Deutscher Bundestag Drucksache 19/3381. Kleine Anfrage. 19. Wahlperiode
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Andrej Hunko, Petra Pau, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Amira Mohamed Ali, Niema Movassat, Zaklin Nastic, Dr. Alexander S. Neu, Martina Renner, Eva-Maria Elisabeth Schreiber, Helin Evrim Sommer, Kersten Steinke, Friedrich Straetmanns, Dr. Kirsten Tackmann, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE. Pogrome gegen Roma in der Ukraine Menschenrechtsgruppen beobachten eine erhebliche Zunahme rechtsextremistischer Gewalt in der Ukraine. LGBTI (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und intersexuelle Menschen), politische Aktivistinnen und Aktivisten und Angehörige ethnischer oder religiöser Minderheiten sehen sich zunehmender Gewalt durch rechtsextreme Gruppierungen ausgesetzt. Besonders dramatisch entwickeln sich Pogrome gegen Roma, die sich 2018 bereits mehrfach ereignet haben. Bei einem solchen Pogrom in der Nähe von Lwiw ist am 23. Juni 2018 ein Roma ermordet worden, mehrere Personen wurden verletzt ( index.php?id= ). In den Wochen zuvor war es bereits an anderen Orten zu pogromartigen Überfällen gekommen: Unweit von Kiew (Lysá hora) vertrieben Angehörige der Neonazi-Gruppe C14 (S14) am 20. April Roma-Familien und zündeten ihre Zelte an. Die Polizei bestritt zunächst, dass es Gewalt gegeben habe, und sprach lediglich von einer Aufräum -Aktion. Ein Angehöriger von C14 gab selbst an, die Aktion sei in Abstimmung mit Kräften der sogenannten Munizialnaja Warta (etwa: Stadtwache, deren Führer ebenfalls ein C14-Aktivist ist) und der Verwaltung des Holosijiw-Distriktes erfolgt ( 1220). Erst nachdem Bilder des Verbrechens auftauchten, nahm die Polizei Ermittlungen auf ( In der Nacht vom 9. auf den 10. Mai 2018 brannten etwa 30 maskierte Männer eine Roma-Siedlung in Rudne (nahe Lwiw) nieder. Nach Angaben der Charkiwer Menschenrechtsgruppe ermittelte die Polizei lediglich wegen Hooliganismus ( Am 22. Mai 2018 ereignete sich ein ähnlicher Angriff in der Ortschaft Velyka Berezovytsa nahe Ternopil, bei dem erstmals auch Schusswaffen gegen die Roma eingesetzt wurden ( Auch hier nahm die Polizei Ermittlungen wegen Hooliganismus auf, obwohl die ukrainische Menschenrechtsbeauftrage, wie auch im Fall des Pogroms bei Rudne, deutliche Anzeichen für ein Hassverbrechen mit rassistischer Motivation sah (
2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Mit Äxten und Vorschlaghämmern zerstörten am 7. Juni 2018 Angehörige der extrem-nationalistischen Nazyonalny Druschini ( Національні Дружини, etwa Nationale Bürgerwehr, bestehend aus früheren Angehörigen des rechtsextremen Asow-Bataillons) ein weiteres Roma-Lager im Holosiivskyi-Park in Kiew ( Der Kiewer Wissenschaftler Wjatscheslaw Lichatschew konstatiert in einer im Mai 2018 veröffentlichten Studie für Freedom House: Nach der ukrainischen Euromaidan-Revolution 2014 und der sich daran anschließenden Aggression Russlands haben extrem-nationalistische Ansichten und Gruppierungen [ ] in weiten Teilen der Gesellschaft erheblich an Legitimität gewonnen ( org/sites/default/files/ukraine%20brief%20final.pdf). Der Wissenschaftler beklagt unter anderem, dass die Straftaten der Rechtsextremen durch die Behörden bislang in keinem Fall sanktioniert worden seien. Die Sicherheitsbehörden legten vielmehr eine inakzeptable Passivität an den Tag und unternähmen nichts oder jedenfalls viel zu wenig, um die Opfer der rechtsextremen Gewalttaten zu schützen und gegen die Täter vorzugehen. Der Forscher konstatiert eine schrittweise Annäherung zwischen einigen rechtsextremen Gruppierungen und dem Staat und befürchtet eine weitere Zunahme rechtsextremistischer Gewalttaten im Vorfeld der Parlamentswahlen im kommenden Jahr. Die Neonazi-Organisation C14 wird, wie auch andere rechtsextreme bzw. rechtsextrem beeinflusste Organisationen, einem Bericht von Hromadske TV zufolge mit mehreren Zehntausend Euro vom ukrainischen Jugend- und Sportministerium für nationalpatriotische Erziehungsprojekte gefördert ( posts/far-right-group-c14-wins-funding-from-ukrainian-government). Auch der UN-Menschenrechtskommissar Seid bin Ra ad Seid Al-Hussein beklagt das Klima der Straflosigkeit für Verbrechen an Roma und anderen Minderheiten ( &LangID=E). Der Verfolgung von Roma durch Neonazis entgegenzutreten, ist nach Auffassung der Fragestellerinnen und Fragesteller angesichts des historischen Hintergrundes auch eine Aufgabe für die Bundesrepublik Deutschland. Bei den Roma, die in der Ukraine leben, handelt es sich häufig um Überlebende des von deutschen Soldaten und Polizisten während des Zweiten Weltkrieges mit Unterstützung örtlicher Kollaborateure ausgeübten Völkermordes. Die ukrainischen Sicherheitsbehörden werden von Deutschland und der EU seit Jahren unterstützt es kann daher nicht hingenommen werden, dass diese Behörden dann nicht gegen Rechtsextreme vorgehen, sondern ein Klima der Straflosigkeit für sie schaffen. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über gezielte Angriffe auf Roma bzw. deren Unterkünfte in der Ukraine seit dem Regierungswechsel im Februar 2014 (bitte soweit möglich diesbezügliche Vorfälle vollständig auflisten)? 2. Welche der Überfälle auf Roma, wie sie von Menschenrechtsgruppen bilanziert werden, werden nach Kenntnis der Bundesregierung von a) der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten, b) dem ukrainischen Innenministerium und c) den örtlich mit der Ermittlung beauftragten Polizeibehörden als politisch motivierte Hassverbrechen eingestuft?
3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/ Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über das Monitoring politisch motivierter Hassverbrechen in der Ukraine, welche Behörden bzw. Nichtregierungsorganisationen führen ein Monitoring durch, welche Ressourcen stehen ihnen dafür von Seiten der Behörden zur Verfügung, mit welchen Defiziten sehen sie sich konfrontiert und für wie verlässlich schätzt die Bundesregierung die Ergebnisse ein? 4. Wie ist nach Einschätzung der Bundesregierung die Bereitschaft oder Fähigkeit ukrainischer Sicherheitsbehörden (auch auf lokalem Niveau) ausgeprägt, rechtsextrem oder rassistisch bzw. antiziganistisch motivierte Straftaten (Hassverbrechen) als solche zu erkennen und zu verfolgen und von solchen Straftätern bedrohte Roma zu schützen, und welche Defizite erkennt sie diesbezüglich? 5. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung zur Aufklärungsquote von Hassverbrechen in der Bundesregierung? 6. Inwiefern erkennt die Bundesregierung eine politische Einflussnahme auf die Justizorgane in der Ukraine, und welchen Einfluss hat dies auf die Einstufung eines Delikts als Hassverbrechen, die Ermittlungen und auf die Urteilspraxis? 7. Inwiefern führt nach Kenntnis der Bundesregierung in der Ukraine die Einstufung einer Straftat als Hassverbrechen zu einer Strafverschärfung (bitte Gesetzeslage und Urteilspraxis darstellen)? Inwiefern sind nach Kenntnis der Bundesregierung die Empfehlungen des Komitees zur Bekämpfung rassistischer Diskriminierung ( en/cerd/c/ukr/co/22-23, 4. Oktober 2016) umgesetzt, insbesondere a) die Aufnahme von nationaler Herkunft bzw. Abstammung als Grund für rassistische Diskriminierung, b) die Untersuchung aller Hassverbrechen gemäß Artikel 161 des Ukrainischen Strafgesetzes, und c) die Einschränkung des vorgenannten Artikels, dass als Fall rassistischer Diskriminierung nur solche Fälle zählen, die während einer öffentlichen Veranstaltung stattgefunden haben, und eine Expertenmeinung eingeholt werden muss, weil diese Einschränkungen dazu führten, dass rassistische Hassverbrechen häufig als Hooliganismus eingestuft würden? 8. Kann die Bundesregierung aus ihrer Kenntnis heraus die Einschätzung mehrerer Beobachter bestätigen, dass die ukrainischen Sicherheitsbehörden unangemessen auf rechtsextreme Straftaten bzw. Hassverbrechen reagieren (siehe Vorbemerkung), und wenn ja, woran macht sie dies fest, und welche Ursachen sieht sie hierfür? 9. Welche Unterstützung in Form von Ausbildungen und Ausrüstungen haben deutsche Sicherheitsbehörden sowie nach Kenntnis der Bundesregierung andere Sicherheitsbehörden von EU-Mitgliedstaaten bzw. EU-Institutionen seit dem Regierungswechsel im Februar 2014 ukrainischen Sicherheitsbehörden gewährt (bitte möglichst ausführlich darstellen), und wie erklärt sich die Bundesregierung, dass die ukrainische Polizei dennoch nach Meinung vieler Beobachter (siehe Vorbemerkung) unzureichend auf Hassverbrechen von Neonazis reagiert? Welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus?
4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 10. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über Aktivitäten, Aktivisten- bzw. Mitgliederpotentiale, Finanzierung, Bewaffnung und gesellschaftliche Resonanz (auch hinsichtlich ihrer Darstellung in Massenmedien) ukrainischer rechtsextremer Gruppierungen wie Swoboda, Nationaler Korpus, Rechter Sektor, Freiwilligenbewegung der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten), Bruderschaft, C14, Karpathen-Sitsch, Sozial-Nationale Vereinigung, UNA-UNSO (Ukrainische Nationalversammlung Ukrainische Nationale Selbstverteidigung), Tradition und Ordnung, Rache, Revolutionäre Rechte Kräfte (die in der erwähnten Studie von Wjatscheslaw Lichatschew als gewaltorientierte extremistische Vereinigungen gewertet werden) sowie weiteren rechtsextremen Gruppierungen wie der Nazyonlny Druschini, Asow und anderen sowie deren jeweiliges Verhältnis zu Behörden (bitte möglichst vollständig beantworten)? Inwiefern werden diese Organisationen von den ukrainischen Sicherheitsbehörden als rechtsextrem oder gewalttätig eingestuft? 11. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über Formen vereinbarter Zusammenarbeit zwischen rechtsextremen Gruppierungen und Behörden in der Ukraine (bitte möglichst vollständig darstellen), und worauf bezieht sich diese Zusammenarbeit? In welchem Umfang ist es zutreffend, dass solche Gruppierungen von den Behörden als gesellschaftliche Vereinigungen zum Schutz der öffentlichen Ordnung anerkannt sind (vgl. und dabei auch gewisse hoheitliche Befugnisse ausüben dürfen (bitte vollständig anführen, auf welche rechtsextremen Gruppierungen in welchen Städten bzw. Regionen dies zutrifft)? 12. Inwiefern trifft es nach Kenntnis der Bundesregierung zu, dass die rechtsextreme Vereinigung C14 sowie die rechtsextreme Partei Swoboda Anfang Juni 2018 Förderzusagen des ukrainischen Ministeriums für Jugend und Sport in Höhe von mehreren Zehntausend Euro für sogenannte nationalpatriotische Erziehungsprojekte erhalten haben? Inwiefern trifft es nach Kenntnis der Bundesregierung zu, dass der Abteilungsleiter für Nationalpatriotische Erziehung im Ministerium für Jugend und Sport, Mikola L., Verbindungen zur rechtsextremen UNA-UNSO hat ( Welche weiteren rechtsextremen Vereinigungen bzw. rechtsextrem beeinflussten Vereinigungen erhalten nach Kenntnis der Bunderegierung in der Ukraine staatliche oder regionale bzw. kommunale Fördergelder bzw. haben diese in der Vergangenheit (seit 2012) erhalten, und für welche Projekte (bitte konkret Summen und Organisationen benennen und nach Jahren aufgliedern)? 13. Wie viele (auch ehemalige) Angehörige der vorgenannten bzw. weiterer rechtsextremer Organisationen sind nach Kenntnis der Bundesregierung zugleich Angehörige welcher Sicherheitsbehörden, und welche hiervon nehmen in diesen höhere Positionen ein? Wie bewertet dies die Bundesregierung? 14. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung davon, welche rechtsextremen Gruppierungen in der Ukraine den offiziellen Status als NGO (Nichtregierungsorganisationen) haben, und welche Bedeutung hat dieser Status, und inwiefern verleiht er einer Organisation mehr Rechte als solchen ohne diesen Status?
5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/ Wie bewertet die Bundesregierung die Verbindungen zwischen Behörden und rechtsextremen Gruppierungen, inwiefern thematisiert sie diese gegenüber der ukrainischen Regierung, und wie reagiert die ukrainische Regierung auf diesbezügliche Vorhaltungen der Bundesregierung? Welche Interessen verfolgen ukrainische Behörden nach Einschätzung der Bundesregierung mit der Förderung rechtsextremer Organisationen? 16. Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung aus den Verbindungen zwischen ukrainischen Behörden und rechtsextremen Gruppierungen in Bezug auf Unterstützungs-, Ausbildungs-, Finanz- und andere Hilfsangebote gegenüber der Ukraine, und inwiefern kann sie ausschließen, dass die von ihr geleistete Hilfe direkt oder mittelbar ukrainischen Rechtsextremisten zugutekommt? 17. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über Kontakte ukrainischer rechtsextremer Gruppierungen zur rechtsextremen Szene in Deutschland bzw. der EU (bitte möglichst vollständig auflisten)? 18. Welche finanzielle Förderung erhielten seit 2012 nach Kenntnis der Bundesregierung Organisationen ukrainischer Roma durch die ukrainische Regierung (bitte konkret Summen und Organisationen benennen und nach Jahren aufgliedern)? 19. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung von den Defiziten bei der Implementierung der Strategie zum Schutz und für die Integration der Roma bis 2020 insbesondere auf lokaler Ebene (vgl. Bundestagsdrucksache 19/1147)? Inwiefern kann die Bundesregierung ihre Antworten zu Frage 18 auf Bundestagsdrucksache 19/1147 aktualisieren bzw. ergänzen? 20. Welche Kenntnis hat die Bundesregierung von der sozialen Lage von Angehörigen der Roma-Minderheit in der Ukraine, und inwiefern erfahren (welche Gruppen von) Roma in der Ukraine besondere Diskriminierung seitens Gesellschaft, Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen, dem Zugang zu Dokumenten und auf dem Arbeitsmarkt? Welche Auswirkungen auf die soziale Lage der Roma hatte die Unabhängigkeit der Ukraine und der Regierungswechsel im Februar 2014 (bitte möglichst konkrete Angaben machen und ggf. statistisches Material angeben)? 21. Welche Initiativen unternimmt die ukrainische Regierung nach Kenntnis der Bundesregierung zur sozialen bzw. beruflichen und politischen Förderung von Angehörigen der Roma-Minderheit, welchen finanziellen Umfang nehmen diese Förderungen seit 2012 ein (bitte nach Jahren aufgliedern), und wie beurteilen Roma-Organisationen selbst den Effekt dieser Maßnahmen? 22. Inwiefern lässt sich nach Auffassung der Bundesregierung die Situation von Roma in der Ukraine als Gruppenverfolgung beschreiben? Wie viele Roma aus der Ukraine haben seit 2014 in Deutschland Asyl beantragt, und welchen Ausgang haben die Verfahren gehabt (bitte Ablehnungen aus formalen Gründen getrennt aufführen und Angaben bitte quartalsweise aufschlüsseln)? 23. Welche Anstrengungen unternimmt bzw. fördert die Bundesregierung, um Angehörige der Roma-Minderheit in der Ukraine zu unterstützen und gegen Antiziganismus in der Ukraine vorzugehen, und mit welchen Behörden bzw. zivilgesellschaftlichen Organisationen kooperiert sie dabei (bitte die Maßnahmen vollständig aufzählen und hierfür jährlich seit 2013 vorgesehenes Budget angeben)? Welche weiteren Anstrengungen will sie angesichts der zunehmenden Gewalt gegen Roma in der Ukraine in dieser Richtung unternehmen?
6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 24. Was unternimmt die Bundesregierung, um auf die ukrainischen Behörden einzuwirken, Roma vor rechtsextremen Gewalttätern zu schützen und gegen die Tatverdächtigen entschlossen vorzugehen? Berlin, den 4. Juli 2018 Dr. Sahra Wagenknecht, Dr. Dietmar Bartsch und Fraktion
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8 Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, Saarbrücken, Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, Heimsheim, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/11731 18. Wahlperiode 17.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, Dr. André Hahn, Inge Höger, Andrej Hunko, Niema Movassat,
Entwurf eines Dreiundsechzigsten Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Gesetz zur Festschreibung der deutschen Sprache als Landessprache)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7968 19. Wahlperiode 21.02.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Inneres und Heimat (4. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Stephan Brandner,
Rüstungsexporte Deutschlands im ersten Halbjahr 2018 in EU-, NATO- und NATOgleichgestellte Staaten, Drittstaaten sowie Entwicklungsländer
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3371 19. Wahlperiode 12.07.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dağdelen, Christine Buchholz, Heike Hänsel, Matthias Höhn, Andrej Hunko, Pascal Meiser, Zaklin Nastic,
Antwort. Deutscher Bundestag. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 01.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Höhn, Heike Hänsel, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE
Polizei- und Zolleinsätze im Ausland (Stand: viertes Quartal 2016)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11218 18. Wahlperiode 13.02.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Gehrcke, Frank Tempel, Jan van Aken, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Annette
Die Lage der Menschenrechte von Homo- und Transsexuellen im Irak
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3318 17. Wahlperiode 14. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel,
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3457 19. Wahlperiode 19.07.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Christine Buchholz, Andrej Hunko, Amira Mohamed Ali, Niema
Aufnahme und Verteilung aus Seenot geretteter Schutzsuchender
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9146 19. Wahlperiode 08.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Gökay Akbulut, Dr. André Hahn, Michel Brandt, Christine Buchholz, Andrej Hunko, Amira Mohamed
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/328 19. Wahlperiode 27.12.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Drucksache 19/195 Terrorverdächtige
Mutmaßliche Weiterführung von Blood and Honour und anderer verbotener extrem rechter Organisationen und deren Strafverfolgung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7600 19. Wahlperiode 11.02.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Sevim Dağdelen, Ulla Jelpke, Kerstin Kassner, Amira Mohamed
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3659. Kleine Anfrage. 19. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3659 19. Wahlperiode 01.08.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. André Hahn, Sabine Zimmermann, Gökay Akbulut, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Amira Mohamed Ali, Niema Movassat,
Berichte über Beteiligung des Bundesnachrichtendienstes an Waffentransporten in Kriegs- und Krisenregionen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9147 19. Wahlperiode 08.04.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. André Hahn, Doris Achelwilm, Gökay Akbulut, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Andrej
Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Martina Renner und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11582 18. Wahlperiode 10.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Martina Renner und der Fraktion DIE LINKE. Straf- und Ermittlungsverfahren
Kritische Evaluierung des weltwärts-programms zum zehnjährigen Bestehen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4472 19. Wahlperiode 24.09.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva-Maria Schreiber, Heike Hänsel, Christine Buchholz, Brigitte Freihold, Andrej Hunko, Tobias Pflüger,
Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12074 18. Wahlperiode 21.04.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael
Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Quartal 2018 Schwerpunktfragen zu Dublin-Verfahren
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2361 19. Wahlperiode 29.05.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Amira Mohamed Ali, Sevim Dağdelen, Niema Movassat, Zaklin Nastic,
Aktivitäten und Strukturen der neonazistischen Hammerskins in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5329 19. Wahlperiode 29.10.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Sevim Dağdelen, Ulla Jelpke, Amira Mohamed Ali, Niema Movassat,
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 18/336
Deutscher Bundestag Drucksache 18/336 18. Wahlperiode 17.01.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Alexander S. Neu, Inge Höger, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Niema
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Dr. André Hahn, Andrej Hunko, Niema Movassat, Martina Renner und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11718 18. Wahlperiode 17.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Dr. André Hahn, Andrej Hunko, Niema Movassat, Martina Renner und der Fraktion
Einsätze von sogenannten stillen SMS, WLAN-Catchern, IMSI-Catchern, Funkzellenabfragen sowie Software zur Bildersuche im zweiten Halbjahr 2015
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7166 18. Wahlperiode 18.12.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Frank Tempel, Jan van Aken, Annette Groth, Dr. André Hahn, Inge Höger, Ulla Jelpke, Jan Korte,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jörg Schneider und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6688
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7223 19. Wahlperiode 22.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Jörg Schneider und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6688
DieFraktionDIELINKE.erkundigtsichregelmäßignachvorgesehenenWerbemaßnahmenderBundeswehr,insbesonderedenAktivitätendesZentralen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9211 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger,
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8685
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8844 16. Wahlperiode 18. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Heike Hänsel, Kersten Naumann, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11806 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Heike Hänsel, Kersten Naumann, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der
Den Staat Palästina anerkennen und Waffenlieferungen in den Nahen Osten stoppen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7116 19. Wahlperiode 17.01.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Zaklin Nastic, Heike Hänsel,
der Abgeordneten Annette Groth, Inge Höger, Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Harald Petzold (Havelland), Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8521 18. Wahlperiode 17.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Inge Höger, Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Harald Petzold (Havelland), Kathrin Vogler und der
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1154 19. Wahlperiode 12.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Martina Renner, Dr. André Hahn, weiterer Abgeordneter
dienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/49 19. Wahlperiode 13.11.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8388. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8388 18. Wahlperiode 03.05.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Sigrid Hupach, Klaus Ernst, Nicole Gohlke, Sevim Dağdelen, Norbert Müller (Potsdam),
Rückführung der Gebeine von Opfern deutscher Kolonialverbrechen nach Namibia
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6011 17. Wahlperiode 30. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Kathrin Vogler, Katrin Werner
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6154. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6154 18. Wahlperiode 24.09.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, Sevim Dagdelen, Andrej Hunko, Niema Movassat, Martina
Fortschreibung der Rohstoffstrategie durch die Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5729 19. Wahlperiode 12.11.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva-Maria Schreiber, Gesine Lötzsch, Michel Brandt, Christine Buchholz, Klaus Ernst, Andrej Hunko, Kerstin
der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Oliver Krischer, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Daniela Wagner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2595 19. Wahlperiode 07.06.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Oliver Krischer, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Daniela Wagner und der Fraktion
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1071. Kleine Anfrage. 19. Wahlperiode des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1071 19. Wahlperiode 28.02.2018 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anton Friesen und der Fraktion der AfD Deutsch-ukrainische Beziehungen Die Ukraine stellt ein nach
Menschenrechtssituation in Kasachstan und Haltung der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3773 17. Wahlperiode 12. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Katrin Kunert, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11715 18. Wahlperiode 15.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Katrin Kunert, Kathrin Vogler und der Fraktion
der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7341 18. Wahlperiode 20.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sigrid Hupach, Cornelia Möhring und der Fraktion DIE LINKE. Familienpolitik
wurde. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung der Bundesregierung verwiesen.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6634 19. Wahlperiode 19.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas Mrosek und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6230 Statistik
Handlungsansätze im Kampf gegen den Rechtsextremismus unabdingbar.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10239 17. Wahlperiode 04. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Herbert Behrens, Steffen Bockhahn, weiterer Abgeordneter
Zurückweisungen an deutschen Grenzen aus Gründen der Gefahrenabwehr
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2221 19. Wahlperiode 18.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beatrix von Storch, Jochen Haug, Martin Hess, weiterer Abgeordneter
Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5879 18. Wahlperiode 28.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Vogelschutz an Mittelspannungsfreileitungen von bundeseigenen Schienenwegen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9728 18. Wahlperiode 21.09.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen),
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14612
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14612 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heidrun Dittrich, Andrej
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/10730 19. Wahlperiode 06.06.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Michel Brandt, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Amira Mohamed Ali,
stärkeremumfangstatt (zudenzahlenvgl.antwortderbundesregierungauf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11417 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, Andrej Hunko, Petra Pau, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte,
Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6776 18. Wahlperiode 24.11.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der