Wanderungsanalyse 2014

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1 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bericht 2014 Herausgeber: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6 Postfach 4001 Basel Tel: einmal im Internet:

2 Impressum Verantwortlich Dr. Madeleine Imhof Autoren Christa Moll Freddi Raphael Alù Lektorat Kuno Bucher Ulrich Gräf Gestaltungskonzept whiteroom schoeneck stauffer Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Binningerstr. 6 CH-4001 Basel Tel: Fax: stata@bs.ch Internet: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Herkunftsorte und Wanderziele Alter der Zu- und Weggezogenen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene Fazit... 22

3 Einleitung 1 Einleitung Das grosse Interesse am Thema Zu- und Abwanderung hat das Statistische Amt bewogen, jährlich eine Analyse der räumlichen Bevölkerungsbewegungen zu erstellen. Im nun zum dritten Mal vorliegenden Bericht wird untersucht, für welche Gruppen sich Wanderungsgewinne und für welche sich Wanderungsverluste ergeben haben. Der Fokus wird dabei auf die Herkunftsorte respektive die Wanderziele, die Staatsangehörigkeit sowie das Alter gelegt. Um auch die längerfristigen Entwicklungen aufzeigen zu können, wird der Zeitraum seit 2004 berücksichtigt. Bei der wird zudem der Frage nachgegangen, in welchen baselstädtischen Gemeinden und Wohnvierteln sich Neuzuzüger besonders häufig niederlassen und welche Kantonsgebiete für Personen, die innerhalb von Basel-Stadt umziehen, attraktiv sind. Erstmals enthält der Bericht auch ein Kapitel zu den Asylsuchenden und zu den vorläufig Aufgenommenen. Die finden Sie auch auf der Internetseite des Statistischen Amtes des Kantons Basel-Stadt unter: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 3

4 Herkunftsorte und Wanderziele 2 Herkunftsorte und Wanderziele Der Wanderungsgewinn von Personen seit dem Jahr 2004 kam dank Zuzügen aus dem Ausland zustande. Grosse Überschüsse bei den Wegzügen weist Basel-Stadt gegenüber den Kantonen Basel-Landschaft und Zürich auf. Deutschland war auch 2013 wieder der bedeutendste ausländische Herkunftsort der Zugezogenen, gefolgt von den Vereinigten Staaten, Spanien, dem Vereinigten Königreich und Indien. In neun von zehn Jahren Wanderungsgewinne Die Zahl der Zuzüge hat in den vergangenen zehn Jahren tendenziell zugenommen: 2004 liessen sich gut Personen neu in Basel-Stadt nieder, bis 2008 stieg diese Zahl auf gut (Abb. 1). In den Jahren 2009 und 2010 zogen mit und zwischenzeitlich leicht weniger Personen zu. Seit 2011 werden jährlich mehr als Zugezogene registriert, 2013 waren es , das ist der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Bei den Wegzügen verlief die Entwicklung ähnlich: Nach einem kontinuierlichen Anstieg der Wegzüger von gut im Jahr 2004 auf gut im Jahr 2008, schwankte die Zahl in den Jahren 2009 bis 2012 zwischen (2009) und (2010). Bei den Weggezogenen des Jahres 2010 sind allerdings auch rund Streichungen enthalten, die im Rahmen der Registerbereinigungen für die Volkszählung 2010 vorgenommen wurden meldeten sich Personen aus dem Stadtkanton ab, mehr als in den neun Vorjahren. Zwischen 2004 und 2013 fiel die Wanderungsbilanz für den Kanton Basel-Stadt in neun von zehn Jahren positiv aus. Einzig 2005 überstieg die Zahl der Weggezogenen jene der Zugezogenen geringfügig (44). Positive Wanderungssaldi dank Zuzügen aus dem Ausland Im Jahr 2004 hatten 49% der Personen, die sich neu in Basel-Stadt niederliessen, zuvor im Ausland gelebt. Dieser Anteil stieg bis 2013 auf 59%. Inländische Herkunftsorte verloren hingegen an Bedeutung: Vor zehn Jahren kamen 23% der Zuzüger aus der schweizerischen Agglomeration Basel, im letzten Jahr waren es noch 19%. Der Anteil der Personen, die aus der übrigen Schweiz stammen, sank von 27% auf 22%. Bei den Wanderzielen gab es in den vergangenen zehn Jahren nur geringe Veränderungen zog je rund ein Drittel der Personen, die Basel-Stadt verliessen, ins Ausland oder in die Agglomeration Basel. Ein knappes Viertel liess sich in der übrigen Schweiz nieder. Etwa jeder achte verzog mit unbekanntem Ziel. In Abbildung 2 ist der Wanderungssaldo der Schweizer nach Herkunftsort und Wanderziel seit 2004 dargestellt. Die Gesamtbilanz ist für sämtliche Jahre negativ. Am grössten sind die Verluste gegenüber der schweizerischen Agglomeration Basel, wobei die Defizite deutlichen Schwankungen unterliegen: Am höchsten war der Wegzugsüberschuss der Schweizer in die Agglomeration im Jahr 2006 (926), am niedrigsten im Jahr 2012 (39) betrug er 296. Bis vor einem Jahr war die Bilanz mit dem Ausland ebenfalls durchgängig negativ. Für 2013 resultierte jedoch ein bescheidener Wanderungsgewinn von 18 Personen. Mit der übrigen Schweiz resultieren mit Ausnahme der Jahre 2005 und 2007 Wanderungsgewinne. Bei den ausländischen Zuund Weggezogenen ergibt sich gegenüber der schweizerischen Agglomeration Basel ebenfalls ein negativer Saldo. Ihre Verluste haben sich in den vergangenen zehn Jahren akzentuiert (vgl. Abb. 3): 2004 überstieg die Zahl der abgewanderten Ausländer jene der zugewanderten um 425, 2013 um 894. Fasst man die Wanderungen der Jahre 2004 bis 2013 zusammen, zogen Schweizer mehr in schweizerische Gebiete ausserhalb des Kantons Basel-Stadt weg als von dorther zu (Abb. 4.) Der Wegzugsüberschuss ins Ausland beträgt Zusammen mit den Personen, deren Wanderziel unbekannt ist, ergibt sich damit für die Schweizer Bevölkerung ein Wanderungsverlust von insgesamt Auch die ausländische Bevölkerung weist gegenüber der Gesamtschweiz ein Wanderungsdefizit auf. Es beträgt Positiv ist die Bilanz der Wanderungsbewegungen der Ausländer mit dem Ausland ( ). Bei den Zu- und Wegzügen der Ausländer mit unbekanntem Herkunftsort oder Wanderziel ergibt sich ein Minus von Seit 2004 zogen total ausländische Staatsangehörige mehr nach Basel-Stadt zu als aus dem Kanton weg. Die wanderungsbedingte Zunahme der Gesamtbevölkerung um seit dem Jahr 2004 ist also auf die Zuwanderung von Ausländern aus dem Ausland zurückzuführen. Für das aktuelle Jahr ergibt sich ein Wanderungsgewinn von 1 899, letztmals höher war dieser Wert 2008 (2 034) (Abb. 5). Er setzt sich aus einem Wanderungsverlust der Schweizer von 303 und einem Wanderungsgewinn der Ausländer von zusammen. Erläuterungen: Herkunft der Zugezogenen: Die Herkunft gibt den vorherigen Wohnort oder Wohnstaat eines Zugezogenen an. Agglomeration Basel (gemäss eidgenössischer Volkszählung 2000): Aesch, Allschwil, Arboldswil, Arlesheim, Augst, Bättwil, Biel-Benken, Binningen, Birsfelden, Blauen, Böckten, Bottmingen, Breitenbach, Brislach, Bubendorf, Büren, Diepflingen, Dornach, Duggingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Gelterkinden, Gempen, Giebenach, Grellingen, Himmelried, Hochwald, Hofstetten-Flüh, Hölstein, Itingen, Kaiseraugst, Lampenberg, Laufen, Lausen, Liestal, Lupsingen, Magden, Möhlin, Mumpf, Münchenstein, Muttenz, Nenzlingen, Niederdorf, Nuglar-St. Pantaleon, Oberdorf, Oberwil, Ormalingen, Pfeffingen, Pratteln, Ramlinsburg, Reinach, Rheinfelden, Rodersdorf, Röschenz, Rünenberg, Schönenbuch, Seltisberg, Sissach, Stein, Tecknau, Tenniken, Therwil, Thürnen, Wahlen, Wallbach, Witterswil, Zeinin gen, Ziefen, Zunzgen und Zwingen. 4

5 Herkunftsorte und Wanderziele Zu- und Weggezogene nach Herkunft und Ziel Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Saldo Abb. 1 Wanderungssaldo der Schweizer nach Herkunft und Ziel Wanderungssaldo der Ausländer nach Herkunft und Ziel Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt Registerbereinigungen Abb. 2 Abb. 3 Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit, Herkunft und Ziel Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit, Herkunft und Ziel 2013 Schweizer Ausländer Zusammen Schweizer Ausländer Zusammen Schweiz Ausland Unbekannt Zusammen Schweiz Ausland Unbekannt Zusammen Abb. 4 Abb. 5 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 5

6 Herkunftsorte und Wanderziele Wanderungsverluste gegenüber den Kantonen Basel-Landschaft und Zürich Der Kanton, gegenüber dem Basel-Stadt seit dem Jahr 2004 den stärksten Wanderungsverlust aufweist, ist Basel- Landschaft (Abb. 6). Zwischen 2004 und 2013 zogen insgesamt Personen mehr in den Nachbarkanton weg als von dorther nach Basel-Stadt zu. Von 2004 bis 2007 nahmen die Wegzugsüberschüsse ins Baselbiet zu, danach gingen sie bis 2012 tendenziell zurück. Im Jahr 2013 erhöhte sich der Wanderungsverlust erneut und erreichte Das zweitgrösste Wanderungsdefizit für die Zeitspanne von 2004 bis 2013 muss Basel-Stadt gegenüber dem Kanton Zürich hinnehmen (1 396). Auch hier stiegen die Verluste zwischen 2004 und 2007 und sanken danach bis Die aktuelle Entwicklung zeigt wieder eine leichte Zunahme des Wegzugsüberschusses, im Jahr 2013 überstieg die Zahl der Wegzüger jene der Zuzüger um 81. Den drittgrössten wanderungsbedingten Bevölkerungsverlust verbucht Basel- Stadt gegenüber dem Aargau (1 327). Am höchsten fiel der Wegzugsüberschuss in diesen Kanton im Jahr 2005 mit 253 aus resultierte hingegen ein moderater Wanderungsgewinn von 38. Die Ränge vier und fünf belegen Schwyz (140) und Zug (123). und Wanderungsgewinne gegenüber den Kantonen St. Gallen und Bern Die grössten Wanderungsgewinne für die Jahre 2004 bis 2013 kann Basel-Stadt gegenüber den Kantonen St. Gallen (576), Bern (384), Graubünden (277), Thurgau (249) und Luzern (244) verbuchen (Abb. 7). Städte: Nettoabwanderung nach Zürich, Nettozuwanderung aus Genf Abbildung 8 zeigt die Wanderungssaldi der Stadt Basel gegenüber den anderen fünf Schweizer Städten mit mindestens Einwohnern. Dargestellt wird die Entwicklung seit Für die Jahre zuvor lassen sich die Gemeinden in der Statistik nicht einzeln ausweisen, da sie nicht separat codiert wurden. Gegenüber Zürich fällt die Bilanz durchwegs negativ aus. Seit 2006 zogen insgesamt 742 Personen mehr von Basel nach Zürich als umgekehrt. Die Wanderungsströme zwischen Basel und Winterthur sind mehr oder weniger ausgeglichen, für die Jahre 2006 bis 2013 fällt die Bilanz ganz leicht zugunsten der Stadt Basel aus (+4). Etwas grössere Wanderungsgewinne kann Basel gegenüber Bern (54), Lausanne (73) und Genf (142) verbuchen. 6

7 Herkunftsorte und Wanderziele Die fünf Kantone, gegenüber denen Basel-Stadt seit 2004 die grössten Wanderungsverluste aufweist 200 BL ZH AG SZ ZG Abb. 6 Die fünf Kantone, gegenüber denen Basel-Stadt seit 2004 die grössten Wanderungsgewinne aufweist 200 SG BE GR TG LU Abb. 7 Wanderungssaldo der Stadt Basel gegenüber Schweizer Städten mit oder mehr Einwohnern Zürich Winterthur Bern Lausanne Genf Abb. 8 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 7

8 Herkunftsorte und Wanderziele Deutschland bedeutendster Herkunftsort In den Jahren von 2004 bis 2008 stieg die Zahl der aus Deutschland Zugezogenen laufend (Abb. 9). Zwischen 2009 und 2012 sank die Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland leicht. Die jüngste Entwicklung zeigt nun wieder eine Zunahme, im Jahr 2013 liessen sich Personen im Stadtkanton nieder, die zuvor in Deutschland gelebt hatten. Trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs lag die Zahl der Zuzüger aus Deutschland 2013 immer noch um 445 über derjenigen des Jahres Während des gesamten Beobachtungszeitraums kam die grösste Gruppe der aus dem Ausland Zugezogenen aus Deutschland. Als Herkunftsgebiete an Bedeutung gewonnen haben neben Deutschland auch die übrigen, in Abbildung 9 nicht separat aufgeführten, europäischen Länder sowie Asien. Im Vergleich zum Jahr 2004 an Wichtigkeit verloren haben die Türkei und die Staaten auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens. Fasst man den Zeitraum von 2004 bis 2013 zusammen, ergeben sich die grössten Wanderungsgewinne gegenüber Deutschland (11 481) sowie den übrigen, nicht einzeln dargestellten europäischen Ländern (4 765) (Abb. 11). An dritter bis fünfter Stelle folgen Asien (3 589), das Vereinigte Königreich (2 397) und Portugal (1 994). Eine negative Wanderungsbilanz weist der Kanton Basel-Stadt gegenüber Frankreich auf (-174). Die Zahlen des vergangenen Jahres bestätigen die langjährige Entwicklung nur teilweise (Abb. 12) verbuchte Basel-Stadt den grössten Zuzugsüberschuss gegenüber dem übrigen Europa (917). Diese Kategorie umfasst jene europäischen Länder, die vor 2006 nicht einzeln ausgewiesen wurden. Das in der zehn Jahre zusammenfassenden Beobachtungsperiode bestplatzierte Deutschland nahm im Jahr 2013 den zweiten Rang ein (889). Der drittgrösste Wanderungsgewinn resultierte nun gegenüber Spanien (446). Portugal (343) verdrängte das Vereinigte Königreich (335) vom vierten auf den fünften Platz. Asien schaffte es mit einem Wanderungsgewinn von 334 ganz knapp nicht mehr in die Top 5. Zwei Drittel der aus dem Ausland Zugewanderten stammen aus dem EU-/EFTA-Raum In Abbildung 10 sind die Zugezogenen aus den EU- und EFTA-Staaten seit dem Jahr 2006 abgebildet. Wie die Gemeinden lassen sich auch zahlreiche Staaten für die Jahre zuvor nicht einzeln darstellen, da sie nicht separat codiert wurden. Dies ist jedoch die Grundlage dafür, sie den Kategorien EU-/EFTA und übriges Ausland zuweisen zu können zogen insgesamt Personen aus dem EU-/EFTA- Raum nach Basel-Stadt, dies sind mehr als Die Zahl der Zuwanderer aus dem übrigen Ausland stieg zwischen 2006 und 2013 um 609. Der Anteil der Neuzuzüger aus dem EU-/EFTA-Gebiet an allen Neuzuzügern aus dem Ausland lag in den vergangenen acht Jahren jeweils bei rund zwei Dritteln. Vereinigte Staaten seit 2006 unter Top 10 Im Jahr 2013 waren die Vereinigten Staaten nach Deutschland der zweitwichtigste Herkunftsort, gefolgt von Spanien, dem Vereinigten Königreich und Indien (vgl. Abb. 13). Die Vereinigten Staaten zählen bereits seit 2006, als die Zuzugsstaaten erstmals einzeln ausgewertet werden konnten, zu den zehn bedeutendsten Herkunftsländern. Ebenfalls unter die Top 10 des Jahres 2013 schafften es Italien, Frankreich, Portugal, Ungarn und Österreich. Erläuterungen: EU-Staaten: Belgien, Bulgarien (seit 2007), Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien (seit 2013), Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien (seit 2007), Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern. EFTA-Staaten: Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz. Quelle: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 8

9 Deutschland Frankreich Italien Österreich, Liechtenst. UK Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Deutschland Frankreich Italien Österreich, Liechtenst. UK Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Herkunftsorte und Wanderziele Aus dem Ausland Zugezogene nach Herkunft Deutschland Österreich, Liechtenst. Frankreich UK Italien Spanien Portugal Ehem. JU Türkei Übriges Europa Nordamerika Lateinamerika Afrika Asien Australien Abb. 9 Wanderungssaldo nach Herkunft und Ziel Wanderungssaldo nach Herkunft und Ziel Abb. 10 Abb. 11 Aus EU-/EFTA-Staaten Zugezogene Aus dem Ausland Zugezogene nach Herkunft 2013 EU-/EFTA-Staaten Übriges Ausland Deutschland USA Spanien UK Anteil EU-/EFTA (Skala rechts) Indien Italien Frankreich Portugal Ungarn Österreich Übrige % 90% % 70% % % % 30% 20% 10% Abb. 12 Abb. 13 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 9

10 Alter der Zu- und Weggezogenen 3 Alter der Zu- und Weggezogenen Bei den Schweizern haben ausschliesslich die beiden Altersgruppen der 15- bis 19-Jährigen sowie der 20- bis 24-Jährigen zum Wanderungsgewinn im Kanton Basel-Stadt beigetragen. Positive Wanderungssaldi gab es bei den Ausländern hingegen in allen Fünfjahresklassen zwischen 0 und 54 Jahren. Positive Wanderungssaldi bei Schweizern nur in zwei Fünfjahresklassen Nach Alter betrachtet weisen die zu- und weggezogenen Schweizer der Jahre 2004 bis 2013 einzig in den Fünfjahresklassen der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24- Jährigen Wanderungsgewinne auf (1 074 und 4 184) (Abb. 1). Dabei fällt auf, dass sich bei den 20- und 21- Jährigen die positivsten Bilanzen ergeben. Dies ist auch das Alter, in dem viele junge Erwachsene ihr Studium beginnen. Deutlich mehr Abmeldungen als Anmeldungen wurden hingegen in der Altersklasse der 30- bis 34-Jährigen verzeichnet. Der Wanderungsverlust betrug hier im Jahr Personen. Damit konzentrierte sich der negative Wanderungssaldo stärker auf die besagte Altersklasse als noch vor zehn Jahren hatten noch alle drei Fünfjahresklassen zwischen 25 und 39 Jahren ähnlich hohe Wanderungsverluste gezeigt. Im letzten Jahr nahm das Wanderungsdefizit mit Ausnahme der 60- bis 64-Jährigen mit steigender Altersklasse kontinuierlich ab. In den vier Altersklassen zwischen 70 und 89 wurden gar leicht positive Wanderungssaldi verzeichnet. Im Jahr 2004 war dies nur in einer Fünfjahresklasse der Fall gewesen (90- bis 94-Jährige). Mehr Zu- als Wegzüge von Ausländern in allen Fünfjahresklassen zwischen 0 und 54 Bei den zwischen 2004 und 2013 zu- und weggezogenen ausländischen Staatsangehörigen ergeben sich für alle elf Fünfjahresklassen zwischen 0 und 54 Jahren Wanderungsgewinne (Abb. 2). Positiv ist die Wanderungsbilanz zudem auch bei den 95- bis 99-Jährigen, mit einem Plus von 2 Personen in zehn Jahren fällt die Nettozuwanderung in diesem Alterssegment jedoch äusserst minimal aus. Der grösste Wanderungsgewinn resultiert bei den Ausländern in der Gruppe der 25- bis 29-Jährigen (7 030) und ist damit im Vergleich zu den Schweizern um eine Fünfjahresklasse verschoben. Nach einzelnen Altersjahren betrachtet, ergeben sich bei den 25-, 26- und 27-Jährigen die grössten wanderungsbedingten Zuwächse. Die grössten Wanderungsverluste weisen Personen mit ausländischem Pass zwischen 60 und 64 Jahren auf (-545), also im Übergang zum Rentenalter verbuchten die beiden Fünfjahresklassen zwischen 60 und 69 Jahren das grösste Wanderungsdefizit, 2004 war dieses noch eine Fünfjahresklasse früher aufgetreten (55 bis 65 Jahre). Der negativste Wert eines einzelnen Altersjahres fiel zwischen 2004 und 2013 mit -192 auf die 65-Jährigen. Dies entspricht dem ordentlichen Pensionsalter der Männer in der Schweiz. Die fünf grössten ausländischen Zuzügergruppen 2013 waren die Deutschen, die Italiener, die Spanier, die Inder und die Portugiesen. Bei deutschen und indischen Staatsangehörigen fielen die Wanderungsgewinne jeweils in den Fünfjahresgruppen der 20- bis 24-Jährigen und der 25- bis 29-Jährigen am höchsten aus (Abb. 3). Personen mit italienischem und spanischem Pass verzeichneten die höchsten Nettozuwanderungen in leicht höheren Altersgruppen, nämlich bei den 25- bis 29-Jährigen und den 30- bis 34- Jährigen. Nochmals unterschiedlich zeigte sich das Bild bei den Portugiesen, bei welchen die grössten Wanderungsgewinne neben den 20- bis 24-Jährigen auch bei den 35- bis 39-Jährigen resultierten. Das grösste Wanderungsdefizit lässt sich bei den Italienern und Spaniern nach der Pensionierung (65- bis 69-Jährige) beobachten, bei den Deutschen hingegen schon zwischen 35 und 39 Jahren und bei den Indern noch eine Fünfjahresklasse früher (30 bis 34 Jahre). Drei Viertel der Senioren ohne Schweizer Pass ziehen ins Ausland Die überwiegende Mehrheit der Schweizer, die sich zwischen 2004 und 2013 neu in Basel-Stadt niederliessen, hatte zuvor in der Schweiz gewohnt. Bei den unter 15- Jährigen, den 45- bis 64-Jährigen sowie den 65-Jährigen und Älteren kam jeweils die grösste Gruppe aus der schweizerischen Agglomeration Basel (Abb. 4). Personen zwischen 15 und 29 Jahren sowie zwischen 30 bis 44 Jahren wanderten hingegen am häufigsten aus Schweizer Gebieten ausserhalb der Agglomeration zu. Bei den Zuzügern mit ausländischem Pass ist das Ausland weitaus der bedeutendste Herkunftsort. Mit Ausnahme der 65-Jährigen und Älteren, hatten in allen Altersgruppen jeweils mindestens drei Viertel vor ihrer Anmeldung in Basel-Stadt einen ausländischen Wohnsitz. Absolut gesehen bildeten die 15- bis 29-Jährigen Ausländer, welche zuvor im Ausland gewohnt hatten, die grösste Gruppe unter den Zugezogenen. Mehr als die Hälfte der unter 15-Jährigen Schweizer, die zwischen 2004 und 2013 den Kanton verliessen, zogen in die Agglomeration Basel (Abb. 5). Das gefragteste Ziel ist die Agglomeration zudem bei den Gruppen, die als Eltern dieser Kinder und Jugendlichen Frage kommen: Bei den 30- bis 44-Jährigen und den 45- bis 64-Jährigen mit Schweizer Pass. In beiden Altersklassen liessen sich jeweils rund 45% der Wegzüger in einer Agglomerationsgemeinde nieder. Bei den Personen zwischen 15 und 29 Jahren sowie denjenigen ab 65 Jahren ist die übrige Schweiz der beliebteste Wegzugsort. Bei den ausländischen Wegzügern meldet sich in jeder Altersgruppe mindestens die Hälfte ins Ausland ab. Bei den Senioren ab 65 Jahren sind es sogar drei Viertel. Unter den Wegzügern bildeten absolut gesehen die 30- bis 44-jährigen Ausländer, die sich ins Ausland abmeldeten die grösste Gruppe. 10

11 Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Schweizer Ausländer Alter der Zu- und Weggezogenen Wanderungen der Schweizer nach Alter Wanderungen der Ausländer nach Alter Saldo Zugezogene Weggezogene Saldo Zugezogene Weggezogene Abb. 1 Abb. 2 Wanderungssaldo der Ausländer nach Staatsangehörigkeit (Top 5 Zuzüger) und Alter 2013 Deutsche Italiener Spanier Inder Portugiesen Abb. 3 Zugezogene nach Staatsangehörigkeit, Alter und Herkunft Weggezogene nach Staatsangehörigkeit, Alter und Ziel % Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt 100% Schweiz. Agglomeration Basel Übrige Schweiz Ausland Unbekannt 75% 75% 50% 50% 25% 25% Bis 14 J J J J. Ab 65 J. Bis 14 J J J J. Ab 65 J. Abb. 4 Abb. 5 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 11

12 Alter der Zu- und Weggezogenen Riehen bei Schweizer Familien mit Kindern besonders beliebt Abbildung 6 zeigt für die in den Jahren 2004 bis 2013 zugezogenen Schweizer die Verteilung der Altersgruppen auf die Gemeinden und Wohnviertel. Als Lesebeispiel dient Kleinhüningen: In diesem Wohnviertel liessen sich 0,8% aller in den Kanton zugezogenen Schweizer nieder, 0,8% der zugezogenen Schweizer zwischen 0 und 14 Jahren, 0,7% der zugezogenen Schweizer zwischen 15 und 29 Jahre, 0,7% der zugezogenen Schweizer zwischen 30 und 44 Jahren, 1,0% der zugezogenen Schweizer zwischen 45 und 64 Jahren sowie 0,8% der zugezogenen Schweizer ab 65 Jahren. Damit ist Kleinhüningen in Bezug auf die Altersstruktur der Zuwanderer mit Schweizer Pass relativ gleichmässig verteilt, das Wohnviertel scheint also für alle Alterssegmente ähnlich attraktiv zu sein. Ein Indikator für die Beliebtheit von Wohngebieten bei Schweizer Familien mit Kindern kann der Anteil der unter 15-jährigen an allen Neuzuzügern sein. Demnach ist Riehen für zuziehende Schweizer Familien mit Kindern besonders attraktiv. Während sich 6,1% aller zugezogenen Schweizer in Riehen niederliessen, lag dieser Anteil bei den unter 15- Jährigen mit 15,4% wesentlich höher. Ebenfalls sehr beliebt bei Schweizer Familien ist das Wohnviertel Bruderholz. Dort liessen sich 3,5% aller Schweizer gegenüber 6,7% derjenigen unter 15 Jahren nieder. Vergleichsweise häufig wählen Schweizer Familien auch die Wohnviertel St. Alban, Bachletten und Hirzbrunnen als neuen Wohnort. Relativ niedrig sind hingegen die Anteile der maximal 14-jährigen Zugewanderten im Gundeldinger- und St. Johannviertel. Junge Schweizer favorisieren das Wohnviertel Gundeldingen Über ein Sechstel der zugezogenen Schweizer im Alter zwischen 15 und 29 Jahren fand ein neues Domizil im Wohnviertel Gundeldingen. Danach folgen die Wohnviertel St. Johann, Matthäus und Iselin, wo sich 11,2%, 9,8% bzw. 9,7% aller 15- bis 29-jährigen Schweizer niederliessen. Bei der Wahl des neuen Wohnsitz nicht sehr gefragt zu sein scheint in dieser Altersklasse die Gemeinde Riehen. Während sich hier wie bereits erwähnt 6,1% aller zugezogenen Schweizer niederliessen, lag dieser Anteil bei den 15- bis 29-Jährigen mit 3,2% deutlich tiefer. Schweizer im Rentenalter bevorzugen St. Alban Bei den zugezogenen Senioren mit Schweizer Pass steht das St. Albanviertel punkto Beliebtheit klar an der Spitze: 5,5% aller Neuzuzüger jedoch 15,7% der 65-Jährigen und Älteren entschieden sich für dieses Wohnviertel. Bevorzugte Kantonsgebiete der Senioren sind zudem Riehen und das Bruderholzviertel. Weniger hoch im Kurs stehen bei den Personen ab 65 Jahren die Wohnviertel Gundeldingen, St. Johann und Matthäus. Erläuterungen: Quelle: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik. 12

13 Alter der Zu- und Weggezogenen Zugezogene Schweizer nach Alter sowie Gemeinde und Wohnviertel Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Bis 14 J J. Iselin J J. St. Johann Ab 65 J. Zusammen Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Abb. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 13

14 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln 4 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Sowohl 2004 wie auch 2013 liess sich ein Drittel der neu nach Basel-Stadt Zugezogenen in den Vierteln Gundeldingen, St. Johann und Matthäus nieder waren bei Zuzügern aus der Schweiz die Wohnviertel Breite, Gundeldingen, Bachletten und Iselin besonders beliebt, bei denjenigen aus dem Ausland die Viertel Am Ring, St. Johann, Wettstein, Rosental und Matthäus. Gundeldingen, St. Johann und Matthäus wichtigste Zuzugsviertel Die wichtigsten Zuzugsviertel sind Gundeldingen, St. Johann und Matthäus, wo sowohl 2004 als auch 2013 rund ein Drittel der Zugewanderten ihren ersten Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt fanden. Die Bedeutung dieser Wohnviertel lässt sich u. a. damit erklären, dass sie gross sind und es deshalb dort auch viele Wohnungen gibt. Für Zuzüger dürfte es folglich relativ einfach sein, dort ein Logis zu finden. Um dem unterschiedlich grossen Wohnungsbestand Rechnung zu tragen, sind auf den Karten in den Abbildungen 1 und 2 die Zuzugsquoten für die Jahre 2004 und 2013 dargestellt. Die Zuzugsquote ergibt sich aus der Anzahl der während eines Jahres von ausserhalb des Kantons Zugezogenen pro 100 Wohnungen wies Bettingen mit 25,5 die höchste Zuzugsquote auf. Die hohe Rate kommt u. a. dadurch zustande, dass die Pilgermission St. Chrischona mit ihren Jahreskursen für zahlreiche Zuzüge sorgt. Hohe Quoten gab es auch in den Vierteln Altstadt Grossbasel, Am Ring und Rosental. Eher niedrige Zuzugsraten wiesen die Viertel Breite, Bruderholz, Bachletten, Gotthelf, Iselin, Altstadt Kleinbasel, Hirzbrunnen, Klybeck und Kleinhüningen sowie die Gemeinde Riehen auf. Im Jahr 2013 wies das Rosentalviertel mit 31,9 sowohl die höchste Zuzugsquote wie auch die stärkste Zunahme gegenüber 2004 auf. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass im statistischen Bezirk Erlenmatt, der 2004 noch nicht existiert hatte, nun laufend neue Logis auf den Markt kommen, wodurch die Dynamik erhöht wird. Ebenfalls stark gestiegen ist die Rate in der Kleinbasler Altstadt, was möglicherweise auf eine erhöhte Nachfrage nach möblierten und häufig nur für kurze Zeit vermieteten Appartements zurückzuführen ist, die u. a. in diesem Viertel verbreitet sind. Deutlich mehr Zuwanderer als noch 2004 wurden weiter in Kleinhüningen registriert. Bei dieser Entwicklung spielt wohl eine vor nicht allzu langer Zeit fertigstellte Neuüberbauung eine wichtige Rolle. Auf dem Densa-Areal wurden 100 Wohnungen errichtet, die seit 2010 bezugsbereit sind. Gesunken ist die Zuzugsquote in Bettingen: 2013 wurden pro 100 Logis 17,7 Neuzuzüger gezählt, 7,8 weniger als zehn Jahre zuvor. Der Rückgang ist wohl teilweise damit zu erklären, dass die absolute Zahl der Zuwanderer nach Bettingen aufgrund der Kleinheit der Gemeinde starken jährlichen Schwankungen unterliegt. Im Jahr 2004 wurde mit 119 Zugezogenen der höchste Wert der vergangenen zehn Jahre erreicht, im Jahr 2013 mit 84 Zugezogenen hingegen der zweitniedrigste. Trotz der starken Abnahme verbuchte Bettingen jedoch auch im Jahr 2013 noch die fünfthöchste Zuzügerzahl pro 100 Wohnungen. Breite, Gundeldingen, Bachletten und Iselin bei Zuzügern aus der Schweiz besonders beliebt Je nach Herkunftsort zeigen sich Unterschiede in der Wahl der Gemeinden und Wohnviertel, wobei sich diese herkunftsspezifischen Präferenzen zum Teil im Lauf der Zeit verändern (Abb. 3 und 4). Bei den Neuzuzügern aus der Schweiz war im Jahr 2004 das Gundeldingerviertel besonders beliebt: 12,4% aller in diesem Jahr nach Basel-Stadt Zugezogenen wählten Gundeldingen als neuen Wohnort, aber 13,9% derjenigen mit Herkunftsort Schweiz. Auch das Iselinviertel war in jenem Jahr für Personen, die bereits zuvor in einer schweizerischen Gemeinde gelebt hatten, attraktiv: Dort liessen sich nämlich 7,1% aller Zugezogenen, jedoch 8,4% derjenigen aus der Schweiz nieder. In den Vierteln Breite und Bachletten nahmen ebenfalls überdurchschnittlich viele Personen Wohnsitz, die aus der Schweiz zuzogen. Im Jahr 2013 erfreuten sich bei den Zuzügern aus der Schweiz nach wie vor die Wohnviertel Breite, Gundeldingen, Bachletten und Iselin erhöhter Beliebtheit. Anders als noch vor zehn Jahren waren nun die Anteile der Zuzüger aus dem Inland auch in der Kleinbasler Altstadt sowie in der Gemeinde Riehen überproportional hoch. Für Zuwanderer aus der Schweiz an Bedeutung gewonnen hat das Bruderholzviertel: Im Jahr 2004 lag der Anteil der aus der Schweiz zugezogenen Personen erst 0,3 Prozentpunkte über demjenigen aller neu Zugewanderten, zehn Jahre später waren es hingegen 0,8 Prozentpunkte. Bei den Zuwanderern, die zuvor im Ausland gelebt hatten, waren im Jahr 2004 die Wohnviertel Am Ring und Matthäus mit 9,6% und 11,6% der Zuzüge gegenüber 8,6% und 10,3% der aller Zuzüge am gefragtesten. Ebenfalls vergleichsweise attraktiv für Personen, die aus dem Ausland in den Kanton Basel- Stadt zuzogen, waren die Wohnviertel St. Johann, Wettstein sowie Rosental. Betrachtet man die aus dem Ausland Zugezogenen des Jahres 2013, waren wiederum das Ring-, das St. Johann-, das Wettstein-, das Rosental- und das Matthäusviertel überdurchschnittlich begehrt. Erläuterungen: Zuzug: Anmeldung einer Person, die von ausserhalb in den Kanton Basel-Stadt zieht. Wegzug: Abmeldung einer Person, die vom Kanton Basel-Stadt nach ausserhalb zieht. Umzug: Ummeldung einer Person, die innerhalb des Kantons Basel-Stadt an eine neue Adresse zieht. 14

15 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Zugezogene pro 100 Wohnungen 2004 Zugezogene pro 100 Wohnungen km Zuzugsquote < 10,0 10,0 14,9 15,0 19,9 20,0 24,9 25,0 1 km Zuzugsquote < 10,0 10,0 14,9 15,0 19,9 20,0 24,9 25,0 Abb. 1 Abb. 2 Zugezogene nach Herkunft 2004 Schweiz Ausland Zusammen 15% 12% 9% 6% 3% Abb. 3 Zugezogene nach Herkunft 2013 Schweiz Ausland Zusammen 15% 12% 9% 6% 3% Abb. 4 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 15

16 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Neuzuzüger aus Vereinigtem Königreich, Nordamerika und Australien bevorzugen Rosental Wenn man die aus dem Ausland in den Kanton Basel- Stadt Zugezogenen nach einzelnen Herkunftsländern betrachtet, differenziert sich das Bild weiter (Abb. 5): Im Jahr 2004 liessen sich Personen, die aus Deutschland, Österreich oder Liechtenstein zuwanderten, überproportional häufig in den Wohnvierteln Altstadt Grossbasel, Bachletten, Gotthelf und Wettstein sowie in den Gemeinden Riehen und Bettingen nieder waren die Grossbasler Altstadt, Wettstein, Riehen und Bettingen bei Neuzuzügern aus den deutschsprachigen Ländern immer noch sehr gefragt. Die Zuzüge ins Bachlettenviertel waren jedoch vergleichsweise selten und der Anteil der Personen aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein, die sich fürs Wohnviertel Gotthelf entschieden, lag nur noch geringfügig über demjenigen aller Zugezogenen. Höher im Kurs als noch vor zehn Jahren stand dafür das Ringviertel. Bei Zuwanderern aus dem Vereinigten Königreich, Nordamerika und Australien erfreuten sich 2004 vor allem die Wohnviertel St. Alban, Wettstein und Hirzbrunnen erhöhter Beliebtheit. Zehn Jahre später waren die beiden erstgenannten Gebiete für diese Personengruppe weiterhin attraktiv, auch wenn der Anteil der aus diesen Ländern Zugezogenen denjenigen aller Zugezogenen weniger deutlich überstieg. Nicht mehr überdurchschnittlich gefragt war hingegen das Hirzbrunnenviertel. Dafür zogen Personen aus dem Vereinigten Königreich, Nordamerika und Australien inzwischen wesentlich häufiger in die Vorstädte sowie ins Rosentalviertel. Dabei war Letzteres der absolute Spitzenreiter: 5,7% der Zugezogenen, jedoch 13,5% derjenigen aus diesen englischsprachigen Regionen liessen sich dort nieder. Die neue Anziehungskraft, die das Wohnviertel Rosental auf Personen aus dem englischsprachigen Raum ausübt, dürfte u. a. darauf zurückzuführen sein, dass die Swiss International School im Quartierteil Erlenmatt seit einigen Jahren einen Standort betreibt. Bei Neuzugezogenen aus Asien standen im Jahr 2004 die Wohnviertel St. Johann, Clara und Rosental hoch im Kurs entschieden sich Personen aus Asien nur noch leicht häufiger als der Durchschnitt fürs St. Johannviertel, Clara und Rosental hingegen waren immer noch sehr begehrt. Neu fanden sie ihr erstes baselstädtisches Domizil jedoch auch vermehrt Am Ring und in St. Alban. Wesentlich beliebter als vor zehn Jahren war das Matthäusviertel. Zuwanderer aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens bevorzugten 2004 die Wohnviertel Gundeldingen, Matthäus und Klybeck. Zehn Jahre später liessen sich Personen aus Ländern des ehemaligen Jugoslawiens immer noch überdurchschnittlich oft in diesen Stadtgebieten nieder. Bei Neuzuzügern aus der Türkei waren 2004 das Gundeldinger-, das St. Johann-, und das Klybeckviertel besonders gefragt. Im Jahr 2013 entschieden sie sich wiederum häufig für die Wohnviertel Gundeldingen und Klybeck, neu aber ebenso für das St. Alban- und Iselinviertel. Relativ selten waren dafür Zuzüge ins St. Johannviertel. Zuzugsviertel Gundeldingen, St. Johann, Matthäus: Verluste durch innerkantonale Umzüge Betrachtet man die Umzüge von Personen, die im Jahr 2004 innerhalb des Kantons Basel-Stadt ihr Domizil wechselten, wiesen die Viertel Gundeldingen (-194), St. Johann (-164) und Matthäus (-209) die stärksten Umzugsverluste auf (Abb. 7). Die negativen Umzugsbilanzen in diesen Wohnvierteln ergaben sich für Schweizer und Ausländer. Ebenfalls relativ hohe Auszugsüberschüsse für Schweizer und Ausländer kamen in den Vorstädten sowie im Rosentalviertel zustande. Die stärksten Umzugsgewinne verbuchten 2004 die Viertel Am Ring (+120), St. Alban (+156), Bruderholz (+76), Bachletten (+107) und Iselin (+118) sowie die Gemeinde Riehen (+98). Im Ringviertel trugen einzig die Schweizer zum umzugsbedingten Zuwachs bei, in den übrigen Gebieten wiesen sowohl die Schweizer als auch die ausländische Bevölkerung positive Saldi auf. Im Jahr 2013 zählten die Viertel Gundeldingen (-90), St. Johann (-48) und Matthäus (-167) erneut zu denjenigen mit eher grossen Umzugsverlusten und wie vor zehn Jahren gab es bei Schweizern und Ausländern mehr Ausals Einzüge (Abb. 8). Die Bilanzen fielen jedoch klar weniger negativ aus als damals. Offenbar gilt für 2004 wie auch für 2013, dass die wichtigsten Zuzugsviertel für neu nach Basel-Stadt Zugewanderte (Gundeldingen, St. Johann, Matthäus) von Personen, die bereits eine Weile hier leben, später zugunsten eines anderen Viertels verlassen werden. Allerdings hat sich diese Dynamik abgeschwächt. Wie vor zehn Jahren zählten 2013 weiter die Wohnviertel Vorstädte und Rosental zu den Kantonsgebieten, in denen die Auszüge die Einzüge deutlich überstiegen. In ersterem war die Bilanz für die Schweizer ausgeglichen und für die Ausländer negativ, in letzterem gab es bei beiden Bevölkerungsgruppen Auszugsüberschüsse. Von den innerkantonalen Umzügen konnten im Jahr 2013 erneut die Wohnviertel Am Ring (+89), St. Alban (+120), Bruderholz (+69), Bachletten (+91) und Iselin (+78) sowie die Gemeinde Riehen (+138) am meisten profitieren. Wie vor zehn Jahren überstieg im Ringviertel bloss bei den Schweizern die Zahl der Einzüge jene der Auszüge. Ebenso waren im Bruderholz- und Bachlettenviertel die Umzugsgewinne wiederum auf Schweizer und Ausländer zurückzuführen. Anders als im Jahr 2004 kamen hingegen in St. Alban, Iselin und Riehen die umzugsbedingten Zuwächse einzig dank den Ausländern zustande eine positive und 2013 eine negative Bilanz resultierte in den Wohnvierteln Gotthelf, Wettstein und Kleinhüningen. Bei den ersten beiden ist dies darauf zurückzuführen, dass sowohl Schweizer wie auch Ausländer häufiger aus- als einzogen. Bei Kleinhüningen übertraf hingegen der Auszugsüberschuss der ausländischen Bevölkerung den Einzugsüberschuss der Schweizer. Anders als vor zehn Jahren ergab sich dafür in Klybeck ein moderat positiver Saldo (+21). 16

17 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Zugezogene nach ausgewählten Herkunftsländern 2004 Deutschland, Österreich, Liechtenstein UK, Nordamerika, Australien Asien Staaten auf Gebiet des ehem. JU Türkei 25% 20% 15% 10% 5% Abb. 5 Zugezogene nach ausgewählten Herkunftsländern 2013 Deutschland, Österreich, Liechtenstein UK, Nordamerika, Australien Asien Staaten auf Gebiet des ehem. JU Türkei 25% 20% 15% 10% 5% Abb. 6 Umzugssaldo nach Staatsangehörigkeit 2004 Schweizer Ausländer Zusammen Abb. 7 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 17

18 Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Abwanderung von Schweizern im Jahr 2013 aus Bachletten, St. Johann und Riehen am grössten Der Wanderungssaldo illustriert u. a., aus welchen baselstädtischen Gebieten mehr Personen in andere Kantone oder ins Ausland abwandern als von dorther zuziehen. Bei den Ausländern war der Wanderungssaldo 2004 und 2013 in fast allen Wohnvierteln sowie in Riehen und Bettingen positiv (Abb. 9 und 10). Nur im Jahr 2004 gab es zwei Ausnahmen: Damals resultierte in der Kleinbasler Altstadt für die Ausländer eine Wanderungsbilanz von 0 und in Klybeck überstieg die Zahl der Wegzüge jene der Zuzüge um 18. Bei den Schweizern war die Wanderungsbilanz im Gesamtkanton 2004 und 2013 negativ, wobei die Wegzugsüberschüsse zurückgegangen sind. Dies spiegelt sich auch auf der Ebene der Gemeinden und Wohnviertel wider: 2004 ergaben sich für die Schweizer Bevölkerung die grössten wanderungsbedingten Verluste in den Vierteln Bachletten und Iselin sowie in der Gemeinde Riehen. Im Jahr 2013 wurden in diesen Kantonsgebieten zwar immer noch mehr Ab- als Anmeldungen von Schweizern registriert, die jeweiligen Wegzugsüberschüsse waren jedoch markant gesunken: In Bachletten von 132 auf 95, in Iselin von 152 auf 52 und in Riehen von 126 auf 97. Klar verkleinert haben sich die Wanderungsverluste auch in den Wohnvierteln Gundeldingen und Bruderholz. Die grösste Nettoabwanderung von Einwohnern mit Schweizer Pass wiesen im vergangenen Jahr Bachletten, St. Johann und Riehen auf. Das St. Johannviertel war eines der wenigen Kantonsgebiete, in denen die Wegzugsüberschüsse 2013 höher ausfielen als In den Vorstädten, in denen die Wanderungsbilanz bereits im Jahr 2004 für Schweizer knapp positiv ausgefallen war (4), wurde 2013 der grösste Wanderungsgewinn registriert (49). Auch die Viertel Am Ring, Rosental und Matthäus, die vor zehn Jahren noch Schweizer (15, 14 und 36) an ausserkantonale Gebiete verloren hatten, wiesen nun positive Saldi auf (23, 29 und 32). Eine Nettozuwanderung von 10 oder mehr Personen mit Schweizer Pass fand 2013 weiter in die Wohnviertel Altstadt Grossbasel, Am Ring und Hirzbrunnen statt, alles Stadtteile, aus denen im Jahr 2004 noch mehr Schweizer weg- als zugezogen waren. Erläuterungen: Quellen: Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Bevölkerungsstatistik (Wanderungen, Umzüge); Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt, Wohnbaustatistik (Wohnungen). 18

19 Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrun. Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeld. Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrun. Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Altstadt GB Vorstädte Am Ring Breite St. Alban Gundeldingen Bruderholz Bachletten Gotthelf Iselin St. Johann Altstadt KB Clara Wettstein Hirzbrunnen Rosental Matthäus Klybeck Kleinhüningen Riehen Bettingen Wanderungen und Umzüge nach Gemeinden und Wohnvierteln Umzugssaldo nach Staatsangehörigkeit 2013 Schweizer Ausländer Zusammen Abb. 8 Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit 2004 Schweizer Ausländer Zusammen Abb. 9 Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit 2013 Schweizer Ausländer Zusammen Abb. 10 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 19

20 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene 5 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene Ende 2013 lebten in Basel-Stadt 391 Asylsuchende und 399 vorläufig Aufgenommene. Die wichtigsten Herkunftsländer waren Eritrea, Syrien und Afghanistan. Der Anteil der 18- bis 65-Jährigen, der einer Erwerbsarbeit nachging, lag bei den Asylsuchenden bei 11% und bei den vorläufig Aufgenommenen bei 38%. Ein Fünftel der hier lebenden Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen kommt aus Eritrea Am Jahresende 2013 lebten im Kanton Basel-Stadt 391 Asylsuchende sowie 399 vorläufig Aufgenommene (Abb. 1). Bei einer vorläufigen Aufnahme wird das Asylgesuch zwar abgelehnt, eine Wegweisung ist aus rechtlichen Gründen jedoch unzumutbar oder unzulässig. Nicht inbegriffen sind im Bestand der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen Personen, die sich im vom Bund in Basel betriebenen Empfangs- und Verfahrenszentrum aufhalten und die noch keinem Kanton zugeteilt worden sind. Anders als in den vorherigen Kapiteln wird hier die Entwicklung der letzten neun statt der letzten zehn Jahre untersucht, da die Asylstatistik in der dargestellten Form erst seit 2005 vorliegt. In den Jahren 2005 bis 2007 bewegte sich die Zahl der Asylsuchenden im Kanton Basel-Stadt zwischen gut 130 und knapp 150. Danach nahm der Bestand zu, 2008 und 2009 wurden jeweils gut 280 Asylsuchende registriert. Nach einem Rückgang im Jahr 2010 stieg die Zahl bis 2012 auf 431. Das vergangene Jahr zeigt wieder eine Abnahme. Die Zahl der vorläufig Aufgenommenen sank zwischen 2005 und 2009 kontinuierlich von 459 auf noch 285. Seit dem Jahr 2010 ist nun eine Zunahme zu verzeichnen. Fasst man die Asylsuchenden und die vorläufig Aufgenommenen zusammen, ergab sich für das Jahresende 2013 ein Bestand von 790. Gut jeder fünfte dieser Asylsuchenden oder vorläufig Aufgenommenen kam aus Eritrea (165 Personen). Damit bildeten diese Personen die weitaus grösste Gruppe (Abb. 2). Das zweitwichtigste Herkunftsland war Syrien (84 Personen). Je 72 Personen stammten aus Sri Lanka und Afghanistan, 60 aus Somalia. Weiter zählten auch China (53 Personen), Serbien (39 Personen), die Türkei (36 Personen), Iran (25 Personen) und Irak (24 Personen) zu den zehn bedeutendsten Herkunftsländern des Jahres Von den zehn grössten Gruppen des Jahres 2013 haben seit 2005 die Zahlen der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus Eritrea (+163), Syrien (+81) und Afghanistan (+54) am stärksten zugenommen (Abb. 3). Wesentlich kleiner geworden sind hingegen die Gruppen der Personen aus Serbien (-142) sowie der Türkei (-48). Ein moderater Rückgang zeigt sich bei den Personen aus dem Irak (-6). Gut jeder zehnte Asylsuchende ist erwerbstätig Im Jahr 2013 waren 11% der Asylsuchenden, die zwischen 18 und 65 Jahre alt waren, erwerbstätig. Die Voraussetzung dafür, dass ein Asylsuchender eine Stelle annehmen darf, ist, dass er sich seit mindestens drei Monaten in der Schweiz aufhält. Bei den vorläufig Aufgenommenen lag der Anteil der Erwerbstätigen an den 18- bis 65-jährigen Personen bei 38%. Eritrea, Tunesien und Nigeria wichtigste Herkunftsländer der neu zugeteilten Asylsuchenden Im Jahr 2013 wies der Bund Basel-Stadt 471 neue Asylsuchende zu (Abb. 4). Die Zuweisung der Asylsuchenden auf die Kantone erfolgt nach einem Schlüssel, der in der Asylverordnung festgelegt ist. Diese Verordnung verpflichtet die Kantone, die ihnen zugewiesenen Asylsuchenden unterzubringen und zu betreuen. Basel-Stadt werden jeweils 2,3% der Personen zugeteilt, die während eines Jahres in der Schweiz einen Asylantrag stellen. Die kantonale Entwicklung spiegelt somit die gesamtschweizerische wider. In den vergangenen neun Jahren schwankte die Zahl der Basel- Stadt zugewiesenen Asylsuchenden zwischen 153 (2009) und 545 (2012). Wie beim Bestand der im Kanton Basel-Stadt lebenden Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen kam im Jahr 2013 auch bei den vom Bund neu zugeteilten Personen die grösste Gruppe aus Eritrea (55 Personen) (Abb. 6). Auf den Positionen zwei und drei folgten die Asylsuchenden aus Tunesien (35 Personen) und Nigeria (34 Personen). Im Jahr 2005 waren die wichtigsten Herkunftsländer der neu dem Stadtkanton zugewiesenen Asylsuchenden noch die Türkei (59 Personen), Serbien (45 Personen) und Bulgarien (32 Personen) gewesen (Abb. 5). Erläuterungen: Quelle: Bundesamt für Migration, Asylstatistik. 20

21 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene (Bestand) Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene 2013 (Bestand) 500 Asylsuchende Vorläufig Aufgenommene Eritrea Syrien Afghanistan Sri Lanka Somalia China Serbien Türkei Iran Irak Übrige % 21% % 3% 4% 5% 7% 8% 9% 9% 11% Abb. 1 Abb. 2 Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene: Veränderung (Bestand) Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende Eritrea 600 Syrien Afghanistan Sri Lanka Somalia China Serbien Türkei Iran Irak Übrige Abb. 3 Abb. 4 Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende 2005 Vom Bund neu zugeteilte Asylsuchende 2013 Türkei Serbien Bulgarien Irak Russland Georgien Sri Lanka Armenien Albanien Weissrussland Übrige 30% 19% Eritrea Tunesien Nigeria Bosnien-Herzegowina Serbien Syrien Marokko Türkei Sri Lanka Georgien Übrige 12% 7% 41% 7% 2% 15% 6% 2% 2% 3% 4% 6% 7% 10% 3% 4% 4% 4% 6% 6% Abb. 5 Abb. 6 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 21

22 Fazit 6 Fazit Zwischen 2004 und 2013 zogen Personen mehr nach Basel-Stadt zu als von Basel-Stadt weg. Dieser Wanderungsgewinn kam dank Zuzügen von Ausländern aus dem Ausland zustande. Weiter fiel der Wanderungssaldo für den Kanton Basel-Stadt zwischen 2004 und 2013 in neun von zehn Jahren positiv aus. Die Wanderungsbilanzen mit der schweizerischen Agglomeration Basel sind sowohl für die schweizerische wie auch für die ausländische Bevölkerung negativ. Bei den Schweizern unterliegen die Defizite starken Schwankungen, bei den Ausländern haben sie sich in den letzten Jahren vergrössert. Die Wanderungssaldi der Schweizer mit dem Ausland waren bis vor einem Jahr negativ, 2013 resultierte ein moderater Wanderungsgewinn. Aus der übrigen Schweiz ziehen seit 2008 mehr Schweizer in den Stadtkanton zu als weg. Neben dem Baselbiet, das in grossen Teilen zur Agglomeration Basel gehört, ist Zürich derjenige Kanton, gegenüber dem Basel-Stadt das grösste Wanderungsdefizit aufweist. Wanderungsgewinne kann Basel-Stadt u. a. gegenüber den Kantonen St. Gallen und Bern verbuchen. Aus der Stadt Basel findet eine Nettoabwanderung in die Stadt Zürich statt. Die Wanderungsströme zwischen der Stadt Basel und Winterthur sind mehr oder weniger ausgeglichen, gegenüber den anderen drei Städten mit oder mehr Einwohnern Lausanne, Bern und Genf weist Basel Wanderungsgewinne auf. Im Jahr 2013 liessen sich Personen neu in Basel-Stadt nieder, meldeten sich aus dem Stadtkanton ab. Damit wurde die höchste Zuzüger- und ebenso die höchste Wegzügerzahl der letzten zehn Jahre verbucht. Deutschland ist der wichtigste Herkunftsort der aus dem Ausland Zugezogenen. Zwar ist die Zuwanderung aus Deutschland in den Jahren 2009 bis 2012 leicht zurückgegangen, für 2013 ergibt sich jedoch wieder eine Zunahme. Trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs lag die Zahl der Zuzüger aus dem nördlichen Nachbarland 2013 deutlich über derjenigen des Jahres Weiter kam während des gesamten Beobachtungszeitraums die grösste Gruppe der aus dem Ausland Zugezogenen aus Deutschland. Der Wanderungsgewinn mit Deutschland beträgt für die Jahre 2004 bis 2013 insgesamt Personen. Als Herkunftsorte an Bedeutung gewonnen haben neben Deutschland auch das übrige Europa sowie Asien. An Wichtigkeit verloren haben die Türkei sowie die Staaten auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens. Im Jahr 2013 waren die Vereinigten Staaten nach Deutschland der zweitwichtigste ausländische Herkunftsort, gefolgt von Spanien, dem Vereinigten Königreich und Indien. Ebenfalls zu den Top 10 des Jahres 2013 zählten Italien, Frankreich, Portugal, Ungarn und Österreich. Betrachtet man die Zu- und Weggezogenen nach Alter, weisen bei den Schweizern einzig die Fünfjahresklassen der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24-Jährigen Wanderungsgewinne auf. Die grössten positiven Saldi treten bei 22 den 20- und 21-Jährigen auf. Bei den Ausländern hingegen ergeben sich für alle Fünfjahresklassen zwischen 0 und 54 Jahren positive Bilanzen. Auch hier weisen die jüngeren Erwachsenen die grösste Nettozuwanderung auf. Der Stadtkanton scheint also für Jugendliche und junge Erwachsene attraktiv zu sein, das Angebot an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen dürfte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Deutlich mehr Abmeldungen als Anmeldungen gab es in der Altersklasse der 30- bis 34-Jährigen. Der negative Wanderungssaldo konzentrierte sich 2013 stärker auf die besagte Altersklasse als noch vor zehn Jahren hatten noch alle drei Fünfjahresklassen zwischen 25 und 39 Jahren ähnlich hohe Wanderungsverluste gezeigt. Mit Ausnahme der 60- bis 64-Jährigen, nahm das Wanderungsdefizit mit steigender Altersklasse kontinuierlich ab. Die grössten ausländischen Zuzügergruppen des Jahres 2013 waren die Deutschen, die Italiener, die Spanier, die Inder und die Portugiesen. Je nach Staatsangehörigkeit resultierten die grössten Wanderungsgewinne in unterschiedlichen Altersgruppen. Bei den Personen mit deutschem oder indischem Pass fielen die Wanderungsgewinne jeweils in den Fünfjahresgruppen der 20- bis 24-Jährigen und der 25- bis 29-Jährigen am höchsten aus. Die Italiener und Spanier verzeichneten die höchste Nettozuwanderung um eine Fünfjahresklasse später, nämlich zwischen 25 und 34 Jahren. Bei den Portugiesen zeigte sich das Bild nochmals anders: Hier waren die grössten Wanderungsgewinne neben den 20- bis 24-Jährigen auch bei den 35- bis 39- Jährigen zu beobachten. Das grösste Wanderungsdefizit verzeichneten die Italiener und Spanier nach der Pensionierung (65- bis 69-Jährige), die Deutschen hingegen schon im Alter zwischen 35 und 39 Jahren und bei den Indern sogar noch eine Fünfjahresklasse früher (30 bis 34 Jahre). Die wichtigsten Zuzugsviertel sind Gundeldingen, St. Johann und Matthäus, wo sich sowohl 2004 wie auch 2013 ein Drittel der nach Basel-Stadt Zugezogenen niederliess. Die Bedeutung dieser Viertel ist u. a. damit zu erklären, dass sie gross sind und es deshalb auch viele Wohnungen gibt. Neuzuzüger dürften dort folglich relativ einfach ein Logis finden. Diese Zuzugsviertel wiederum verlieren durch innerkantonale Umzüge Einwohner an andere baselstädtische Gemeinden und Wohnviertel, wobei die umzugsbedingten Defizite 2013 weniger hoch ausfielen als zehn Jahre zuvor. Offenbar gilt für 2004 wie auch für 2013, dass die Viertel Gundeldingen, St. Johann und Matthäus von Personen, die bereits eine Weile in Basel-Stadt leben, später zugunsten eines anderen Kantonsgebiets verlassen werden. Allerdings hat sich diese Dynamik abgeschwächt. Im Jahr 2004 profitierten die Wohnviertel Am Ring, St. Alban, Bruderholz, Bachletten und Iselin sowie die Gemeinde Riehen am meisten von den Wohnungswechseln innerhalb des Kantons. Während im Ringviertel lediglich die Schweizer zum umzugsbedingten Zuwachs beitrugen, fielen in den übrigen Gebieten die Umzugsbilanzen für die Schweizer und die

23 Fazit ausländische Bevölkerung positiv aus konnten wiederum Am Ring, St. Alban, Bruderholz, Bachletten, Iselin und Riehen am stärksten von innerkantonalen Umzügen profitieren. Wie vor zehn Jahren waren im Ringviertel bloss bei den Schweizern die Umzugssaldi positiv. Ebenso waren im Bruderholz- und Bachlettenviertel die Umzugsgewinne erneut auf Schweizer und Ausländer zurückzuführen. Anders als im Jahr 2004 kamen hingegen in St. Alban, Iselin und Riehen die umzugsbedingten Zuwächse nur dank den Ausländern zustande. Bei den Wanderungen über die Kantonsgrenzen hinweg war die Bilanz bei der ausländischen Bevölkerung 2004 und 2013 in fast allen Wohnvierteln sowie in Riehen und Bettingen positiv. Die einzigen Ausnahmen betreffen das Jahr 2004: In der Kleinbasler Altstadt war die Bilanz ausgeglichen und in Klybeck überstieg die Zahl der Weggezogenen jene der Zugezogenen. Für die Schweizer Bevölkerung fiel die Wanderungsbilanz im Gesamtkanton sowohl 2004 wie auch 2013 negativ aus, die Wegzugsüberschüsse sind allerdings kleiner geworden. Diese Tendenz zeigt sich auch auf der kleinräumigeren Ebene der Wohnviertel und Gemeinden. Im Jahr 2004 ergaben sich für die Schweizer Bevölkerung die grössten wanderungsbedingten Verluste in den Vierteln Bachletten und Iselin sowie in der Gemeinde Riehen wurden in diesen Kantonsgebieten zwar immer noch mehr Ab- als Anmeldungen von Schweizern verzeichnet, die Wegzugsüberschüsse waren jedoch markant gesunken. Wesentlich verkleinert haben sich die Wanderungsverluste auch in den Wohnvierteln Gundeldingen und Bruderholz. Die grösste Nettoabwanderung von Schweizern wiesen im letzten Jahr die Wohnviertel Bachletten und St. Johann sowie die Gemeinde Riehen auf. Das St. Johannviertel war übrigens eines der wenigen Kantonsgebiete, in denen die Wegzugsüberschüsse 2013 höher ausfielen als In den Vorstädten, in denen die Wanderungsbilanz für Schweizer bereits 2004 knapp positiv ausgefallen war, wurde 2013 der grösste Wanderungsgewinn registriert. Die Viertel Am Ring, Rosental und Matthäus, die vor zehn Jahren noch Schweizer an ausserkantonale Gebiete verloren hatten, wiesen nun ebenfalls positive Saldi auf. Je nach Herkunftsort gibt es Unterschiede in der Wahl der Zuzugsgemeinde oder des Zuzugsviertels, wobei sich die herkunftsspezifischen Vorlieben im Lauf der Zeit teilweise verändern. Im Jahr 2004 liessen sich Neuzuzüger aus der Schweiz überdurchschnittlich häufig in den Wohnvierteln Breite, Gundeldingen, Bachletten und Iselin nieder waren diese Viertel bei Zuzügern aus der Schweiz immer noch sehr gefragt. Neu erfreute sich auch Riehen grosser Beliebtheit und das Bruderholzviertel gewann an Bedeutung. Bei Personen aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein standen 2004 die Wohnviertel Altstadt Grossbasel, Bachletten, Gotthelf und Wettstein sowie die Landgemeinden hoch im Kurs. Zehn Jahre später liessen sich Neuzuzüger aus deutschsprachigen Ländern immer noch besonders oft in der Grossbasler Altstadt, Wettstein, Riehen und Bettingen nieder. Nicht mehr zu den Favoriten zählte hingegen das Bachlettenviertel und der Anteil der Personen aus Deutschland, Österreich und Liechtenstein, die ins Wohnviertel Gotthelf zogen, lag nur noch geringfügig über demjenigen aller Zugezogenen. Bei Zuwanderern aus dem Vereinigten Königreich, Nordamerika und Australien erfreuten sich 2004 die Wohnviertel St. Alban, Wettstein und Hirzbrunnen erhöhter Beliebtheit waren die beiden Erstgenannten für diese Personengruppe weiterhin attraktiv, nicht mehr besonders gefragt war jedoch das Hirzbrunnenviertel. Dafür zogen Personen aus dem englischen Sprachraum inzwischen vermehrt in die Vorstädte und ins Rosentalviertel. Neuzugezogene aus Asien favorisierten im Jahr 2004 die Wohnviertel St. Johann, Clara und Rosental entschieden sich Personen aus Asien nur noch leicht häufiger als der Durchschnitt fürs St. Johannviertel; Clara und Rosental waren weiterhin begehrt. Neu fanden Zuwanderer aus Asien ihr erstes baselstädtisches Domizil aber auch vermehrt Am Ring und in St. Alban. Fasst man die Zuwanderungen der Jahre 2004 bis 2013 zusammen, wählten überdurchschnittlich viele neuzugezogene Schweizer Familien mit Kindern Riehen als Wohnort. Ebenfalls beliebt bei dieser Zuzügergruppe sind die Wohnviertel Bruderholz, St. Alban, Bachletten und Hirzbrunnen. Junge Schweizer im Alter zwischen 15 und 29 Jahren, favorisierten hingegen insbesondere das Wohnviertel Gundeldingen, gefolgt von den Wohnvierteln St. Johann, Matthäus und Iselin. Rentner mit Schweizer Pass zeigten wie die Familien eine Präferenz für die Viertel St. Alban und Bruderholz sowie für die Gemeinde Riehen. Am Jahresende 2013 lebten im Kanton Basel-Stadt insgesamt 790 Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene. Die weitaus grösste Gruppe der in Basel-Stadt gemeldeten Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen stammte aus Eritrea. Das zweitwichtigste Herkunftsland war Syrien, den dritten Platz teilten sich Sri Lanka und Afghanistan. Danach folgte Somalia. Seit dem Jahr 2005 also seitdem die Asylstatistik in dieser Form verfügbar ist am stärksten gestiegen sind die Zahlen der Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen aus Eritrea, Syrien und Afghanistan. Gesunken sind im Gegenzug die Zahlen der Personen aus Serbien und der Türkei. Einen bescheidenen Rückgang verzeichneten die Personen aus dem Irak. Im Jahr 2013 gingen 11% der 18- bis 65-jährigen Asylsuchenden einer Erwerbsarbeit nach. Bei den vorläufig Aufgenommenen dieser Altersgruppe lag der Anteil der Erwerbstätigen bei 38%. Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt 23

24 Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Tel: Binningerstr. 6, Postfach, 4001 Basel Fax: Besuchen Sie uns doch einmal im Internet:

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