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1 Medieninformation 1/201 Statistisches Landesamt des Freistaates Ihr/-e Ansprechpartner/-in Diana Roth Durchwahl Telefon Telefax presse@statistik.sachsen.de Kamenz, 2. September 201 Steigende Gesundheitsausgaben in den Ländern Die Gesundheitsausgaben sind bundesweit im Vergleich zu 20 durchschnittlich um,2 Prozent gestiegen. Während in Berlin ein Anstieg um, Prozent zu verzeichnen war, wurde für eine Zunahme um 3, Prozent ermittelt. Am stärksten stiegen die Gesundheitsausgaben bei der n Krankenversicherung, in Berlin immerhin um, Prozent. Die Gesundheitsausgaben liegen im Jahr 201 zwischen, Mrd. in Hamburg und 1,0 Mrd. in. Die Pro-Kopf-Ausgaben waren mit 233 in Brandenburg am höchsten und mit 3 2 in Hamburg am niedrigsten. Betrachtet man den Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP), so wurde in Hamburg mit, Prozent der geringste und in Brandenburg mit 1, Prozent der höchste Anteil ermittelt. Im Bundesdurchschnitt lag der Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP bei,2 Prozent. Größter Ausgabenträger ist dabei die Krankenversicherung. Deren Anteil an den Gesundheitsausgaben insgesamt lag im Jahr 201 zwischen,3 Prozent in Bayern und, Prozent in. Die hier veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf Berechnungen der Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder (AG GGRdL). Für elf Bundesländer und können miteinander vergleichbare Ergebnisse zu den Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern für die Jahre 200 bis 201 bereitgestellt werden. Statistisches Landesamt des Freistaates Macherstraße 3 0 Kamenz Auskunft erteilt: Susanne Meise, Tel Daten sind für das Land sowie für die anderen Mitglieder der AG GGRdL (BW, BY, BE, BB, HH, HE, NRW, RP, SH, TH, D) erhältlich. Weitergehende Veröffentlichungen im Internet unter und Auskunftsdienst Telefon Telefax info@statistik.sachsen.de Bestellung von Publikationen Telefon vertrieb@statistik.sachsen.de * Zugang für elektronisch signierte sowie für verschlüsselte elektronische Dokumente nur über das Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach; nähere Informationen unter Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht Seite 1 von

2 Gesundheitsausgaben in den Ländern aktuelle Fakten Wussten Sie, dass im Jahr 201 in und Bayern die Gesundheitsausgaben der Arbeitgeber mit 12 je Einwohner deutlich über dem Bundesdurchschnitt (12 je Einwohner) lagen? in Bayern im Vergleich zu den anderen Bundesländern der höchste Anteil an den Gesundheitsausgaben insgesamt, und zwar 1, Prozent von den privaten Haushalten und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck getragen wird? in Berlin die Gesundheitsausgaben mit, Prozent im Vergleich zum Vorjahr am stärksten gestiegen sind? in Brandenburg der Anteil von 1, Prozent der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt überdurchschnittlich hoch ist? in Hamburg die Gesundheitsausgaben privater Haushalte und privater Organisationen ohne Erwerbszweck gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent ( 1 ) gesunken sind? in Hessen 0, Mrd. durch die n Unfallversicherungen ausgegeben wurden? in gut ein Fünftel der gesamtdeutschen Gesundheitsausgaben verursacht wurden? das einzige Bundesland ist, in dem die Gesundheitsausgaben in der n Pflegeversicherung stärker gestiegen sind als die Ausgaben der n Krankenversicherungen? in mit, Prozent an den Gesundheitsausgaben insgesamt der höchste Anteil an Gesundheitsausgaben durch die n Krankenversicherungen verursacht wurde? in die Gesundheitsausgaben, Prozent des schleswigholsteinischen Bruttoinlandsproduktes betrugen? in und die Ausgaben der n Krankenversicherungen mit rund 200 Euro pro Einwohner einen außerordentlich niedrigen Wert aufweisen, was auf eine geringe Zahl an Privatversicherten hinweist? Seite 2 von

3 Gesundheitsausgaben in und ausgewählten Bundesländern 201 nach Ausgabenträgern Ausgabenträger Bayern Berlin Brandenburg Hamburg Hessen Gesundheitsausgaben Insgesamt 1) Öffentliche Haushalte Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Arbeitgeber ohne Erwerbszweck Anteil an Gesundheitsausgaben insgesamt in % Insgesamt 1) Öffentliche Haushalte,0,, 3,,,,, 3,, 3,, Krankenversicherung,,3,,0,,0,,,,,, Pflegeversicherung,,,,1,3,,,0,,0,, Rentenversicherung 1, 1,3 1,3 1,3 1, 1,3 1,3 1,3 1,3 1, 1,3 1,3 Unfallversicherung 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, Krankenversicherung,,,,2,,,0,3,,,3, Arbeitgeber,, 3, 3,,,2,2,3,0,2,2,3 ohne Erwerbszweck 1,1 1,,3,,0,,2 1,,0,,,2 je Einwohner Insgesamt Öffentliche Haushalte Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Arbeitgeber ohne Erwerbszweck % des BIP in jeweiligen Preisen Insgesamt,, 12,0 1,,,,2 12, 1,3, 1,,2 Datenquellen: Gesundheitsausgabenrechnung der Länder, Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes; Berechnungsstand: März 201; Arbeitskreis VGR der Länder; Berechnungsstand: August 201/Februar 201 [VGR des Bundes]; Bevölkerungsstatistik. Bevölkerung im Jahresdurchschnitt: ab 20 Fortschreibungsergebnis auf Basis der endgültigen Ergebnisse des Zensus 20. 1) Differenzen bei der Summenbildung sind auf Rundungen in den Berechnungsstufen zurückzuführen. Seite 3 von

4 Noch: Gesundheitsausgaben in und ausgewählten Bundesländern 201 nach Ausgabenträgern Gesundheitsausgaben Ausgabenträger Bayern Berlin Brandenburg Hamburg Hessen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Insgesamt 1) Öffentliche Haushalte Krankenversicherung Pflegeversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Krankenversicherung Arbeitgeber ohne Erwerbszweck Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Insgesamt,3,, 3,,0, 3,,,0,1 3,,2 Öffentliche Haushalte 3,,0 2,,2, 2, 3,0,0 3,,3 3,1 3, Krankenversicherung,,1,,,0,0,3,,,,, Pflegeversicherung,0 3,,1 3,,,,2,1 3,, 3,,3 Rentenversicherung 2, 2, 3,3 1, 3,3 2, 2,0 2, 1, 2,0 0, 2,2 Unfallversicherung,,,2 3,,, 3,,0,0, 3,,2 Krankenversicherung 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, Arbeitgeber,0,0, 2, 3, 3, 3,3 3, 2, 3, 2,2 3, ohne Erwerbszweck 2,3 1, 0,1 0, -2,0 1, 0, 2, 1, 0, -0, 1, Datenquellen: Gesundheitsausgabenrechnung der Länder, Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes; Berechnungsstand: März 201; Arbeitskreis VGR der Länder; Berechnungsstand: August 201/Februar 201 [VGR des Bundes]; Bevölkerungsstatistik. Bevölkerung im Jahresdurchschnitt: ab 20 Fortschreibungsergebnis auf Basis der endgültigen Ergebnisse des Zensus 20. 1) Differenzen bei der Summenbildung sind auf Rundungen in den Berechnungsstufen zurückzuführen. Seite von

5 Gesundheitsausgaben in und ausgewählten Bundesländern 201 nach Ausgabenträgern in Prozent Bayern 0 Berlin Brandenburg 3 Hamburg 12 Hessen Krankenversicherung private Organisationen ohne Erwerbszweck Krankenversicherung Pflegeversicherung Öffentliche Haushalte Arbeitgeber Unfallversicherung Rentenversicherung Datenquellen: Gesundheitsausgabenrechnung der Länder, Gesundheitsausgabenrechnung des Bundes, Berechnungsstand: März 201 Seite von

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