Statistisches Amt Ausgabe 2016 Wanderungsanalyse Herausgeber

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Ausgabe 216 Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton Basel-Stadt Binningerstrasse 6 Postfach 41 Basel Tel

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung Wichtigste Erkenntnisse in Kürze Herkunftsorte und Wanderziele Alter der Zu- und Weggezogenen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge Segregationsindex Fazit Impressum Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Postfach, Binningerstrasse 6, 41 Basel Telefon , Fax stata@bs.ch Autoren Christa Moll Freddi (Koordination und Leitung) Raphael Alù Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Juni 216 Nachdruck unter Quellenangabe erwünscht

3 Einleitung 1 Einleitung Das grosse Interesse am Thema Zu- und Abwanderung hat das Statistische Amt bewogen, jährlich eine Analyse der räumlichen Bevölkerungsbewegungen zu erstellen. Im nun zum fünften Mal vorliegenden Bericht wird untersucht, für welche Gruppen sich Wanderungsgewinne und für welche sich Wanderungsverluste ergeben haben. Der Fokus wird dabei auf die Herkunftsorte respektive die Wanderziele, die Staatsangehörigkeit sowie das Alter gelegt. Um auch längerfristige Entwicklungen aufzeigen zu können, wird der Zeitraum seit 26 berücksichtigt. Bei der wird zudem der Frage nachgegangen, in welchen baselstädtischen Gemeinden und Wohnvierteln sich Neuzuzüger besonders häufig niederlassen und welche Kantonsgebiete für Personen, die innerhalb von Basel- Stadt umziehen, attraktiv sind. Weiter enthält der Bericht ein Kapitel zu den Asylsuchenden, den vorläufig Aufgenommenen und den anerkannten Flüchtlingen. Ein Schwerpunktthema des aktuellen Berichts bildet die Untersuchung der räumlichen Segregation der grössten Ausländergruppen des Kantons Basel-Stadt. Dazu wurde der Segregationsindex nach mehrjährigem Unterbruch aktualisiert und neu berechnet. Der Bericht ist so gestaltet, dass die Kapitel jeweils mit einem Übersichtstext beginnen, der die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst. Danach folgen die Grafiken mit kurzen Lesehilfen. Ergänzend zum Bericht werden die Wanderungs- und Umzugsströme auch in interaktiven Grafiken dargestellt. Die Grafiken stehen auf der Internetseite des Statistischen Amtes zur Verfügung unter: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3

4 Wichtigste Erkenntnisse in Kürze 2 Wichtigste Erkenntnisse in Kürze Die ausländische Bevölkerung in Basel-Stadt war 215 weniger stark auf einzelne Gemeinden und Wohnviertel konzentriert als noch 26. Der Segregationsindex, ein Mass zur Beschreibung räumlicher Ungleichverteilung von Bevölkerungsgruppen, sank in den vergangenen zehn Jahren für die Ausländer deutlich. Seit zehn Jahren fällt die Wanderungsbilanz für den Kanton Basel-Stadt stets positiv aus. Zurückzuführen sind diese Wanderungsgewinne auf den Zuzug von Ausländern aus dem Ausland. Deutschland bleibt der wichtigste Herkunftsort der aus dem Ausland Zugezogenen, auch wenn sich die Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland stabilisiert hat. Gegenüber 214 stark gestiegen ist die Zahl der Zuzüge aus Frankreich, wodurch das östliche Nachbarland 215 neu der zweitwichtigste ausländische Herkunftsort war. Der Anteil der Neuzuzüger aus dem EU-/EFTA-Raum an allen Neuzuzügern aus dem Ausland ist stabil und lag 26 bis 215 jeweils bei rund zwei Dritteln. Bei den Schweizern ergeben sich nur für die beiden Fünfjahresklassen der 15- bis 24-Jährigen positive Wanderungssaldi. Ausländische Staatsangehörige verzeichnen in allen Altersklassen zwischen und 54 Jahren Wanderungsgewinne. Die Wanderungsdynamik hat zugenommen: In den letzten zehn Jahren ist sowohl die Zahl der Zugezogenen als auch jene der Weggezogenen tendenziell gestiegen. 215 wurde die höchste Wegzugszahl der letzten zehn Jahre verzeichnet. Neu profitiert das Rosentalviertel von innerkantonalen Umzügen. Vor zehn Jahren hatte dieses Quartier noch Einwohner an andere Kantonsgebiete verloren. Der nun positive Umzugssaldo im Rosentalviertel dürfte vor allem auf die Fertigstellung zahlreicher Neubauwohnungen in der Erlenmatt zurückzuführen sein. Syrien, Eritrea und Afghanistan waren 215 die wichtigsten Herkunftsländer der in Basel-Stadt lebenden Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

5 Herkunftsorte und Wanderziele 3 Herkunftsorte und Wanderziele Der Wanderungsgewinn von Personen seit 26 ist auf den Zuzug von Ausländern aus dem Ausland zurückzuführen. Deutschland war auch 215 wieder der bedeutendste ausländische Herkunftsort der Zugezogenen, gefolgt von Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten. Seit zehn Jahren Wanderungsgewinne 215 liessen sich Personen neu im Kanton Basel-Stadt nieder. Dies sind mehr als ein Jahr zuvor, jedoch weniger als 213. Damals war der höchste Wert der letzten zehn Jahre erreicht worden. Der niedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre war 26, zu Beginn der Beobachtungsperiode, verzeichnet worden. 215 meldeten sich Personen aus dem Stadtkanton ab, in den Jahren 26 bis 214 waren jeweils weniger Personen aus Basel-Stadt weggezogen. Seit 26 fällt die Wanderungsbilanz für den Kanton Basel-Stadt stets positiv aus. Positive Wanderungssaldi dank Zuzügen aus dem Ausland Betrachtet man die Wanderungssaldi der Schweizer seit 26, ist die Gesamtbilanz für sämtliche Jahre negativ. Am grössten sind die Verluste gegenüber der schweizerischen Agglomeration Basel. Meist negativ fällt auch die Bilanz mit dem Ausland aus, einzig 213 resultierte ein bescheidener Wanderungsgewinn. Mit der übrigen Schweiz ergeben sich mit Ausnahme des Jahres 27 Wanderungsgewinne. Aus schweizerischen Gebieten ausserhalb der Agglomeration Basel findet also eine Nettozuwanderung in den Stadtkanton statt. Bei den ausländischen Zu- und Weggezogenen resultiert gegenüber der schweizerischen Agglomeration Basel ebenfalls ein negativer Saldo. Fasst man die Wanderungen der Jahre 26 bis 215 zusammen, zogen Schweizer mehr in schweizerische Gebiete ausserhalb des Kantons weg als von dorther zu. Der Wegzugsüberschuss ins Ausland beträgt Zusammen mit den Personen, deren Wanderziel unbekannt ist, ergibt sich damit für die Schweizer Bevölkerung ein Wanderungsverlust von insgesamt Auch die ausländische Bevölkerung weist gegenüber der Gesamtschweiz ein Wanderungsdefizit auf. Es beträgt Positiv ist die Bilanz der Wanderungsbewegungen der Ausländer mit dem Ausland ( ). Bei den Zu- und Wegzügen der Ausländer mit unbekanntem Herkunftsort oder Wanderziel ergibt sich ein Minus von Seit 26 zogen total ausländische Staatsangehörige mehr nach Basel-Stadt zu als aus dem Kanton weg. Die wanderungsbedingte Zunahme der Gesamtbevölkerung um seit dem Jahr 26 ist somit auf die Zuwanderung von Ausländern aus dem Ausland zurückzuführen. Für das aktuelle Jahr ergibt sich ein Wanderungsgewinn von 712. Auch dieser setzt sich aus einem Wegzugsüberschuss der Schweizer und einem Zuzugsüberschuss der Ausländer zusammen. 214 war die Nettozuwanderung mit 793 noch leicht höher ausgefallen. Der Rückgang lässt sich damit erklären, dass die Zahl der Weggezogenen stärker zugenommen hat als jene der Zugezogenen. Wanderungsverluste gegenüber den Kantonen Basel-Landschaft und Zürich, Wanderungsgewinne gegenüber den Kantonen St. Gallen und Bern Neben dem Baselbiet ist Zürich derjenige Kanton, gegenüber dem Basel-Stadt seit dem Jahr 26 den stärksten Wanderungsverlust aufweist. Den drittgrössten Wegzugsüberschuss für die Zeitspanne von 26 bis 215 verbucht der Stadtkanton gegenüber dem Aargau. Wanderungsgewinne kann Basel-Stadt u. a. gegenüber den Kantonen St. Gallen, Bern und Freiburg vermelden. Aus der Stadt Basel findet eine Nettoabwanderung in die Stadt Zürich statt. Gegenüber den anderen vier Schweizer Städten mit mehr als 1 Einwohnern Winterthur, Bern, Lausanne und Genf weist Basel Wanderungsgewinne auf. Deutschland bleibt trotz Stabilisierung der Zuwanderung bedeutendster ausländischer Herkunftsort Im Jahr 215 liessen sich Personen im Stadtkanton nieder, die zuvor in Deutschland gelebt hatten, dies ist die zweitniedrigste Zahl der letzten zehn Jahre. Noch etwas weniger Zuwanderer aus Deutschland waren 214 registriert worden. Trotz der vergleichsweise tiefen Zahl kam 215 wie während des gesamten Beobachtungszeitraums die grösste Gruppe der aus dem Ausland Zugezogenen aus Deutschland. Der Wanderungsgewinn mit Deutschland beträgt für die Jahre 26 bis 215 insgesamt Personen. Als Herkunftsgebiete an Bedeutung verloren haben die Türkei und das Vereinigte Königreich. Im Vergleich zum Jahr 26 an Wichtigkeit gewonnen haben die übrigen, in der Abbildung 3-11 (Aus dem Ausland Zugezogene nach Herkunft) nicht separat aufgeführten europäischen Länder sowie Italien, Asien, Frankreich und Spanien. Gegenüber 214 besonders stark gestiegen ist die Zahl der Zuzüge aus Frankreich, wodurch das östliche Nachbarland 215 neu der zweitwichtigste ausländische Herkunftsort war. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 5

6 Herkunftsorte und Wanderziele Zwei Drittel der aus dem Ausland Zugezogenen stammen aus dem EU-/EFTA-Raum Im Jahr 215 zogen insgesamt Personen aus dem EU-/EFTA-Raum in den Kanton Basel-Stadt. Dies sind etwas mehr als 214, aber weniger als 213. Damals war der höchste Wert der letzten zehn Jahre erreicht worden. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich bei der Zuwanderung aus dem übrigen Ausland: 215 gab es mehr Zuzüge als im Vorjahr, aber weniger als im Jahr 213. Der Anteil der Neuzuzüger aus EU-/EFTA-Staaten an allen Neuzuzügern aus dem Ausland lag in den vergangenen zehn Jahren jeweils bei rund zwei Dritteln. Erläuterungen Herkunft der Zugezogenen Die Herkunft gibt den vorherigen Wohnort oder Wohnstaat eines Zugezogenen an. Agglomeration Basel (gemäss Eidgenössischer Volkszählung 2) Aesch, Allschwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bättwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Breitenbach, Brislach, Bubendorf, Büren, Diepflingen, Dornach, Duggingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Gempen, Giebenach, Grellingen, Himmelried, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Hölstein, Itingen, Kaiseraugst, Lampenberg, Laufen, Lausen, Liestal, Lupsingen, Magden, Möhlin, Mumpf, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nuglar-St. Pantaleon, Oberdorf, Oberwil, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reinach, Rheinfelden, Rodersdorf, Röschenz, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Stein, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Wahlen, Wallbach, Witterswil, Zeiningen, Ziefen, Zunzgen und Zwingen. EU-Staaten Belgien, Bulgarien (seit 27), Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien (seit 213), Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien (seit 27), Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern. EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

7 Zugezogene Herkunftsorte und Wanderziele Zu- und Weggezogene nach Herkunft und Ziel 16 Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Saldo 12 Weggezogene Abb. 3-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 zogen Personen neu in den Kanton Basel-Stadt. Dies sind mehr als im Vorjahr, jedoch weniger als 213, als der höchste Wert der letzten zehn Jahre erreicht wurde. Der niedrigste Wert der letzten zehn Jahre war 26, zu Beginn der Beobachunggsperiode, verbucht worden. Die Zahl der Wegzüge lag 215 bei In den neun Jahren zuvor waren jeweils weniger Personen aus Basel-Stadt weggezogen. Der Wanderungssaldo fiel 215 positiv aus (712). Zugezogene nach Herkunft Weggezogene nach Ziel Schweiz. Aggl. Basel Schweiz. Aggl. Basel Übrige Schweiz Übrige Schweiz Ausland Ausland Unbekannt Unbekannt % 25% 5% 75% 1% Abb. 3-2; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. In der Abbildung sind die Zugezogenen nach Herkunft dargestellt. Die Herkunft gibt den vorherigen Wohnort an. Zwischen 26 und 215 haben ausländische Herkunftsorte an Bedeutung gewonnen. An Bedeutung verloren haben Schweizer Herkunftsorte ausserhalb der Agglomeration Basel. Konstant geblieben ist der Anteil der Zuzüger aus der schweizerischen Agglomeration Basel. % 25% 5% 75% 1% Abb. 3-3; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Der Anteil der Weggezogenen, die sich ins Ausland abmeldeten, hat zwischen 26 und 215 zugenommen. Gesunken sind im Gegenzug die Anteile der Personen, die in die schweizerische Agglomeration Basel oder in die übrige Schweiz abwanderten. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 7

8 Herkunftsorte und Wanderziele Wanderungssaldo der Schweizer nach Herkunft und Ziel Schweiz. Aggl. Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Abb. 3-4; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die Abbildung zeigt den Wanderungssaldo der Schweizer nach Herkunft und Ziel seit 26. Die Gesamtbilanz ist für sämtliche Jahre negativ. Am grössten sind die Verluste gegenüber der schweizerischen Agglomeration Basel. Die Bilanz mit dem Ausland ist mit Ausnahme des Jahres 213 ebenfalls negativ. Mit der übrigen Schweiz resultieren ausser 27 Wanderungsgewinne. Wanderungssaldo der Ausländer nach Herkunft und Ziel Schweiz. Aggl. Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Registerbereinigungen Abb. 3-5; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Es ziehen mehr Ausländer in die schweizerische Agglomeration Basel weg, als dass von dort in den Kanton zuziehen. Negative Saldi ergeben sich für die Mehrheit der Jahre auch gegenüber der übrigen Schweiz, allerdings gab es für 215 einen Wanderungsgewinn. Positiv ist die Bilanz gegenüber dem Ausland. 21 enthalten die Wegzüge auch 1 6 Streichungen, die im Rahmen der Registerbereinigungen für die neue Volkszählung vorgenommen wurden. Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit, Herkunft und Ziel Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit, Herkunft und Ziel 215 Schweizer Ausländer Total Schweizer Ausländer Total Schweiz Ausland Unbekannt Total -1 5 Schweiz Ausland Unbekannt Total Abb. 3-6; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Fasst man die Jahre 26 bis 215 zusammen, zogen mehr Schweizer in schweizerische Gebiete ausserhalb des Kantons weg als von dorther nach Basel-Stadt zu. Weiter gibt es einen Wegzugsüberschuss von Schweizern ins Ausland. Auch die ausländische Bevölkerung weist gegenüber der Gesamtschweiz ein Wanderungsdefizit auf. Positiv ist nur die Bilanz der Ausländer mit dem Ausland. Abb. 3-7; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Für das aktuelle Jahr ergibt sich ein Wanderungsgewinn von 712. Er setzt sich aus einem Wanderungsverlust der Schweizer von 623 und einem Wanderungsgewinn der Ausländer von zusammen. 8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

9 Herkunftsorte und Wanderziele Die fünf Kantone, gegenüber denen Basel-Stadt seit 26 die grössten Wanderungsverluste aufweist BL ZH AG SO SZ Abb. 3-8; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Der Kanton, gegenüber dem Basel-Stadt seit 26 den stärksten Wanderungsverlust aufweist, ist Basel-Landschaft (1 571 mehr Weg- als Zugezogene). In den Jahren 26 und 27 lagen die Wegzugsüberschüsse ins Baselbiet bei gut 1 3, danach gingen sie bis 212 tendenziell zurück. 213 und 214 erhöhten sich die Wanderungsverluste erneut. Die jüngste Entwicklung zeigt wieder eine Abnahme der Wegzugsüberschüsse. Das zweitgrösste Wanderungsdefizit für die Zeitspanne von 26 bis 215 muss Basel-Stadt gegenüber dem Kanton Zürich hinnehmen (1 42), das drittgrösste gegenüber dem Aargau (959). Die Ränge vier und fünf belegen Solothurn (15) und Schwyz (96). Die fünf Kantone, gegenüber denen Basel-Stadt seit 26 die grössten Wanderungsgewinne aufweist SG BE FR TG GR Abb. 3-9; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die grössten Wanderungsgewinne für die Zeitspanne von 26 bis 215 kann Basel-Stadt gegenüber den Kantonen St. Gallen (55), Bern (321), Freiburg (285), Thurgau (279) und Graubünden (216) verbuchen. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 9

10 Herkunftsorte und Wanderziele Wanderungssaldo der Stadt Basel gegenüber Schweizer Städten mit 1 oder mehr Einwohnern Zürich Winterthur Bern Lausanne Genf Abb. 3-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die Abbildung zeigt die Wanderungssaldi der Stadt Basel gegenüber den anderen fünf Schweizer Städten mit 1 oder mehr Einwohnern. Die Bilanz gegenüber Zürich fällt durchwegs negativ aus. Gegenüber Winterthur, Bern, Lausanne und Genf kann Basel jedoch Wanderungsgewinne verbuchen. Aus dem Ausland Zugezogene nach Herkunft Deutschland Österreich, Liechtenstein Frankreich UK Italien Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Abb. 3-11; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 zogen Personen nach Basel-Stadt, die zuvor in Deutschland gelebt hatten. Dies ist die zweitniedrigste Zahl der letzten zehn Jahre, noch etwas weniger Zuzüger aus Deutschland (1 888) hatte es 214 gegeben. Trotz der vergleichsweise tiefen Zahl kam 215 wie während des gesamten Beobachtungszeitraums die grösste Gruppe der aus dem Ausland Zugezogenen aus Deutschland. Im Vergleich zu 26 als Herkunftsgebiete an Wichtigkeit verloren haben weiter die Türkei und das Vereinigte Königreich. An Bedeutung gewonnen haben die übrigen, in der Abbildung nicht separat aufgeführten europäischen Länder sowie Italien, Asien, Frankreich und Spanien. 1 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

11 Deutschland Frankreich Italien Österr., Liechten. UK Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Deutschland Frankreich Italien Österr., Liechten. UK Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Herkunftsorte und Wanderziele Aus Deutschland Zugezogene nach Staatsangehörigkeit 1% Deutsche Schweizer Italiener Spanier Polen Übrige 75% 5% 25% % Abb. 3-12; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Bei der überwiegenden Mehrheit der Personen, die aus Deutschland nach Basel-Stadt ziehen, handelt es sich um deutsche Staatsangehörige. 215 besassen 79% der aus Deutschland Zugewanderten einen deutschen Pass. 7% waren Schweizer, 3% Italiener, je 1% Spanier oder Polen. Wanderungssaldo nach Herkunft und Ziel Wanderungssaldo nach Herkunft und Ziel Abb. 3-13; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. In der Abbildung sind die Wanderungssaldi 26 bis 215 zusammengefasst. Für diesen Zeitraum ergeben sich die grössten Wanderungsgewinne gegenüber Deutschland (1 493) und den übrigen, nicht einzeln dargestellten europäischen Ländern (5 724). Danach folgen Asien (3 811), das Vereinigte Königreich (2 442) und Portugal (2 21). Abb. 3-14; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Im Jahr 215 verbuchte Basel-Stadt den grössten Zuzugsüberschuss gegenüber Deutschland (61). Den zweiten Rang nahm das übrige Europa ein (62), den dritten Italien (354). Danach folgten Asien (298) und Spanien (254). Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 11

12 Italien Frankreich Spanien Indien Ungarn Syrien USA Slowakei Niederlande Griechenland Finnland Brasilien Mexiko Marokko Portugal Australien Thailand UK Türkei Deutschland Herkunftsorte und Wanderziele Aus EU-/EFTA-Staaten Zugezogene Aus dem Ausland Zugezogene nach Herkunft Übriges Ausland EU-/EFTA-Staaten Anteil EU-/EFTA (Skala rechts) 1% 8% Deutschland Frankreich Italien USA Indien Spanien UK Portugal Polen Österreich Übrige % % 2% Abb. 3-15; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 zogen Personen aus dem EU-/EFTA-Gebiet nach Basel-Stadt, dies sind etwas mehr als ein Jahr zuvor, jedoch deutlich weniger als 213, als der höchste Wert der letzten zehn Jahre erreicht wurde. Der Anteil der Zuzüger aus der EU und der EFTA an allen Zuzügern aus dem Ausland lag 26 bis 215 jeweils bei rund zwei Dritteln. % Abb. 3-16; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. In der Abbildung sieht man die zehn wichtigsten ausländischen Herkunftsländer des Jahres 215. Das zweitplatzierte Frankreich lag ein Jahr zuvor erst auf Rang vier Zugezogene: Die zehn grössten Zu- und Abnahmen nach Herkunft Abb. 3-17; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 liessen sich 572 Personen in Basel-Stadt nieder, die zuvor in Italien gelebt hatten. Dies sind 381 mehr als im Jahr 26. Damit ist Italien das Herkunftsland, aus dem sich die Zuwanderung nach Basel-Stadt zwischen 26 und 215 am stärksten erhöht hat. Seit 26 am zweit- bis viertstärksten zugenommen haben die Zuzügerzahlen aus Frankreich (+317), Spanien (+233) und Indien (+147). Um 93 Personen gestiegen ist die Zahl der Neuzuzüger aus Ungarn und Syrien, um 9 die Zahl derjenigen aus den Vereinigten Staaten. Zuwächse zwischen 4 und 6 Personen verzeichnet die Zuwanderung aus der Slowakei, den Niederlanden und Griechenland. Am meisten abgenommen hat die Zuwanderung aus Deutschland (-333). Platz zwei der Herkunftsländer mit rückläufigem Zuzug belegt mit deutlichem Abstand die Türkei (-67). Danach folgen das Vereinigte Königreich (-45) und Thailand (-4). Die Abnahmen aus den anderen Ländern betragen jeweils weniger als 3 Personen. 12 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

13 Deutschland Indien Frankreich USA UK Slowakei Ungarn Serbien, Montenegro, Kosovo Dänemark Singapur Sri Lanka Pakistan Südafrika Neuseeland Italien Thailand Kanada Brasilien Türkei Spanien Herkunftsorte und Wanderziele Weggezogene: Die zehn grössten Zu- und Abnahmen nach Herkunft Abb. 3-18; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Zwischen 26 und 215 am stärksten zugenommen (+463) haben die Wegzüge nach Deutschland. Ebenfalls klar gestiegen ist die Zahl der Personen, die sich nach Indien (+249) oder Frankreich (+224) abmelden. Die viert- und fünftstärksten Zuwächse verzeichnen die Abwanderungen in die Vereinigten Staaten (+75) und ins Vereinigte Königreich (+69). Bei den Rückgängen steht Spanien an erster Stelle: 215 verliessen 137 Personen Basel-Stadt in Richtung Spanien, dies sind 135 weniger als im Jahr 26. Danach folgen die Türkei (-58), Brasilien (-29) und Kanada (-22). Die Zahlen der in die anderen Länder Abgewanderten sind um jeweils weniger als 2 Personen gesunken. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 13

14 Alter der Zu- und Weggezogenen 4 Alter der Zu- und Weggezogenen Positive Wanderungssaldi gab es bei den Schweizern in den beiden Fünfjahresklassen zwischen 15 und 24 Jahren. Ausländische Staatsangehörige verzeichneten in allen Fünfjahresklassen zwischen und 54 Jahren mehr Zu- als Wegzüge. Positive Wanderungssaldi bei Schweizern nur bei Jüngeren In den letzten zehn Jahren waren bei den Schweizern einzig im Alter zwischen 15 und 24 Jahren mehr Zu- als Wegzüge zu beobachten. Insbesondere im Alter von 2 und 21 Jahren verzeichneten die Schweizer sehr hohe Wanderungsgewinne. Dies entspricht dem Alter, in welchem viele junge Erwachsene ihr Studium beginnen. Bei den unter 15-Jährigen Schweizern und den Schweizern ab einem Alter von 25 Jahren wurden mehr Weg- als Zuzüge verzeichnet. Der grösste Wanderungsverlust war in dieser Zeitspanne bei den 3- bis 34-jährigen Schweizern zu beobachten. Wanderungsgewinne bei den Ausländern bis 54 Jahre Bei den Zugezogenen mit ausländischer Staatsangehörigkeit resultierten zwischen 26 und 215 in allen elf Fünfjahresklassen zwischen und 54 Jahren Wanderungsgewinne. Die stärkste Nettozuwanderung ergab sich bei den 26-jährigen Ausländern. Im Vergleich zu den Schweizern zeigen sich die grössten Wanderungsgewinne demnach um fünf bis sechs Jahre verschoben. Dies ist im Vergleich zu den zugezogenen Schweizern eher ein Alter, in welchem eine Ausbildung oder ein Studium bereits abgeschlossen wurde. Die Zahl der Weggezogenen überstieg jene der Zugezogenen bei den Ausländern in den beiden Fünfjahresklassen zwischen 6 und 69 Jahren hingegen deutlich. Bei den 65-jährigen ausländischen Staatsangehörigen fiel der Wanderungsverlust am grössten aus. Dies entspricht dem ordentlichen Pensionsalter der Männer in der Schweiz. Grösster Zuzugsüberschuss bei den 25- bis 29-jährigen Deutschen Wie schon 214 bildeten die Deutschen, die Italiener, die Spanier, die Franzosen und die Inder auch 215 die grössten Zuzügergruppen. 215 gab es bei den Deutschen im Alter zwischen 25 und 29 Jahren deutlich mehr Zu- als Wegzüge. In dieser Altersklasse verzeichneten 215 von den Top fünf Zuzugsnationen auch die Italiener und die Spanier die grössten Wanderungsgewinne. Bei den Franzosen zeigte sich dieser Höchststand eine Fünfjahresklasse später. Bei den Indern wurden in fast allen Altersgruppen negative Wanderungssaldi registriert. Im Alter von 4 bis 44 Jahren war bei den Deutschen der grösste Wegzugsüberschuss zu finden. Dieser negative Wanderungssaldo zeigte sich darüber hinaus auch bei den unter 5-Jährigen. Demnach scheinen viele Deutsche nach der Familiengründung wieder wegzuziehen. Bei den Staatsangehörigen mit spanischem oder italienischem Pass wurden hingegen erst im Seniorenalter Wanderungsverluste notiert. Mehrheitlich Zuzüge junger Erwachsener aus dem Ausland Bei Betrachtung der Zugezogenen nach Alter und Herkunft zeigt sich, dass zwischen 26 und 215 die jungen Erwachsenen mit ausländischer Staatsangehörigkeit, welche zuvor im Ausland wohnten, die grösste Zuzügergruppe bildeten. Mehr als ein Drittel aller Zuzüger waren Ausländer im Alter zwischen 15 und 44 Jahren und zogen aus dem Ausland nach Basel- Stadt. Mit Ausnahme der Zugezogenen ab einem Alter von 65 Jahren machten die aus dem Ausland zugezogenen Ausländer in jeder Altersklasse die Mehrheit aus. Erst bei den 65-Jährigen und Älteren war die Mehrheit aus der Agglomeration zugezogene Schweizer. Bei den Wegzügen bildeten die 3- bis 44-jährigen Ausländer, welche ins Ausland auswanderten, die Mehrheit. In jeder Altersklasse verliessen mindestens die Hälfte der weggezogenen Ausländer den Kanton in Richtung Ausland. Schweizer wanderten im Kindesalter sowie zwischen 3 und 64 Jahren grösstenteils in die Agglomeration Basel. Die übrigen Altersgruppen favorisierten die übrige Schweiz als neuen Wohnort. Junge Erwachsene ziehen ins Gundeldingerquartier Senioren ins Wohnviertel St. Alban Die Karten auf den Abbildungen 4-6 bis 4-8 zeigen die Verteilung der Zugezogenen nach Altersgruppe auf die verschiedenen Wohnviertel sowie auf die Gemeinden Riehen und Bettingen für die Jahre 26 und 215. Die Verteilungen der 15- bis 29-Jährigen und der 45- bis 64-Jährigen ähneln sich. Zugezogene beider Altersklassen wählten sehr oft die beiden bevölkerungsreichen Wohnviertel Gundeldingen und St. Johann als neuen Wohnort. Bei der Mehrheit der Wohnviertel lag der Anteil der Zugezogenen mit ausländischer Staatsangehörigkeit deutlich über 5%. Der Anteil der Schweizer lag bei den Zuzügern ab 65 Jahren fast immer über dem Anteil der Ausländer. Personen ab 65 Jahren entschieden sich besonders häufig fürs Wohnviertel St. Alban. 14 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

15 Alter der Zu- und Weggezogenen Wanderungen der Schweizer nach Alter Wanderungen der Ausländer nach Alter Saldo Zugezogene Weggezogene Saldo Zugezogene Weggezogene Abb. 4-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Zwischen 26 und 215 wiesen die zu- und weggezogenen Schweizer einzig in den Fünfjahresklassen der 15- bis 19-Jährigen sowie der 2- bis 24-Jährigen positive Wanderungssaldi auf. Insgesamt resultierte in diesen beiden Altersklassen ein Wanderungsgewinn von Deutlich mehr Weg- als Zuzüge verzeichneten die Schweizer im Alter zwischen 3 und 34 Jahren. Der Wanderungsverlust beläuft sich in dieser Altersklasse auf Abb. 4-2; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. In allen elf Fünfjahresklassen zwischen und 54 Jahren ergaben sich bei den zu- und weggezogenen ausländischen Staatsangehörigen der Jahre 26 bis 215 Wanderungsgewinne. Am deutlichsten zeigte sich dies bei den Ausländern im Alter zwischen 25 und 29 Jahren, bei welchen durch Zuzüger und Wegzüger ein Zuzugsüberschuss von 7 34 resltierte. Die grössten Wanderungsverluste verzeichneten die 6- bis 64-Jährigen (-562) sowie die 65- bis 69-Jährigen (-557). Wanderungssaldo der Ausländer nach Staatsangehörigkeit (Top fünf Zuzüger) und Alter 215 Deutsche Italiener Spanier Franzosen Inder Abb. 4-3; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die fünf grössten ausländischen Zuzügergruppen waren 215 wie schon im Vorjahr die Deutschen, die Italiener, die Spanier, die Franzosen und die Inder. Wobei die Franzosen und die Inder im Vergleich zu vor zwölf Monaten ihre Platzierung tauschten. Dass die Anzahl Zuzüge bei den Indern zuletzt abnahm, wird auch beim Betrachten der Wanderungssaldi deutlich: Fast in allen Alterklassen waren bei den Indern negative Saldi zu beobachten. Ein ganz anderes Bild zeigte sich bei den Franzosen, wo beinahe alle Altersklassen positive Wanderungssaldi verzeichneten. Der grösste Wanderungsgewinn war hier im Alter zwischen 3 und 34 Jahren zu beobachten (+27). Bei den Deutschen (+223), den Italienern (+64) und den Spaniern (+51) war dies bei den 25- bis 29-Jährigen der Fall. Wanderungsverluste waren je nach Staatsangehörigkeit in unterschiedlichen Altersgruppen zu finden. Die 35- bis 39-jährigen Inder verzeichneten unter den Top fünf Züzügern 215 den grössten negativen Saldo (-47), gefolgt von den Deutschen im Alter zwischen 4 und 44 Jahren (-4). Mehr Wegzüger als Zuzüger verzeichneten die Spanier, die Italiener und die Franzosen in den beiden Altersklassen zwischen 6 und 69 Jahren, also rund um das Pensionsalter. Die Wanderungsverluste fielen jedoch nicht besonders hoch aus. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 15

16 Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Alter der Zu- und Weggezogenen Zugezogene nach Staatsangehörigkeit, Alter und Herkunft Weggezogene nach Staatsangehörigkeit, Alter und Ziel % Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt 1% Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt 75% 75% 5% 5% 25% 25% % % Bis 14 J J J J. Ab 65 J. Abb. 4-4; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Nach Alter und Herkunft betrachtet, bildeten in den vier Altersgruppen zwischen und 64 Jahren die aus dem Ausland zugezogenen Ausländer die Mehrheit. Ab einem Alter von 65 Jahren waren dies die aus der Agglomeration Basel zugezogenen Schweizer. Das Maximum war mit bei den 15- bis 29- jährigen Ausländern, die zuvor im Ausland wohnhaft waren, zu finden. Bei den Schweizern fiel die höchste Zahl an Zugezogenen ebenfalls auf diese Altergruppe, jedoch mit bisherigem Wohnsitz in der übrigen Schweiz (13 461). Interessant erscheint die Tatsache, dass sich bei den Schweizern im Alter zwischen und 14 Jahren die Zuzüger aus der Agglomeration Basel, der übrigen Schweiz und dem Ausland beinahe die Waage halten. Bis 14 J J J J. Ab 65 J. Abb. 4-5; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Mehr als die Hälfte der unter 15-jährigen Schweizer, die zwischen 26 und 215 den Kanton verliessen, zogen in die Agglomeration Basel. Das gefragteste Ziel ist die Agglomeration Basel ausserdem bei den Schweizern der beiden Altersklassen zwischen 3 und 64 Jahren. Die 15- bis 29-jährigen Schweizer sowie diejenigen ab 65 Jahren zogen hingegen mehrheitlich in die übrige Schweiz weg. Bei den ausländischen Wegzügern meldete sich in den letzten zehn Jahren in allen Altersklassen rund die Hälfte ins Ausland ab. Bei den Senioren ab 65 Jahren waren es sogar beinahe drei Viertel. Die absolut grösste Wegzügergruppe bildeten die ins Ausland weggezogenen Ausländer im Alter zwischen 3 und 44 Jahren (14 179). Zugezogene nach Gemeinde und Wohnviertel sowie Staatsangehörigkeit 26 (links) und 216 (rechts): 15- bis 29-Jährige 1 km Anteil an den 15- bis 29-Jährigen in % < 2, Schweizer 2, 2,9 Ausländer 3, 3,9 4, 8,9 9, Abb. 4-6; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die beiden Karten zeigen die Verteilung der 15- bis 29-jährigen Zuzüger der Jahre 26 (links) und 215 (rechts) auf die 19 Wohnviertel und die beiden Landgemeinden des Kantons Basel-Stadt. Am häufigsten wählten die 15- bis 29-Jährigen die Wohnviertel Gundeldingen, Matthäus und St. Johann als neuen Wohnort. 215 waren die Wohnviertel Am Ring, Gotthelf und Bachletten unter den Zuzügern dieser Altersklasse geringfügig weniger beliebt als noch vor zehn Jahren. Die grössten Veränderungen im untersuchten Zeitraum zeigen sich, auch wenn auf den Karten zum Teil nicht direkt ersichtlich, in den Wohnvierteln Rosental, Iselin und St. Johann. Die beiden erstgenannen Wohnviertel wurden deutlich häufiger, das St. Johann hingegen weniger oft als Wohnort gewählt als noch 26. In 14 Wohnvierteln war 215 der Anteil der Zugezogenen im Alter zwischen 15 und 29 Jahren mit ausländischer Staatsangehörigkeit höher als jener mit Schweizer Pass. 16 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

17 Alter der Zu- und Weggezogenen Zugezogene nach Gemeinde und Wohnviertel sowie Staatsangehörigkeit 26 (links) und 216 (rechts): 45- bis 64-Jährige 1 km Anteil an den 45- bis 64-Jährigen in % < 2, Schweizer 2, 2,9 Ausländer 3, 3,9 4, 8,9 9, Abb. 4-7; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die Verteilung der 45- bis 64-Jährigen Zugezogenen ähnelt jener der Zugezogenen im Alter zwischen 15 und 29 Jahren. Am häufigsten wurden die bevölkerungsreichen Wohnviertel Gundeldingen und St. Johann als neuer Wohnort gewählt. Danach zeigt sich die Verteilung auf die Wohnviertel jedoch ausgeglichener als bei den 15- bis 29-Jährigen. Der Anteil der Zuzüger im Alter zwischen 45 bis 64 Jahren, welche ins Wohnviertel Matthäus und in die Altstadt Grossbasel zogen, nahm 215 gegenüber 26 deutlich ab. In den Wohnvierteln Gotthelf, Rosental und Hirzbrunnen stieg dieser Anteil im gleichen Zeitraum. 215 waren in lediglich zwei Wohnvierteln die Schweizer unter den 45- bis 64-jährigen Zuzügern in der Mehrheit. Vor zehn Jahren war dies noch in sieben Wohnvierteln der Fall. In elf Wohnvierteln besassen 215 mindestens zwei Drittel der Neuzugezogenen im Alter zwischen 45 und 64 Jahren einen ausländischen Pass. Zugezogene nach Gemeinde und Wohnviertel sowie Staatsangehörigkeit 26 (links) und 216 (rechts): 65-Jährige und Ältere 1 km Anteil an den 65-Jährigen und Älteren in % < 2, Schweizer 2, 2,9 Ausländer 3, 3,9 4, 8,9 9, Abb. 4-8; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die Verteilung der Zugezogenen ab 65 Jahren unterscheidet sich deutlich von den übrigen Altersklassen. Rund ein Drittel aller 65-Jährigen und Älteren zog 215 in die Wohnviertel St. Alban und Gundeldingen. Gegenüber 26 stieg der Anteil unter den Zuzügern dieser Altersklasse insbesondere in der Gemeinde Riehen und in den Wohnvierteln Hirzbrunnen, Rosental, Bachletten, Clara und in der Altstadt Kleinbasel. Weniger oft wurden hingegen die Wohnviertel Gotthelf, Klybeck und Breite als neuer Wohnort gewählt. Mit Ausnahme der Wohnviertel Bachletten und St. Johann (jeweils 5%), lag 215 der Anteil Schweizer an den Zugezogenen ab 65 Jahren deutlich über dem Anteil der Ausländer. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 17

18 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel 5 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel 26 wie auch 215 liess sich ein Drittel der neu in den Kanton Zugezogenen in den Vierteln Gundeldingen, St. Johann und Matthäus nieder. Bei Zuzügern aus der Schweiz waren 215 die Wohnviertel Gundeldingen, Bachletten und Iselin überdurchschnittlich beliebt. Gundeldingen, St. Johann und Matthäus wichtigste Zuzugsviertel Die wichtigsten Zuzugsviertel sind Gundeldingen, St. Johann und Matthäus, wo sowohl 26 wie auch 215 ein Drittel der Zugewanderten ihren ersten Wohnsitz in Basel-Stadt fanden. Die Bedeutung dieser Wohnviertel lässt sich u. a. damit erklären, dass sie gross sind und es deshalb dort auch viele Wohnungen gibt. Für Zuzüger dürfte es folglich relativ einfach sein, in diesen Stadtteilen ein Logis zu finden. Neuzuzüger aus Deutschland bevorzugen Gotthelf, Klybeck und Riehen, Neuzuzüger aus Indien Clara, Rosental und Matthäus Je nach Herkunft gibt es Unterschiede in der Wahl der Zuzugsgemeinde oder des Zuzugsviertels, wobei sich die herkunftsspezifischen Präferenzen im Lauf der Zeit teilweise verändern. Neuzuzüger aus der Schweiz liessen sich im Jahr 26 überdurchschnittlich häufig in den Wohnvierteln Breite, Gundeldingen und Iselin sowie in der Gemeinde Riehen nieder. 215 waren diese Viertel und Riehen bei Zuzügern aus der Schweiz immer noch sehr begehrt. Neu erfreute sich jedoch auch das St. Albanquartier grosser Beliebtheit und das Bachlettenviertel gewann an Bedeutung. Bei Personen, die aus Deutschland zuwanderten, standen 26 das Wohnviertel Am Ring sowie die Gemeinde Riehen hoch im Kurs. Zehn Jahre später war Riehen bei Zuzügern aus Deutschland immer noch sehr gefragt. An Beliebtheit gewannen die Quartiere Gotthelf und Klybeck. Der Anteil der Personen aus Deutschland, die sich für das Viertel Am Ring entschieden, lag nur noch moderat über demjenigen aller Zugezogenen. Bei Zuwanderern aus den Vereinigten Staaten standen 26 vor allem die Wohnviertel Am Ring, St. Alban, Bruderholz und Rosental hoch im Kurs. 215 waren die genannten Wohnviertel für diese Personengruppe immer noch attraktiv. Neu fanden Neuzuzüger aus den Vereinigten Staaten ihr erstes baselstädtisches Domizil jedoch auch vermehrt im Wohnviertel Vorstädte und im Wettsteinquartier. Absolute Spitzenreiter bei Personen aus Indien waren 26 die Wohnviertel Rosental und Matthäus. Zehn Jahre später waren diese Quartiere bei Zuwanderern aus Indien immer noch sehr gefragt, neu zogen sie jedoch auch ausserordentlich häufig ins Claraviertel. St. Alban, Bachletten, Rosental und Riehen profitieren von innerkantonalen Umzügen Betrachtet man die Umzüge von Personen, die im Jahr 26 innerhalb des Kantons ihr Domizil wechselten, wiesen die Viertel St. Johann, Hirzbrunnen und Matthäus die stärksten Umzugsverluste auf. Ebenfalls hohe Auszugsüberschüsse kamen in den Vierteln Vorstädte, Am Ring, Gundeldingen, Wettstein und Rosental zustande. Die negativen Umzugsbilanzen in den Wohnvierteln Vorstädte, St. Johann, Wettstein, Hirzbrunnen und Matthäus ergaben sich für Schweizer und Ausländer, im Ring-, Gundeldinger- und Rosentalviertel zogen nur die Ausländer häufiger aus als ein. Die stärksten Umzugsgewinne verbuchten die Viertel Breite, St. Alban, Bruderholz, Bachletten, Iselin und Klybeck sowie die Gemeinde Riehen. Im St. Alban- und im Iselinquartier waren die Umzugsbilanzen der Schweizer negativ, jene der Ausländer positiv. In den anderen Wohnvierteln und in Riehen trugen sowohl Schweizer als auch Ausländer zu den positiven Saldi bei. Im Jahr 215 zählten die Quartiere St. Johann und Matthäus erneut zu den Gebieten mit den stärksten Umzugsverlusten. Ähnlich hoch waren nun auch die Umzugsverluste des Gundeldingerviertels, dessen Auszugsüberschüsse sich gegenüber 26 deutlich erhöht hatten. Offenbar galt sowohl 26 wie auch 215, dass die drei wichtigsten Zuzugsviertel (Gundeldingen, St. Johann und Matthäus) von Personen, die bereits eine Weile hier leben, später zugunsten eines anderen Viertels verlassen werden. Zu den Wohnvierteln mit negativen Umzugsbilanzen gehörten wie schon 26 auch Vorstädte, Am Ring und Wettstein. Anders als vor zehn Jahren gab es nun auch im Klybeckviertel mehr Aus- als Einzüge. Am Ring fiel die Bilanz für Schweizer positiv und für Ausländer negativ aus, in den übrigen Wohnvierteln zogen sowohl Schweizer als auch Ausländer häufiger aus als ein. Neu wies das Rosentalviertel einen starken Umzugsgewinn auf, der auf Einzugsüberschüssen von Schweizern und Ausländern beruht. Der nun positive Umzugssaldo im Rosentalviertel dürfte u. a. auf die Fertigstellung zahlreicher Neubauwohnungen in der Erlenmatt zurückzuführen sein. Wie vor zehn Jahren zählten 215 weiter die Wohnviertel St. Alban, Bachletten sowie Riehen zu den Gebieten, die stark von innerkantonalen Umzügen profitieren konnten. Die Breite sowie das Bruderholz- und das Iselinquartier verbuchten zwar wiederum mehr Ein- als Auszüge, das jeweilige Plus war jedoch deutlich kleiner als noch 26. Im Hirzbrunnenquartier, das vor zehn Jahren noch zu den Gebieten mit den stärksten Umzugsverlusten gehört hatte, zogen 215 wesentlich mehr Personen ein als aus. Dies hängt möglicherweise auch damit zusammen, dass in diesem Viertel mit der Überbauung Schorenstadt viele neue Wohnungen erstellt und bezogen worden sind. In den Vierteln Bachletten und Iselin fiel die Bilanz für Schweizer negativ und für Ausländer positiv aus, in den anderen erwähnten 18 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

19 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Quartieren und in Riehen trugen Schweizer und Ausländer zu den umzugsbedingten Zuwächsen bei. Im Bachlettenviertel ist der positive Umzugssaldo der Ausländer vor allem auf einziehende Deutsche zurückzuführen. Im Iselinviertel trugen Italiener und Spanier sowie Serben, Montenegriner und Kosovaren wesentlich zum Umzugsgewinn bei. Zuwanderung von Schweizern ins Rosental, Abwanderung von Schweizern aus Gundeldingen, Iselin, St. Johann, und Riehen Bei den Wanderungen über die Kantonsgrenzen hinweg war der Saldo bei den Ausländern 26 und 215 in fast allen Wohnvierteln sowie in Riehen und Bettingen positiv. Bei den Schweizern war die Wanderungsbilanz im Gesamtkanton 26 und 215 negativ, wobei die Wegzugsüberschüsse zurückgegangen sind. Dies spiegelt sich auch auf der Ebene der Gemeinden und Wohnviertel wider. 26 ergaben sich für die Schweizer Bevölkerung die grössten wanderungsbedingten Verluste in den Vierteln Gundeldingen, Bachletten, Iselin und St. Johann sowie in Riehen. 215 wurden in diesen Kantonsgebiete zwar immer noch mehr Ab- als Anmeldungen von Schweizern registriert, die jeweiligen Wegzugsüberschüsse sind aber ausser in Riehen markant gesunken. Klar verkleinert haben sich die Wanderungsverluste auch in den Wohnvierteln St. Alban, Hirzbrunnen und Matthäus. Ein deutlicher Wanderungsgewinn kam neu im Rosentalviertel zustande. Eine Nettozuwanderung von 1 oder mehr Personen mit Schweizer Pass fand in die Vorstädte, in die Kleinbasler Altstadt und nach Riehen statt. Erläuterungen Zuzug Anmeldung einer Person, die von ausserhalb in den Kanton Basel-Stadt zieht. Wegzug Abmeldung einer Person, die vom Kanton Basel-Stadt nach ausserhalb zieht. Umzug Ummeldung einer Person, die innerhalb des Kantons Basel-Stadt an eine neue Adresse zieht. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 19

20 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Karte: Zugezogene pro 1 Wohnungen 26 Karte: Zugezogene pro 1 Wohnungen 215 Zuzugsquote Zuzugsquote 1 km < 8,5 8,5 1,4 1,5 13,4 13,5 16,4 16,5 1 km < 8,5 8,5 1,4 1,5 13,4 13,5 16,4 16,5 Abb. 5-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik; GWR Basel-Stadt. Die Karte zeigt die Zuzugsquoten nach Gemeinde und Wohnviertel für 26. Die Zuzugsquote ergibt sich aus der Anzahl der während eines Jahres von ausserhalb des Kantons Zugezogenen pro 1 Wohnungen. Die Grossbasler Altstadt, das Ring- und das Rosentalviertel sowie Bettingen wiesen die höchsten Quoten auf. Am unteren Ende der Skala befanden sich die Wohnviertel Bruderholz, Bachletten, Hirzbrunnen und Kleinhüningen sowie die Gemeinde Riehen. Abb. 5-2; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik; GWR Basel-Stadt. 215 verbuchte das Rosentalquartier mit 28, die höchste Zuzugsquote. Ebenfalls hohe Quoten wurden in den Quartieren Vorstädte, Am Ring und Matthäus sowie in der Gemeinde Bettingen registriert. Die hohe Rate in Bettingen kommt hauptsächlich dadurch Zustande, dass die Pilgermission St. Chrischona mit ihren Jahreskursen für zahlreiche Zuzüge sorgt. Am wenigsten Zugezogene pro 1 Logis gab es in Riehen. Zugezogene nach Herkunft 26 15% Schweiz Ausland Total 1% 5% % Abb. 5-3; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Bei Zuzügern aus der Schweiz war 26 das Wohnviertel Iselin besonders beliebt: 6,8% aller damals nach Basel-Stadt Zugezogenen wählten das Iselinquartier als neuen Wohnort, aber 8,2% derjenigen mit Herkunft Schweiz. Im Breite- und Gundeldingerviertel sowie in der Gemeinde Riehen nahmen ebenfalls überdurchschnittlich viele Personen Wohnsitz, die aus der Schweiz zuzogen. Bei Zuwanderern aus dem Ausland waren die Wohnviertel Rosental und Matthäus mit 5,7% und 12,5% der Zuzüge gegenüber 4,3% und 11,1% aller Zuzüge am gefragtesten. Ebenfalls attraktiv für aus dem Ausland Zugezogene war das Viertel Am Ring. 2 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

21 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Zugezogene nach Herkunft % Schweiz Ausland Total 1% 5% % Abb. 5-4; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 erfreuten sich bei Zuzügern aus der Schweiz vor allem die Wohnviertel Breite, St. Alban, Gundeldingen, Bachletten und Iselin sowie die Gemeinde Riehen erhöhter Beliebtheit. Betrachtet man die aus dem Ausland Zugezogenen, waren hauptsächlich Am Ring, St. Johann, Rosental und Matthäus überdurchschnittlich begehrt. Zugezogene nach ausgewählten Herkunftsländern 26 3% Deutschland Frankreich Italien UK USA Indien Alle Zugezogenen 25% 2% 15% 1% 5% % Abb. 5-5; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 26 liessen sich Personen, die aus Deutschland zuwanderten, überproportional häufig im Wohnviertel Am Ring und in der Gemeinde Riehen nieder. Bei Zuwanderern aus Italien erfreuten sich vor allem die Wohnviertel Vorstädte, Am Ring und St. Johann erhöhter Beliebtheit. Bei Neuzugezogenen aus den Vereinigten Staaten standen Am Ring, St. Alban, Bruderholz und Rosental hoch im Kurs. Absolute Spitzenreiter bei Personen, die aus Indien nach Basel-Stadt zogen, waren die Wohnviertel Rosental und Matthäus. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 21

22 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Zugezogene nach ausgewählten Herkunftsländern 215 3% Deutschland Frankreich Italien UK USA Indien Alle Zugezogenen 25% 2% 15% 1% 5% % Abb. 5-6; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 waren bei Neuzuzügern aus Deutschland die Wohnviertel Gotthelf und Klybeck sowie Riehen besonders gefragt. Personen aus Italien zogen überdurchschnittlich häufig ins Iselin- und St. Johannviertel. Bei Zuwanderern aus den Verinigten Staaten waren die Wohnviertel Vorstädte, Am Ring, St. Alban, Bruderholz, Wettstein und Rosental überdurchschnittlich begehrt. Zuzüger aus Indien liessen sich besonders oft in den Quartieren Clara, Rosental und Matthäus nieder. Umzugssaldo nach Staatsangehörigkeit 26 Schweizer Ausländer Total Abb. 5-7; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Betrachtet man die Umzüge von Personen, die 26 innerhalb des Kantons ihr Domizil wechselten, wiesen die Viertel St. Johann (-113), Hirzbrunnen (-1) und Matthäus (-255) die stärksten Umzugsverluste auf. Ebenfalls relativ hohe Auszugsüberschüsse kamen in den Quartieren Vorstädte (-58), Am Ring (-78), Gundeldingen (-55) Wettstein (-81) und Rosental (-74) zustande. Die stärksten Umzugsgewinne verbuchten die Viertel Breite (+82), St. Alban (+73), Bruderholz (+96), Bachletten (+127), Iselin (+12) und Klybeck (+86) sowie Riehen (+232). 22 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

23 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Umzugssaldo nach Staatsangehörigkeit 215 Schweizer Ausländer Total Abb. 5-8; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 kamen in den Vierteln Gundeldingen (-239), St. Johann (-133) und Matthäus (-34) die stärksten Umzugsverluste zustande. Eher hoch fielen die Auszugsüberschüsse auch in den Quartieren Vorstädte (-91), Am Ring (-79), Wettstein (-9) und Klybeck (-77) aus. Weitaus der höchste Umzugsgewinn wurde im Rosentalviertel (+422) registriert. Stark von innerkantonalen Umzügen profitieren konnten zudem die Wohnviertel St. Alban (+125) und Bachletten (+74) sowie die Gemeinde Riehen (+177). Umzugssaldo nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten (Top fünf Ausländer plus Schweizer) Deutsche Italiener Türken Serbien, Montenegro, Kosovo Spanier Schweizer (Skala rechts) Abb. 5-9; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die obige Abbildung zeigt für das Jahr 215 die Umzugssaldi der fünf grössten Ausländergruppen des Kantons sowie der Schweizer. In den Wohnvierteln Gundeldingen und Matthäus ergaben sich für alle sechs Bevölkerungsgruppen Umzugsverluste, im Rosentalviertel und in der Gemeinde Riehen für alle sechs Umzugsgewinne. Im Wohnviertel St. Alban wiesen Deutsche, Italiener, Türken, Spanier und Schweizer Einzugsüberschüsse aus, nur bei den Staatsangehörigen aus Serbien, Montenegro und Kosovo überstiegen die Auszüge die Einzüge. Im Bachlettenquartier resultierten für Deutsche sowie für Serben, Montenegriner und Kosovaren Umzugsgewinne, für Italiener, Türken, Spanier und Schweizer jedoch Umzugsverluste. Im Wohnviertel Iselin war die Bilanz für alle fünf Ausländergruppen positiv, nur die Schweizer verbuchten mehr Aus- als Einzüge. Im St. Johannviertel wiesen mit Ausnahme der Spanier, bei denen der Umzugssaldo ausgeglichen war (), alle Gruppen Auszugsüberschüsse auf. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 23

24 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhün. Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinde und Wohnviertel Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit 26 Schweizer Ausländer Total Abb. 5-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Der Wanderungssaldo illustriert u. a., aus welchen baselstädtischen Gebieten mehr Personen in andere Kantone oder ins Ausland abwandern als von dorther zuziehen. 26 ergaben sich für die Schweizer in allen Wohnvierteln und Gemeinden negative Wanderungsbilanzen. Am grössten waren die Verluste in den Quartieren Gundeldingen (-221), Bachletten (-197), Iselin (-25) und St. Johann (-124) sowie in Riehen (-18). Anders als bei den Schweizern war der Wanderungssaldo der Ausländer in allen Wohnvierteln und Gemeinden positiv. Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit Schweizer Ausländer Total Abb. 5-11; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Die grösste Nettoabwanderung von Personen mit Schweizer Pass wiesen 215 die Wohnviertel Gundeldingen (-94), Iselin (-82) und St. Johann (-89) sowie die Gemeinde Riehen (-134) auf. Ein deutlicher Wanderungsgewinn kam im Rosentalviertel zustande (+68), leichte Zuzugsüberschüsse in den Vorstädten (+22), der Kleinbasler Altstadt (+11) und in Riehen (+1). Die Ausländer konnten in fast allen Wohnvierteln und Gemeinden (Ausnahmen: St. Alban -16, Riehen -23 und Bettingen -31) Wanderungsgewinne verbuchen. 24 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

25 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge 6 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge Ende 215 lebten in Basel-Stadt 324 Asylsuchende und 671 vorläufig Aufgenommene. Die wichtigsten Herkunftsländer waren Syrien, Eritrea und Afghanistan. Jeder dreissigste Asylsuchende und jeder dritte vorläufig Aufgenommene ist erwerbstätig. Ein Viertel der hier lebenden Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen kommt aus Syrien Am Jahresende 215 lebten im Kanton Basel-Stadt 324 Asylsuchende und 671 vorläufig Aufgenommene. Bei einer vorläufigen Aufnahme wird das Asylgesuch zwar abgelehnt, eine Wegweisung ist aus rechtlichen Gründen jedoch unzumutbar oder unzulässig. Nicht inbegriffen sind im Bestand der Asylsuchenden und vorläufig aufgenommenen Personen, die sich im vom Bund in Basel betriebenen Empfangs- und Verfahrenszentrum aufhalten und die noch keinem Kanton zugeteilt worden sind. Fasst man die Asylsuchenden und die vorläufig Aufgenommenen zusammen, ergab sich für das Jahresende 215 ein Bestand von 995. Knapp jeder Vierte dieser Asylsuchenden oder vorläufig Aufgenommenen kam aus Syrien. Damit bildeten diese Personen die grösste Gruppe. Das zweitwichtigste Herkunftsland war Eritrea, den dritten Platz belegte Afghanistan. Seit dem Jahr 26 am stärksten gestiegen sind die Zahlen der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus Syrien und Eritrea. Deutlich kleiner geworden sind die Gruppen der Personen aus Serbien und der Türkei. Im Jahr 215 waren 3% aller Asylsuchenden, die zwischen 18 und 65 Jahre alt waren, erwerbstätig. Bei den vorläufig Aufgenommenen dieser Altersgruppe gingen 32% einer Erwerbstätigkeit nach, bei den anerkannten Flüchtlingen 24%. Nach einigen Jahren Aufenthalt in der Schweiz steigen die Erwerbsquoten der vorläufig Aufgenommenen und der anerkannten Flüchtlinge. Bei ersteren sind nach einem Aufenthalt von mehr als sechs und weniger als sieben Jahren 67% erwerbstätig, bei letzteren nach einem Aufenthalt von mehr als vier und weniger als fünf Jahren 33%. Die Fristen, nach denen die Erwerbsquoten der beiden Gruppen erhoben werden, wurden vom Staatssekretariat für Migration (SEM) festgelegt. Die Bundeszuständigkeit für die vorläufig Aufgenommen endet nach sieben Jahren, diejenige für die anerkannten Flüchtlinge nach fünf Jahren. Nach Ablauf dieser Fristen soll aufgezeigt werden, wieweit die Integration in den Arbeitsmarkt fortgeschritten ist. Anerkannte Flüchtlinge: Knappe Mehrheit stammt aus Eritrea Ende 215 lebten in Basel-Stadt 468 anerkannte Flüchtlinge mit einer B-Bewilligung. Gut jeder Zweite stammte aus Eritrea, das damit das weitaus bedeutendste Herkunftsland anerkannter Flüchtlinge war. Anerkannte Flüchtlinge erhalten zuerst eine B-Bewilligung (Aufenthaltsbewilligung), nach fünf Jahren eine C-Bewilligung (unbefristete Niederlassungsbewilligung, die an keine Bedingungen geknüpft ist). Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 25

26 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge Asylsuchende (Bestand) Vorläufig Aufgenommene (Bestand) Abb. 6-1; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. Ende 215 lebten in Basel-Stadt 324 Asylsuchende. Dies sind mehr als 214, aber weniger als in den Jahren 211 bis 213. Im Zehnjahresvergleich ist die Zahl der Asylsuchenden gestiegen, 26 waren 134 Asylsuchende gezählt worden. Abb. 6-2; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. Die Zahl der vorläufig Aufgenommenen sank zwischen 26 und 29 kontinuierlich, seit 21 nimmt ihre Zahl zu. Ende 215 lag sie bei 671. Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene 215 (Bestand) Syrien Eritrea Afghanistan Somalia Sri Lanka China Irak Türkei Serbien Iran Übrige 2% 3% 3% 4% 6% 17% 6% 6% 1% 24% 19% Abb. 6-3; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. Fasst man Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene zusammen, ergab sich am Jahresende ein Bestand von 995. Die grösste Gruppe kam aus Syrien. Das zweitwichtigste Herkunftsland war Eritrea, das drittwichtigste Afghanistan. Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene: Veränderung (Bestand) Syrien Eritrea Afghanistan Somalia Sri Lanka China Irak Türkei Serbien Iran Übrige Abb. 6-4; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. Von den zehn grössten Gruppen des Jahres 215 haben seit 26 die Zahlen der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus Syrien (+227) und Eritrea (+164) am stärksten zugenommen. Wesentlich kleiner geworden sind die Gruppen der Personen aus Serbien (-119) und der Türkei (-46). 26 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

27 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge Erwerbstätige 215 (Bestand) Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Abb. 6-5; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. 215 waren 3% der 18- bis 65-jährigen Asylsuchenden erwerbstätig. Die Voraussetzung dafür, dass ein Asylsuchender eine Stelle annehmen darf, ist, dass er sich seit mindestens drei Monaten in der Schweiz aufhält. Bei den vorläufig Aufgenommenen lag der Anteil der Erwerbstätigen bei 32%, bei den anerkannten Flüchtlingen bei 24%. Nach mehrjährigem Aufenthalt in der Schweiz steigen die Erwerbsquoten bei vorläufig Aufgenommenen auf 67% (Aufenthalt >6 und 7 Jahre) und bei anerkannten Flüchtlingen auf 33% (Aufenthalt >4 und 5 Jahre). Abb. 6-6; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. 215 wies der Bund dem Kanton 595 neue Asylsuchende zu. Dies ist die höchste Zahl der letzten zehn Jahre. Am wenigsten Zuteilungen gab es in den vergangenen zehn Jahren 29 (153). Gemäss Asylverordnung werden Basel-Stadt zurzeit 1,9% der Personen zugeteilt, die während eines Jahres einen Asylantrag in der Schweiz stellen. Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende 26 Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende 215 Eritrea Türkei Irak Serbien Russland Algerien Marokko China Sri Lanka Kamerun Übrige Eritrea Syrien Albanien Afghanistan Irak Serbien Georgien Kosovo Bosnien-Herz. Sri Lanka Übrige 37% 12% 12% 3% 16% 12% 3% 3% 3% 4% 1% Abb. 6-7; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. 26 waren die wichtigsten Herkunftsländer der Basel-Stadt neu vom Bund zugeteilten Asylsuchenden Eritrea, die Türkei und der Irak. 4% 5% 6% 3% 3% 3% 4% 4% 1% Abb. 6-8; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. 215 waren die wichtigsten Herkunftsländer der Basel-Stadt neu vom Bund zugeteilten Asylsuchenden Eritrea, Syrien und Albanien. 5% 9% Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 27

28 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene, anerkannte Flüchtlinge Anerkannte Flüchtlinge mit Ausweis B (Bestand) 7 6 Anerkannte Flüchtlinge mit Ausweis B 215 (Bestand) Eritrea Syrien Sri Lanka Russland Türkei Somalia Afghanistan Iran Übrige % 2% 1% 3% 3% 4% 7% 51% % Abb. 6-9; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. Im Kanton Basel-Stadt waren 215 insgesamt 468 anerkannte Flüchtlinge mit Ausweis B angemeldet. Diese Zahl hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, 26 waren 11 anerkannte Flüchtlinge mit B-Bewilligung registriert. Abb. 6-1; Quelle: Staatssekretariat für Migration SEM. 215 stammte etwas mehr als die Hälfte der anerkannten Flüchtlinge mit Ausweis B aus Eritrea. 16%, also bereits deutlich weniger, kamen aus Syrien, 7% aus Sri Lanka. Die Anteile der anderen Herkunftsländer betrugen jeweils weniger als 5%. 28 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

29 Segregationsindex 7 Segregationsindex 215 waren die Ausländer in Basel-Stadt weniger stark auf einzelne Kantonsgebiete konzentriert als noch 26: Der Segregationsindex, ein Mass zur Beschreibung räumlicher Ungleichverteilungen, sank für die ausländische Bevölkerung in den vergangenen zehn Jahren von 24,5 auf 18,7. Segregationsindex der Ausländer rückläufig Im Jahr 215 war die ausländische Bevölkerung im Kanton Basel-Stadt weniger stark auf einzelne Gemeinden (Riehen und Bettingen) und Wohnviertel (Stadt Basel) konzentriert als noch 26. Der Segregationsindex, ein Mass zur Beschreibung räumlicher Ungleichverteilungen von Bevölkerungsgruppen, sank für die Ausländer zwischen 26 und 215 von 24,5 auf 18,7. Der Segregationsindex misst hier, wie stark die Verteilung der betrachteten Gruppe über das Kantonsgebiet von einer Gleichverteilung abweicht, wobei absolute Gleichverteilung und 1 maximale Segregation bedeutet. Der Wert des Segregationsindexes lässt sich auch als Prozentanteil der betrachteten Gruppe interpretieren, der umziehen müsste, um gleich über ein Gebiet verteilt zu sein wie die übrige Bevölkerung. Stark segregierte Mazedonier, Portugiesen und Inder Betrachtet man die zehn grössten Ausländergruppen des Kantons Basel-Stadt, zeigen sich beträchtliche Unterschiede. Am Jahresende 215 wiesen die Mazedonier mit 39,5 den höchsten Segregationsindex auf. Vor zehn Jahren waren die Mazedonier allerdings noch stärker auf einzelne Kantonsgebiete konzentriert gewesen, 26 hatte ihr Segregationsindex 42,6 betragen. Neben den Mazedoniern sind auch die Portugiesen, die Inder, die Staatsangehörigen von Serbien, Montenegro und Kosovo sowie die Türken relativ stark segregiert. Von diesen vier Bevölkerungsgruppen müsste jeweils rund ein Drittel in eine andere Gemeinde oder in ein anderes Wohnviertel ziehen, damit eine Gleichverteilung erreicht würde. Während die Segregation der Portugiesen und der Inder seit dem Jahr 26 zugenommen hat, ist jene der Serben, Montenegriner und Kosovaren sowie der Türken zurückgegangen. schwach segregierte Franzosen, Italiener und Deutsche Eher niedrige Indices ergeben sich für französische und italienische Staatsangehörige (16, und 14,7). Die Italiener sind zudem jene Bevölkerungsgruppe, deren Segregation in den vergangenen zehn Jahren am deutlichsten zurückgegangen ist. Am schwächsten segregiert sind die Einwohner mit deutschem Pass. Lediglich 7,7% der in Basel-Stadt lebenden Deutschen müssten innerhalb des Kantons umziehen, damit eine Gleichverteilung erreicht würde. Einen mittleren Segregationsindex weisen die Schweizer auf: Er lag Ende 215 bei 18,7. Der Segregationsindex der Schweizer entspricht per Definition jeweils demjenigen der Ausländer, da es sich um zwei Gruppen handelt. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 29

30 Segregationsindex Segregationsindices nach Staatsangehörigkeit auf Gemeinde- und Wohnviertelebene Deutsche Italiener Türken Serben, Montenegriner, Kosovaren Spanier Portugiesen Mazedonier Briten Franzosen Inder Alle Ausländer Abb. 7-1; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 215 waren die Ausländer weniger stark auf einzelne Gemeinden und Wohnviertel konzentriert als noch 26. Der Segregationsindex, ein Mass zur Beschreibung räumlicher Ungleichverteilung von Bevölkerungsgruppen, sank für die ausländische Bevölkerung zwischen 26 und 215 von 24,5 auf 18,7. Betrachtet man die zehn grössten Ausländergruppen des Kantons Basel-Stadt, wiesen 215 die Mazedonier (39,5), die Portugiesen (36,1) und die Inder (35,6) die höchsten Segregationsindices auf. Ebenfalls relativ hoch waren die Indices der Serben, Montenegriner und Kosovaren sowie der Türken (>3,). Die niedrigsten Segregationsindices ergaben sich für die Franzosen (16,), die Italiener (14,7) und die Deutschen (7,7). Veränderung der Segregationsindices nach Staatsangehörigkeit auf Gemeinde- und Wohnviertelebene Deutsche Italiener Türken Serben, Montenegriner, Kosovaren Spanier Portugiesen Mazedonier Briten Franzosen Inder Alle Ausländer -8, -6, -4, -2,, 2, 4, 6, 8, Abb. 7-2; Quelle: Statistisches Amt Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. Zwischen 26 und 215 sind die Segregationsindices der meisten Gruppen gesunken. Am stärksten war der Rückgang bei den Italienern, den Staatsangehörigen von Serbien, Montenegro und Kosovo sowie den Spaniern. Stärker segregiert als vor zehn Jahren waren die Inder, die Franzosen und die Portugiesen. 3 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

31 Fazit 8 Fazit Im Jahr 215 liessen sich Personen neu im Kanton Basel-Stadt nieder, meldeten sich aus dem Stadtkanton ab. Sowohl die Zahl der Zu- wie auch der Wegzüge hat gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Bei den Wegzügen wurde 215 sogar der höchste Wert der letzten zehn Jahre erreicht. Bei den Zuzügen war der Zehnjahresrekord 213 verzeichnet worden. Zwischen 26 und 215 zogen insgesamt Personen mehr nach Basel-Stadt zu als von Basel-Stadt weg. Dieser Wanderungsgewinn kam dank Zuzügen von Ausländern aus dem Ausland zustande. Der Wanderungssaldo fällt für den Kanton Basel-Stadt seit zehn Jahren positiv aus. Die Wanderungsbilanzen mit der schweizerischen Agglomeration Basel sind sowohl für die schweizerische wie auch für die ausländische Bevölkerung negativ. Die Wanderungssaldi der Schweizer mit dem Ausland sind ebenfalls meist negativ. Aus schweizerischen Gebieten ausserhalb der Agglomeration Basel findet eine Nettozuwanderung in den Stadtkanton statt. Neben dem Baselbiet, das in grossen Teilen zur Agglomeration Basel gehört, ist Zürich derjenige Kanton, gegenüber dem Basel-Stadt das grösste Wanderungsdefizit aufweist. Wanderungsgewinne kann Basel-Stadt u. a. gegenüber den Kantonen St. Gallen und Bern verbuchen. Aus der Stadt Basel findet eine Nettoabwanderung in die Stadt Zürich statt. Gegenüber den anderen Schweizer Städten mit mehr als 1 Einwohnern Winterthur, Bern, Lausanne und Genf weist Basel Wanderungsgewinne auf. Deutschland bleibt wie in den neun Jahren zuvor der wichtigste Herkunftsort der aus dem Ausland Zugezogenen, auch wenn mit Neuzuzügern aus dem nördlichen Nachbarland der zweitniedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre registriert wurde. Der Wanderungsgewinn mit Deutschland beträgt für die Jahre 26 bis 215 insgesamt Personen. Als Herkunftsorte an Bedeutung verloren haben die Türkei und das Vereinigte Königreich. Im Vergleich zu 26 an Wichtigkeit gewonnen haben das übrige Europa sowie Italien, Asien, Frankreich und Spanien. Gegenüber 214 besonders stark gestiegen ist die Zahl der Zuzüge aus Frankreich, wodurch dieses 215 der zweitwichtigste ausländische Herkunftsort war, gefolgt von Italien, den Vereinigten Staaten und Indien. Betrachtet man die Zu- und Weggezogenen nach Alter, weisen bei den Schweizern einzig die Fünfjahresklassen der 15- bis 19-Jährigen und der 2- bis 24-Jährigen Wanderungsgewinne auf. Die grössten positiven Saldi treten bei den 2- und 21- Jährigen auf, in einem Alter also, in welchem viele junge Erwachsene ihr Studium beginnen. Deutlich mehr Ab- als Anmeldungen von Schweizern gibt es in der Altersklasse der 3- bis 34-Jährigen. Bei den Ausländern kommen für alle Fünfjahresklassen zwischen und 54 Jahren positive Bilanzen zustande. Die stärkste Nettozuwanderung gibt es bei den 26-Jährigen. Im Vergleich zu den Schweizern zeigen sich die grössten Wanderungsgewinne demnach fünf bis sechs Jahre später, zu einem Zeitpunkt, in dem die Ausbildung in der Regel bereits abgeschlossen ist und die Wahl eines Arbeitsplatzes im Vordergrund steht. Bei den Ausländern kommt es in den beiden Fünfjahresklassen zwischen 6 und 69 Jahren zu einer starken Nettoabwanderung. Am grössten fällt der Wanderungsverlust bei den 65-jährigen ausländischen Staatsangehörigen aus, dies entspricht dem ordentlichen Pensionsalter der Männer in der Schweiz. Die wichtigsten Zuzugsviertel sind Gundeldingen, St. Johann und Matthäus, wo sich 26 wie auch 215 ein Drittel der nach Basel-Stadt Zugewanderten niederliess. Die Bedeutung dieser Viertel ist u. a. damit zu erklären, dass sie gross sind und es deshalb auch viele Wohnungen gibt. Neuzuzüger dürften dort folglich eher einfach ein Logis finden. Die grössten Einwohnerverluste durch innerkantonale Umzüge verzeichneten im Jahr 26 die Viertel Vorstädte, Am Ring, Gundeldingen, St. Johann, Wettstein, Hirzbrunnen, Rosental und Matthäus. Die stärksten Umzugsgewinne verbuchten die Quartiere Breite, St. Alban, Bruderholz, Bachletten, Iselin und Klybeck sowie die Gemeinde Riehen. Im Jahr 215 gab es in den Quartieren Vorstädte, Am Ring, Gundeldingen, St. Johann, Wettstein und Matthäus wiederum die stärksten Umzugsdefizite. Anders als vor zehn Jahren zogen 215 auch im Klybeckviertel mehr Personen aus als ein. Offenbar galt sowohl 26 als auch 215, dass die drei wichtigsten Zuzugsviertel (Gundeldingen, St. Johann und Matthäus) von Personen, die bereits eine Weile hier leben, später zugunsten eines anderen Kantonsgebiets verlassen werden. Neu wies das Rosentalviertel einen starken Umzugsgewinn auf, der auf Einzugsüberschüsse von Schweizern und Ausländern beruht. Der nun positive Umzugssaldo dürfte auf die Fertigstellung zahlreicher Neubauwohnungen in der Erlenmatt zurückzuführen sein. Im Hirzbrunnenviertel, das 26 noch zu den Gebieten mit den stärksten Umzugsverlusten gehört hatte, kam 215 ebenfalls eine positive Umzugsbilanz zustande, zu der Schweizer und Ausländer beitrugen. Auch hier hat möglicherweise eine Neuüberbauung zur Trendwende beigetragen: Im Rahmen des Projekts Schorenstadt wurden viele Wohnungen erstellt, die u. a. 215 bezogen werden konnten. Wie vor zehn Jahren zählten auch die Wohnviertel St. Alban und Bachletten sowie die Gemeinde Riehen zu den Gebieten, die stark von innerkantonalen Umzügen profitieren konnten. In der Breite, auf dem Bruderholz und im Iselinquartier war das jeweilige Plus deutlich kleiner als noch 26. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 31

32 Fazit Bei den Wanderungen über die Kantonsgrenzen hinweg war die Bilanz bei der ausländischen Bevölkerung 26 und 215 in fast allen Wohnvierteln sowie in Riehen und Bettingen positiv. Für die Schweizer Bevölkerung fiel die Wanderungsbilanz im Gesamtkanton 26 und 215 negativ aus, die Wegzugsüberschüsse sind allerdings kleiner geworden. Diese Entwicklung zeigt sich auch auf der kleinräumigen Ebene der Wohnviertel und Gemeinden: 26 ergaben sich für die Schweizer Bevölkerung die grössten wanderungsbedingten Verluste in den Vierteln Gundeldingen, Bachletten, Iselin und St. Johann sowie in der Gemeinde Riehen. 215 wurden in diesen Kantonsgebieten zwar immer noch mehr Ab- als Anmeldungen von Schweizern verzeichnet, die jeweiligen Wegzugsüberschüsse waren jedoch ausser in Riehen markant gesunken. Wesentlich verkleinert haben sich die Wanderungsverluste auch im St. Alban-, im Hirzbrunnen- und im Matthäusquartier. Ein deutlicher Wanderungsgewinn kam neu im Rosentalviertel zustande. Je nach Herkunftsort gibt es Unterschiede in der Wahl der Zuzugsgemeinde oder des Zuzugsviertels, wobei sich die herkunftsspezifischen Vorlieben im Lauf der Zeit teilweise verändern. Im Jahr 26 liessen sich Neuzuzüger aus der Schweiz überdurchschnittlich häufig in den Wohnvierteln Breite, Gundeldingen und Iselin sowie in der Gemeinde Riehen nieder. 215 waren diese Viertel und Riehen bei Zuzügern aus der Schweiz immer noch sehr gefragt. Neu erfreute sich jedoch auch das St. Albanquartier grosser Beliebtheit und das Bachlettenviertel gewann an Bedeutung. Bei Personen aus Deutschland standen 26 das Wohnviertel Am Ring und Riehen hoch im Kurs. Zehn Jahre liessen sich Neuzuzüger aus Deutschland immer noch besonders oft in Riehen nieder, an Beliebtheit gewannen die Quartiere Gotthelf und Klybeck. Der Anteil der Personen aus Deutschland, die ins Viertel Am Ring zogen, lag nur noch leicht über demjenigen aller Zugezogenen. Bei Zuwanderern aus den Vereinigten Staaten erfreuten sich 26 die Wohnviertel Am Ring, St. Alban, Bruderholz und Rosental erhöhter Beliebtheit. 215 waren die genannten Wohnviertel für diese Personengruppe weiterhin attraktiv. Neu zogen Personen aus den Vereinigten Staaten auch häufig in die Vorstädte und ins Wettsteinquartier. Neuzugezogene aus Indien favorisierten im Jahr 26 die Wohnviertel Rosental und Matthäus. 215 waren diese Quartiere bei Personen aus Indien weiterhin begehrt, neu zogen sie jedoch auch vermehrt ins Claraviertel. Überdurchschnittlich viele Neuzugezogene zwischen 15 und 29 Jahren sowie zwischen 45 und 64 Jahren liessen sich 26 und 215 in den bevölkerungsreichen Wohnvierteln Gundeldingen und St. Johann nieder. Die zugezogenen Senioren ab 65 Jahren wiederum wählten 26 und auch 215 häufig das Wohnviertel St. Alban als neuen Wohnort. Am Jahresende 215 lebten im Kanton Basel-Stadt insgesamt 995 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene. Die grösste Gruppe der in Basel-Stadt gemeldeten Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen stammte aus Syrien. Das zweitwichtigste Herkunftsland war Eritrea, den dritten Platz belegte Afghanistan, danach folgten Somalia und Sri Lanka. Seit dem Jahr 26 am stärksten gestiegen sind die Zahlen der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus Syrien und Eritrea. Gesunken sind im Gegenzug die Zahlen der Personen aus Serbien und der Türkei. Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge mit einer B-Bewilligung lag Ende 215 bei 468. Gut jeder zweite stammte aus Eritrea, das damit das weitaus bedeutendste Herkunftsland anerkannter Flüchtlinge war. Rang zwei und drei belegten Syrien und Sri Lanka. Im Jahr 215 gingen 3% aller 18- bis 65-jährigen Asylsuchenden einer Erwerbsarbeit nach. Bei den vorläufig Aufgenommenen lag dieser Anteil bei 32%, bei den anerkannten Flüchtlingen bei 24%. Nach einigen Jahren Aufenthalt steigen die Erwerbsquoten der vorläufig Aufgenommenen und der anerkannten Flüchtlinge. 215 waren die Ausländer in Basel-Stadt weniger stark auf einzelne Kantonsgebiete konzentriert als noch 26. Der Segregationsindex, ein Mass zur Beschreibung der räumlichen Ungleichverteilung von Bevölkerungsgruppen, sank in den vergangenen zehn Jahren deutlich. Allerdings zeigen sich zwischen den verschiedenen Ausländergruppen beträchtliche Unterschiede. Am Jahresende 215 wiesen die Mazedonier den höchsten Segregationsindex auf. Vor zehn Jahren waren mazedonische Staatsangehörige allerdings stärker auf einzelne Kantonsgebiete konzentriert gewesen. Ebenfalls stark segregiert sind neben den Mazedoniern auch die Portugiesen, die Inder, die Personen aus Serbien, Montenegro und Kosovo sowie die Türken. Die Segregation der Portugiesen und Inder hat seit dem Jahr 26 zugenommen, jene der Serben, Montenegriner und Kosovaren sowie der Türken ist zurückgegangen. Eher niedrigere Indices ergeben sich für Franzosen und Italiener. Die italienischen Staatsangehörigen sind zudem diejenige Bevölkerungsgruppe, deren Segregation in den vergangenen zehn Jahren am deutlichsten zurückgegangen ist. Am schwächsten segregiert sind die Einwohner mit deutschem Pass. 32 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt

33 Notizen

34 Notizen

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