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1 Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D Stuttgart Stand: Oktober 1999 Martin Fromm: Informationen zum Pädagogikstudium an der Universität Stuttgart Was ist Pädagogik/Erziehungswissenschaft? Pädagogik befasst sich mit Erziehungs- und Bildungsprozessen aller Art. Wenn Menschen Kenntnisse, Fertigkeiten vermittelt oder auch bestimmte Einstellungen oder Haltungen gefördert werden sollen, dann sind dies Aufgabenstellungen, mit denen sich Pädagogik befasst. Bisweilen wird dabei zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaft unterschieden, um bestimmte Formen der Arbeit an diesen Aufgabenstellungen auseinander zu halten, in vielen Fällen werden aber auch die Bezeichnungen Pädagogik und Erziehungswissenschaft austauschbar benutzt. Um unnötige Verwirrung zu vermeiden, unterscheide ich hier nicht genauer zwischen Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Was tun Pädagogen? Pädagogen sind im Prinzip überall dort tätig, wo jemandem etwas beigebracht werden soll. Ob nun ein Lehrgang zur Ausbildung von Stewardessen entwickelt werden soll, eine Kindersendung im Fernsehen konzipiert werden soll, die Polizei ihre Beamten für Kriseneinsätze schulen will, Museen Kinder an ihre Exponate heranführen wollen: überall werden pädagogische Fragen aufgeworfen. Und: Zunehmend steigt das Bedürfnis, hierbei fachlich qualifizierte Personen heranzuziehen, ob nun Diät- und Ernährungsberaterinnen pflichtgemäß auch in Pädagogik unterrichtet werden müssen oder als Betreuer in Internet- Cafes gezielt Medienpädagogen gesucht werden.

2 - 2 - Möglichkeiten, Pädagogik zu studieren Zu unterscheiden sind hier Haupt- und Nebenfachstudien in Pädagogik. Wie der Name sagt, besteht dabei der wesentliche Unterschied darin, wie sehr sich das Studium auf die Pädagogik konzentriert bzw. in welchem Umfang andere Fächer mit hinzu kommen. Pädagogik als Hauptfach: Diplom und Magister Als Hauptfach kann man Pädagogik im Diplom- und im Magisterstudium studieren. In den Voraussetzungen, in der Studiendauer (8-9 Semester) und in der Einstufung des Abschlusses sind die beiden Studiengänge vergleichbar. Unterschiede bestehen wesentlich in den folgenden Punkten: Pädagogikanteil Der Diplomstudiengang konzentriert sich weitestgehend auf Veranstaltungen aus den verschiedenen Gebieten der Pädagogik. Nebenfächer (z.b. Psychologie und Soziologie) sind zwar verpflichtend, haben aber nur geringe Stundenanteile. Das Magisterstudiengang ist dagegen dadurch gekennzeichnet, dass zur Pädagogik ein zweites Hauptfach oder zwei Nebenfächer kommen, die im Stundenumfang der Pädagogik gleichgestellt sind. Pädagogik hat hier also im Vergleich mit dem Diplomstudiengang nur etwa den halben Stundenumfang. Strukturierung Der Diplomstudiengang in Pädagogik ist üblicherweise stärker in der Form strukturiert, dass zumindest vorgegeben wird, aus welchen Gebieten der Pädagogik wie viele Veranstaltungen besucht werden müssen, welche Spezialisierungen möglich sind usw. Berufsfeldorientierung Diplomstudiengänge sind üblicherweise enger auf einen bestimmten Tätigkeitsbereich bezogen als Magisterstudiengänge. So gibt es etwa Diplomstudiengänge mit sozialpädagogischer oder medienpädagogischer Ausrichtung. Magisterstudiengänge sind hier schon allein durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Pädagogik mit anderen Fächern deutlich weniger festgelegt. In Stuttgart kann Pädagogik im Hauptfach nur im Magisterstudium studiert werden. Ein Diplomstudium ist z.b. in Tübingen möglich.

3 - 3 - Pädagogik als Nebenfach/Begleitstudium Als Nebenfach kommt Pädagogik in zwei Hauptformen vor, einmal als Nebenfach in Magister- oder Diplomstudiengängen, zum anderen als (Pflicht-)Begleitstudium im Rahmen des Lehramtsstudiums. An der Universität Stuttgart ist Pädagogik als Begleitstudium im Gymnasiallehrerstudium mit 8 Semesterwochenstunden Pflicht (das sind 4 zweistündige Veranstaltungen). Der Magisterstudiengang Pädagogik in Stuttgart Ziel des Magisterstudiengangs in Pädagogik ist es, eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung zu gewährleisten, die zur Planung, Durchführung und Auswertung von Erziehungs-, Bildungs- und Beratungsprozessen befähigt. Dabei konzentriert sich die Arbeit des Fachs Pädagogik im Magisterstudiengang an der Universität Stuttgart in Forschung und Lehre auf Fragen der Individual- und Organisationsberatung. Pädagogik als Hauptfach im Magisterstudium kann in Stuttgart mit einer ganzen Reihe anderer Fächer kombiniert werden - entweder mit einem gleichgewichtigen zweiten Hauptfach oder mit zwei Nebenfächern. Daher sind zahlreiche individuelle Schwerpunktsetzungen möglich.

4 - 4 - Der Aufbau des Studiums Wie in der folgenden Grafik erkennbar, ist die Regelstudienzeit 8 Semester 1 Magister alt BA/MA neu Magister im Hauptfach: 9 Semester (davon 1 Prüfungssemester) 2 Hauptfächer (80 SWS Päd.) oder Bachelor: 6 Semester (max 120 SWS) 1 Hauptfach SWS 1 Nebenfach SWS Social Skills 16 SWS 1 Hauptfach (80 SWS) 2 Nebenfächer Zwischenprüfung nach 4 Semestern: - mündl. Prüfung (30 Min.) - Hausarbeit (8 Wochen) oder - Klausur (2 Stunden) Prüfungen im zweiten/dritten Fach Hauptprüfung nach 8 Semestern: - Magisterarbeit im 1. Hauptfach (6 Monate) - mündl. Prüfung (60 Min.) - Klausur (4 Stunden) Prüfungen im zweiten/dritten Fach Prüfung: - studienbegleitend oder - studienbegleitend - BA-Arbeit (6 Wochen) und/oder - mündl. Prüfung Voraussetzung für MA-Studiengang: überdurchschnittlicher BA-Abschluß oder anderer berufsqualifizierender Abschluß Master: 4 Semester (davon 1 Prüfungssemester) 1 Hauptfach SWS Prüfung: - studienbegleitend - MA-Arbeit (4 Monate) - mündl. Prüfung

5 - 5 - Prüfungssemester. Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium, die durch die Zwischenprüfung getrennt sind. Zum Vergleich ist in der Grafik bereits der Aufbau der geplanten BA-/MA-Studiengänge abgebildet. Inhaltliche Strukturierung Die Angebote und Anforderungen im Magisterstudiengang Pädagogik orientieren sich nicht an Schwerpunkten, die sich aus der Geschichte und der Gliederung des Faches Pädagogik ergeben, sondern an den Fähigkeiten, die ein Absolvent/eine Absolventin des Magisterstudiengangs mit einiger Wahrscheinlichkeit in seiner/ihrer späteren Berufstätigkeit benötigt. Da der Magisterstudiengang nicht auf ein enges Tätigkeitsfeld hin ausbildet, kann es dabei nicht darum gehen, z.b. speziell die Fähigkeiten zu vermitteln, die ein Pädagoge benötigt, der später in einem Softwarehaus speziell die Les- und Brauchbarkeit von Handbüchern überprüfen und verbessern soll. Ziel ist vielmehr, Grundkompetenzen zu vermitteln, die für pädagogische Tätigkeit in einer Vielzahl von Bereichen wesentlich sind. Für den Magisterstudiengang Pädagogik in Stuttgart unterscheiden wir zwischen den folgenden Kompetenzen: Analytische Kompetenz: Gemeint sind hier vor allem Grundqualifikationen wissenschaftlichen Arbeitens, die dazu befähigen, Argumente, Ideen, theoretische Entwürfe und Konzepte zu verstehen, in ihrem Aufbau zu analysieren und auf begriffliche Klarheit und argumentative Stimmigkeit hin zu überprüfen. Konstruktiv gewendet geht es um die Entwicklung der eigenen Artikulationsfähigkeit. Forschungsmethodische Kompetenz: Theoretische Kenntnisse über und praktische Fähigkeiten in der Anwendung von Verfahren, die über die Beschaffenheit sogenannter empirischer Tatsachen informieren. Das Spektrum ist dabei offen für Verfahren unterschiedlichster Zielsetzung und Komplexität, wie sie in den zahlreichen Arbeitsfeldern von Pädagogen zum Einsatz kommen. Betont ist von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten in der

6 - 6 - Anwendung die Rede: Methodologische und methodische Kenntnisse sollten also durch Know How ergänzt werden, das auf konkreter Übung basiert. Organisatorische Kompetenz: Planung und Schaffung organisatorischer Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für pädagogisches Arbeiten liegen häufig in den Händen von Nicht-Pädagogen. Umso wichtiger ist dann die Kompetenz, vorhandene Veränderungs- und Ausgestaltungsspielräume kompetent und effektiv für die pädagogische Arbeit zu nutzen. Didaktische Kompetenz: Die didaktische Aufbereitung einzelner Lernangebote bis hin zur Konzipierung komplexer Ausbildungsgänge wird mit zunehmender Nachfrage nach Weiterbildungs-, Umschulungs-, Personalentwicklungsangeboten immer mehr ein zentraler Bestandteil außerschulischer pädagogischer Arbeit. Die Kenntnis didaktischer Konzepte und Übung in der Aufbereitung von Lernangeboten, die im übrigen bereits in der Vorbereitung universitärer Veranstaltung stattfinden kann, sollte daher wichtiger Bestandteil auch des Magisterstudiums sein, nicht nur des Lehramtstudiums. Soziale Kompetenz: Soziale Kompetenz umfasst neben einer sensiblen und differenzierten Wahrnehmung sozialer Situationen und Prozesse ausdrücklich auch professionelles soziales Handeln. Mit professionellem Handeln ist dabei ein ebenso theoretisch reflektiertes, wie praktisch gekonntes Handeln gemeint - nicht allein die liebevolle Begegnung von Pädagogen mit anderen Menschen. Das Spektrum reicht von der Gesprächsführung im Einzelgespräch bis zur Strukturierung und Steuerung von Gruppenprozessen, von improvisierten Spielszenen bis zu präzise vorbereiteten Verhaltenstrainings. Zur Verdeutlichung des Gemeinten mögen exemplarisch ein paar Veranstaltungsangebote dienen, die für die Entwicklung der o.g. Kompetenzen geeignet wären:

7 - 7 - Analytische Kompetenz Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Einführung in die Wissenschaftstheorie Einführung in die Anthropologie Einführung in pädagogischen Denken und Sehen Erziehungs- und Bildungskonzepte Forschungsmethodische Kompetenz Einführung in die Forschungsmethodik I/II Grundlagen der Statistik Beobachtungsverfahren Befragungsverfahren Tests Inhaltsanalytische Verfahren Lerntheoretische Verhaltensanalyse Organisatorische Kompetenz Gesellschaftstheorien Organisationstheorien Rechtlicher Rahmen (Arbeitsrecht usw.) Arbeitsfelder von Pädagogen Führungskonzepte Projektplanung Planungshilfen, Planungsstrategien Einführung in die Arbeit mit Datenbanken

8 - 8 - Didaktische Kompetenz Curriculumtheorien Didaktische Konzepte Unterrichtskonzepte/Konzepte der Erwachsenenbildung Moderationskonzepte Lehrtraining Skill-Training/Microteaching Soziale Kompetenz Interaktions-/Kommunikationstheorien Beratungskonzepte Führungskonzepte Gruppenpädagogische Konzepte Angewandte Sozialpsychologie/Gruppendynamische Konzepte Gesprächsführung Rhetorik Verhaltenstraining Simulation (Rollenspiel, Planspiel usw.) Diese Angaben sind beispielhaft zu verstehen, können also durch eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen ergänzt oder auch ersetzt werden. Die Veranstaltungen zu den einzelnen Kompetenzbereichen werden auf unterschiedlichen Niveaus angeboten. Auf Grundlagenveranstaltungen (z.b. Einführung in die Pädagogik) bauen Vertiefungsveranstaltungen (z.b. Erziehungstheorien ) und Spezialisierungen (z.b. Erziehungskonzepte der Reformpädagogik ) auf. Um eine breit angelegte Grundlage zu schaffen, ist es notwendig, Veranstaltungen aus allen Kompetenzbereichen auf mindestens zwei unterschiedlichen Niveau-/Spezialisierungsstufen zu besuchen, wobei eine dieser Veranstaltungen eine Grundlagenveranstaltung sein sollte.

9 - 9 - Arbeitsformen Ein Großteil der Veranstaltungen auch im Fach Pädagogik ist von Lernsituationen geprägt, in denen die Erarbeitung und Besprechung von Literatur im Vordergrund steht. Daneben nehmen praktische Übungen, kleinere Untersuchungsvorhaben und insgesamt stärker praxisorientierte Aufgabenstellungen und Arbeitsformen an Bedeutung zu: z.b. Veranstaltungen zur Gesprächsführung, zur Arbeit mit Gruppen, Forschungsprojekte. Tätigkeitsbereiche Wegen der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Fächern sind die individuellen Ausrichtungen sehr unterschiedlich. Entsprechend sind die Absolventen dann auch für ganz unterschiedliche Arbeitgeber interessant. Immerhin zeichnen sich aber wohl drei typische Arbeitsbereiche ab: Medien: Lektor, Redakteur, Softwareentwickler usw. Erwachsenenbildung (freiwillig): VHS usw. Schulung/Personalentwicklung: Gewerkschaftliche oder betriebliche Weiter- Nachqualifizierung, Personalplatzierung, -selektion, -entwicklung Berufsaussichten Über den Verbleib von Magisterabsolventen mit Hauptfach Pädagogik lässt sich, anders als über Absolventen anderer Magisterstudiengänge, sagen, dass sich Magister wohl - entgegen allen Befürchtungen - am Markt etabliert haben. Dies gilt auch im Vergleich mit konkurrierenden Absolventen, z.b. Diplom-Psychologen: Magister in Pädagogik sind hier im Vergleich weniger von Arbeitslosigkeit bedroht.

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