuten.; entspricht 0,05% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km-radius anwesend. Von diesen 200 Sekunden hielt sich der Schwarzmilan 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 12). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 14 dargestellt. Tab. 12: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Schwarzmilans. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Schwarzmilan % Aufenthaltszeit 0,00 100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 100,00 % Gesamtzeit 0,00 0,05 0,00 0,00 0,00 0,00 0,05 Abb. 14: RNU des Schwarzmilans: Flugbewegungen im 1 km-radius.
23 Weißstorch Bei einer Gesamtbeobachtungszeit von Sekunden (108 Std.) war der Weißstorch insgesamt 75 Sekunden (1,25 Minuten.; entspricht 0,02% der Gesamtbeobachtungszeit) im 1 km- Radius anwesend. Von diesen 75 Sekunden hielt sich der Weißstorch 0 Sekunden im Gefahrenbereich (innerhalb des 200 m-radius in Rotorhöhe) auf (Tab. 13). Die Flugbewegungen sind in Abbildung 15 dargestellt. Tab. 13: Aufenthaltszeiten in Sekunden des Weißstorchs. Höhe unter 60 m 60 bis 220 m über 220 m Radius Summe Graureiher % Aufenthaltszeit 0,00 73,33 0,00 0,00 0,00 26,67 100,00 % Gesamtzeit 0,00 0,01 0,00 0,00 0,00 0,01 0,02 Abb. 15: RNU des Weißstorchs: Flugbewegungen im 1 km-radius.
24 Observierung der Baumfalkenbrut Im Zuge der Kartierungen wurde eine Baumfalkenbrut 750 Meter nordöstlich des geplanten WEA-Standorts, gegenüber der Bahnlinie, am Nordrand eines kleinen Wäldchens entdeckt (Abb. 4, Kap ). Ab Anfang Juli konnten drei Nestlinge beobachtet werden (Abb. 16). Aufgrund der Nähe zum geplanten Anlagenstandort wurden daher die Flugbewegungen der Baumfalken ab dem Zeitpunkt als die Jungen flügge waren, im August pro Woche einmal vier Stunden zusätzlich zu den RNU observiert, um die Flugbewegungen noch genauer dokumentieren zu können (Tab. 14, Abb. 17). Hierbei wurden die Aufenthaltszeiten aller Individuen (inkl. Übungsflüge der Jungtiere) aufsummiert. Addiert man diese Beobachtungszeiten zu den RNU-Werten, kommt man auf einen prozentualen Anteil der Aufenthaltsdauer an der Gesamtbeobachtungszeit (108 Std. RNU + 16 Std. zusätzliche Beobachtungszeit) von Baumfalken im Gebiet auf 6,39%. Abb. 16: Baumfalkenhorst mit Nachwuchs. Tab. 14: Aufenthaltszeiten in Sekunden der Baumfalken im August. Höhe < 60m m > 220m Radius > > > 500 Sekunden 60, ,00 60,00 0,00 0,00 0,00
25 25 Fürth, der 27. Oktober 2016 Burkard Pfeiffer
26 26 Anlage: Beobachtungszeiten und Witterung der RNU Monat Termin Datum Zeitraum T Himmel Regen Wind Mrz :30-15: C Schleier, diesig (Saharastaub) - Mrz :15-17: C bewölkt, teilw. sonnig - Mrz :00-15: C Apr :00-14: C Apr :45-15:45 13 C schwach - windstill mäßig, zeitw. auffrischend teils wolkig, ab 12:30 meist sonnig - still bis schwach sonnig, wolkenlos bis lockere Bew. - schwach leicht bew., ab 14:30 stärker bw., sonst sonnig - still bis leicht Apr :50-15:50 14 C sonnig, wolkenlos - leicht Mai :00-13: C bewölkt - windig Mai :00-17:00 Mai :30-16:30 Juni :00-15: C dicht bewölkt Juni :45-14: C Juni :50-17:50 Juli :50-14:50 Juli :00-15: C sonnig, locker bewölkt - mäßig bis windig, böig C sonnig - fisch, böig kurzer Schauer schwach sonnig, ab 10:30 zunehmend bewölkt - leicht C meist bewölkt kurzer Schauer schwach C meist wolkig, ab 10:00 meist sonnig - still, ab 11:30 leicht/schwach C meist wolkig - still - leicht Juli :30-18:30 25 C meist bedeckt - leicht-schwach Aug :00-15:00 C meist sonnig - schwach-kräftig Aug :30-14: C sonnig, teilw. Bewölkt - leicht Aug :45-18: C sonnig, wolkenlos - leicht
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