BMVI. Deutschland-Takt technischer Workshop SGV. Berlin, 5. Dezember optimising railways
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- Guido Böhm
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1 BMVI Deutschland-Takt technischer Workshop SGV Berlin, 5. Dezember 2018 optimising railways
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 2
3 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 3
4 EINLEITUNG Einleitung durch BMVI Präsentation BMVI 4
5 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 5
6 ARBEITEN SEIT WS SGV IN 09/17 Einordnung des Zielfahrplans Deutschland-Takt SPFV: Schienenpersonenfernverkehr SPNV: Schienenpersonennahverkehr SGV: Schienengüterverkehr Der Zielfahrplan für den Deutschland-Takt umfasst sowohl den Personenverkehr als auch taktorientierte SGV-Trassen für den Schienen- Güterverkehr auf der Schiene in ganz Deutschland. Der Deutschland-Takt setzt auf den Zielfahrplan 2030 und das Zielnetz des BVWP 2030 auf und ergänzt diese um zusätzliche Maßnahmen (z. B. Maßnahmen des Potenziellen Bedarfs des BVWP, Maßnahmen zur Verbesserung des Nahverkehrs). Falls erforderlich, werden weitere Maßnahmen zum Ausbau von Strecken und Knoten aus dem Fahrplan abgeleitet und bewertet. Die Aufgaben des Zielfahrplanes Deutschland-Takt sind: Er ist Planungsgrundlage für einen wirtschaftlichen Ausbau und eine optimale Nutzung der Schieneninfrastruktur unter Berücksichtigung der Belange aller Nutzer (SPFV, SPNV und SGV). Er stellt den Zielfahrplan dar, zu dem alle bisherigen Infrastrukturplanungen und Realisierungsschritte aufwärtskompatibel sein müssen Er beinhaltet aber keine Aussagen zur Finanzierung der Verkehrsangebote oder der Infrastruktur. 6
7 ARBEITEN SEIT WS SGV IN 09/17 Die Arbeiten am Zielfahrplan Deutschland-Takt sind intensiv weitergeführt worden Planung SPV: Finalisierung / Feinjustierung Angebotskonzept Fernverkehr Konsolidierung Angebotskonzept SPNV Finalisierung Arbeitsstand Infrastrukturliste Präsentation der Grundzüge des Arbeitsstandes im Juli 2018 vor Ländern und AT Optimierungsschritt auf Basis der Rückmeldungen der Länder Veröffentlichung von 9 Netzgrafiken des Gutachterentwurfs Zielfahrplan Deutschland-Takt auf der Seite des BMVI am Parallel laufen die korrespondierenden Planungsarbeiten zum Güterverkehr: Einplanung von Angebotstrassen mit dem Ziel, die Prognose des Bundes abfahren zu können Zielgerichtete fahrplanbasierte Ableitung von Infrastrukturmaßnahmen im Falle von erkannten Engpässen 7
8 ARBEITEN SEIT WS SGV IN 09/17 Der Deutschland-Takt ist Kompass für infrastrukturelle Weiterentwicklung des deutschen Bahnnetzes 8 Nahverkehrsangebote in Bundesländern sind für sich bereits überwiegend nach den Prinzipien des Integralen Taktfahrplanes geplant Der Deutschland-Takt überträgt dies erstmals auf das gesamte bundesweite Netz und stellt den Fahrplan in den Mittelpunkt der Planungen Integrative Betrachtung des Personen- und Güterverkehrs ermöglicht kohärente Ausbaustrategie für das deutsche Schienennetz: Engpässe für Personen- und Güterverkehr werden bereits frühzeitig erkannt Engpassauflösende Infrastrukturelemente werden abgeleitet Reisezeitvorteile von Neubaustrecken des BVWP werden durch optimale Verknüpfung in die Regionen getragen Kombination von kurzen Reisezeiten und dichten Takten (häufiger, schneller, überall) unter Berücksichtigung gewachsener Verkehre und Zielstellungen der Länder Die Vorteile des Deutschland-Takts werden durch aufwärtskompatible Realisierungsschritte für die Fahrgäste bereits zeitnah erlebbar Der Deutschland-Takt ist konkrete Angebotsvision, um die Verfügbarkeit des Systems zu erhöhen und steigende Nachfrage zu berücksichtigen
9 ARBEITEN SEIT WS SGV IN 09/17 Rückmeldungen des Sektors aus Workshop SGV, planungsrelevant für den D-Takt D-Takt für den Personenverkehr ist bei einer rechtzeitigen Umsetzung infrastruktureller Grundvoraussetzungen und einer gleichzeitigen Verbesserung der grenzüberschreitenden Baustellenkoordination begrüßenswert Wunsch nach enger Einbindung der EVU im SGV in den Planungsprozess und die frühzeitige Abstimmung der Planungsparameter für den Güterverkehr, ggf. Vertretung des SGV-Sektors im Steuerungs-/Lenkungskreis hilfreich / notwendig Vorsehen von Lokführererholungshalten in geeigneten Wartegleisen: Nach rund 5-6 Stunden ist im Fahrplan ein veröffentlichter Lokführererholungshalt von Min. vorzusehen. Dazu ist Infrastruktur in Form von zuglangen Gleisen vorzusehen Tf-Wechsel findet auch an Bahnsteigen statt Ausbau der Überholgleise Festhalten am Einzelwagen- und Netzwerkverkehr Automatisierung bei Zugbildung Systemtrassen sollten auf größere Lasten dimensioniert werden 9
10 ARBEITEN SEIT WS SGV IN 09/17 Weitere Rückmeldungen des Sektors Deutliches Petitum: erst Infrastruktur bauen, dann Taktverdichtungen einführen Abstimmung mit den angrenzenden Infrastrukturen ist notwendig: Häfen, Terminals und ausländische Netzen Vorsehen von Maßnahmen im Falle von Störfällen: Ausreichende und leistungsfähige Umleitungsrouten Leistungssteigernde Maßnahmen wie Gleiswechselbetrieb oder Überleitstellen Fahrpläne für Güterzüge und Lokleerfahrten müssen nicht auf die zehntel Minute und konfliktfrei konstruiert werden, da für das Fahrplanjahr oft vielfache Trassenanmeldungen von verschiedenster EVU für den gleichen Verkehr angemeldet werden. Die Trassenzuteilung erfolgt nach Gewinn der Transportleistung Umsetzung der geplanten Streckenausbauten im BVWP, insbesondere: Ostkorridor Rheinschiene flächendeckende Umsetzung von ETCS Trassenpreishalbierung / Masterplan 10
11 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 11
12 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Vorgehen bei der Erstellung des Zielfahrplanes Deutschland-Takt Ausgangslage der Planungen zum Zielfahrplan Deutschland-Takt ist der 2016/2017 entwickelte Zielfahrplan 2030, der auch Bezugsfall für wirtschaftliche Betrachtungen sein wird Infrastruktur gemäß BVWP (Maßnahmen des Vordringlichen Bedarfs VB) Mengengerüst gemäß BVWP Darauf setzen die Planungen für den Zielfahrplan Deutschland-Takt auf: Zusätzliche Infrastruktur, die in den Vordringlichen Bedarf des BVWP aufrückt Konzepte und Maßnahmenvorschläge der Gutachter Rückmeldungen der Länder hinsichtlich Mengengerüst und Angebotsideen Austausch mit den Anbietern von Güter- und Personenverkehrsleistungen Ziel: Weiterentwicklung und Optimierung der Knotenstruktur Die Ausgestaltung der Bedienungskonzepte erfolgt angebotsorientiert. Aus dem Fahrplankonzept resultierende infrastrukturelle Engpässe oder Fahrzeitzwänge werden identifiziert Auf dieser Basis wird der Infrastrukturbedarf für den Zielfahrplan Deutschland-Takt mit den Methoden der fahrplanbasierten Infrastrukturentwicklung abgeleitet 12
13 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Zielsetzung bei der fahrplantechnischen Umsetzung des Bedienungsangebotes BVWP 2030 Bezugsfall: Zielfahrplan Halbstundentakte/-rhythmen auf ausgewählten Korridoren Vorsehen von Mehrleistungen im SPV Reisezeitkürzung auf nachfragestarken Korridoren durch Ausnutzen der Maßnahmen des BWVP / überlagernde Verkehre Vorsehen von FV-Linien in Regionen, die bisher nicht von Fernverkehr bedient werden Optimierung der Knotengestaltung Ableitung zusätzlicher Infrastruktur Planungen erfolgen minutengenau für den SPV im Gesamtnetz Anpassung der Infrastruktur für den Güterverkehr des Zielnetzes 2030 läuft noch, um weitere Engpässe zu erkennen Planfall: Deutschland-Takt
14 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF 14 Allgemeine Zielsetzung Zielfahrplan Deutschland- Takt für das Fernverkehrsangebot Kapazitätsausweitung auf besonders nachfragestarken Korridoren Beschleunigungen auf zahlreichen Korridoren durch überlagernde Verkehre und Nutzen alternativer Bahnhöfe in den Zentren Reisezeitkürzung auf nachfragestarken Korridoren durch Ausnutzen der Potenziale, die die Ausbauten des BWVP möglich machen Ausnutzen der vom Bund zur Verfügung gestellten Infrastruktur Vorsehen von Halbstundenrhythmen auf nachfragestarken Relationen Bestmögliche Verknüpfung der FV-Linien untereinander Vorsehen von FV-Linien in Regionen, die bisher nicht von eigenwirtschaftlichem Fernverkehr bedient werden Klare Knotenbildung als Grundlage zur optimalen Verknüpfung mit dem SPNV Versuch einer möglichst hohen Systematik von Linien, um NV-Angebote bestmöglich anbinden zu können Tragen der Reisezeitgewinne in die Regionen durch Optimieren der Anschlussverkehre Respektieren von gewachsenen Strukturen der Länderkonzepte Strikte fahrplanbasierte Ableitung von Infrastrukturmaßnahmen
15 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Grundlegende Elemente des vorliegenden Entwurfs für das Netz des FV (1/3) Knoten Erfurt zur vollen und halben Stunde Mehrverkehr auf den Relationen München Berlin und Frankfurt Berlin Halbstündliche Korrespondenz in Erfurt stellt Halbstundenrhythmus München / Frankfurt Erfurt - Berlin / Leipzig sicher Optimierung der Knoten in Erfurt (00/30), Halle (00/30), Leipzig (15/45) und Dresden (30) Optimierung des Knotens Mannheim / NBS Rhein/Main Rhein-Neckar volle Stunde: Korrespondenz Halbe Stunde: durch drei Zügen auch ohne Korrespondenz alle Anschlüsse hergestellt Stündliche Führung über die Südanbindung Darmstadt Knoten Köln Neue Durchbindung Hamburg Köln SFS Mannheim München Stärkere Nutzung Köln Messe/Deutz (tief) durch 2,5 Stundentakte 15
16 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Grundlegende Elemente des vorliegenden Entwurfs für das Netz des FV (2/3) NBS Würzburg Nürnberg (250 km/h) Würzburg Nürnberg mit einer Kantenzeit von 40 Minuten (Bezugsfall: 53 Minuten) In Nürnberg entsteht ein 15/45-Knoten, dieser ist passfähig zu den 00/30-Knoten in Würzburg, Erfurt und Hof ABS/NBS Hamm Hannover (300 km/h) und Wolfsburg Berlin (300 km/h) Beschleunigung NRW Berlin Durchgehende ABS/NBS Hamm Seelze Ertüchtigung der Güterbahn für den RV (160 km/h) Ausbau des Knotens Hamm Halbstundentakt Hamburg Frankfurt Halt der Linien FV45/46 (Berlin Erfurt Frankfurt) in Fulda zur Anschlussaufnahme aus Hamburg Notwendige Fahrzeit Frankfurt Hbf Fulda (nonstop): max. 45 Minuten Notwendige Fahrzeit Fulda Erfurt (nonstop): max. 62 Minuten 16
17 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Grundlegende Elemente des vorliegenden Entwurfs für das Netz des FV (3/3) Verbesserte Anbindung von Großstädten, die derzeit nicht im SPFV bedient werden Bildung eines Netzes von regionalen FV-Linien (FR-Linien) mit Knoten z.b. in Hof, Rostock oder Chemnitz Option zur Verlängerung von auslaufenden FV-Linien z.b. nach Bremerhaven, Trier oder Tübingen Taktverdichtung auf weiteren Korridoren Berlin Leipzig (halbstündlich) Nürnberg Augsburg (stündlich) Frankfurt Würzburg (Stundentakt mit Halt in Hanau und Stundentakt mit Halt in Aschaffenburg) Halt Ingolstadt (etwa halbstündlich) 17
18 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Vorsehen von Angebotsausweitungen auf Korridoren mit starker Nachfrage Mehrleistungen für Halbstundenrhythmus (z.t. unterschiedliche Halte) Hamburg Berlin Hamburg Köln (unterschiedliche Laufwege in NRW) Hamburg Frankfurt Stuttgart (unterschiedliche Umsteigepunkte) NRW Berlin (alternierend via Ruhr- und Wupperachse) Belgien Köln (in Belgien unterschiedliche Laufwege) Berlin Leipzig Halbstündlicher Knoten Erfurt (nach Berlin, Leipzig, Frankfurt, München) Halbstündlicher Knoten Mannheim (nach NRW, Frankfurt, München, Basel) Weitere ausgewählte Angebotsausweitungen Kopenhagen Lübeck Schwerin Berlin (zweistündlich) Hamburg Frankfurt Süd Stuttgart (Sprinter zweistündlich) Berlin Dresden Prag Eindhoven Düsseldorf Oberhausen (stündlich) Düsseldorf Wiesbaden Heidelberg Stuttgart (zweistündlich) Frankfurt Strasbourg Paris/Südfrankreich (zweistündlich) 18
19 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Vorsehen von Angebotsausweitungen zur Anbindung von Großstädten Anbindung von Großstädten Aarhus Flensburg Hamburg (heute nur Einzelzüge) Bremen Bremerhaven (neu) Stralsund Berlin Dresden (z.t. ab 2020 geplant) Stettin Berlin Cottbus (heute nur auf Teilstrecken Einzelzüge) Warnemünde Rostock Berlin Leipzig Jena Nürnberg Augsburg München (heute nur Einzelzüge) Magdeburg Potsdam Berlin (heute nur Einzelzüge) Berlin Dessau Leipzig Chemnitz/Hof Nürnberg (neu) Dresden Chemnitz Hof Regensburg München (neu) Erfurt Coburg Nürnberg (neu) Aachen Köln Dortmund Kassel Jena Chemnitz Dresden (heute nur auf Teilstrecke Einzelzüge) Aachen M gladbach Krefeld Duisburg (heute nur Einzelzüge) Koblenz Trier Luxembourg Münster Siegen Frankfurt (ab 2020 geplant) Frankfurt Würzburg Augsburg Stuttgart Tübingen (heute nur Einzelzüge) Würzburg Heilbronn Stuttgart Ulm Friedrichshafen Lindau Karlsruhe Pforzheim Stuttgart Schwäbisch-Hall Nürnberg Nürnberg Prag (neu) München Prag (heute nur in Tschechien Fernverkehr) 19
20 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Achsen mit mindestens halbstündlichem Fernverkehr Halbstundenrhythmus ; z.t. unterschiedliche Laufwege z.t. unterschiedliche Halte; z.t. Umstieg erforderlich Hamburg Berlin Hamburg Köln (unterschiedliche Laufwege in NRW) Hamburg Fulda Frankfurt Mannheim Stuttgart München (unterschiedliche Umsteigepunkte) Berlin Leipzig, Berlin Halle Erfurt, Leipzig Erfurt, Erfurt Ffm Halbstündlicher Knoten Erfurt (nach Berlin, Leipzig, Frankfurt, München) NRW Berlin (alternierend via Ruhr- und Wupperachse) Hagen Köln Belgien Köln (in Belgien unterschiedliche Laufwege) Köln Koblenz NRW Frankfurt NRW Mannheim, Mannheim Basel, Mannheim München Halbstündlicher Knoten Mannheim (nach NRW, Frankfurt, München, Basel) Würzburg Nürnberg München (Frankfurt Würzburg mit 15 /45 -Verteilung) 15/45-Verteilung 20
21 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF 21 Knotenstruktur Fernverkehr Resultierende Knotenstruktur Knoten zur vollen Stunde Knoten zur halben Stunde 15/45-Knoten (insbesondere bei 30 -Takten/Rhythmen) Knoten wie oben, aber nicht alle Linien eingebunden Knotenpunkt ohne Anschlussknotenstruktur Venlo MG AC Leer Rheine GE SB K KO MS DO Treysa GI MZ KL Basel SBB MA OL OS HB HAM KA S HH F H KI DA Singen HL HI KS GÖ FD HD AA FN Uelzen WÜ UL BS HAL EF Hof BA N ANS HRO Wit B MD A M HST L Neustr. C Z Plauen M redwitz Angerm. FF. Pilsen Schwandorf R IN CB DD Passau Salzburg Wörgl
22 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Allgemeines Vorgehen zur Planung des SPNV für den Deutschland-Takt in den Bundesländern Übernahme des Fahrplankonzepts Zielnetz 2030 (Planung BVWP mit Stand Sommer 2016) Analyse der Zielsetzungen der Länder/AT Anpassung des Zielfahrplans Deutschland-Takt, sofern Änderungen im FV oder Rückmeldungen der Länder dies erfordern Im Zielfahrplan 2030 gut umgesetzte Konzepte sollen beibehalten werden Optimierung der Knotenstrukturen Minutenscharfe makroskopische Ausarbeitung in Varianten Infrastrukturelle Randbedingungen und Belange des Güterverkehrs in den Knoten werden bei fahrplantechnischer Umsetzung berücksichtigt Dokumentation über Mehrleistung und Umgang mit Zielsetzungen Abgeleitetes Angebotskonzept ist vorliegender Entwurf für den Planfall Deutschland-Takt Aus dem Deutschland-Takt soll keine Selbstverpflichtung des Bundes entstehen, alle Bahnangebote und Infrastrukturen zu finanzieren. 22
23 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 23
24 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Norddeutschland (Auswahl mit Fokus GV) Kiel Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Lübeck Büchen: 2 neue Kreuzungsbahnhöfe (Echem Süd und Lübeck Süd) Stade Cuxhaven: Elektrifizierung* Bremen Hamburg Hannover Lübeck fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen Elmshorn: 4. Bahnsteigkante Pinneberg Elmshorn: 3./4. Gleis für S-Bahn-Verlängerung bis Elmshorn Seelze: Überwerfungsbauwerk 4-gleisiger Ausbau zw. Meinersen und Gifhorn, optional auch Dollbergern Meinersen 24
25 ERFORDERLICHE INFRASTRUKTUR Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Nordostdeutschland (Auswahl mit Fokus GV) Lübeck Stralsund Rostock Greifswald Schwerin Neustrelitz Berlin Stendal Magdeburg Stettin Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Lübeck Bad Kleinen*: Elektrifizierung Zweigleisigkeit Menzendorf Plüschow Potsdam Jüterbog: Brücke Wetzlarer Bahn Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau zwischen Angermünde und Stettin* Fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen Hagenow Land: Zweigleisige Weichenverbindung Ausbau Hamburger Bahn Erhöhung der Streckenhöchstgeschwindigkeit auf 250 km/h 3. Gleis zwischen Neustadt und Nauen Gleis zwischen Nauen und B-Spandau Ausbau Knoten Berlin-Spandau Glasower Damm Ost: Überwerfung, sodass Züge vom Flughafen BER niveaufrei auf den Außenring geführt werden können Berlin-Südkreuz Ludwigsfelde: 4-gleisiger Ausbau 25
26 ERFORDERLICHE INFRASTRUKTUR Erfurt Halle Hof Stendal Magdeburg Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Südostdeutschland (Auswahl mit Fokus GV) Leipzig Berlin Cottbus Dresden Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Wolfsburg Stendal (3.Gleis): Elektrifizierung und Ertüchtigung 160 km/h NBS Heidenau Usti nad Labem Magdeburg Schönebeck: Blockverdichtung Reaktivierung und zweigleisiger Ausbau Strecke Abzw. Tornitz Seehof Güterglück für Bedienung Barby Fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen Coswig: Parallele Ein-/Ausfahrt Südostkopf für Begegnung und Abkreuzung S-Bahn Erfurt Hbf: Überwerfungen im Ost- und Westkopf für VDE8 Erfurt - Erfurt-Bischleben: freizügige Nutzung der 3 Gleise zwischen Erfurt und Erfurt-Bischleben Bitterfeld Lutherstadt Wittenberg: Viergleisiger Ausbau Uelzen Stendal: Zweigleisigkeit Rathenow Stendal: Elektrifizierung 26
27 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Nordrhein-Westfalen (Auswahl mit Fokus GV) Münster Bielefeld Hamm Essen Dortmund Duisburg Düsseldorf Siegen Köln Aachen Bonn Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht ABS Venlo (Grenze) Viersen Rheydt-Odenkirchen* Fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen ABS/NBS Hamm Seelze (inkl. Knoten Hamm) Ausgestaltung Hamm Minden mit neuer Schweichelner Kurve G-Bahn Bünde Ausbau Knoten Hamm ABS/NBS Hamm Seelze: 300 km/h statt 250 km/h ABS Köln Aachen (westlich von Düren) Variante zur Ausgestaltung des Knotens Köln inkl. S-Bahn- Erweiterungen ABS Münster Lünen: Begegnungsabschnitte Dortmund Kamen: 3. Gleis 27
28 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Köln Bonn Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur RLP/ Saarland (Auswahl mit Fokus GV) Siegen Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Trierer Weststrecke: Ertüchtigung für den Regionalverkehr Neue Halte Zweite Bahnsteigkante in Kreuz Konz Ahrtal: Elektrifizierung (ggf. auch Bimodal-Fahrzeug) Trier Koblenz Kaiserslautern Mainz Ludwigshafen fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen Ausbau Eifelstrecke: Gleichzeitige Einfahrten in Kyllburg, Bitburg-Erdorf, Philippsheim und Speicher Blockverdichtung im Abschnitt Trier Hbf Trier-Ehrang (Zugfolge 3 Min.) Andernach: Reaktivierung Bahnsteig an Gleis 24 Kreuzungsbahnhof in Monreal Saarbrücken Mannheim 28
29 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Siegen Gießen Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Hessen (Auswahl mit Fokus GV) Kassel Fulda Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Knoten Frankfurt (nicht näher dargestellt)* ABS/NBS Hanau Würzburg / Fulda* ABS/NBS Hanau Nantenbach (Ersatz für Mottgers Süd) Hanau Fulda: Zielfahrzeit Frankfurt Fulda nonstop: 45 Fulda Eisenach: Zielfahrzeit Fulda Erfurt nonstop: 62 Bad Vilbel Friedberg: 2. Baustufe S6 (viergleisiger Ausbau) Fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen Abzw. Mönchhof Abzw. Mönchwald: zweigleisiger Ausbau, niveaufreie Einfädelung Mönchhof Mainz-Gustavsburg Abzw. Mönchwald: 3. Gleis Blockverdichtung Hanau Großkrotzenburg (Detailbetrachtung Einbindung ABS erforderlich) Wiesbaden Frankfurt Darmstadt Würzburg Mannheim 29
30 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Grundl. Elemente in Bayern (Auswahl mit Fokus GV) Würzburg Nürnberg Augsburg Ulm München Hof Regensburg Landshut Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs BVWP oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht NBS Würzburg Nürnberg mit niveaufreier Einbindung in den Knoten Nürnberg* ABS Nürnberg / München - Furth im Wald Grenze D/CZ ABS Augsburg Donauwörth* ABS Landshut Plattling* ABS Regensburg Landshut Mühldorf* Güterzugtunnel Fürth* Neubauabschnitt Heigenbrücken Abzw. Nantenbach* Weitere fahrplanbasiert abgeleitete Maßnahmen: Diverse gleichzeitige Einfahrten und schienenfreie Zugänge Diverse Blockverdichtungen Reisezugtunnel Fürth Viergleisigkeit Regensburg Obertraubling Überwerfungsbauwerk in München-Riem Lindau 30
31 KURZVORSTELLUNG GUTACHTERENTWURF Zielfahrplan Deutschland-Takt für SPV abgeleitete Infrastruktur Baden-Württemberg (Auswahl mit Fokus GV) Karlsruhe Mannheim Stuttgart Neue Maßnahmen des vordringlichen Bedarfs (*) oder von Projektbeteiligten mit konkretem Ausbau gewünscht Ausbau Kehl Appenweier* Fahrplanbasiert abgeleitete Infrastrukturmaßnahmen Mannheim Hbf: Fahrzeitkürzung um 1 (Schnellfahrweichen) Stuttgart Aalen: Gesamtkonzept zwischen FV, RV und S-Bahn: 3. Gleis Rommelshauen Geradstetten Ausbau Karlsruhe Bruchsal für Vmax 200 km/h, damit im Zusammenhang: Ertüchtigung Bruchsal Ubstadt Ort Odenheim/Menzingen für EBO-Fahrzeuge Anpassung Ausbau Gäubahn gegenüber Bezugsfall Ulm Freiburg Basel 31 Lindau
32 3. FAHRPLAN 2030 ARBEITSSTAND SGV Hamburg Hannover / Lehrte Mikroskopische Knoten- und Engpassuntersuchungen BSchwAG klassifiziert sechs Großknoten sowie weitere Projekte (Knoten, mikroskopische Maßnahmen) im Vordringlichen Bedarf. Fahrplan 2030 wird mikroskopischer Untersuchung inkl. Betriebssimulation unterzogen. Diese erfolgt für sechs Großknoten Köln In den Knotenstudien wird aufgezeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, um die angestrebte Takttrassen realisieren zu können. Frankfurt Mannheim München 32
33 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten Hamburg Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
34 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten Hannover Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
35 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten Köln Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
36 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten Mannheim Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
37 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten Frankfurt Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
38 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Knotenuntersuchungen zum BVWP Unterstellte Maßnahmen im Knoten München Quelle: BMVI, Bewertung der Schienenwegeausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs,
39 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Maßnahmenliste ( Leuschel-Liste ): kurz- und mittelfristige Ergänzung zum D-Takt Das Schienennetz hat in Teilbereichen seine Leistungsgrenze erreicht. Die Betriebsqualität ist auch aus infrastrukturellen Gründen nicht zufriedenstellend. Die Beförderungszeiten im Personen- und Güterverkehr sind oft nur eingeschränkt konkurrenzfähig. Es sollen Infrastrukturmaßnahmen identifiziert und dargestellt werden, die folgende Ziele erfüllen sollen: Auflösung von Engpässen Beschleunigung zur Verkürzung von Reisezeiten und Belegung von Infrastrukturelementen Kapazitätsgewinn Herstellung von Bypässen insbesondere für den SGV Qualitätsgewinn durch Vermeidung von Verspätungen Kleiner oder mittlerer Mitteleinsatz Möglichst schnelle Umsetzung unabhängig von Großprojekten Die Arbeiten ergänzen die laufenden Arbeiten von SMA zur Bundesverkehrswegeplanung ( Knotenuntersuchung ) und zum Deutschland-Takt 39
40 INFRASTRUKTUR FÜR DEN DEUTSCHLAND- TAKT Maßnahmenliste ( Leuschel-Liste ): Ein Fokus der Untersuchung liegt auf Bypässen Bypässe können insbesondere für den Güterverkehr in verschiedenen Fällen genutzt werden: Nutzung bei Bauarbeiten: Umfahrung eines durch Bauarbeiten temporär kapazitiv eingeschränkten Knotens oder Streckenabschnitts Nutzung bei Störfällen: Umfahrung eines kurzfristig durch eine Störung gesperrten oder kapazitiv eingeschränkten Abschnitts oder Knoten Nutzung als Überlaufstrecke: Schaffung von alternativen Fahrmöglichkeiten zur Umfahrung eines Strecken und/oder Knotenengpasses bei temporärer oder dauernder Überlastung 40
41 Maßnahmenliste ( Leuschel-Liste ): Die Maßnahmen sind in folgende Gruppen eingeteilt Herstellung von Zwei- oder Mehrgleisigkeiten Neubau von Überwerfungsbauwerken Bau von Verbindungskurven Erstellen (mittiger) Überhol-/Kreuzungs-/Warte- und Puffergleise Ausbau von Umroutungs- und Entlastungsstrecken Neubau/Verlegung von Bahnsteigkanten Blockverdichtung Sonstiges 41
42 Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte Ergebnisse 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept SGV Ausgewählte Ergebnisse 7. Ausgewählte Sonderthemen 8. Diskussion und weiteres Vorgehen 42
43 SGV: VORGEHEN UND PRÄMISSEN Allgemeines Vorgehen zur Planung des SGV für den Deutschland-Takt Übernahme des Fahrplankonzepts D-Takt (Stand Oktober 2018) Grundlagen Infrastruktur: Infrastrukturmaßnahmen entsprechend Zielnetz BVWP (Vordringlicher Bedarf BSchWAG, Stand 12/2016) Bewertung der Schienenwegausbauvorhaben des Potentiellen Bedarfs (Stand ) für Strecken und Knoten Abgeleitete Infrastruktur aus dem D-Takt für den Personenverkehr Mengengerüst des Bundes für den Güterverkehr (SGV-Umlegung auf Zielnetz BVWP, Stand März 2018) Analyse des Mengengerüsts der SGV-Prognose des Bundes (Zugzahlen je Querschnitt) Auskonstruktion der SGV-Trassen Bei Bedarf Ableitung von Infrastrukturmaßnahmen oder Umroutungen 43
44 SGV: VORGEHEN UND PRÄMISSEN Methodik Erarbeitung SGV-Konzept 44 Umlegung der SGV-Prognose auf das Zielnetz ergibt die Zugzahlen des SGV je Streckenabschnitt und Zeitscheibe. Aufbau eines Netzes von SGV-Trassen im 2h-Takt zwischen den großen Güterbahnhöfen bzw. Bahnhöfen mit Kapazitäten zum Puffern von Zügen oder Durchführung von Lokpersonalwechsel (LPW); tendenziell Aufrunden der ermittelten Trassen pro 2 Stunden Laufwegslänge etwa 3,5 bis 4 Stunden taktorientierte SGV-Trassen verschiedener Charakteristika werden in SPV-Fahrplan eingearbeitet. Bedarfsgerechte Auskonstruktion bezüglich Mengengerüst von SGV-Trassen zwischen den Systemknoten Von den konstruierten Trassen stehen nicht alle zur Erfüllung der Prognose zur Verfügung: Grundlasten (Leerzüge/Lokfahrten aufgrund Produktionskonzepten) Reserve für kleinere Instandhaltung Produktionsqualität für Personen- und Güterverkehr Planung mit etwa 20% Reserve (Qualität, nicht jede Trasse belegbar) Ausweisen von Abschnitten, auf denen in einer oder mehreren Zeitscheiben keine ausreichende Menge von taktorientierte SGV-Trassen konstruiert werden können.
45 SGV: VORGEHEN UND PRÄMISSEN Prämissen zur Planung des SGV für den Deutschland-Takt Mustergüterzug: BR Tonnen, 100 km/h Güterzuglänge Länge prinzipiell 740 m In Abhängigkeit der Streckenverhältnisse insbesondere aufgrund der Überholgleise auch kürzere Züge zwischen 500 m und 700 m möglich In Einzelfällen auch Berücksichtigung von anderen Mustergüterzügen (z.b. auf NBS mit 120 km/h, Erzzüge) Standartzugfolge von 4 Minuten vor und nach der GV-Trasse Niveaugleiche Kreuzungen mit 5 Minuten Zugfolgezeit insbesondere nach einem Güterzug Standardzuschlag für Bremsen 1,0 Minute und Beschleunigen je nach Zug 2,5 bis 3,0 Minuten 45
46 SGV: VORGEHEN UND PRÄMISSEN Grundlagen Mengengerüst SGV Bremen Beispiel: Zugmenge 24 Stunden, Summe beide Richtungen Hamburg Uelzen Deutschlandweite Karte für die Zugbelastungen im Güterverkehr aus BVWP-Umlegung Angaben für alle zu betrachtenden Zeitscheiben (HVZ/NVZ, Tag/Nacht) Angabe von Zügen pro Strecke in der Summe beider Richtungen 46
47 SGV: VORGEHEN UND PRÄMISSEN Übersicht Zuglaufabschnitte AC Lübeck Bremerh. Nordenham Hamburg Wilhelmsh. Emden Bad Bentheim Emmerich Venlo Köln Trier OB Koblenz SB Basel Hagen Kehl OS Mz-B heim LU HB Karlsruhe Hamm Kassel Freiburg BB Singen Seelze Friedberg Mannheim 47 Padborg Lehrte Bebra SW Ulm MD Würzburg A HAL Saalfeld München Puttgarden Wismar Stendal Nürnberg Rostock Berlin L Dresden Glauchau Ústí n. L. (CZ) Reichenbach Regensburg Kufstein Stettin Frankfurt (O) Passau Burghausen Salzburg Passow Horka Zuglaufabschnitte werden für Strecken / Abschnitte ab einer Belastung von etwa 15 Zügen in Summe beider Richtungen pro Tag erstellt Zuglaufabschnitt somit mit mindestens 0,5 Trassen pro Stunde und Richtung in der NVZ Konstruktions-Zuglaufabschnitte in Viriato Konstruktionsknoten (Zuglaufanfang oder -ende) LPW-Punkt mit durchgehender Konstruktion der Trassen, z.t. nur für einen Zuglaufabschnitt LPW erforderlich
Gliederung D-Takt WS Güterverkehr ps, mm
Gliederung 1. Einleitung 2. Durchgeführte Arbeiten seit September 2017 3. Konzept SPV Vorgehen und ausgewählte se 4. Infrastruktur für den Deutschland-Takt 5. Konzept SGV Vorgehen und Prämissen 6. Konzept
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