Erasmus+ Umsetzung in Deutschland: Berufs- und Erwachsenenbildung. 14. September 2015, Leipzig Anne Görgen-Engels, Torsten Schneider

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1 Erasmus+ Umsetzung in Deutschland: Berufs- und Erwachsenenbildung 14. September 2015, Leipzig Anne Görgen-Engels, Torsten Schneider

2 Was erwartet Sie heute? Rahmenbedingungen und Ziele Leitaktion 1: Berufs- und Erwachsenenbildung Leitaktion 2: Berufs- und Erwachsenenbildung NA-Service 2

3 Rahmenbedingungen und Ziele Drei große Leitaktionen in Erasmus+ (Key activities) KA1 KA 2 KA 3 Mobilität von Lernenden und Bildungspersonal: Erfahrungen machen, praktisch Lernen Strategische Partnerschaften Förderung der Zusammenarbeit von Einrichtungen, Förderung von Innovation und dem Austausch von bewährten Verfahren Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden 3

4 Rahmenbedingungen und Ziele Drei große Leitaktionen in Erasmus+ (Key activities) KA1 KA 2 KA 3 Mobilität von Lernenden und Bildungspersonal: Erfahrungen machen, praktisch Lernen Strategische Partnerschaften Förderung der Zusammenarbeit von Einrichtungen, Förderung von Innovation und dem Austausch von bewährten Verfahren Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden 4

5 Rahmenbedingungen und Ziele Teilnehmende Staaten 33 Programmländer 28 EU-Staaten Island, Liechtenstein, FYR Mazedonien, Norwegen, Türkei Partnerländer (nicht für Mobilität in der beruflichen Bildung) Die Schweiz ist 2015 als Partnerland dabei. 5

6 Leitaktion 1: Berufsbildung Mobilitätsprojekt im Bereich Berufsbildung: Einrichtungen der Berufsbildung (Unternehmen, Berufsschulen, Bildungsträger, Kammern) beschreiben in einem Projektantrag, wer zu welchem Zweck wie lange ins Ausland gehen soll, mit welcher Partnereinrichtung im Ausland dies umgesetzt werden soll und wie die Umsetzung qualitätsvoll ausgestaltet wird.! Kein sektorübergreifender Ansatz 6

7 Leitaktion 1: Erwachsenenbildung Mobilitätsprojekt im Bereich Erwachsenenbildung: Einrichtungen der Erwachsenenbildung (Volkshochschulen, Familienbildungsstätten, Unternehmen oder Behörden sein) beschreiben in einem Projektantrag, wo sie einen echten Bedarf in Ihrer Einrichtung sehen, wie die Auslandsfortbildungen des Bildungspersonals zur Deckung des Bedarfs beitragen können und in welchen Ländern die Fortbildungen stattfinden sollen.! Kein sektorübergreifender Ansatz 7

8 Leitaktion 1 Die Europäische Kommission fördert berufliches Lernen und die Weiterbildung des Bildungspersonals in Europa seit vielen Jahren: LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte z.b. in 2007: 20 Mio. und TN bewilligt GRUNDTVIG 3 Einzelmobilität z.b. in 2013: 710 Tausend und 203 TN gefördert Erasmus+ Lernaufenthalte im Bereich Berufsbildung 2015: rd. 33 Mio. und TN bewilligt Erasmus+ Lern- und Lehraufenthalte im Bereich Erwachsenenbildung 2015: 1,3 Mio. TN 676 bewilligt deutlicher Anstieg des Budgets bis 2020 angekündigt 8

9 Leitaktion 1 Unsere Punkte heute Nachmittag Mobilität in der Berufs- und Erwachsenenbildung Förderung der Auslandsaufenthalte: Wer und was wird bezuschusst? Wie funktioniert Antragstellung? Damit Lernen im Ausland gelingt: Partner, Vorbereitung, Lerninhalte Termine, Informationen 9

10 Leitaktion 1: Berufsbildung Wer wird gefördert (1/2) LERNENDE (Dauer 14+2 Tage bis zu 12 Monaten) Personen während Erstausbildung und im ersten Jahr nach der Ausbildung Personen während einer nicht-akademischen, nach Landes- oder Bundesrecht geregelten beruflichen Weiterbildung (z.b. Meister) und im ersten Jahr danach Betriebliches Praktikum oder Lernen in einer schulischen Einrichtung mit Praxisanteil; ggf. Sprachkurs zu Beginn 10

11 Leitaktion 1: Berufsbildung Wer wird gefördert (2/2) BERUFSBILDUNGSPERSONAL (Dauer: 2+2 bis zu 60 Tagen) Ausbilder/-innen, Berufsschullehrkräfte, Personalverantwortliche, Berufsberater/-innen zum Zweck des Lernens: z.b. Bildungssystem im Partnerland, Methoden, neue Technik, Jobshadowing (immer berufsbild. Inhalte) zum Zweck des Lehrens bringt Expertise ins Zielland, schult/unterrichtet im Kontext Berufsbildung 11

12 Leitaktion 1: Erwachsenenbildung Wer wird gefördert: Erwachsenenbildung BILDUNGSPERSONAL (Dauer: 2+2 bis zu 60 Tagen) Lehrpersonal und Personal, dass in die Konzeption von Angeboten eingebunden ist (bspw. HPM) zum Zweck des Lernens: z.b. in strukturierten Kursen ( Methodik / Didaktik, Einsatz neuer Technologien im Unterricht) oder durch Hospitationen (immer mit Bezug zur eigenen Tätigkeit in der Erwachsenenbildung) zum Zweck des Lehrens bringt Expertise ins Zielland, schult/unterrichtet im Kontext Erwachsenenbildung 12

13 Leitaktion 1 Wie wird gefördert (1/2) Kostenart Fahrtkosten Aufenthalt Organisation der Mobilität Qualitätsvolle Ausgestaltung, z.b. Vorbereitung, Begleitung, Auswertung Zusätzliche Unterstützung für Sprache Kurskosten (nur Erwachsenenbildung) Beschreibung Stückkosten nach Distanzbändern, z.b km : km : 275 Tagessatz des Ziellandes Lernende oder Bildungspersonal [X] Dauer des Aufenthaltes, degresssiv Stückkostensatz 350 ( TN) 200 (ab 101. TN) Nur Lernende bei 30 Tagen Online-Sprachkurs (EN, FRZ, SPAN,IT, DE, NIED.) oder 150 (andere Zielsprachen) 70,00 / Tag maximal 700,00 13

14 Leitaktion 1 Wie wird gefördert (2/2) Kostenart Besonderer Bedarf Begleitperson Beschreibung Tatsächliche Kosten wenn zusätzliche Kosten für Menschen mit Behinderungen notwendig werden Begründung notwendig TN minderjährig, besonderer pädagogischer Bedarf, Assistenzen für Menschen mit Behinderungen beantragen wie Bildungspersonal, Zuschuss für Fahrt + Aufenthalt möglich Dokument zur Orientierung: Fördertabellen für Mobilitätsprojekte je Antragsrunde (Dokumentencenter) 14

15 Leitaktion 1 Beispiele für Förderung (2014) Fahrt Aufenthalt Sprache OM gesamt 1 Lernende, 3 Wo, FI Lernende, 6 Wo, GB online Lernende, 6 Wo, PL Personal, 5 T, FR Fahrt + Aufenthalt an TN (Geld oder Leistung) OM wird von der Einrichtung verwendet

16 Leitaktion 1 Antragstellung (1/5): Grundsätzliches 1 Antrag pro Einrichtung (jur. Person) Aktivitäten für Teilnehmende aus der eigenen Einrichtung oder aus anderen Einrichtungen, die in einem Bezug zur antragstellenden Einrichtung stehen, sind möglich Entsendelandprinzip (von DE aus in andere Länder) Programmländer (28 EU-Mitgliedstaaten, Liechtenstein, Island, Norwegen, Türkei, ehemalige jugosl. Rep. Mazedonien) Eigene Einrichtung und Partner sind in der Unique Registration Facility (URF) registriert > neunstellige ID-Nummer (PIC) 16

17 Leitaktion 1 Antragstellung (2/5): z.b. Planen für 2016 Projekt konzipieren (Wer wozu wohin, Partner(länder) identifizieren, 2-12 Monate Vorlauf planen) Basis: Europäischer Aufruf + Programmleitfaden (Herbst 2015; Zeitschienen, Rahmen & Regeln) Infoveranstaltungen und Beratung durch die NA beim BiBB (telefonisch, ggf. Projektskizzenberatung im Dez.) Antragsfrist (vorauss. Anfang Februar 2016) Durchführungszeitraum: Zeitspanne für mögliche Ausreisen (vorauss. ab Juni oder 24 Monate) 17

18 Leitaktion 1 Antragstellung (3/5): Antrag schreiben Vorlage, ausschl. elektronisch Inhaltliche Abschnitte: Beteiligte Einrichtungen einfügen (PIC) und beschreiben (nur BB) Projekt in Kontext setzen (Warum wichtig?) Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen sollen TN erwerben? Durch welche Aufgaben? Auswahl der TN, Vorbereitung, praktische Vorkehrungen Beschreibung des europ. Entwicklungsplans (z.b. Welchen Bedarf der Einrichtung gibt es hinsichtlich Internationalisierung?) Wie werden Ergebnisse festgestellt, Aufenthalte ausgewertet? Angaben zu Ausreisen (Dauer, Länder), Budget 18

19 Leitaktion 1 Antragstellung (4/5): Nach der Einreichung Anträge werden formal geprüft und inhaltlich bewertet Ergebnis Mitte Mai danach Finanzierungsvereinbarung, 80% Vorauszahlung Administration während der Umsetzung - Vorlagen für TN-Verträge und Lernvereinbarungen - Online-Tool für statistische und finanzielle Angaben, TN-Berichte und Projektbericht Formaler Abschluss mit NA, Auswertung, auch mit TN und Partnern 19

20 Leitaktion 1 Antragstellung (5/5): Bewertung 3 Teilkriterien in der Bewertung Relevanz des Antrags (30%) Ziele, Bedarfe der TN und Einrichtung, Lernergebnisse Qualität (40%) Projektphasen; Ziele und Maßnahmen sind konsistent; Auswahl, Vorbereitung und Umsetzung sind angemessen beschrieben Wirkung und Verbreitung (30%) Wirkungsebenen; Evaluation und Erfassung von Wirkung; Aktivitäten zur Verbreitung => Mindestpunktzahl pro Kriterium und auf die Gesamtpunktzahl 20

21 Leitaktion 1: Berufsbildung Gute Praxis zahlt sich aus: Mobilitäts-Charta für Einrichtungen, die verlässliche Durchführung nachweisen und Internationalisierung der Einrichtung strategisch vorantreiben: Aufruf und Antragstellung vorauss. Frühjahr 2016 Führt zu vereinfachten Antrags- und Abrechnungsmodalitäten für Mobilitätsprojekte 2016 bis 2020 interessantes Dokument: Handreichung Selbsteinschätzung Internationalisierung in berufsbildenden Einrichtungen 21

22 Leitaktion 1 Damit Lernen im Ausland gelingt: Partner Die Qualität der Partnerschaft ist ein wichtiges Element. Partner finden: bereits bestehende Beziehungen in der eigenen Einrichtung; Städtepartnerschaften; persönliche Kontakte; ggf. Partnersuchdatenbanken auf den Webseiten einzelner Nationaler Agenturen Aufnehmender Fachpartner oder vermittelnde Einrichtung Partner kennen lernen: Sich austauschen über Formen und Inhalt der Ausbildungen Was kann der Partner bieten? Genaue Absprachen, auch Finanzen Gegenseitigkeit? Kontaktpflege 22

23 Leitaktion 1 Damit Lernen im Ausland gelingt: Vorbereitung Welche Art der Vorbereitung ist für die Zielgruppe angemessen? Zur Vorbereitung gehört: - Sprache - interkulturelle Vorbereitung - pädagogische Vorbereitung - Organisatorisches - Landeskunde Kommunikation besprechen, schwierige Situationen 23

24 Leitaktion 1 Damit Lernen im Ausland gelingt: Lernvereinbarung Eine Lernvereinbarung ist Teil des Teilnehmervertrags. Lerninhalte werden abgestimmt zwischen Projektträger, Partner & TN: Welche Kenntnisse ( wissen ) Fertigkeiten ( kann ) Kompetenzen ( ist in der Lage zu ) erzielen? Aufgaben, Ansprechpartner, Bestätigung Lernergebnisse Lernvereinbarungen steuern Qualität! 24

25 Wir unterstützen Sie gern Wir beraten Sie in der Planung, für die Antragstellung, während der Durchführung und im Hinblick auf den Schlussbericht Wir unterstützen durch Arbeitshilfen und Dokumente (FAQ, Handreichungen zur Datenbank) Fragen zu Formalia, Administration, Tools Admin-Team, 0228/ Inhaltliche Fragen zur Planung, Beantragung, Durchführung Team Mobilität und Internationalisierung der Berufsbildung 0228/ , Team Erwachsenenbildung und Transparenz,

26 Drei große Leitaktionen in Erasmus+ (Key activities) KA1 KA 2 KA 3 Mobilität von Lernenden und Bildungspersonal: Erfahrungen machen, praktisch Lernen Strategische Partnerschaften Förderung der Zusammenarbeit von Einrichtungen, Förderung von Innovation und dem Austausch von bewährten Verfahren Maßnahmen zur Unterstützung von Reformagenden und politischen Dialogen, die auf europäischer Ebene angestoßen wurden Leipzig

27 Leitaktion 2 Kernziele Entwicklung, Transfer und/oder Implementierung von Innovation und bewährten Verfahren auf europäischer Ebene Qualität in Lehre, Training und Lernen erhöhen Institutionen modernisieren Institutionellen Erfahrungsaustausch verankern Sektoral oder sektorübergreifend 27

28 Leitaktion 2 Mögliche Aktivitäten Stärkung der institutionellen Kooperation und Austausch von Praxis Entwicklung und/oder Implementierung von innovativer Praxis Erfassung, Bewertung und Anerkennung von Kompetenzen Kooperation zwischen regionalen Akteuren des öffentlichen Sektors Unterstützung von Lernenden mit Behinderungen und Bekämpfung von Ausgrenzung und Diskriminierung Vorbereitung von Bildungspersonal zur Umsetzung von Gerechtigkeit, Vielfalt und Inklusion Unterstützung von aktiver Bürgerschaft und Unternehmergeist 28

29 Leitaktion 2 Wirkung und Nachhaltigkeit Die Anwendung der Ergebnisse soll bei allen am Projekt beteiligten Einrichtungen sichergestellt sein Die erarbeiteten Ergebnisse sollen auf andere Einrichtungen bzw. andere rechtliche, strukturelle, geographische, sozio-kulturelle oder sprachliche Kontexte übertragbar sein Die Ergebnisse sollen eine nachhaltige Wirkung haben: für die Teilnehmer/-innen für die teilnehmenden Einrichtungen auf Systemebene 29

30 Leitaktion 2 Rahmenbedingungen Anzahl der Partner: mind. 3 Einrichtungen aus 3 Programmstaaten (max. 10 geförderte Partner) Beteiligung von Partnern aus Drittländern nur bei wesentlichem Mehrwert für das Projekt (Begründung erforderlich!) Projektdauer: 24 bis 36 Monate, in Abhängigkeit vom Ziel des Projekts und dem Umfang der geplanten Aktivitäten Förderhöhe: max pro Jahr (insgesamt max ) Antragstellung bei der zuständigen Nationalen Agentur des Koordinators für die gesamte Partnerschaft (Konsortialführerschaft) Voraussichtliche Antragsfrist: 31. März 2016, 12:00 Uhr Projektstart voraussichtlich ab September

31 Leitaktion 2 Prioritäten Mindestens eine horizontale oder eine spezifische Priorität muss adressiert werden! Horizontale Prioritäten: Entwicklung von Grund- und Querschnittskompetenzen Neue Ansätze zur Weiterentwicklung des Bildungspersonals Integration von IKT in Lernen und Lehren Entwicklung einer European Area of Skills and Qualifikations Reduzierung von Ungleichheiten für benachteiligte Lernende Effizienz der öffentlichen Ausgaben und Investition in Bildung 31

32 Leitaktion 2: Berufsbildung Prioritäten Spezifische Prioritäten in der Berufsbildung: Qualität in der beruflichen Bildung durch Work-based Learning stärken unter Beteiligung von starken Partnerschaften zwischen Bildung und Beschäftigung Steigerung der Arbeitsmarktrelevanz von Bildungsangeboten und Qualifikationen (z.b. EQF-kompatible Qualifizierungen) Transparenz zwischen Berufsbildungssystemen durch kohärente Umsetzung von ECVET/EQAVET Zugang zur karriereorientierten Weiterbildung fördern Entwicklung und Stärkung der Kompetenzen des Bildungspersonals 32

33 Leitaktion 2: Erwachsenenbildung Prioritäten Spezifische Prioritäten in der Erwachsenenbildung: Strategien zur Verbesserung von Grundkompetenzen für spezielle Zielgruppen in der Erwachsenenbildung Zugang zu Erwachsenenbildung (inkl. Validierung von non-formalem und informellem Lernen sowie Bildungsberatung) Verbesserung und Ausweitung von hochwertigen Lernangeboten für erwachsene Lernende Weiterentwicklung der Kompetenzen von Erwachsenenbildnern im Umgang mit verschiedenen Lernendengruppen und neuen Technologien Evaluierung der Effektivität von Erwachsenenbildungsstrategien 33

34 Leitaktion 2 Baukastensystem Management + Implementierung + Transnationale Treffen + Intellektuelle Outputs + + Transnationale Lehr-/ Lernaktivitäten Multiplikatorenveranstaltungen + Außerordentliche Kosten + Besonderer Bedarf 34

35 Leitaktion 2 Welche Kosten können beantragt werden? Baustein Kalkulation Zuschussart Hinweis Management und Implementierung Koordinator 500 /Monat Partner 250 / Monat Einheitskosten Max / Monat Transnationale Projekttreffen Intellektuelle Outputs Multiplikatoren Veranstaltungen Transnationale Lehr-/ Lernaktivitäten Anzahl Treffen x Anzahl TN Kalkulationsbasis: 575 ab 100km Distanz; 760 ab 2000 km Distanz Anzahl Tage x Tagessatz pro Personalkategorie (4 insgesamt) Anzahl nationale TN x 100 ; Anzahl internationale TN x 200 Fahrtkosten, Tagessätze für Aufenthalt, ggf. sprachliche Vorbereitung bei Langzeitmobilität Außerordentliche Kosten Nicht in anderen Kostenarten abgedeckte Aufwendungen Mehrbedarf bei TN mit Behinderung Einheitskosten Max / Jahr Einheitskosten 4 Personalkategorien Einheitskosten Max Einheitskosten Begründung Reale Kosten Begründung max. 75%; max Reale Kosten Begründung 35

36 Leitaktion 2 Auswahlkriterien 4 Bewertungskriterien: - Relevanz - Projektdesign und Implementierung - Qualität der Partnerschaft und der Kooperation - Wirkung und Verbreitung Mindestens 60 Punkte sind notwendig für eine Förderung Jeweils die Hälfte der Punktzahl in den einzelnen Bewertungskriterien Informationen zu den Qualitätskriterien im Programmleitfaden 36

37 Leitaktion 2 Auswahlkriterien bei der Begutachtung Relevanz des Projekts Das Projekt passt zu den Zielen und Prioritäten der Aktion Das Projekt basiert auf einem festgestellten Bedarf und die Ziele sind klar und realistisch dargestellt Das Projekt ist innovativ und/oder ergänzt die Initiativen der beteiligten Einrichtungen Deutlicher europäischer Mehrwert ist vorhanden Projektkonzeption und Durchführung Vollständige und klare Darstellung aller Projektphasen Kohärenz zwischen Zielen und Aktivitäten 37

38 Leitaktion 2 Auswahlkriterien bei der Begutachtung Projektteam und Kooperation Auswahl und Eignung der Partnereinrichtungen, Verteilung von Rollen und Aufgaben, Akteursvielfalt (ggf. sektorübergreifend) Kommunikation mit Partnern und mit Dritten (z.b. Stakeholdern) Wirkung und Verbreitung Maßnahmen zur Evaluation der erreichten Ergebnisse Potentielle Wirkung auf Nutznießer Qualität des Verbreitungsplans, ggf. einschließlich der kostenlosen Zugänglichkeit erarbeiteter Materialien Nachhaltigkeit der Zusammenarbeit 38

39 Leitaktion 2 Unser Service Website der NA: Newsletter der NA Informationsveranstaltungen Erreichbarkeit per Telefon und Unterstützung bei der elektronischen Antragstellung Inhaltliche Hilfestellung und Skizzenberatung 39

40 Erasmus+ KA2 Strategische Partnerschaften: Antragsrunde davon in BB davon in EB inhaltlich begutachtete Anträge 0 direkte Förderung / Reserveliste / inh. Ablehnung 40

41 NA-Service Kontakt Strategische Partnerschaften Berufsbildung (0228) Strategische Partnerschaften Erwachsenenbildung (0228) Team Administration, Hotline: (0228) , Team Administration, 41

42 Service: > Dokumentencenter nach Antragsrunden Programmseiten Service: > Gesichter u. Geschichten anschauliche Beispiele für Partnerschaften 42

43 NA-Service Die nächsten Termine Europ. Aufruf und Dokumente zur Antragsrunde 2016 Herbst 2015 Antragsfrist Leitaktion 1: vorauss. Febr Ausreisen vorauss. ab Juni oder 24 Monate Antragsfrist Leitaktion 2: vorauss. März 2016 Projektbeginn: vorauss. September Dezember 2016 Erasmus+ Informationsveranstaltung: , Frankfurt a.m. Europ. Aufruf zur Mobilitäts-Charta Aufruf und Antragstellung vorauss Leipzig

44 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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