Erasmus+ Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften in der Beruflichen Bildung. Ulrike Engels Hannover,
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- Leopold Hofmeister
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1 Erasmus+ Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften in der Beruflichen Bildung Ulrike Engels Hannover,
2 Die Inhalte Rahmenbedingungen und Ziele Inhaltliche Ausrichtung Mögliche Projektaktivitäten Was wird gefördert? Was wird bewertet? Welche NA-Services können Sie nutzen? Ihre Fragen 2
3 Drei große Leitaktionen in Erasmus+ (Key Activities) KA1 KA 2 KA 3 Mobilität von Lernenden und Bildungspersonal: Erwerb internationaler Berufserfahrungen und Kompetenzen Strategische Partnerschaften Förderung der Zusammenarbeit von Einrichtungen, Förderung von Innovation und dem Austausch von bewährten Verfahren Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden 3
4 Strategische Partnerschaften 4
5 Welche Arten von Projekten gibt es? Strategische Partnerschaften zum Austausch guter Praxis Aufbau und Stärkung von Netzwerken Austausch von Ideen, Methoden und Praktiken Entwicklung von greifbaren Ergebnissen Projekte ohne Intellektuelle Outputs Strategische Partnerschaften zur Unterstützung von Innovationen Schaffung von innovativen Ergebnissen und Produkten Verbreitung und Nutzung von existierenden und neu geschaffenen Produkten und Ideen Projekte mit Intellektuellen Outputs
6 Organisatorische Rahmenbedingungen 33 Programmländer: 28 EU + IS + LI + NO + TR + FYROM Anzahl der Partner: mind. 3 Einrichtungen aus 3 Programmländern (max. 10 geförderte Partner) Beteiligung von Partnern aus Drittländern nur bei wesentlichem Mehrwert für das Projekt (ausführliche Begründung notwendig!) Antragstellung bei der zuständigen Nationalen Agentur durch den Koordinator für die gesamte Partnerschaft 1 Antrag pro Projektkonsortium Projektdauer: 12 bis 36 Monate Förderhöhe: max pro Jahr (insgesamt max ) Projektstart: zwischen und Antragsfrist: voraussichtl. Ende März 2018
7 Inhaltliche Rahmenbedingungen Auswahl mindestens einer horizontalen oder bereichsspezifischen Priorität siehe Prioritäten im Programmleitfaden Gestaltung einer Partnerschaft bereichsspezifisch oder bereichsübergreifend bei der Wahl der Prioritäten berücksichtigen Entscheidung für den am meisten betroffenen Bildungsbereich in diesem Bereich wird der Antrag bewertet
8 Förderchancen Beantragte/geförderte Projekte Budget beantragt/gefördert , Beantragte Projekte Geförderte Projekte Budget beantragt in Euro Budget gefördert in Euro
9 Förderchancen der 75 förderfähigen Anträge in Förderung 29 Projekte zur Entwicklung von Innovationen 10 Projekte zum Austausch guter Praxis Förderquote von 52% 37 förderfähige Projekte aufgrund fehlender Mittel nicht gefördert Projekte zur Entwicklung von Innovationen: ,00 Projekte zum Austausch guter Praxis: ,00 Ziel für 2018: 30% des Budgets für Projekte zum Austausch guter Praxis
10 Partnerschaften zum Austausch guter Praxis Vernetzung mit europäischen Partnern: Die Vorteile sind offensichtlich! Wir sehen das als eine Investition in die Zukunft und Gewinn für unsere Einrichtung Gute Unterstützung, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Gelegenheit, ein neues Thema auszuprobieren, und ggfs. ein neues Geschäftsfeld daraus werden lassen. Möglichkeit, zu einem neuen Thema wie die Pflege ein Netzwerk aufzubauen Wir wollten wissen, was in den anderen Ländern in Europa das Thema bearbeitet wird und von den Erfahrungen/der Praxis der Kollegen profitieren. Teamkompetenz und Verständnis für andere Bildungssysteme steigen Personal professionalisieren und für Europa und europäische Themen sensibilisieren Persönliche Bereicherung der Beteiligten und Möglichkeit, den europäischen Bildungsraum mitzugestalten Wir möchten das eigene Profil schärfen und unsere Einrichtung weiterentwickeln und internationalisieren. Attraktivität, unser Image hat sich verbessert, wir haben neue Geschäftsbeziehungen, SP eröffnen neue Märkte Wir lernen neue Partner sehr gut kennen, erfahren, wie engagiert und zuverlässig sie sind und was sie einbringen können bei einem nächsten Projekt mit Erstellung von Produkten. Unit Costs sind sehr übersichtlich und einfach zu berechnen. Bei Projekten mit Monaten sind keine Zwischenberichte abzugeben! (2017) 10
11 ??? bisherigen Inhalten Fragen zu den???
12 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Entwicklung von Grund- und Querschnittskompetenzen Zugang zu Bildungsangeboten benachteiligter Lernender verbessern (u.a. Flüchtlinge, Asylsuchende, Migrantinnen und Migranten), Anti- Diskriminierungsarbeit durch integrative und innovative Ansätze zur Teilnahme an Bildungsangeboten Integration von IKT in Lernen und Lehren Stärkung der Kompetenzen des Bildungspersonals Erhöhung der Transparenz und Anerkennung von Qualifikationen und der Durchlässigkeit Effizienz der öffentlichen Ausgaben und Investition in Bildung Sozialer und pädagogischer Wert des Europäischen kulturellen Erbes 12
13 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Erlangung relevanter, hoch qualifizierter Fertigkeiten und Kompetenzen: Unterstützung einzelner Personen bei Erwerb und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen - unter Einschluss von Basis-, Querschnitts- und Sozialkompetenzen sowie unternehmerischen, fremd-sprachlichen und digitalen Fertigkeiten - um deren Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt sowie persönliche, soziale und berufliche Entwicklung zu fördern. Das Programm fördert darüber hinaus auch Aktionen zur Entwicklung oder Verbreitung von Instrumenten zur Bewertung solcher Kompetenzen. Gefördert werden auch Aktionen, in denen lernergebnisorientierte Ansätze bei der Durchführung von allgemeinen und beruflichen Bildungsaktivitäten sowie Tätigkeiten in der Jugendarbeit oder bei der Beurteilung ihrer Qualität und Relevanz angewendet werden. 13
14 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Soziale Inklusion: Maßnahmen, die - insbesondere durch innovative, ganzheitliche Ansätze - Inklusion, Vielfalt Gleichstellung, Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern und Gleichbehandlung in allgemeinen und beruflichen Bildungsaktivitäten sowie der Jugendarbeit fördern. Im Rahmen des Programms werden Projekte mit folgenden Zielen gefördert: Förderung der Entwicklung sozialer, zivilgesellschaftlicher und interkultureller Kompetenzen, Medienkompetenz und kritischen Denkens sowie die Bekämpfung von Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Mobbing und Gewalt; Verbesserung des Zugangs, der Teilhabe und der Lernleistung benachteiligter Lernender sowie Reduzierung disparater Lernergebnisse. 14
15 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Offene und innovative Praktiken im digitalen Zeitalter Priorität besitzen Vorhaben zur Förderung innovativer Methoden und pädagogischer Arbeitsweisen sowie partizipatorische Bildungsgestaltung, wo dies angemessen ist. Priorität haben auch die Entwicklung von Lernmaterialien und - instrumenten sowie Maßnahmen, die einen effektiven Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie der Jugendarbeit unterstützen. Hierzu zählen auch die Unterstützung von Synergien mit Forschungs- und Innovationstätigkeiten und die Förderung neuer Technologien als Antriebskräften für Verbesserungen in der allgemeinen und beruflichen Bildungspolitik sowie in der Jugendpolitik. 15
16 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Bildungsakteure Priorität besitzen Vorhaben zu Stärkung von Anwerbung, Auswahl, Einführung und Einsatz der besten und geeignetsten Kandidaten für Lehrberufe sowie Vorhaben zur beruflichen Aus- und Weiterbildung von Bildungspersonal und Fachkräften der Jugendarbeit. Das Programm wird die berufliche Aus- und Weiterbildung von Bildungsakteuren (Lehrern, Professoren, Tutoren, Mentoren usw.) und Fachkräften der Jugendarbeit insbesondere beim Umgang mit Schulabbrechern, Lernenden aus benachteiligten Verhältnissen, Vielfalt in Schulklassen und anderen Kontexten sowie beruflicher Bildung mit betrieblichen Phasen unterstützen. 16
17 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Transparenz und Anerkennung von Kompetenzen und Abschlüssen Priorität erhalten Vorhaben zur Förderung der Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und der Mobilität in Ausbildung und Beruf, zur Förderung der Übergänge zwischen unterschiedlichen Ebenen und Arten der allgemeinen und beruflichen Bildung, zwischen allgemeiner/beruflicher Bildung und Arbeitswelt und zwischen Arbeitsplätzen. Priorität erhalten Vorhaben zur Förderung der Anerkennung sowie der Transparenz und Vergleichbarkeit von Qualifikationen und Lernergebnissen, u. a. durch die Bereitstellung besserer Dienstleistungen und Informationen/Orientierungshilfen zu Fertigkeiten und Qualifikationen. Dies beinhaltet auch die Unterstützung innovativer Lösungen zur Anerkennung und Validierung auf lokaler, regionaler, nationaler oder europäischer/ internationaler Ebene von Kompetenzen, die durch informelles, nicht formales, digitales und offenes Lernen erworben wurden.
18 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Nachhaltigkeit der Investitionen, Leistung und Effizienz: Priorität erhalten Vorhaben zur Unterstützung der wirksamen Umsetzung des Europäischen Investitionsplans, einschließlich attraktiver Finanzierungsmodelle für private Akteure und Kapital sowie Vorhaben zur Unterstützung evidenzbasierter Reformen zur Steigerung der Qualität in den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit und den entsprechenden politischen Strategien. Priorität erhalten außerdem Vorhaben zur Unterstützung der Entwicklung innovativer Wege zur Sicherstellung nachhaltiger Investitionen in allen, sowohl formalen als auch nicht formalen Bildungsformen unter Einschluss leistungsbasierter Finanzierung und Kostenteilung. 18
19 Horizontale Prioritäten 2018 (unter Vorbehalt) Social and educational value of European cultural heritage, its contribution to job creation, economic growth and social cohesion. In the context of the European Year of Cultural Heritage 2018, priority will be given to actions contributing to raising awareness of the importance of Europe's cultural heritage through education, lifelong learning, informal and non-formal learning, youth as well as sport, including actions to support skills development, social inclusion, critical thinking and youth engagement. New participatory and intercultural approaches to heritage, as well as educational initiatives aimed at fostering intercultural dialogue involving teachers and pupils from an early age will be promoted. 19
20 Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung 2018 (unter Vorbehalt) Developing institutional partnerships supporting the set up and implementation of an internationalisation strategy of VET learners and apprentices, aimed at putting in place the necessary support infrastructure as well as the relevant institutional and/or contractual frameworks to promote quality mobility work placements of VET learners and apprentices in another country. 20
21 Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung 2018 (unter Vorbehalt) Developing partnerships aimed at promoting workbased learning in all its forms, e.g. the development of new training content (including Joint VET qualifications), integrating periods of work-based learning, including opportunities to apply knowledge in practical projects/"real life workplace situations, and embedding international experience (mobility) whenever possible. 21
22 Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung 2018 (unter Vorbehalt) In view of increasing the quality of VET provision, the establishment of feedback loops to adapt VET provision based on outcomes, including by setting up or testing graduate tracking arrangements as part of quality assurance systems in line with the recommendation on the European Framework for Quality Assurance in Vocational Education and Training (EQAVET). 22
23 Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung 2018 (unter Vorbehalt) Further strengthening key competences in initial and continuing VET (especially literacy, numeracy and digital) including common methodologies for introducing those competences in curricula, as well as for acquiring, delivering and assessing the learning outcomes of those curricula; enhancing access to training and qualifications for all, with a particular attention to the low-skilled, through continuing VET, notably by increasing quality, supply and accessibility of continuing VET, validation of non-formal and informal learning, promoting workplace learning, providing for efficient and integrated guidance services and flexible and permeable learning pathways. 23
24 Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung 2018 (unter Vorbehalt) Introducing systematic approaches to, and opportunities for, the initial and continuous professional development of VET teachers, trainers and mentors in both school and work-based setting, with a focus on developing effective digital, open and innovative education and pedagogies. 24
25 Prioritäten 2018 Mindestens eine horizontale Priorität oder eine bereichsspezifische Priorität muss adressiert sein Eine Partnerschaft kann bereichsspezifisch oder bereichsübergreifend gestaltet sein bei der Wahl der Prioritäten berücksichtigen Unterscheidung Berufs- und Erwachsenenbildung beachten Köln, , Ulrike Engels
26 ??? bisherigen Inhalten Fragen zu den???
27 Was wird gefördert? Das Baukastensystem Management + Implementierung + Transnationale Treffen + Intellektuelle Outputs + + Transnationale Lehr-/ Lernaktivitäten Multiplikatorenveranstaltungen + Außerordentliche Kosten + Besonderer Bedarf 27
28 Baustein Intellektuelle Outputs besteht aus Produkten, die im Projekt erstellt werden 4 Personalkategorien (abhängig von der Tätigkeit): 1. Manager // 2. Lehrkräfte und Researcher // 3. Techniker // 4. Verwaltungspersonal Gewählte Personalkategorie und Anzahl der Tage müssen im Verhältnis zum Umfang des Produkts stehen Eine andere Person bzw. Einrichtung sollte mit den Produkten (weiter-) arbeiten können Explizite Begründung bei Beantragung von Manager und Verwaltungspersonal erforderlich Keine intellektuellen Outputs sind z.b. Werbematerialien, Flyer, Standard-Websites 28
29 Baustein Multiplikatorenveranstaltungen besteht aus nationalen und transnationalen Veranstaltungen zur Verbreitung der im Projekt realisierten Intellektuellen Outputs Zielgruppe: Interessenten und Multiplikatoren aus nicht am Projekt beteiligten Einrichtungen Baustein kann nur in Zusammenhang mit der Beantragung von Intellektuellen Outputs beantragt werden Direkte Verbindung der Veranstaltung zu den Intellektuellen Outputs des eigenen Projektes muss klar hervorgehen Veranstaltungen können im Land einer am Projekt beteiligten Partnereinrichtung oder an Orten von Sitzen von EU-Einrichtungen oder im Land eines beteiligten assoziierten Partners stattfinden
30 Baustein Transnationale Lehr-/Lernaktivitäten besteht aus transnationalen Bildungsangeboten zur Erprobung und Umsetzung von erarbeiteten Inhalten Zielgruppe: Bildungspersonal und/oder Lernende der am Projekt beteiligten Einrichtungen 3 verschiedene Arten von Mobilitätsaktivitäten: - Blended mobility: Kurzzeitmobilität von Lernenden (5 bis 60 Tage), kombiniert mit virtueller Mobilität - Kurzzeitmobilität von Bildungspersonal (3 bis 60 Tage) - Langzeitmobilität von Lehrenden (2 bis 12 Monate) Notwendigkeit der Mobilitätsaktivitäten muss begründet sein Förderung ab einer Entfernung von 10 km möglich Nur für Projekte zum Austausch guter Praxis: Förderung von höchstens 100 Teilnehmenden 30
31 Baustein Außerordentliche Kosten besteht aus Dienstleistungen und Ausrüstungsgegenständen, die nicht von den beteiligten Einrichtungen erbracht werden können Unteraufträge für externe Leistungen Standard-Büroausrüstung ist nicht förderfähig Notwendigkeit für das Projekt muss begründet sein Vermeidung von Mischkalkulationen Konkrete Aufschlüsselung der Kosten! 31
32 Welche Kosten werden gefördert? Baustein Kalkulation Zuschussart Hinweis Management und Implementierung Koordinator 500 pro Monat Partner 250 pro Monat Einheitskosten max pro Monat Transnationale Projekttreffen Intellektuelle Outputs Anzahl Treffen x Anzahl Teilnehmende 575 pro TN ab 100 km Distanz, 760 pro TN ab 2000 km Distanz Anzahl Tage x Tagessatz der entsprechenden Personalkategorie Einheitskosten Einheitskosten Begründung zu Anzahl und Teilnehmenden 4 Personalkategorien 4 Länderkategorien Multiplikatoren- Veranstaltungen Anzahl nationale TN x 100 Anzahl internationale TN x 200 Einheitskosten max pro Projekt Transnationale Lehr-/ Lernaktivitäten Fahrtkosten und Tagessätze für Aufenthalt; ggf. sprachl. Vorbereit. bei Langzeitmobilität Einheitskosten Begründung zu Notwendigkeit Außerordentliche Kosten Nicht in anderen Kostenarten abgedeckte Aufwendungen Reale Kosten Begründung max. 75%, max Besonderer Bedarf Mehrbedarf bei Teilnehmenden mit Behinderung Reale Kosten Begründung, 100% der Kosten
33 ??? bisherigen Inhalten Fragen zu den???
34 Auswahlkriterien 4 Bewertungskriterien: - Relevanz - Projektdesign und Implementierung - Qualität der Partnerschaft und der Kooperation - Wirkung und Verbreitung Mindestens 60 Punkte sind notwendig für eine Förderung Jeweils die Hälfte der Punktzahl in den einzelnen Bewertungskriterien Informationen zu den Qualitätskriterien im Programmleitfaden 34
35 Auswahlkriterien bei der Begutachtung Relevanz des Projekts Das Projekt passt zu den Zielen und Prioritäten der Aktion Das Projekt basiert auf einem festgestellten Bedarf und die Ziele sind klar und realistisch dargestellt Das Projekt ist innovativ und/oder ergänzt die Initiativen der beteiligten Einrichtungen Deutlicher europäischer Mehrwert ist vorhanden Projektkonzeption und Durchführung Vollständige und klare Darstellung aller Projektphasen Kohärenz zwischen Zielen und Aktivitäten 35
36 Auswahlkriterien bei der Begutachtung Projektteam und Kooperation Auswahl und Eignung der Partnereinrichtungen, Verteilung von Rollen und Aufgaben, Akteursvielfalt (ggf. sektorübergreifend) Kommunikation mit Partnern und mit Dritten (z.b. Stakeholdern) Wirkung und Verbreitung Maßnahmen zur Evaluation der erreichten Ergebnisse Potentielle Wirkung auf Nutznießer Qualität des Verbreitungsplans, ggf. einschließlich der kostenlosen Zugänglichkeit erarbeiteter Materialien Nachhaltigkeit der Zusammenarbeit 36
37 Wirkung und Nachhaltigkeit Die Anwendung der Ergebnisse soll bei allen am Projekt beteiligten Einrichtungen sichergestellt sein Die erarbeiteten Ergebnisse sollen auf andere Einrichtungen bzw. andere rechtliche, strukturelle, geographische, sozio-kulturelle oder sprachliche Kontexte übertragbar sein Die Ergebnisse sollen eine nachhaltige Wirkung haben: für die Teilnehmer/-innen für die teilnehmenden Einrichtungen auf Systemebene 37
38 ??? bisherigen Inhalten Fragen zu den???
39 Unser Service für Sie Website: Newsletter der NA BIBB Veranstaltungen Antragswerkstatt zur Antragsrunde 2018 für Strategische Partnerschaften ohne intellektuelle Outputs: , Bonn Antragswerkstatt zur Antragsrunde 2017 für Strategische Partnerschaften mit intellektuellen Outputs : , Bonn Skizzenberatung Frist zur Einreichung von Skizzen:
40 Erreichbarkeit per Telefon und Inhaltliche Hilfestellung und Skizzenberatung Team Strategische Partnerschaften Berufsbildung (0228) Unterstützung bei elektronischer Antragsstellung Team Administration, Hotline: (0228) Team Administration, 40
41 ??? Letzte Fragen???
42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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